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  • Betrifft

    Restaurant "Cœur de Lion" V

    Kommentar
    Nun steht schon das fünfte "Cœur de Lion" in den Startlöchern. Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Köchen und Gästen der vorhergehende Löwenherz-Restaurants und ganz besonders bei Carioca und auch oopsy, die das vierte "Cœur de Lion" am Laufen gehalten haben. Siehe auch: Restaurant "Cœur de Lion" IV

    Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich noch eine zusammenfassende Speisekarte des dritten und vierten Schlemmertempels einstellen. Da ich aber nicht weiß, wann ich die Zeit dazu haben werden, bitte ich alle hungrigen Löwen um ein wenig Geduld mit dem Tiger. ;-)

    Ich wünsche allen Köchen und Gästen des "Cœur de Lion" V viel Spaß und einen guten Appetit.
    Verfasser Tigrou (459790) 04 Sep. 12, 09:24
    Kommentar
    Danke, tigrou, für den neuen Faden und die bisherigen tausend Rezepte!

    Da kann ich ja gleich mit dem Rezept eines berühmten Mannes aufwarten:

    Präsident Obama gibt Bierrezepte zum Selberbrauen preis

    WASHINGTON (dapd). Prost, Mr. President: Barack Obama trinkt gerne mal ein Bierchen und hat sich dafür im Weißen Haus eine eigene Brauerei eingerichtet. Nach einer Petition zur Herausgabe des Rezepts hat der US-Präsident jetzt das Geheimnis des Obama-Bräus gelüftet.

    Obamas Sprecher Jay Carney veröffentlichte auf Twitter einen Link zum Blog des Weißen Hauses. Unter dem Titel "Ale to the Chief" – eine Anspielung auf den offiziellen Präsidialsalut der USA ("Hail to the Chief") – stehen dort Rezepte für zwei verschiedene Präsidentenbiere. Hobbybrauer können sich jetzt an einem Bier mit Honiggeschmack (Honey Brown Ale) und dem dunklen Porter versuchen. Das Rezept für das helle Ale, das Obamas Küchenmannschaft ebenfalls für ihn braut, wurde allerdings noch nicht bekannt. Laut Historikern sei es das erste Mal, das Alkohol im Weißen Haus gebraut werde, sagte Obamas Küchenchef, Sam Kass.

    Und hier also "Ale to the Chief: White House Beer Recipe:

    http://www.whitehouse.gov/blog/2012/08/29/ale...
    #1Verfasser mars (236327) 04 Sep. 12, 12:33
    Kommentar
    Guten Appetit

    HOLUNDERSUPPE MIT GRIESSNOCKEN


    Zutaten Holundersuppe
    650 ml selbst gemachter Holundersaft (siehe Zubereitung)
    150 g Zucker
    2 Msp gemahlene echte Vanille
    3 Äpfel, geschält und in Schnitze geschnitten
    1 leicht gehäufter EL Maisstärke

    Zutaten Grießnocken

    250 ml Milch
    50 g Butter
    2 El Zucker
    100 g Hartweizengrieß
    2 Eigelbe

    Zubereitung Holundersuppe
    Holundersaft aus reifen, schwarzen Holunderbeeren kochen. Dazu Beeren mit einer Gabel von der Dolde streifen, in einen großen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken und Beeren weich kochen. In ein Sieb geben und Saft auffangen. In 650 ml Saft den Zucker, die Apfelschnitze und die Vanille geben und so lange kochen, bis die Äpfel weich sind. Maisstärke hinzugeben und noch einmal aufkochen. Heiß oder kalt genießen.

    Zubereitung Grießnocken:
    Milch mit Butter und Zucker aufkochen und mit einer Prise Salz würzen. Grieß in die kochende Milch einrühren, Hitze reduzieren und den Grießbrei unter Rühren abbrennen, bis sich ein weißer Film auf dem Topfboden bildet. Masse kurz abkühlen lassen, Eigelbe unterrühren. Mit zwei kleinen Löffeln, die in heißes Wasser getaucht werden, kleine Nocken aus der Grießmasse abstechen und in siedendem Wasser fünf Minuten garen.

    Näheres findet ihr hier.
    #2Verfasser mars (236327) 05 Sep. 12, 12:25
    Kommentar
    Tigrou, sollte man im Coeur de Lion beim Umsetzen der Rezepte auch diese mich überraschende Information beachten?:

    Plus de mauvais gras dans nos assiettes qu'aux États-Unis


    Les Français et les Américains ne s'alimentent pas de la même manière, c'est entendu. Mais qui mange le plus sainement? Après la publication d'un rapport complet sur la question en décembre 2011, le Crédoc (Centre de recherche pour l'étude et l'observation des conditions de vie) a présenté mercredi une note de synthèse. Conclusion surprenante: les Français ont un régime plus riche que les Américains en acides gras saturés et en cholestérol - ce qu'on appelle communément le «mauvais gras» qui favorise le développement de maladies cardio-vasculaires*.

    «Cette différence peut s'expliquer par la consommation plus élevée de produits tels que fromages (six fois plus), charcuterie (cinq fois plus), viennoiserie (quatre fois plus), viandes (trois fois plus) et œufs dans les régimes alimentaires des Français», expliquent les auteurs. La consommation de lipides (bon et mauvais gras) entre les deux pays est toutefois comparable. C'est parce que les Américains ont un «apport plus conséquent» en acides gras essentiels comme les oméga 3 et 6 que l'on retrouve dans les noix, l'huile de colza ou le poisson, par exemple.
    #3Verfasser mars (236327) 05 Sep. 12, 22:11
    Kommentar
    Gratin dauphinois 
    (Rezept meiner französischen Schwiegermama, ohne Mengenangaben, sondern π x Daumen):

    Kartoffeln (geschält und in hauchdünne Scheiben geschnitten)
    Sahne (viel davon)
    Salz
    Pfeffer
    Knoblauch

    Eine Auflaufform mit Knoblauch einreiben. Ein wenig Sahne in die Form gießen, so daß der Boden gut damit bedeckt ist. In einer Schüssel die Kartoffeln gut salzen und pfeffern und mit den Händen die Kartoffeln vermengen, so daß die Gewürze gut verteilt werden. Wer gerne Knoblauch mag, kann auch noch Knoblauch durchpressen und dazugeben. Dann die Kartoffeln in die Auflaufform geben, gut verteilen und anschließend noch mehr Sahne hinzugeben. Die Kartoffeln müssen nicht mit der Sahne vollständig bedeckt sein, aber es sollte genug Sahne vorhanden sein, daß die Kartoffeln darin kochen können und nicht anbrennen. Im Zweifelsfall lieber mehr Sahne dazugeben.


    So, mars, nach diesem Rezept wunderst Du Dich hoffentlich nicht mehr über den Artikel. Ich mußte sowieso feststellen, daß die traditionelle französische Küche sehr reich- und fetthaltig ist. Leider nur schmeckt das auch noch so gut. Doch mit einer Sache kann ich mich bis heute nicht anfreunden: Sehr häufig wird hier Gemüse (fast tot-)gekocht und anschließend noch in der Pfanne mit Fett angebraten. Ich hielt das erst für eine Macke meiner Schwiegermama, doch scheint dieses Vorgehen durchaus gang und gäbe zu sein, vor allen Dingen in ihrer Generation (so wie in Deutschland für einige Leute fetter Schweinebraten jeden Sonntag ein Muß zu sein scheint). Jedenfalls habe ich inzwischen von vielen Franzosen gehört, daß ihre Mütter so kochen. Gemüse cuit à la vapeur ist eher eine moderne Erfindung und wird nicht so gerne angenommen. So schenkte mir meine Schwiegermama mal einen Dampfgarer, weil sie sich den gekauft hatte, aber dann nichts damit anzufangen wußte, denn noch bißfest gekochtes Gemüse behagte ihr so gar nicht. :-)
    #4Verfasser Tigrou (459790) 05 Sep. 12, 23:38
    Kommentar
    Pimientos de Padrón mit Schopfsteaks

    "Eine scharf, die andere nicht" sagt man über die kleinen grünen Schoten im spanischen Galicien, wir kombinieren sie hier mit Schopfsteaks und Erdäpfeln.

    http://derstandard.at/1345165418325/Rezept-Pi...
    #5Verfasser oopsy (491382) 06 Sep. 12, 09:54
    Kommentar
    Tigrou, ich will mal Eulen nach Athen tragen und an dich etwas über Austern in Friesland weiterleiten. Es ist kein Rezept, sondern es handelt sich um Hinweise in meiner Bad. Zeitung zum richtigen Verzehr von "Sylter Royal":

    ... Im Sommer, wenn die Schalentiere geschlechtsreif sind, ist ihr Fleisch deutlich fetter, im Winter magern die Tiere ab. "Jede Art hat ihre Liebhaber", sagt Johannes King (49). Der Sternekoch in "Sölring Hof" in Rantum wird jeden Tag mit frischen "Sylter Royal" beliefert. Sechs Stück kosten in seinem Restaurant 32 Euro. Dazu empfiehlt er klassisch Champagner, alternativ ein Weizenbier oder einen kleinen, aber sehr kräftigen Gin Tonic. Der Spitzenkoch steht mit weißer Schürze in seiner offenen Küche und richtet einen Teller Austern an. Er nimmt nacheinander die Austern aus dem Holzkistchen, wickelt sie in ein kariertes Handtuch und drückt das Spezialmesser in die Spitze der Muschel. Dann dreht er das Messer leicht nach oben, so dass der Deckel aufknackt. Anschließend durchtrennt er den Muskel, mit dem sich das Weichtier am oberen, rechten Muschelrand festhält.

    "Die Auster ist ein vollendetes Produkt – Luxus pur", schwärmt er. "Sie schmeckt wie das Meer, aus dem sie kommt. Sie muss frisch sein und darf nach nichts riechen. Die "Sylter Royal" hat ein mildes, leicht nussiges, buttriges Aroma", erklärt er. 15 Minuten vor dem Verzehr solle man die Muschel aus der Kühlung holen "Und bestellen Sie nie weniger als drei Austern, denn erst dann ist der Gaumen in Stimmung." Aber was noch wichtiger als perfekte Temperatur und Anzahl ist die Art, die Auster zu verspeisen. "Viele Menschen scheinen froh zu sein, wenn sie die Muscheln so schnell wie möglich hinunter schlucken", mutmaßt King. "Ein Fehler. Denn ihren vollen Geschmack entfaltet sie erst, wenn man sie zwei bis drei Mal zerbeißt." Auch Christoffer Bohlig ist dieser Meinung. "Sonst kann man seinen Kopf auch in Salzwasser halten", sagt er. "Ist billiger."
    #6Verfasser mars (236327) 08 Sep. 12, 10:14
    Kommentar
    Hier in Südbaden ist Zwetschgenzeit. Michael Kromer aus Waldkirch formt Zwetschgenknödel nach dem Rezept seiner Oma:

    Zutaten
    8 große Zwetschgen
    8 Würfelzucker oder 8 Mandeln
    600 g mehlige, gekochte Kartoffeln
    1 Prise Salz
    1 Msp Vanillemark
    60 g Mehl
    60 g Grieß
    40 g Butter
    1 Eigelb
    etwas Paniermehl, Zimt und Zucker

    Zubereitung
    Zwetschgen entsteinen und die Steine durch eine Mandel oder ein Stück Würfelzucker ersetzen. Für den Kartoffelteig Kartoffeln schälen, noch heiß durch eine Kartoffelpresse auf die Arbeitsplatte drücken und etwas abkühlen lassen. Mit Salz, Vanillemark, Mehl und Grieß vermischen und in die Mitte eine Mulde drücken. Butter in Flöckchen schneiden und mit dem Eigelb in die Mulde geben. Rasch mit bemehlten Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in acht gleich große Stücke teilen. Jeweils eine Zwetschge mit Teig umhüllen und zu einem Knödel formen. In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Knödel darin etwa 10 bis 12 Minuten bei sanfter Hitze ziehen lassen. Die Knödel müssen genug Platz haben, um sich im Wasser drehen zu können. Butter in einer Pfanne zerlassen. Etwas Paniermehl, Zimt und Zucker dazugeben und bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen und in der Bröselmischung wenden. Die Knödel sofort noch warm servieren. (BZ)
    #7Verfasser mars (236327) 11 Sep. 12, 16:08
    Kommentar
    Ich habe heute ein neues Wort gelernt!
    Chouquette = Windbeutel

    http://cuisine.larousse.fr/recettes/detail/ch...
    Chouquettes aux chocolat sans gluten

    Ingrédients

    80 gr de farine de riz + 50 gr de fécule de pomme de terre
    20 gr de cacao en poudre (100% cacao)
    130 ml de lait(ou lait de soja : attention le sucre sera à ajuster si le lait végétal est déjà sucré)
    130 ml d'eau
    110 gr de beurre (ou margarine 100% végétale)

    Préparation

    1.Préchauffer le four à 180°C. Mélanger la farine et la fécule avec le cacao en poudre. Dans une casserole, faire bouillir le lait, l'eau, le beurre, le sel et le sucre.Hors du feu, ajouter le mélange farine-cacao en une seule fois. Mélanger le tout avec une spatule. Remettre la casserole sur le feu et faire "sécher" la pâte : tout en mélangeant, au bout de quelques minutes, la pâte doit se décoller de la casserole.

