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  • Betrifft

    Gutachten

    Kommentar
    Hall noch mal,
    ich muss einen Gutachtenvorschlag erstellen und folgende Punkte beantworten:
    comment on the applicant’s academic background. -genügen da die Angaben zu meinem Werdegang? oder auch noch wie gut man dabei war? wenn ja würde das irgendwie mit der nächsten frage kollidieren:
    comment on evidence of the applicant’s research potential and achievement

    Oder?
    Verfasseruerk (692379) 09 Jul. 10, 10:35
    Kommentar
    Schwierig. Wenn ich es richtig verstehe, sollst du schon einmal etwas vorformulieren, um deinem Professor die Arbeit zu erleichtern.

    Natürlich sollte in einem Gutachten idealerweise stehen, dass du ein überdurchschnittlich begabter, interessierter usw. Student bist :-). Selbst kannst du meines Erachtens so eine Lobhudelei aber nicht schreiben, ohne dich lächerlich zu machen.

    Beim akademischen Hintergrund würde ich meine bisherigen Studienschwerpunkte, bereits bestandene Modulprüfungen, Sonstiges (Auslandsaufenthalt, überdurchschnittlich schnelle Studienzeit, evtl. auch Sprachkenntnisse usw.) nennen und ja, auf jeden Fall auch die (besonders guten) Noten.

    Auch bei der nächsten Frage kannst du IMO nur sachliche Angaben zu bisherigen Studienprojekten usw. machen. Bewerten kannst du dein eigenes "Forschungspotential" nicht.

    Ich würde deinem Gutachter einfach sagen, dass du das Gutachten soweit vorbereitet hast, wie du konntest, aber deine eigenen Leistungen natürlich nicht bewerten und kommentieren konntest. Es ist wichtig, ihm das nochmal zu sagen, weil er sonst evtl. stressbedingt einfach nur deinen (unfertigen) Gutachtenentwurf abzeichnet und dir dann wichtige Punkte fehlen.

    #1VerfasserKlara09 Jul. 10, 10:52
    Kommentar
    aus meiner Erfahrung (zwei Stipendien) gegenläufig zu Klara: alles selbst schreiben, auch Eigenlob - der Prof korrigiert's dann schon.

    M.E. bedeutet
    * academic: der gesamte Werdegang (an der Uni), d.h. auch Noten, Fächerkombinationen, Zusatzleistungen
    * research: das Veröffentlichen (bzw. die Zuarbeit dazu), ggf. in Deutschland auch das Verfassen von Arbeiten, da wir einfach nciht eine so große (Studenten-)Publizier-Kultur haben.
    #2Verfasserv09 Jul. 10, 11:02
    Kommentar
    vielen Dank!
    #3Verfasseruerk (692379) 09 Jul. 10, 13:34
     
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