    2.Hors du feu, verser la pâte dans un saladier puis ajouter les œufs un à un. Mélanger entre chaque oeuf. La pâte devient lisse et brillante.

    3.A l'aide d'une poche à douille (à défaut, utiliser deux petites cuillères), déposer la pâte en formant des petites boules sur une plaque sulfurisée. Parsemer de grains de sucre chaque chouquette. Enfin enfourner pour 25 minutes.

    4.A la fin de la cuisson, éteindre le four. Entrouvrir légèrement la porte du four et laisser les chouquettes quelques minutes. Cela évitera qu'elles retombent à la sortie du four. Déposer les chouquettes sur une grille.
    #8Verfasser CARIOCA (324416) 14 Sep. 12, 11:58
    Kommentar
    Ein Tourist sieht vor dem Coeur de Lion eine Werbetafel, auf der zu lesen ist, dass - egal, welches Gericht auch immer gewünscht wird - dieses serviert wird. Der Mann beschließt, das zu testen. Er geht hinein und bestellt sich einen Elefanten auf Toast. Tigrou nimmt die Bestellung entgegen und geht in die Küche. Kurz darauf kehrt sie zurück und sagt ruhig: „Wir müssen uns bei Ihnen entschuldigen, aber leider ist uns das Brot ausgegangen."
    #9Verfasser mars (236327) 15 Sep. 12, 19:55
     Beitrag #10­ wurde gelöscht.
    Kommentar
    La Bresaola est une viande séchée traditionnelle de la Valteline, vallée du Nord de l’Italie qui avoisine la Suisse. Bien que les premiers écrits attestant l’existence de cette spécialité remontent au XVe siècle, il a fallu attendre les années 1940 pour qu’elle se fasse connaître dans toute l’Italie et par-delà les frontières du pays. Cette bresaola d’origine protégée est fabriquée selon une recette traditionnelle dans une entreprise familiale située à plus de 1’400 mètres d’altitude, qui n’utilise que la meilleure viande de boeuf italienne. Celle-ci est disposée dans une grande bassine et recouverte de «concia», un mélange de sel et d’épices qui, avec le jus de la viande, se transforme en une sorte de saumure. On y plonge alors les morceaux de viande, que l’on retourne plusieurs fois afin qu’ils en soient bien imprégnés, avant de les mettre à sécher dans une cave de montagne. Un processus lent, qui permet d’obtenir une viande divinement tendre, légèrement salée, à l’arôme délicat de baies de genièvre.

    Carpaccio de bresaola à la roquette : en entrée

    Ingrédients pour 4 personnes
    • 12 fines tranches de bresaola (bœuf séché) ou de viande des Grisons
    • 12 tomates cerises
    • 1/2 citron
    • 5 cuil. à soupe d'huile d'olive
    • 150 g de roquette
    • 60 g de parmesan en morceau
    • poivre.
    Préparation
    1 Rincez et essorez la roquette. Éliminez le bas des tiges. Répartissez-la sur quatre assiettes. Déposez les tranches de bresaola (ou de viande des Grisons) par-dessus. Garnissez avec les tomates cerises coupées en deux.
    2 Avec un épluche-légumes, taillez de fins copeaux de parmesan. Éparpillez-les sur les tranches de bresaola. Arrosez le tout avec un filet de jus de citron et l'huile d'olive. Poivrez au moulin et servez. Accompagnez de gressins (longs bâtonnets italiens).
    #11Verfasser emg (454352) 18 Sep. 12, 09:53
    Kommentar
    En réponse au numéro 4 de Tigrou: Je ne mets jamais de crème dans le gratin dauphinois!
    Ma recette dauphinoise traditionnelle:
    Beurrer un plat à gratin après l'avoir frotté avec une gousse d'ail.
    Fouetter un oeuf dans un bol de lait, saler et poivrer ce mélange.
    Étaler au fond du plat une couche de pommes de terre coupées en fines rondelles. Recouvrir les pommes de terre de gruyère rapé, arroser ensuite avec le mélange lait/oeuf.
    Recommencer en alternant pommes de terre/gruyère/lait & oeufs jusqu'à ce que le plat soit rempli aux 3/4.
    Déposer quelques noisettes de beurre sur le gratin, mettre au four 7/8 environ 50 minutes.
    #12Verfasser clanst (593092) 18 Sep. 12, 10:22
    Kommentar
    Concerne le gratin dauphinois

    Inutile de présenter l’un des accompagnements les plus connus : le gratin dauphinois ! Pommes de terre et crème fraîche s’accordent à merveille pour devenir un délicieux plat gratiné…

    Attention ! Il existe des variantes de la recette de gratin dauphinois, notamment si on ajoute du fromage. On parle alors de gratin savoyard !
    #13Verfasser emg (454352) 18 Sep. 12, 10:44
    Kommentar
    Ist ja interessant, Tigrou & clanst (## 4 & 12)!

    Ich mache den gratin dauphinois mit einer Mischung aus Milch, Ei und Sahne (das Verhältnis je nach Lust und Laune); ohne Käse.
    #14Verfasser Dana (236421) 18 Sep. 12, 11:07
    Kommentar
    Was? Ich hab all die Jahre gratin savoyard gemacht und wußte es nicht?!

    Dana, Clanst: eure Mischung dürfte kalorienärmer sein. Wenn ihr es euch figurmäßig leisten könnt, (oder nach einem ganzen Tag auf der Skipiste) probiert einmal die SÜNDE des Originalrezepts...

    Ich habe irgendwann entdeckt, dass alles was mit Sahne gemacht wird mit saurer Sahne oder Schmand viel würziger schmeckt. So habe ich nach einiger Zeit angefangen, beim Gratin die süße Sahne durch saure zu ersetzen.

    PS. Meine Schwester, die ständig auf Diät ist, pflegt zu sagen: la crème ne paie pas... (o creme não compensa) ;-D
    #15Verfasser CARIOCA (324416) 18 Sep. 12, 15:06
    Kommentar
    Ma copine dauphinoise précise que dans la recette d'origine il n'y a pas d'oeuf dans le lait versé sur les pommes de terre (voir mon n° 12).
    Selon elle, les deux variantes de gratin sont dauphinoises et les Savoyards ont voulu s'en approprier une injustement (mais bon, elle n'est peut-être pas très objective).
    Il vaut mieux aussi utiliser des pommes de terre un peu farineuses et éviter les PDT nouvelles qui rendent trop d'eau.
    Les 50 minutes que j'indique sont prévues pour un four à air pulsé, avec un four traditionnel il faudrait compter une bonne heure.
    Et franchement, je trouve la version sans crème et avec gruyère non seulement moins lourde, mais aussi plus savoureuse. Mais c'est à chacun de choisir ce qu'il préfère.
    #16Verfasser clanst (593092) 19 Sep. 12, 16:00
    Kommentar
    KIRSCH-GRIESS-SOUFFLÉ 

    Zutaten Soufflé
    500 ml Milch
    100 g Grieß
    125 g Zucker
    400 g Sauerkirschen
    4 Eier
    125 ml Sahne

    Zutaten Kirschsoße
    250 ml Kirschsaft
    2 Scheiben Zitrone
    1 Stange Zimt
    3 Nelken
    1 EL Stärke
    2 Likörglas Rum

    Zubereitung Soufflé
    Milch zum Kochen bringen. Grieß und die Hälfte vom Zucker hineinrühren, unter Rühren aufkochen, etwa fünf Minuten zugedeckt Quellen lassen. Eier trennen, Sahne mit dem Eigelb verquirlen, unter den Grieß rühren. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen, restlichen Zucker unterrühren. Kirschen unter die Grieß-Ei-Masse mischen, Eischnee unterheben. In einer geeigneten Form bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen etwa 35 Minuten backen.

    Zubereitung Kirschsoße

    Den Kirschsaft, die Zitrone und die Gewürze etwa eine Minute köcheln lassen. Stärke mit Rum verquirlen und unter Rühren zum Kirschfond gießen, eine Minute durchkochen.

    noch mehr
    #17Verfasser mars (236327) 22 Sep. 12, 20:12
    Kommentar
    Cevapcici - Südosteuropas Antwort auf das Fleischküchle

    Cevapcici mit Krautsalat und Ajvar

    Mehr findet ihr hier: http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...

    #18Verfasser mars (236327) 24 Sep. 12, 10:22
    Kommentar
    Rund geformte Cevapcici sind in der Schweiz auch als «Hacktätschli» bekannt. Hier eine Zutaten-Liste für vier Essende:

    2 Zwiebeln
    1 Bund glattblättrige Petersilie
    100 g Vollkornbrot vom Vortag
    1 dl Milch
    Öl zum Anbraten
    1 Knoblauchzehe
    400 g Schweinshackfleisch
    100 g Brät
    2 Eier
    1 TL edelsüsser Paprika
    1 Msp. Muskatnuss
    ½ TL Salz
    Pfeffer

    Ich mach's mit Rindsgehacktem, ohne Milch und ohne Brät, und statt Petersilie nehme ich Oregano. Hingegen nehme ich noch etwas Maismehl, damit das zusammenhält.

    P. S. Zu den Mengenangaben: Eine ordentliche Zwiebel reicht reichlich, eine ganze Knoblauch-Zehe ist eher viel, ein Ei reicht, Salz braucht's mehr. Und normalen schwarzen Pfeffer: aberschosicher :-) Naja, de gustibus…
    #19Verfasser citoyen (339345) 25 Sep. 12, 22:49
    Kommentar
    Carpaccio de bresaola

    Une "entrée" ou un repas du soir vite préparé

    Le carpaccio classique se prépare avec du bœuf cru et la bresaola est de la viande de bœuf crue et séchée. La cuisine italienne est très inventive et un même plat se décline sous différentes variantes en fonction de la région mais surtout du cuisinier. La recette est pour 4 personnes, mais augmentez les proportions si vous ou vos convives sont gourmands.

    Ingrédients
    200 gr. de bressaola coupée en fines tranches
    50 gr. de copeaux de parmesan
    Un peu de roquette
    Jus de citron
    Sauce Worcester (facultatif)
    Huile d'olive
    Poivre

    Préparation
    Disposez les tranches de bresaola sur les assiettes. Répartissez les copeaux de parmesan et la roquette. Poivrez (ne salez pas, la bresaola l’est déjà). Arrosez d’huile d’olive, de jus de citron et de sauce Worcester (et pour les quantités, fiez vous à votre goût, mais attention à la sauce Worcester).
    #20Verfasser emg (454352) 26 Sep. 12, 11:01
    Kommentar
    citoyen, findest Du Muskatnuss in Deinem Rezept nicht überflüssig?
    #21Verfasser Marsupilami_24 (654487) 26 Sep. 12, 11:09
    Kommentar
    Tatsächlich vergesse ich die oft, und vermisse nichts dabei. Wesentlicher ist Paprika.
    #22Verfasser citoyen (339345) 26 Sep. 12, 13:50
    Kommentar
    Gerade bei Yyahoo gelesen:

    Linsen sind ja ach so gesund (haben sogar mehr Folsäure als Spinat!), und doch landen sie viel zu selten im Einkaufswagen. Greifen Sie doch mal wieder zu den sättigenden Hülsenfrüchten und tun Sie dadurch was für Ihr Herz — und den Feinschmecker in Ihnen. Linsen stecken nicht nur voller Antioxydantien, sie sind auch ein hervorragender und unkomplizierter Begleiter von Fleisch- oder Fischgerichten. Aber auch im Alleingang, als nahrhafte Suppeneinlage etwa, können Linsen sich sehen und schmecken lassen. Guten Appetit!
    #23Verfasser mars (236327) 27 Sep. 12, 11:38
    Kommentar
    Rezept für Hühnerfilets im Prosciuttomantel mit Rucolarisotto

    http://derstandard.at/1345164961960/Huehnerfi...
    #24Verfasser oopsy (491382) 05 Okt. 12, 08:35
    Kommentar
    Herbstgenüsse aus der Green City: Schwarzwälder Schinkenröllchen mit Polenta und Mangold mit Graupen

    Kochen für ein gutes Leben – das ist das Credo vieler neuer Kochbücher: Drei preisen die saisonale Küche, eines richtet sich an Fans veganer Kost, eines an junge Küchenhelden und eines an Perfektionisten. Sie werden hier genauer vorgestellt:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/d6/5d...

    #25Verfasser mars (236327) 06 Okt. 12, 09:58
    Kommentar
    Siehe Wörterbuch: Rum-Savarin

    baba au rhum

    Muss, um "echt" zu sein, das Kuchenteil Donutform
    Siehe auch: Donut
    haben oder reicht auch, wie mir heute in Reims in einem Restaurant serviert, eine Scheibe/Spalte/Segment wie aus einem Googelhupf geschnitten?

    Siehe Wörterbuch: kouglof
    Muss immer lachen, wenn ich dies Wort höre oder sehe.

    Siehe auch: Restaurant "Cœur de Lion" IV - #106
    Baba ghanoush

    ****************************************

    Schwarzwälder Schinkenröllchen mit Polenta und Mangold mit Graupen

    #25 Autor mars


    Wer Graupen mag, sollte einmal in die Polnische Küche schauen.

    ****************************************

    Rufmord: Siehe auch: typisch französisches Rezept gesucht!!!! - #38
    #26Verfasser Pachulke (286250) 10 Okt. 12, 20:38
    Kommentar
    Pachulke, ich kenne baba au rhum auch nur in der Version kleiner Muffin oder Doughnut, wie er häufig in Restaurants serviert wird. Schaut man sich aber die Rezepte zum Beispiel bei marmiton an (http://www.marmiton.org/recettes/recherche.as... ) kommt der Kuchen eher in Form eines Napfkuchenringes daher. Auch der Wikipedia-Artikel zu baba au rhum läßt vermuten, daß die Originalversion die runde Napfkuchenform hatte (http://de.wikipedia.org/wiki/Baba_au_rhum ). Die Google-Suche dagegen ergab eine lustige Mischung aus beiden Versionen (https://www.google.com/search?q=baba+au+rhum... ), ich vermute daher, daß man es heute mit der Form halten kann wie ein Dachdecker.

    Zu den Graupen: Stimmt, die polnische und auch die russische Küche verwenden Graupen sehr gerne. Ich habe gerade mein russisches Kochbuch nicht bei der Hand, werde aber heute Abend mal reinschauen, ob ich nicht ein schönes Rezept dazu finde. Ich habe außerdem mal beim Chefkoch nachgefragt, was man alles mit Graupen machen kann. Natürlich erhielt ich eine Menge Eintopfrezepte. Ein Rezept stach jedoch aus der Masse deutlich heraus und obwohl ich es natürlich selbst jetzt noch nicht ausprobieren konnte, möchte ich es hier vorstellen, denn es klingt sehr interessant und verwendet Graupen mal nicht für die deftige Hausmannskost, sondern für die sehr feine Küche:
    http://www.chefkoch.de/rezepte/16637512744474...

    Zum Rufmord: Aus bösen Zungen spricht meistens Neid. Das kann man also getrost ignorieren. Und wenn patapon meint, hier wäre die deutsche Küche überrepräsentiert, dann ist sie herzlich eingeladen, uns ihre Künste in der französischen Küche vorzuführen. Aber ich vermute, daß es mal wieder für Lästerzungen einfacher ist, alles schlecht zu machen, anstatt konstruktive Vorschläge zu machen. Monooxid hat sie nämlich mit ihrer Bemerkung nicht im mindesten geholfen. Ich hoffe, er/sie läßt sich von solchen Äußerungen nicht abschrecken. ;-)
    #27Verfasser Tigrou (459790) 11 Okt. 12, 10:07
    Kommentar
    Echten baba au rhum in "kouglof"-Form habe ich meinen Klassen immer serviert, wenn wir Astérix behandelten. Denn die wenigsten konnten mit den Namen der römischen Lager auf der Anfangsseite der verschiedenen Astérix-Ausgaben etwas anfangen, außer bei dem Namen Aquarium. Laudanum als Opiumtinktur kannten sie nicht, und auch Petibonum musste vielen als petit bonhomme verdeutlicht werden. Am wenigsten konnten die Schüler mit dem Namen des römischen Lagers Babaorum anfangen, manche hielten das einfach für eine Art lateinischen Genitiv Plural. Wenn ich dann den leckeren Rumkuchen mit seiner "Wallgraben-Form" brachte, mussten sie über dieses römische Lager doch schmunzeln. Sie konnten auch erkennnen, wie bei allen vier Lager-Namen hinter der archaisch klingenden Bezeichnung Objekte aus der Lebenssphäre des heutigen Kleinbürgers stecken und dadurch die Römer schon karikiert werden, bevor die eigentliche Astérix-Handlung überhaupt begonnen hat.
    #28Verfasser mars (236327) 11 Okt. 12, 10:58
    Kommentar
    Vor ein paar Tagen habe ich ein Gericht serviert bekommen, das wohl noch keinen feststehenden Namen hat. Ich würd's bezeichnen als eine Art Fusion von Pizza & Flammkueche mit einem Schuss Geiß.

    Man mache eine normale «Pizza Margarita» und tue dazu crème fraiche und fromage de chèvre. C'est tout. C'est bon.

    Nennen wir's mal: «Pizza Chèvre». Man könnte aber auch Tomaten-Mozzarella-Geißkäse-Flammkuchen sagen.
    #29Verfasser citoyen (339345) 13 Okt. 12, 23:16
    Kommentar

    Linsen im frühherbstlichen Salat 

    Grundzutaten:
    500 g Puy-Linsen
    1 rote Zwiebel
    100 g Korinthen
    60 g Kapern

    Für das Dressing:
    100 ml Olivenöl
    60 ml Apfelessig
    1 EL Ahornsirup
    1 EL Dijon-Senf
    1 TL gemahlener Kreuzkümmel
    ½ TL gemahlene Kurkuma
    ½ TL gemahlener Koriander
    ¼ TL Cayenne-Pfeffer
    ½ TL gemahlener Kardamom
    ¼ TL gemahlene Nelken
    ¼ TL frisch gemahlener Muskat
    ¼ TL Zimt
    Salz

    Mehr erfahrt ihr hier.
    #30Verfasser mars (236327) 14 Okt. 12, 17:34
    Kommentar
    Ein Gast findet in seinem Gulasch ein Stückchen Holz. Er ruft den Kellner und fährt ihn an: "Hören Sie, 'Pferd' lasse ich mir ja noch gefallen, aber 'Pferd mit Wagen', das geht zu weit."
    #31Verfasser mars (236327) 15 Okt. 12, 20:31
    Kommentar
    Mangold-Ziegenkäse-Quiche

    Mangold, der seit einiger Zeit ein Revival erlebt, gedeiht auch im Topf - Wir haben ihn zu einer Quiche verarbeitet

    http://derstandard.at/1339639019638/Rezept-fu...
    #32Verfasser oopsy (491382) 17 Okt. 12, 22:02
    Kommentar
    Der Herbst bittet zu Tisch: Birne in Rotwein gegart

    Eine köstliche Nachspeise aus einem regionalen Produkt der Saison: Birne in Rotwein gegart – besser, als sich mit tiefgekühlten Erdbeeren aus China den Magen zu verderben.

    Schon der Anblick macht Appetit: http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/dc/4c...

    Einkaufszettel (für vier Personen):
    Vier schöne, gleichmäßige Birnen.
    Sud: Eine Flasche Rotwein, eine Vanilleschote, zwei Nelken, ein Sternanis, ein Stück Zimtstange, eine Bio-Orange, 200 Gramm Zucker, 50 Gramm Butter.
    Je ein Becher Sahne und Sauerrahm, etwas Vanillezucker.

    Mehr findet ihr hier: http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...
    #33Verfasser mars (236327) 20 Okt. 12, 20:42
    Kommentar
    Ich glaube, die probiere ich einmal:

    Zwiebelmarmelade

    Zutaten:
    800 g Zwiebeln (rot oder weiß)
    3 EL Honig
    1 EL Rohrzucker
    150 ml Portwein
    70 ml Balsamico
    1 TL Schwarzkümmel
    3 Thymianzweige
    3 Gewürznelken
    1 TL Salz

    Zubereitung:

    Für die Zwiebelmarmelade die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.

    Honig, Rohrzucker und Portwein zu einer Marinade verrühren. Die Zwiebelringe einlegen, gut durchmischen und mindestens 4 Stunden kühl rasten lassen. Falls Sie die marinierten Zwiebeln in den Kühlschrank stellen, dann das Gefäß unbedingt abdecken, um unangenehmen Zwiebelgeruch im Kühlschrank zu vermeiden.

    Die Zwiebelmasse in einen Topf leeren und die Kräuter und Gewürze dazugeben. Aufkochen und bei geringer Hitze so lange köcheln, bis die Zwiebeln cremig eingedickt sind.

    Die Masse von der Kochstelle ziehen und die Gewürznelken entfernen.

    Die Zwiebelmarmelade noch heiß in vorbereitete Twist-off-Gläser füllen und fest verschließen. Mit dem Deckel nach unten auf ein Geschirrtuch stellen und auskühlen lassen.
    Tipp:

    Zwiebelmarmelade schmeckt köstlich zu Käse und als Belag für Crostinis.

    Zutaten für 4 Gläser à 200 ml

    http://www.ichkoche.at/zwiebelmarmelade-rezep...
    #34Verfasser oopsy (491382) 21 Okt. 12, 18:32
    Kommentar
    Hmmmm das klingt lecker. Hab schon mal ein ähnliches Rezept gemacht, dieses klingt aber besser. Vorschlag: Zwiebel nicht in Ringen sondern Würfeln schneiden, sonst ist es nachher schwieriger, aus der Spaghettiartigen Masse einen Löffel voll zu nehmen.
    #35Verfasser CARIOCA (324416) 21 Okt. 12, 19:29
    Kommentar
    Stifádo

    ist mir gerade in meiner Lektüre untergekommen und scheint lecker zu sein. Besonders ist mir dabei die Orange, der Zimt und die Nelken im Rezept ins Auge gesprungen in Kombination mit Rindfleisch. Das ist bis jetzt in meine Küche noch nicht vorgedrungen.

    http://www.rezeptewiki.org/wiki/Stifádo
    #36Verfasser oopsy (491382) 25 Okt. 12, 11:58
    Kommentar
    Für euch jetzt besonders wichtig (nicht für mich, der Sommer steht hier nämlich vor der Tür):

    Happy food

    Hier ein paar Rezeptvorschläge
    http://www.wetter.com/wettertv/0_oyhvxypk#/0_...

    Kichererbsen sollen auch gute Laune bringen!
    #37Verfasser CARIOCA (324416) 28 Okt. 12, 13:56
    Kommentar
    Süßes Festtagsgebäck: Der Allerheiligenstriezel

    So gelingt das beliebte Allerheiligen-Gebäck. Mit Video-Anleitung von Christof Widakovich vom Grazer Schlossbergrestaurant.

    Siehe auch: Restaurant "Cœur de Lion" V
    #38Verfasser oopsy (491382) 30 Okt. 12, 16:49
    Kommentar
    Rezept für Topfen-Blätterteig-Kipferln mit Ribiselmarmelade**

    http://derstandard.at/1350259933046/Topfen-Bl...

    ** Johannisbeeren
    #39Verfasser oopsy (491382) 01 Nov. 12, 08:39
    Kommentar
    Dank Ooopsy (und ein paar grauenhaften Mietverträgen, die ich gelegentlich übersetzen muss) lerne ich auf meinen alten Tage Österreichisch...
    Neulich hab ich gelernt, dass Schopffleisch Nackenfleisch ist. Jetzt lerne ich, was Ribiseln sind... ;-D

    Ich möchte auf diese schweizerische Seite hinweisen:
    http://www.wildeisen.ch/
    Dort findet man ganz tolle Terrinenrezepte.
    #40Verfasser CARIOCA (324416) 01 Nov. 12, 13:30
    Kommentar
    Kaffee ist nicht nur zum Trinken da: Ein Paar gemörserte Bohnen geben dem Kürbissalat einen interessanten Akzent.

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/e2/dc...

    Einkaufszettel
    (für vier Personen):

    Ein Hokkaido-Kürbis von gut zwei Kilogramm Gewicht.
    Eine bunte Pfeffermischung (zwei Teelöffel),
    etwas Chili-Pulver, fünf bis zehn Kaffeebohnen,
    ein Teelöffel Koriandersamen, Olivenöl.

    Salat: Acht Scheiben roher Schinken, je ein Bund glatte Petersilie und Rucola, hundert Gramm Parmesan, eine halbe Handvoll geröstete Kürbis- oder Pinienkerne. Für die Vinaigrette Olivenöl, Balsamico-Essig, Salz, Pfeffer.

    Alles Nähere erfahrt ihr hier .
    #41Verfasser mars (236327) 03 Nov. 12, 14:18
    Kommentar
    Rezept: Enten-Ragout mit Parmesan-Gnocchi

    Herbstzeit ist die Zeit für deftige Gerichte - wie Enten-Ragout mit Parmensan-Gnocchi.

    http://derstandard.at/1350260551984/Rezept-En...
    #42Verfasser oopsy (491382) 08 Nov. 12, 07:58
    Kommentar
    #43Verfasser oopsy (491382) 10 Nov. 12, 08:41
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    Quatre-Quarts (für 4 Personen). 

    http://www.google.fr/search?num=10&hl=de&site...

    Vorbereitung: 20 Minuten.
    Garzeit: 35 Minuten.

    Zutaten: 2 ganze Eier, das gleiche Gewicht an Zucker, gesalzener Butter und Mehl, die abgeriebene Schale eine halben Zitrone. 1 Teelöffel Trockenhefe

    Die ganzen Eier und den Zucker solange schlagen, bis eine weiße, leicht schäumende Creme entsteht. Die Butter schmelzen und mit dem Schneebesen unter die Creme schlagen. Das Ganze mit der Trockenhefe und der Zitronenschale vermischte Mehl hinzufügen und schnell unterrühren. Den Teig in die mit Butter ausgestrichene und leicht bemehlte Form gießen. Im heißen Ofen backen. Wenn die Oberfläche braun genug ist, Alufolie darüberdecken. Den Kuchen sofort aus der Form nehmen.
    #44Verfasser mars (236327) 16 Nov. 12, 10:23
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    Rezept von Berivan Khalaf aus dem Irak in der BZ:


    TOMATEN-SPINATSUPPE


    Zutaten: 500-600 g Rindfleisch, 750g frischen Blattspinat oder tiefgefrorenen Spinat, 1 Dose passierte Tomaten,

    1 Dose Tomatenmark, 50-70 g Dill, 3-4 Esslöffel Kichererbsen (aus der Dose), Salz

    Zubereitung: Das Fleisch in zwei Zentimeter große Würfel schneiden. Öl in einem großen Topf erhitzen, das Fleisch bei starker Hitze rundherum darin hellbraun anbraten und mit Salz würzen. Anschließend das Fleisch mit ausreichend Wasser bedecken, aufkochen lassen und 40 bis 45 Minuten köcheln lassen. Spinat mit 300 bis 450 ml Wasser und 1 EL Butter in einen Topf geben und garen lassen. Nach 5-10 Minuten Tomatenmark unterrühren, Kichererbsen dazugeben und aufkochen. Nach 15 Minuten alles in die Fleischsuppe geben. Zum Schluss die Suppe mit Dill verfeinern und 10 Minuten ziehen lassen.
    #45Verfasser mars (236327) 17 Nov. 12, 08:52
    Kommentar
    #46Verfasser mars (236327) 18 Nov. 12, 13:49
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    Weihnachten rückt näher – und damit auch Hans-Albert Stechls Menüvorschlag. Als Vorspeise serviert er diesmal Kartoffeltörtchen mit marinierter Lachsforelle.

    Hier ein Foto, das Appetit macht.

    Einkaufszettel (für vier Personen):

    Je nach Größe ein bis zwei Lachsforellen- oder Saiblingfilets, Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft, abgeriebene Zitronenschale.
    Drei festkochende Kartoffeln, Salz, Pfeffer, etwas zerlassene Butter, ein paar Thymianzweige, je ein Becher Crème fraîche und Sauerrahm, ein kleines Glas Forellenkaviar, etwas Salat.

    Alles weitere findet ihr  hier.
    #47Verfasser mars (236327) 19 Nov. 12, 16:58
    Kommentar
    Safran macht den Kuchen gel(b)

    Dreimal Süßes zur Safranblüte: Heimische Spitzenköche verraten ihre Lieblingsrezepte.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #48Verfasser oopsy (491382) 23 Nov. 12, 10:23
    Kommentar
    http://referentiel.nouvelobs.com/file/4792064.jpg

    Amateurs de hamburgers, pas de fausse joie : ce splendide concentré de calories est une peinture, réalisée par l'artiste danois Tjalf Sparnaay. Depuis 25 ans, cet amateur de cuisine se perfectionne dans la reproduction photoréaliste des mets culinaires du quotidien. Ses tableaux de frites et de bouteilles de ketchup peuvent atteindre une valeur de plusieurs dizaines de milliers d'euros.
    #49Verfasser mars (236327) 27 Nov. 12, 13:12
    Kommentar
    Olivenölravioli mit Marillen-Pistazienfülle

    Nicht so mürbe wie Butterkekse, aber auch weniger fett sind diese Kekse, die durch das Olivenöl eine besondere Note bekommen-

    http://derstandard.at/1353207034990/Olivenoel...
    #50Verfasser oopsy (491382) 30 Nov. 12, 10:55
    Kommentar
    Wachteln als Hauptgang unterm Christbaum

    Wer Lust auf eine gebratene Wachtel hat, wird meist nur in der gehobenen Gastronomie fündig. Dabei ist die Zubereitung alles andere als schwierig – auch für das Menü an Weihnachten. alles weitere findet ihr hier
    #51Verfasser mars (236327) 01 Dez. 12, 12:37
    Kommentar
    Zur Adventszeit

    Wer kennt die wunderhübschen Springerle? Um ehrlich zu sein, sehen sie besser aus als sie schmecken (bitte keine Haue!), sie sehen aber wie kleine Kunstwerke aus und können sogar als Christbaumschmuck verwendet werden.

    http://www.welt.de/lifestyle/article11478378/...
    Das Rezept:
    Zutaten:

    2 kleine Eier

    200 g Puderzucker

    Salz

    1/2 TL Anissamen, fein gemahlen

    nach Geschmack nur ganz wenig Macis und Kardamom

    250 g Mehl

    1 Msp. Treibmittel: Hirschhornsalz

    Zubereitung:

    Eier und Puderzucker mit Salz, 1 Messerspitze Anis und den übrigen Gewürzen mindestens fünf Minuten schaumig rühren. Das Mehl sieben und zusammen mit den restlichen Zutaten dazugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Sollte der Teig noch an den Fingern kleben, noch wenig Mehl einkneten.

    Den Teig platt drücken, in Folie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 8–10 mm dick ausrollen. Je größer die Model, desto dicker sollte der Teig ausgerollt werden.

    Den Model mit Mehl bepinseln. Die Form in den Teig drücken, den Abdruck ausschneiden und auf ein mit Butter bestrichenes und mit dem restlichen Anis bestäubtes Blech legen. Springerle 16–24 Stunden trocknen lassen.

    Bei 150 Grad 12–15 Minuten auf der untersten Schiene backen (Ober-/Unterhitze). Beim Backen ein Blech auf eine der oberen Schienen stellen. Springerle nach dem Backen auskühlen lassen und in einer Dose lagern. Am besten, man legt einen angeschnittenen Apfel dazu, weil Springerle nach dem Backen hart sind und erst mit der Zeit mürbe werden.

    #52Verfasser CARIOCA (324416) 03 Dez. 12, 00:45
    Kommentar
    Rote-Rüben-Kokos-Suppe und Sesamstangen

    Kokosmilch und Limettensaft mildern das Erdige der Roten Rüben ab und machen die Suppe zu einer feinen, winterlichen Vorspeise

    http://derstandard.at/1353208064877/Rezept-Ro...
    #53Verfasser oopsy (491382) 06 Dez. 12, 09:44
    Kommentar
    Kokosmilch und Limettensaft mildern das Erdige der Roten Rüben ab

    #53 Autorin oopsy


    Also wir waschen die Erde von den Rüben vor dem Kochen ab.
    Darüberhinaus kann man die Rüben auch schälen.
    #54Verfasser Pachulke (286250) 06 Dez. 12, 10:23
    Kommentar
    Selbstgemachtes für den Gabentisch

    Von süß bis pikant und mit Liebe gemacht: Überraschen Sie heuer Ihre Lieben mit Köstlichkeiten aus der eigenen Küche.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Mich reizt der Feigensenf.
    #55Verfasser oopsy (491382) 07 Dez. 12, 16:42
    Kommentar
    Oh, les gourmands!…

    Rien que de lire vos délicieuses recettes - je n'en peux plus, je suis rassasié!

    Aber - - - habt Ihr daran gedacht, dass es heute verbotene Rezepte gibt? Verbotene Rezepte von einst! Kochrezepte nach Großmutters Art welche heute tabu sind! Da einige dieser Tiere auf der Artenschutzliste stehen, empfiehlt sich ein Nachkochen der Rezepte keines Falles bzw. kann strafbar sein und könnte geahndet werden !!!

    Wenigstens in Österreich… (Kirchenweb.at: est-ce autrichien et - catholique?).

    http://www.kirchenweb.at/kochrezepte/insekten...
    #56Verfasser Vronski de Vron (883871) 07 Dez. 12, 17:34
    Kommentar
    Wer sich nicht ans Macarons-Backen heranwagen will, weil dieses ebenso viele Utensilien und Fertigkeiten voraussetzt wie die Sushi-Zubereitung, dem sei ein Kompromiss vorgeschlagen:  der doppelte Zitronenkeks. Auch deshalb, weil die Zitrone, obwohl Winterfrucht, es nie so richtig zur deutschen Weihnachtszutat geschafft hat ...

    http://www.zeit.de/2012/51/Wochenmarkt-Zitronen

    #57Verfasser mars (236327) 16 Dez. 12, 09:49
    Kommentar
    Ce que l'on conçoit bien s'énonce clairement. Ce que l'on mange avec goût se digère aisément.

    Georges Courteline.


    Est-ce valable pour tous les réveillons?
    #58Verfasser mars (236327) 26 Dez. 12, 20:09
    Kommentar
    Meine Cousine bringt immer einige Leckereien aus Paris mit, wenn sie Weihnachten in Rio feiert. Zum Pâté de foie gras wollte sie von mir die Zwiebelkonfitüre vom vorigen Jahr haben. Ich sagte, dieses Jahr habe ich sie nicht gemacht. Zum Kompromiss bot ich diese Backpflaume-Konfitüre, die mir heuer besonders gelungen ist:

    1l Rotwein (trocken)zusammen mit
    einer Stange Zimt
    5-7 Nelken
    5-7 Wacholderbeeren, etwas zerquetscht
    Solange einkochen, bis nur noch 1/2 Liter im Topf ist.
    Abseihen (nicht vergessen!) und noch heiß auf 1/2 kg schön weiche, entsteinte Trockenpflaumen, die man zuvor zerkleinert hat gießen. 1 Kg Zucker, 1/4 L Balsamessig und 1 Tüterl Gelfix Classik hinzufügen und alles sehr sorgfältig verrühren.

    Heuer habe ich die Konfitüre im Wok gemacht, und das hat toll funktioniert. Je größer die Topföffnung, desto schneller wird die Konfitüre fertig!

    Das ergebnis war also so eine Art Pflaumenchutney, das wahnsinnig aromatisch wurde. Hat toll zum Pâté gepaßt und nachher zum Truthanbraten. Alle waren begeistert.
    #59Verfasser CARIOCA (324416) 26 Dez. 12, 21:38
    Kommentar
    Amis Français, si jamais vous recevez vos amis Arabes, voici une succulente recette autrichienne:

    Gebackenes, gefülltes Kamel
    (Rezept für 400 Personen)

    - jede Menge trockenes Feuerholz
    - 200 Regenpfeifer-Eier
    - 20 Karpfen (Zweipfünder)
    - 500 Datteln
    - 4 Trappen (gerupft und gereinigt)
    - 2 Schafe
    - 1 großes Kamel
    - ausreichend Doum-Palmenblätter zum Umwickeln des Kamels

    ZUBEREITUNG:
    - Vorbereitung: Man grabe ein Feuerloch, das geeignet ist, ein gefülltes Kamel aufzunehmen. Nun das Flammenmeer auf eine ca. 1 m tiefe Lage glühender Kohlen hinunter brennen lassen.
    - 200 Regenpfeifer-Eier separat hart kochen. Geschuppten Karpfen mit geschälten Eiern und 500 Datteln füllen.
    - Die fein gewürzten, gerupften und gereinigten 4 Trappen mit den gefüllten Karpfen füllen.
    - Die beiden Schafe mit den gefüllten Trappen füllen.
    - Sodann das große Kamel mit den gefüllten Schafen füllen. Das Kamel kurz ansengen, dann mit Doum-Palmenblättern umwickeln und in der Glut vergraben. 2 Tage lang fortwährend backen.

    Als Beilage Reis servieren für 400 Gäste.
    #60Verfasser Vronski de Vron (883871) 26 Dez. 12, 22:12
    Kommentar
    Das erinnert mich an Obelix in Amerika... Hat er da nicht probiert, einen Bären mit einem Truthahn zu füllen? Oder war es andersrum? ...Doch, mit Bärenfleisch gefüllter Gururu! ;-D
    http://lencyclopedix.free.fr/etranger2.php?pe...

    Jedenfalls hätte sich Obelix über dein Rezept sehr gefreut!

    http://www.asterix.com/lexikon/fakten/gallisc...
    http://www.comedix.de/lexikon/db/guruguru.php
    #61Verfasser CARIOCA (324416) 27 Dez. 12, 13:24
    Kommentar
    Kein Rezept, aber ein Mini-Rätsel, das trotzdem irgendwie hierher passt:

    "Was für die kleinen Springer". Dt., 4 Buchstaben, zwei verschiedene Vokale und zwei verschiedene Konsonanten. 

    Wer die Lösung findet, kann sie gleich posten oder nur auf sie anspielen ...
    #62Verfasser mars (236327) 30 Dez. 12, 10:38
    Kommentar
    Hier noch ein Tipp: Die Lösung hat schon etwas mit einem Rezept zu tun! Vielleicht kann eines nach der Auflösung nachgereicht werden ...
    #63Verfasser mars (236327) 31 Dez. 12, 11:20
    Kommentar
    Nun die Auflösung zu 62: die "kleinen Springer" waren die sog. "Springerle", auch: "Anisbrötli" genannt, ein traditionelles Festtagsgebäck aus einem Anis-Eierschaumteig. Und "was für sie mit zwei verschiedenen Vokalen und zwei verschiedenen Konsonanten" war eben Anis.

    Springerle werden sowohl an kirchlichen Feiertagen (Ostern, Pfingsten und Weihnachten) als auch zu familiären Festen (Hochzeit, Taufe) mit jeweils passenden Motiven gebacken. Sie gehören wie Spekulatius zum Bildgebäck. Springerle sind in Süddeutschland, Teilen von Österreich, der Schweiz, im Elsaß und Ungarn bekannt.

    Zur Zubereitung schreibt Wiki:

    Aus Eiern, Puderzucker, Mehl und etwas Hirschhornsalz als Treibmittel sowie ungemahlenem, gerösteten Anis wird ein Teig zubereitet, der einige Stunden kalt gestellt wird, bevor er zu einer Teigplatte von etwa 0,5 cm ausgerollt wird. Auf den ausgerollten Teig werden Model gedrückt, um die Motivplätzchen zu formen. Die Springerle werden ausgeschnitten und trocknen etwa 24 Stunden bis zum Backen. Das Bild wird in dieser Zeit fest und verändert sich beim Backen nicht mehr.

    Springerle werden kurz vor dem Backen auf ihrer Unterseite leicht angefeuchtet, damit das Hirschhornsalz wirken kann, und auf das mit Butter eingefettete und Anis bestreute Backblech gesetzt. Dank der Ofenhitze wachsen die Teiglinge zusehends auf etwa doppelte Höhe, bilden somit die sogenannten Füßchen aus. Erst nach längerer Lagerung von 2 bis 3 Wochen in einer feuchten Umgebung werden die Plätzchen mürbe und damit genießbar. Bis zum Verzehr ist die Lagerung in einer Blechbüchse zusammen mit einem angeschnittenen, nicht zu aromatischen, Apfel zu empfehlen.
    #64Verfasser mars (236327) 03 Jan. 13, 19:10
    Kommentar
    Vgl oben 52... ;-)
    #65Verfasser CARIOCA (324416) 03 Jan. 13, 20:26
    Kommentar
    Bier und Honig für die Kruste

    So kann beim Schweinsbraten nichts daneben gehen: das beste Fleisch, wenig Kräuter, die richtige Hitze.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Weitere Rezepte gibt es rechts neben dem Bild zum anklicken.

    Ich bleibe meiner konventionellen Zubereitung treu: Ein schön durchzogenes Stück Fleisch (Schopf) und viel Knoblauch, Salz und Pfeffer und natürlich Schweineschmalz zum Anbraten.
    #66Verfasser oopsy (491382) 09 Jan. 13, 16:55
    Kommentar
    Das passt zur Auflockerung doch auch hierher:

    Reinhard Mey - Die heiße Schlacht am kalten Buffet

    http://www.youtube.com/watch?v=JXnt9iGEdIM
    #67Verfasser mars (236327) 10 Jan. 13, 19:49
    Kommentar
    Haferflocken sind eine wahre Gute-Laune-Keule. Sie sind nicht nur voller Kohlenhydrate und sorgen damit für die Bildung des Glückshormons Serotonin, sondern sie strotzen zudem vor Vitamin B1. So wie alle Vitamine der B-Gruppe garantiert das eine gute Nervenfunktion und kann stressbedingten Angstzuständen entgegenwirken. Na dann, Löffel gezückt und her mit den Müsli-Schalen! ...
    #68Verfasser mars (236327) 19 Jan. 13, 18:59
    Kommentar
    Rezept: Chili-Burger mit Chips

    Sicher kein Fastfood, alles selbst gemacht: Burger, Brötchen und Chips

    http://derstandard.at/1358304186159/Rezept-Ch...
    #69Verfasser oopsy (491382) 25 Jan. 13, 09:01
    Kommentar
    Seehecht pochiert in Räuchertee mit Hanf, Tomaten und Basilikum

    Die Fastenzeit ist nicht mehr weit und Fisch sollte sowieso häufiger auf dem Speiseplan stehen: Im fünften Teil der Kochvideoserie pochiert Thomas Sixt ein Fischfilet in geräuchertem Tee.

    http://derstandard.at/1358304584880/Seehecht-...

    Da ich Rauchtee (Lapson Souchong) sehr gerne trinke, kann ich mir gut vorstellen, dass man ihn in das eine oder andere Rezept gut integrieren kann.
    #70Verfasser oopsy (491382) 28 Jan. 13, 11:20
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    Neulich beim perfekten Dinner: Der Hobbykoch hat Wasabipaste in den Kartoffelstampf gegeben. Ich werde einen Versuch mit Meerrettich (Oberskren = Meerrettich + Schlagsahne) wagen, dem Stampf aber ein paar Stücke Sellerie hinzufügen.
    #71Verfasser oopsy (491382) 30 Jan. 13, 18:25
    Kommentar
    Cinq blogs alléchants autour de la cuisine chinoise

    Le Nouvel an chinois c'est le dimanche 10 février 2013: Vous trouverez par le lien suivant un petit tour d'horizon des meilleurs blogs de cuisine sur l'empire du Milieu:

    http://www.lexpress.fr/styles/diapo-photo/sty...
    #72Verfasser mars (236327) 07 Feb. 13, 20:59
    Kommentar
    Und hier aus gegebenem Anlass ein Bild der leckeren rheinischen Krapfen (aus Brandteig und ohne Marmelade):

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thum...

    Meiner Einschätzung nach kommt dieses Rezept dem am nächsten:

    http://www.gomeal.de/rezept/454/Krapfen.html
    #73Verfasser Dana (236421) 07 Feb. 13, 21:06
    Kommentar
    Hmmmm, Heringsschmaus

    Mit dem Heringsschmaus wird die Fastenzeit eingeläutet. Rezepte und viele Tipps rund um den Fisch.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #74Verfasser oopsy (491382) 10 Feb. 13, 11:50
    Kommentar
     Heißes für kalte Tage

    Ob mit Kassler oder rein vegetarisch: Es passt hervorragend in die Jahreszeit.

    Wie man es herstellt, lest ihr  hier.
    #75Verfasser mars (236327) 16 Feb. 13, 13:10
    Kommentar
    … et les bonbons, Mesdames et Messieurs, vous aimez? Nascht Ihr gern?

    Signor Bonbonnière... So nannte Mozart unter Freunden seinen Kollegen Salieri, der, wo er ging und stand, Zuckerwerk naschte, zugleich mit Anspielung auf das Zierliche seiner Person.

    Ach! Die Salzburger Mozartkugel - irrrrésistible! fürsterlich!

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
    #76Verfasser Vronski de Vron (883871) 16 Feb. 13, 15:34
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    Haferflocken sind eine wahre Gute-Laune-Keule.
    # 68 Autor mars


    Endlich weiss ich, warum unser Hund immer so gut aufgelegt ist.
    Die Katze ist zu blöd und verweigert mit Haferflocken angereicherte Mäuse.

    Und vergesst mir die Haferkleie nicht.

    Hört sich vom Ton her allerdings sehr nach Brigittejournalismus an. Brigitte, die Frauenzeitschrift, bei der ein Chefredakteur der weiblichen Redaktionsfrauschaft die Frauenthemen erklären muss und der die Models findet, die jünger aussehen, als sie sind und deshalb in diser fortschrittlichen Zeitung noch abgebildet werden dürfen.

    Ich denke mir immer, solche Nachrichten sind so Versatzstücke der Redaktionen, die liegen in einem ausgemusterten Setzkasten und werden herausgesucht, um noch weisse Stellen im Blatt, die man als Anzeigen nicht verkaufen konnte, abzudecken, ungeprüft und nicht verifiziert. Ob es stimmt weiss niemand.

    Vermutlich gibt es irgendwo im Land eine Einmannredaktion, die solche Meldungen erfindet und juristisch einwandfrei formuliert, honoriert von Köllnflocken (Peter Kölln, Elmshorn), und die Redaktionen gratis damit zumüllt.

    Solche Meldungsschnipsel finden ihren Weg bis in die vom Bund indirekt finanzierte deutschsprachige Presse für die deutschen Minderheiten in Rumänien und anderen Ländern.
    #77Verfasser Pachulke (286250) 17 Feb. 13, 06:44
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    Deutsche essen offenbar lieber lecker als gesund

    Essen ist für viele Deutsche zur Nebensache geworden. Nur für jeden Zweiten hat die Ernährung einen hohen Stellenwert, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse zeigt. Bei etwa einem Drittel läuft beim Essen dagegen der Fernseher oder Computer. Vor allem jüngere Menschen essen oft mit der Gabel in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand, beklagen die Autoren der Studie. Bei vier von zehn jungen Erwachsenen verkomme das Essen dadurch zur Nebensache.

    Täglich gekocht wird nur in jedem zweiten Haushalt. In jeder dritten Familie wird immerhin drei- bis fünfmal pro Woche ein Essen selbst zubereitet. Beim Rest bleibt der Herd meist kalt. Stattdessen kommen immer öfter schnelle Fertiggerichte auf den Tisch. Im Durchschnitt greifen vier von zehn Menschen mindestens ein- bis zweimal in der Woche zu Tütensuppe oder Tiefkühlpizza.

    Die meisten essen laut Studie nach dem Motto: Hauptsache, es schmeckt. 45 Prozent ist es am wichtigsten, dass ein Essen lecker ist. Deutlich weniger, nämlich 35 Prozent, legen Wert auf gesunde Kost. Etwa die Hälfte nennt demnach fehlende Zeit und Ruhe als wesentlichste Hürde für eine gesündere Ernährung. Bei den Geringverdienern gibt zudem mehr als jeder dritte fehlendes Geld als Hindernis an. Oft siege aber schlichtweg der "innere Schweinehund" gegen die guten Vorsätze, meinen die Autoren der Studie.

    Allerdings fällt es vielen Menschen tatsächlich schwer, eine gesunde Ernährung mit ihrer Arbeit zu vereinbaren. "Ein Drittel aller Berufstätigen beklagt, dass eine gesunde Ernährung bei seiner Arbeit schlichtweg nicht möglich ist", erklärte Forsa-Chef Manfred Güllner. Hauptprobleme seien die begrenzte Auswahl und der Zeitdruck. Vier von zehn Berufstätigen geben an, dass sie bei der Arbeit nicht viel essen, dafür dann aber abends zu Hause umso reichlicher. Forsa befragte im Januar 1000 Erwachsene zu ihrem Essverhalten. (yahoo)
    #78Verfasser mars (236327) 22 Feb. 13, 15:16
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    Fünf Tipps, damit die Biskuitroulade gelingt

    Ehrenrettung für eine alte Bekannte am Kuchenbuffet: Eine Biskuitroulade ist blitzschnell gebacken und mit fruchtigen Cremes gefüllt ein Hit im Frühling. Wir haben einige Tipps gesammelt, damit die Roulade auch gelingt.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #79Verfasser oopsy (491382) 12 Mär. 13, 08:30
    Kommentar
    Rezept: Mejadra "Linsenreis"

    Ein wunderbares "Wohlfühlgericht", das im gesamten arabischen Raum beliebt ist. Dazu passt am besten griechisches Joghurt oder Gurkenjoghurt.

    http://derstandard.at/1362108152427/Rezept-Me...

    Klingt lecker !
    #80Verfasser oopsy (491382) 14 Mär. 13, 09:58
    Kommentar
    Französisches Lauchgericht

    Für 4 Personen
    50 g Korinthen oder Weinbeererı 1 dl Weißwein 750 g Lauch 20 g Margarine oder Butter I dl Rahm Salz, Pfeffer

    Die Korinthen oder Weinbeeren ca. 30 Minuten in Wein einlegen.
    Lauch rüsten, in etwa 3 mm dünne Scheibchen schneiden. In der warmen Margarine oder Butter bei guter Hitze und unter ständigem Wenden 5 Minuten dämpfen. Korinthen oder Weinbeeren mit dem Wein beigeben und bei guter Hitze 3 Minuten kochen lassen. Den Rahm beigeben, würzen und so lange einkochen lassen, bis nur noch wenig Flüssigkeit in der Pfanne ist.

    Tip: Anstelle von Lauch kann auch Lattich verwendet werden, diesen jedoch in etwas größere Stücke schneiden.
     
    Délicieux et vite préparé!
    #81Verfasser emg (454352) 15 Mär. 13, 10:21
    Kommentar
    Peperonata provençale

    je 2 Peperoni, grün, gelb, rot
    2 Esslöffel Oliven- oder Sonnenblumenöl
    2 Zwiebeln, gehackt
    1 Knoblauchzehe, gehackt
    1 Bund Petersilie, gehackt
    I Bund Schnittlauch, fein geschnitten
    2 Teelöffel frische, gehackte Kräuter oder
    I Teelöffel Herbes de Provence
    Salz, Pfeffer

    Peperoni halbieren, entkernen. In dünne
    Streifen schneiden. Zwiebeln, Knob-
    lauch, Petersilie und Schnittlauch im war-
    men Öl andämpfen, Peperoni und Kräuter
    beigeben, würzen und bei guter Hitze und
    unter ständigem Wenden so lange dämp-
    fen, bis aller Gemüsesaft eingekocht ist
    und die Peperoni noch leicht knackig sind.

    Tip: Dieses Gemüse schmeckt auch kalt
    sehr gut.
    #82Verfasser emg (454352) 17 Mär. 13, 14:12
    Kommentar
    Gurken an Dillrahm

    2 Gurken 20 g Margarine oder Butter 1 dl Doppelrahm Salz, Pfeffer
    1 Teelöffel frischer, gehackter Dill oder 1 Teelöffel getrocknete Dillspítzen

    Gurken schälen und halbieren. Die Kerne mit einem Löffel oder dem Pariserlöffel großzügig entfernen. Die Gurken in kleine Würfel schneiden und in der warmen
    Margarine oder Butter bei guter Hitze und unter ständigem Wenden so lange dämpfen, bist fast aller Gemüsesaft eingekocht ist. Den Rahm beigeben, würzen und bei guter Hitze 5 Minuten einkochen- lassen. Dill beigeben.

    Bon appétit!
    #83Verfasser emg (454352) 18 Mär. 13, 17:42
    Kommentar
    Emg, vielen Dank für Deine Rezepte. Da ich eher gemüselastig koche, konnte ich mich sofort mit Deinem Lauch und Deinen Gurken anfreunden.
    #84Verfasser oopsy (491382) 19 Mär. 13, 08:55
    Kommentar
    Hier ein Empanada-Rezept... Wir Brasilianer essen auch viel von diesen Teigtaschen in Schnellimbissläden mit verschiedenen Füllungen (aus Rinderhackfleisch, Schrimps, Käse), nur unsere Teigtaschen sind meistens frittiert und deshalb aus einem anderen Teig.
    http://cuisine.larousse.fr/recettes/detail/pe...
    #85Verfasser CARIOCA (324416) 21 Mär. 13, 16:27
    Kommentar
    CARIOCA - einfach nur hmmmmmmmmm !


    Belohnung für fleißige Osterhasen

    Ideen für die Osterjause: Traditionelle Zutaten neu gemixt - von Karottenzopf bis Honig-Kren-Butter.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Einige lesen sich lecker.
    #86Verfasser oopsy (491382) 28 Mär. 13, 18:02
    Kommentar
    http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3...
    Zum Osterfrühstück?
    Hübsche Spiegeleier in Paprikaschotenringen... Ganz einfach und schindet viel Eindruck! ;-D
    Ooopsy, diesen Cupcake mit Karotten MUSS ich probieren!
    #87Verfasser CARIOCA (324416) 28 Mär. 13, 21:07
    Kommentar
    Carioca, den Tipp mit den Paprikaringen finde ich genial :-)
    #88Verfasser Dana (236421) 28 Mär. 13, 21:23
    Kommentar
    Wäre das noch etwas für die Ostertage?: Sahnig-süße Sünde: Panna Cotta

    Als Nachtisch zum Ostermenü eignet sich italienische Panna Cotta schon deshalb, weil sie sich ruckzuck zubereiten lässt und dafür nur wenige Zutaten gebraucht werden.

    Einkaufszettel (für vier Personen):

    Ein halber Liter Sahne, drei Blatt Gelatine,
    ein gestrichener Teelöffel (Vanille-)Zucker,
    eventuell das Mark einer halben Vanilleschote,
    ein Teelöffel abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone,
    zwei Esslöffel Wasser. Kompott als Beilage.

    Alles Weitere und ein verlockendes Foto findet ihr hier.
    #89Verfasser mars (236327) 01 Apr. 13, 11:28
    Kommentar
    CARIOCA, in Deine Paprikaringe werde ich nicht nur Spiegeleier verpacken, sondern auch Aufstriche aller Art. Was für ein hübscher Eyecatcher !
    #90Verfasser oopsy (491382) 01 Apr. 13, 11:38
    Kommentar
    der Ostermontag lädt zu leichteren Speisen ein.

    Bei uns ist es der Fisch unter'm Mantel. Eine kleine Melancholie und Reminiszenz an einige Jahre Leben in Russland.

    so schnell und so einfach zubereitet wie ein Kartoffelsalat.
    Dazu trinkt man ein Glas Osterwässerchen ...

    http://www.bloomsburys.de/de/lieferung-zuhaus...

    #91Verfasser cris70 (916259) 01 Apr. 13, 11:52
    Kommentar
    Spinatomeletten für 4 Personen

    Zutaten

    400 g Blattspinat, tiefgekühlt, aufgetaut
    3 Eier
    150 g Rahmquark
    3 Esslöffel Mehl, gehäuft
    Salz, Pfeffer und Muskatnuss
    2 Esslöffel Bratbutter

    Zubereitung

    1 Den aufgetauten Spinat gut ausdrücken und grob schneiden.
    2 In einer Schüssel Eier, Rahmquark und Mehl zu einer glatten Masse rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Den Spinat untermischen.
    3 Den Backofen auf 100 Grad vorwärmen und eine Platte mitwärmen.
    4 In einer beschichteten Bratpfanne die Hälfte der Bratbutter erhitzen. Aus der Spinatmasse in 2 Portionen kleine Küchlein backen. Diese in die 100 Grade heißen Ofen warm stellen, bis alle Küchlein gebacken sind.

    Serviert man die Spinatküchlein als Mahlzeit, passen dazu eine Tomatensauce oder in Olivenöl mit etwas Zwiebeln gedünstete Cherrytomaten mit Kräuter. Sie sind aber auch eine originelle Beilage zu vielen Fleischgerichten.
    #92Verfasser emg (454352) 11 Apr. 13, 16:31
    Kommentar
    Was bedeutet Bratbutter? Habe ich nie gesehen. Ist damit Butterschmalz gemeint?
    #93Verfasser CARIOCA (324416) 11 Apr. 13, 17:12
    Kommentar
    En français on le nommerait beurre fondu ou beurre à rôtir! Il s'agit de beurre résistant aux températures élevées.
    #94Verfasser emg (454352) 11 Apr. 13, 17:36
    Kommentar
    Vielen Dank Emg ! Ich habe auf dem Markt bereits frischen Spinat entdeckt.
    #95Verfasser oopsy (491382) 11 Apr. 13, 17:40
    Kommentar
    Aaaah, doch Butterschmalz. ;-)
    Rahmquark kriege ich hier nicht. Womöglich kann man durch Philadelphia ersetzen?...
    #96Verfasser CARIOCA (324416) 11 Apr. 13, 17:48
    Kommentar
    Bon appétit, oopsy !
    Oui, Carioca, c'est une très bonne idée!

    #97Verfasser emg (454352) 11 Apr. 13, 17:57
    Kommentar
    http://cuisine.larousse.fr/recettes/detail/mi...

    Mini-tatins de tomates cerises


    POUR

    12 tartelettes
    PRÉPARATION

    25 min
    CUISSON

    20 min
    Difficulté

    Moyenne

    © Larousse
    Ingrédients

    4 c. à soupe de sucre en poudre
    3 c. à café de vinaigre balsamique
    400 g de tomates cerises

    150 g de mozzarella
    2 pâtes feuilletées préétalées
    5 brins de basilic

    Préparation

    1.Préchauffez le four à 200 °C (therm. 6-7).

    2.Beurrez le fond de 12 moules à tartelette, puis saupoudrez de la moitié du sucre et arrosez de vinaigre balsamique. Déposez les tomates cerises bien alignées les unes contre les autres dans les moules, saupoudrez du reste de sucre, puis enfournez pour 5 minutes.

    3.Sortez les moules du four, éliminez l'eau rendue par les tomates et réservez.

    4.Coupez la mozzarella en lamelles et répartissez celles-ci sur les tomates. Déroulez les pâtes feuilletées. à l'aide d'un emporte-pièce, découpez des disques de 10 cm de diamètre puis déposez-les sur les tomates. Enfournez pour 15 minutes.

    5.Laissez les tartelettes tiédir avant de les démouler. Parsemez de feuilles de basilic frais et servez.
    #98Verfasser CARIOCA (324416) 11 Apr. 13, 18:16
    Kommentar
    Kennt Ihr leckere Rezepte mit Pastinaken ? Bisher habe ich es nur zum Gemüseeintopf bzw. Püree gebracht.
    #99Verfasser oopsy (491382) 13 Apr. 13, 17:05
    Kommentar
    Der wildeste Strudel der Welt

    Wildkräuter, wie Sie sie noch nie genossen haben: Sternekoch Heinz Reitbauer packt das ganze Aroma der frischen Frühlingsboten in Strudelform.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Spannend fand ich, dass er die Radieschenblätter zu einem Salat verarbeitet.
    #100Verfasser oopsy (491382) 21 Apr. 13, 11:12
    Kommentar
    Grüner Spargel mit Schafskäse, Hopfensprossen und Bergamotte

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #101Verfasser oopsy (491382) 28 Apr. 13, 09:40
    Kommentar
    Ja, oopsy, der Spargel sprießt ...

    #102Verfasser mars (236327) 02 Mai 13, 16:30
    Kommentar
    Ich liiiiebe Spargel!

    Philadelphia Torte: habe ich am Samstag gemacht. Für den brasilianischen Gaumen die Zuckermenge verdoppelt und ein Glas selbstgemachte Aprikosen-Ingwerkonfitüre drübergekippt. Das Urteil: "Hiiiiimmlisch!!!! Super lecker, weil nicht so süß wie unsere Rezepte!" ;-D

    http://www.philadelphia.at/philadelphia3/page...

    AH! Ich habe noch eingemachte Aprikosenhälften -gut abgetropft - in die Creme versenkt. Dadurch wurde die Torte noch saftiger.
    #103Verfasser CARIOCA (324416) 02 Mai 13, 17:41
    Kommentar
    Rezept für Erdbeer-Biskuittorte

    http://derstandard.at/1363710334259/Erdbeer-B...
    #104Verfasser oopsy (491382) 09 Mai 13, 10:23
    Kommentar
    Ob Klassiker oder exotische Versuchung: Diese Aromenpaare sorgen für Hochspannung am Rost - und am Gaumen.

    Lamm und Minze: Geschmacks-intensive Kombination, die vor allem in der nordafrikanischen Küche beliebt ist. Lässt sich auch toll mit der Süße von Rosinen perfektionieren.

    Fisch und Anis: Die würzige Süße von Anis verleiht Fisch eine exotische, ungewöhnliche Note. Sparsam anwenden!

    Schwein und Fenchel: Klassiker, den man vor allem in italienischen Wurstwaren findet. Mit Fenchel oder Fenchelsamen gewürzte Schweinswürste passen zu fruchtigen Salaten.

    Camembert und Apfel: Käse und Frucht, ein simpler Klassiker!

    Artischocke und Knoblauch: Artischocke vor dem Grillieren mit Knoblauch einreiben, mit Butter servieren.

    Banane und Kokosnussmilch: Die Süße der Kokosnuss unter- streicht das Aroma der Banane. Auch brauner Zucker passt gut zu Bananen.

     Poulet und Ananas: Ein harmonischer Klassiker aus der Asienküche,
    dem Sie mit Kräutern (zum Beispiel Salbei) eine moderne Note verleihen
    können.

    Rindfleisch und Ingwer: Eine Marinade mit Ingwer sorgt für einen exotischen Geschmackskick.
    #105Verfasser emg (454352) 10 Mai 13, 14:35
    Kommentar
    Emg, das sind wahrlich interessante Kombinationen, von denen mir nur weniger bekannt waren.
    #106Verfasser oopsy (491382) 12 Mai 13, 10:21
    Kommentar
    Oui, Oopsy, pour moi aussi...!

    Lammkoteletts mit Thymian
     
    Für 4 Personen

    Zubereitungszeit: 20 min, Grillieren: ca. 8 min.

    Zutaten: 1 Handvoll frischer Thymian, 2 Knoblauchzehen, 4 EL Olivenöl, 1 EL Honig, 1 EL Tomatenmark, Pfeffer aus der Mühle, Salz,

    12 küchenfertige Lammkoteletts

    Zubereitung:

    Den Thymian abbrausen, trocken schütteln und die Hälfte fein hacken. Die andere Hälfte mit Küchengarn zusammenbinden. Die Knoblauchzehen abziehen, das Öl erhitzen, den Knoblauch hineinpressen und etwa 1 Minute anschwitzen. Vom Herd nehmen, den Honig und das Tomatenmark in der warme Pfannen verrühren. Den Thymian dazugeben und die Marinade salzen und pfeffern.
    Die Lammkoteletts abwaschen und trocken tupfen. Von beiden Seiten mit der Marinade einpinseln und auf dem heißen Grill unter Wenden grillieren. Dabei das Thymian Sträußchen darüber legen.
    #107Verfasser emg (454352) 12 Mai 13, 10:57
    Kommentar
    Korr: "wenige"

    Oje, Emg, Lamm ist nicht wirklich mein Ding. Aber vielleicht macht es mir Dein Rezept schmackhaft.
    #108Verfasser oopsy (491382) 12 Mai 13, 11:01
    Kommentar
    Fleischrondellen

    Für 4 Personen, ca. 16 Stück,
    je 1 rundes Ausstechförmchen von ca. 10 und 12 cm Ø Backpapier für das Blech

    Füllung: 300 g Rindshackfleisch, Bratbutter oder Bratcreme, 1 EL Mehl, 1 Bundzwiebel in Ringe geschnitten, 1-2 Knoblauchzehen gepresst, 80g KürbisfIeisch, z.B.Potimarron, gewürfelt,
    1 1/2 TL Curry
    1/4 TL Korianderpulver
    1Prise Kreuzkümmelpulver
    1 1/2 EL Tomatenpüree
    1,5 dl Fleischbouillon
    Salz, Pfeffer

    750 g Butterblätterteig, Mehl zum Auswallen, 1 Ei verquirlt
    1 / Fleisch in 2 Portionen in heißer Bratbutter anbraten, gegen Schluss mit je der Hälfte des Mehls bestäuben und anrösten, Fleisch herausnehmen. Zwiebeln, Knoblauch und Kürbis in wenig Bratbutter andämpfen. Gewürze und Tomatenpüree beifügen, mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen, Fleisch beifügen. Halb zugedeckt 10 Minuten köcheln, auskühlen lassen.

    2 / Teig auf wenig Mehl 3 mm dick auswallen. Gleich viele Rondelle von ca. 10 cm Ø und 12 cm Ø ausstechen. Füllung auf den kleineren Rondellen verteilen, Teigränder mit Ei bestreichen. Restlichen Rondellen drauflegen, andrücken, mit Ei bestreichen, 15 Minuten kühl stellen.
    3 / im unteren Teil des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 15-20 Minuten backen.

    Oopsy: voilà qui te plaira mieux que la viande d’agneau, mais attention : 35 minutes de préparation, pour le moins...
    #109Verfasser emg (454352) 17 Mai 13, 15:03
    Kommentar
    Choux, éclairs, nouvelles adresses: la folie pâtissière à Paris

    Est-ce parce que les temps sont durs que l'on a tant envie de douceurs? Une sorte de frénésie gourmande s'est emparée de la ville qui prend des allures de traversée du dessert. Chaque mois, de nouvelles pâtisseries ouvrent avec, à leur tête, des chefs cuisiniers passionnés, des adresses pour monomaniaques du chou ou de l'éclair fleurissent, des boutiques de spécialités régionales éclosent. Au hit-parade des arrondissements les plus gâtés, le VIe est toujours en tête, mais il pourrait bien être rattrapé par les futurs Carême de la rive droite. Voici un avant-goût de ces nouveautés, tout juste sorties du four ... http://www.lefigaro.fr/sortir-paris/2013/05/1...
    #110Verfasser mars (236327) 17 Mai 13, 19:44
    Kommentar
    Paranusskuchen

    Zutaten

    3 Tassen (Tee) voll Paranüsse (in groben Stücken gehackt)
    2 Tassen (Tee) entkernte Backpflaumen
    1 Tasse (Tee) Kirschen in Sirup ohne Stiel und abgetropft
    3/4 Tasse (Tee) Weizenmehl
    3/4 Tasse (Tee) Zucker
    Halben Teelöffel (TL) Backpulver
    3 Eier
    1 Teelöffel (TL) Vanille-Extrakt

    Zubereitung

    1 - In einer Schüssel 3 Teetassen voll Paranüsse (grob gehackt), 2 Teetassen entkernte Backpflaumen, 1 Teetasse Kirschen in Sirup, abgetropft und ohne Stiel, eine Teetasse Weizenmehl, eine Teetasse Zucker, einen Teelöffel (TL) Backpulver hineingeben und gut mischen. Beiseite stellen.

    2 - In einer anderen Schüssel 3 Eier mit 1 Teelöffel (TL) Vanille-Essenz schlagen, um einen Schaum zu bilden. Diese Creme auf die Trockenfrüchte gießen und gut umrühren.

    3 - In eine mit Backpapier ausgekleidete Kastenform hineingeben, Oberfläche etwas andrücken. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad für ca. 1 Stunde backen. Abkühlen lassen und Entformen.


    Sehr anschauliches Video ist hier zu sehen, oben links neben dem Rezept. Selbst wer nicht Portugiesich spricht wird verstehen, wie man es macht.

    http://tvg.globo.com/receitas/maisvoce/bolo-d...

    Neben dem hohen Eiweiß- und Fettgehalt – bis zu 70 % – besitzt die Paranuss im Vergleich zu anderen Nussarten auch noch einen sehr hohen Anteil an Mineralstoffen (Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor, Selen und Zink). Sie ist der größte pflanzliche Lieferant von Selen.(Wiki)
    #111Verfasser CARIOCA (324416) 22 Mai 13, 16:41
    Kommentar
    Emg und CARIOCA - lecker :-))


    Ein Stück Österreich: Klare Gemüsesuppe mit Erbsenschöberln

    http://derstandard.at/1363711537108/Rezept-Kl...

    Schöberl sind rasch und heiß gebackene Suppeneinlagen aus der österreichischen Küche. Spezielle Beliebtheit genießen Schöberl in Wien. In manchen alten Kochbüchern heißen sie auch „Pflanzel“.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schöberl
    #112Verfasser oopsy (491382) 24 Mai 13, 09:59
    Kommentar
    Lecker und leicht: Königsberger Klopse passen perfekt zum Sommer – umso mehr, wenn er sich von seiner kühlen Seite zeigt.

    Einkaufszettel (für vier Personen):

    Klopse: 500 Gramm reines, möglichst grob durchgedrehtes Kalbshackfleisch, eine kleine Zwiebel (etwa 80 Gramm), drei Eigelbe, je ein gehäufter Esslöffel süßer und scharfer Senf, drei gehäufte Esslöffel Semmelbrösel, drei Esslöffel Milch, ein gehäufter Esslöffel Butter, 30 Gramm Kapern, je drei Zweige Kerbel und Estragon, Salz, Pfeffer.
     
    Sud:

    Ein Liter Brühe (Rind, Kalb, Huhn oder Gemüse), ein Viertelliter trockener, säurebetonter Weißwein, ein Lorbeerblatt, ein gehäufter Teelöffel Mondamin, 200 Gramm Crème fraîche, ein Esslöffel Butter, Salz, Pfeffer, ein paar Spritzer Zitronensaft, ein gehäufter Esslöffel klein gehackte Kapern, eine kleine Handvoll gemischte, gehackte Kräuter (z. B. Kerbel, Estragon, Petersilie).

    http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...
    #113Verfasser mars (236327) 25 Mai 13, 08:42
    Kommentar
    Ein schlosswürdiger Franzose
     
    Frankreichs Präsident François Hollande hat angekündigt, den Weinkeller des Elysée-Palastes etwas zu minimieren. Zehn Prozent der Weine sollen verkauft werden, was etwa 1200 Flaschen entspricht. Aufgestockt werden soll der Weinkeller dann wieder mit einfacheren und günstigeren Weinen, aus Frankreich bien sûr- schließlich werden im Palast ausschließlich französische Weine entkorkt. Hollands Vorgänger hatten alle ihre önologischen Vorlieben. Nicolas Sarkozy trank in der Regel keinen Wein, servierte seinen Gästen aber gerne Château Mouton Rothschild. François Mitterrand liebte Burgunder und den St-Estèphe Château-Haut- Marbuzet. Georges Pompidou wiederum war ein Fan von Château Chasse-Spleen, Valéry Giscard d'Estaing favorisierte hochwertige Bordeaux aus dem Médoc. Und Jacques Chirac war bekannt für seine Dom-Pérignon-Passion, wobei er öffentlich gerne mit einem Glas Bier gesehen wurde.
    Ende Mai kommen nun die Elysée-Weine in Paris unter den Hammer. Die Auktion findet im Hôtel Drouot statt und wird vom Auktionator Kapandji Morhange durchgeführt.
    #114Verfasser emg (454352) 30 Mai 13, 18:08
     Beitrag #115­ wurde gelöscht.
    Kommentar
    Der Sommer versteckt sich im Eisfach

    Herausforderung angenommen! Dem letzten Aufbäumen des Winters begegnen wir eiskalt - mit Gefrorenem zum Dahinschmelzen.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #116Verfasser oopsy (491382) 04 Jun. 13, 11:54
    Kommentar
    Rezept: Erdbeerrisotto

    http://derstandard.at/1369362567187/Rezept-Er...

    Das ist mE ein sehr mutiges Rezept.
    #117Verfasser oopsy (491382) 06 Jun. 13, 12:17
    Kommentar
    Pizza à la suédoise gefällig?
    Mit Sauerkraut, saurer Sahne, reifem, streng duftendem Käse und Rindermark? Hmmmmm ;-)

    http://www.tagesschau.de/schlusslicht/pizza10...
    #118Verfasser Dana (236421) 09 Jun. 13, 10:19
    Kommentar

    Merci, Dana,...je prendrai volontiers une portion de spaghettis...mais tu es sûre d'avoir bien lu ?

    #119Verfasser emg (454352) 09 Jun. 13, 11:01
    Kommentar
    Ein Hauch Nachspeise

    Die Königsklasse: So erreicht ein Soufflé luftige Höhen und wird flaumig zart.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Trotzdem würde ich es nie wagen, meinen Gästen ein Soufflé anzubieten, da hätte ich immer Angst, dass es nicht klappt.
    #120Verfasser oopsy (491382) 10 Jun. 13, 09:58
    Kommentar
    Ich kann es mir nicht verkneifen, das Folgende auch im "Cœur de Lion" zu posten, natürlich nicht als Anregung, aber zur Abschreckung:

    États-Unis : du lion servi dans un restaurant

    Un restaurant de Floride propose différents mets à base de viande de lion. Amateur de plats originaux, le patron a déjà servi à sa clientèle du serpent à sonnette et de la gazelle. (http://www.lepoint.fr/insolite/etats-unis-du-... )
    #121Verfasser mars (236327) 15 Jun. 13, 17:11
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    Unser Cœur de Lion-Restaurant hat natürlich ein Gütesiegel, aber in Frankreich sieht es mit der Qualität in den Restaurants angeblich mau aus und laut Bad. Zeitung sieht sich der Vorsitzende des französischen Hotel- und Gaststättenverbandes (Synhorcat) in der Pflicht, den Niedergang heimischer Kochkultur aufzuhalten:

    Ob Brasserie, Bistro, Filiale einer Fastfoodkette oder Imbissstube: "Wer zur Schere greift und Vorgekochtes auftischt, soll seine Gastwirtschaft nicht mehr Restaurant nennen dürfen", fordert Chedal.

    Sollte der Vorstoß Erfolg haben, droht Fertigkost servierenden Restaurants die Herabstufung zur simplen Sättigungsanstalt. Betroffen wären laut einer vom Fachverband in Auftrag gegebenen Erhebung 31 Prozent der Gaststätten.

    Mehr dazu findet ihr hier: http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/pa...
    #122Verfasser mars (236327) 17 Jun. 13, 14:47
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    Hier haben wir eine Sendung namens Kitchen Nightmares, in der Chefkoch Gordon Ramsay versucht, heruntergekommene Restaurants wieder flottzukriegen. Unwahrscheinlich viele von diesen servieren vakuumverpackte, fertiggekochte Sachen mit unbeschränktem Haltbarkeitsdatum... Wieviel Chemie wir in diesen Sachen drin sein, damit sie nach Monaten nicht verwesen????!!! Igittt
    #123Verfasser CARIOCA (324416) 17 Jun. 13, 15:02
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    Rezept: Kichererbsen-Hühnereintopf mit Couscous

    http://derstandard.at/1363710808754/Rezept-Ki...
    #124Verfasser oopsy (491382) 05 Jul. 13, 10:24
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    Erdbeergranité

    Ergibt 7-8 Portionen

    5oo g reife Erdbeeren
    175 g Zucker
    1/2 I Wasser
    3 Esslöffel Zitronensaft

    Die Erdbeeren kurz mit kaltem Wasser überbrausen und gut abtropfen lassen. Die Früchte rüsten und vierteln. Mit dem Zucker im Mixer oder mit dem Stabmixer fein pürieren. Dann das Wasser und den Zitronensaft unterrühren.
    Die Masse in eine flache, weite Form gießen und mindestens 3 Stunden gefrieren lassen. Dabei nach 1 Stunde Anfrierzeit die Eiskristalle, die sich dem Rand entlang bilden, mit einer Gabel zur Mitte schaben. Wieder in den Tiefkühler geben. Auf diese Weise nun alle 30 Minuten die Eiskristalle durchschaben, bis die gesamte Flüssigkeit gefroren ist. Am Schluss sollen die Eiskristalle so trocken sein, dass sie nicht mehr aneinander kleben, sondern locker auseinander fallen.

    Mein Tipp
    Auf dem Wochenmarkt wird manchmal Erdbeerwein angeboten, eine alte Spezialität aus Grossmutters Einmachküche. Er kann anstelle des Wassers verwendet werden und verleiht dem Erdbeergranité ein besonders feines Aroma.
    #125Verfasser emg (454352) 05 Jul. 13, 18:31
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    Emg: Hmmmmmmmmm !

    Die Sonne im Glas

    Mmmarillen: Pflückfrisch landen die ersten goldgelben Früchte im Topf von Spitzenköchin Lisl Wagner-Bacher. Von Birgit Pichler.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Marille = Aprikose
    #126Verfasser oopsy (491382) 08 Jul. 13, 08:59
    Kommentar
    Lasst es euch schmecken, es ist schnell zubereitet!

    #127Verfasser mars (236327) 17 Jul. 13, 19:35
    Kommentar
    Manche mögen's kalt

    Strategien zur Abkühlung: Ein fruchtiges Sorbet von unserer "Köchin des Monats", Lisl Wagner-Bacher, und andere sommerliche Erfrischungen.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #128Verfasser oopsy (491382) 22 Jul. 13, 14:39
    Kommentar
    Küchenlatein, Heiteres Beruferaten

    Vomehme Leute essen nicht Masthuhn mit Bratkartoffeln und Zwiebeln, sondern Poularde à la boulangère - der gediegene Name für dasselbe Gericht. Der Beruf, in diesem Fall die Bäckerin, signalisiert die Art der Beilage; allerdings irren Sie, wenn Sie das Tournedos à la financière auf einem Bett von Banknoten vermuten. Wir behandeln hier nur die Garnituren, denn die Königin als Suppe und ein Diplomat zum Dessert bedeuten etwas ganz anderes. In einer Zeit, wo selbst Könige eine Apanage, also ein Staatssalär beziehen, haben wir Adlige und kirchliche Würdenträger auch unter die Berufe gemischt. Was einem König recht ist, soll uns billig sein - billiger jedenfalls als manche blau-blütige Beilage.

     Admiral - Fischgarnitur aus Champignons, Trüffeln, Krebsbutter und Muscheln.
     Ambassadeur- Botschafterart: Artischockenböden, gefüllt mit Herzogin-Kartoffeln und Meerrettich.
     Ambassadrice – Botschafterin: mit Krebssauce.
     Archiduc - Erzherzog: Blätterteigpastetchen mit Krebssauce.
     Archiduchesse - Erzherzogin: Kartoffelpastetchen mit Spargelspitzen.
     Banquière - Bankiersfrau: Artischockenböden, Champignons, Hummer- und Trüffelscheibchen.
     Boulangère - Bäckerin: mit gebratenen Kartoffeln und Zwiebeln.
     Bonne femme - Hausfrauenart: mit Champignons, Petersilie und Schalotten.
     Bourgeoise - Bürgerart: in Speck glasierte Zwiebeln und Rüebli.
     Cardinal - Fischgarnitur mit Hummer und Trüffeln.
     Chasseur- Jäger: gebundene Sauce mit Champignons, Zwiebeln und Tomatenpüree.
     Cocotte - das liederliche Frauenzimmer ist keine Garnitur, sondern eine feuerfeste Form!
     Comtesse - Gräfin: mit Trüffeln gespicktes Fleisch mit Jus, Kalbsklösschen und Kopfsalat.
     Commodore - Befehlshaber: mit Krebsschwänzen und -butter, Fischfarce und -Muscheln.
     Dauphine - Thronfolgerart: Kartoffelbällchen mit Madeirasauce.
      Diplomate - Champignons, Hahnenkämme und -nieren, Kalbsmilken. Oder Hummerbutter mit 'Büffeln.
     Duchesse - Herzogin: gespritzter Kartolfelstock, im Ofen überbacken, mit Madeirasauce.
     Favorite - mit gebratener Gänseleberscheibe, Trüffeln und Spargelspitzen.
     Fermière - Pächterart: Rüebli, Zwiebeln und Sellerie in feinen Streifen.
     Financière - Finanzmann: mit Champignons, Hahnenkämmen, Kalbsmilken, Geflügelmousse oder mit Trüffelsauce.
     Forestière - Försterin: mit Pilzen, Speck und Kartoffeln.
     Gastronome - Feinschmecker: mit glasierten Kastanien, Trüffeln, Geflügelnierchen und Morcheln.
      Grand-duc - Großherzog: Spargelspitzen, Krebsschwänze, Trüffelscheiben, Sauce Mornay.
      Jardinière - Gärtnerinart: Blumenkohlröschen, Bohnen, Erbsen, Rüebli oder andere, in Stäbchen geschnittene Gemüse.
     Maitre d'hôteI - Haushofmeisterart: Kräuterbutter mit Petersilie und Zitronensaft.
     Maraíchère - Gemüsegärtnerin: Schwarzwurzeln, Schlosskartoffeln und Rosenkohl.
     Maréchal - Marschall: Trüffeln, Hühnerfarce mit Madeira.
     Marinière- Seemannsart: Muscheln und Crevetten in Weissweinsauce.
      Marquise - Törtchen mit Mark, Spargelspitzen und Trüffeln sowie Duchessekartolfeln mit Tomatenpüree.
     Mascotte - Glücksfee: Artischockenböden mit gebratenen Kartoffeln und Trüffeln.
     Matelote - Matrosenart: Blätterteig-Croûtons mit glasierten Zwiebeln und Champignons.
     Meunière - die Müllerin ist eine Zubereitungsart: in Mehl gewendet, in Butter gebraten und mit Petersilie und Zitronensaft serviert.
     Paysanne - Bauernart: Rüebli, Zwiebeln, Sellerie, Kartoffeln und Speck in kleinen Würfeln
     Princesse - Prinzessin: Spargelspitzen in Rahmsauce oder Trüffelscheiben in Champignonsauce.
     Reine - Königinart: Geflügelrahmsauce mit getrüffeltem Hühnerpüree und Spargelspitzen.
     Tsarine - Zarin: Fischgarnitur aus gedünsteten Gurken und Champignons in Käsesauce.
     Zingara - Zigeunerart: Tomatensauce mit Schinken und Champignons.

    Keine eigentlichen Klassiker der französischen Speisekarte, aber doch recht verbreitet sind Speisen à la "cordonnier" und à la "ramoneur". Ersteres ist Schuhmacherarg also zäh wie Sohlenleder, das zweite ist Kaminfegerart, der vornehme Ausdruck für verbrannt.
     
    Aus Betty Bossi Zeitung Januar 1985
    #129Verfasser emg (454352) 01 Aug. 13, 12:02
    Kommentar
    Danke, emg! Bei den meisten wußte ich gar nicht, was sich hinter dem pompösen Namen versteckt...
    #130Verfasser CARIOCA (324416) 01 Aug. 13, 15:22
    Kommentar
    Danke Emg ! Einige Begriffe kannte ich, viele jedoch nicht.
    #131Verfasser oopsy (491382) 02 Aug. 13, 09:37
    Kommentar
    Prominenz auf dem Teller

    Erfinderische Köche haben mit Blumenzüchtern eines gemeinsam: wenn ihnen eine neue Mischung gelingt, dürfen sie dem Kind einen Namen geben. So entstand die Buschrose Queen Elisabeth, das Tournedos Rossini.
    Einige Namen sind als Klassiker in die Kochliteratur eingegangen. Auch wenn sich manchmal lokale Abweichungen einbürgern, geben sie doch Hinweise auf die Zubereitung und die Garnitur einer Speise.

     Agnès Sorel: enthält Geflügelstücke, Zunge, Trüffeln oder Champignons.
     Anna, nur im Zusammenhang mit Kartoffeln: dünne Scheiben, mit Butter im Ofen gebacken.
     Beauharnaís beim Tournedos: von Artischockenböden mit Sauce béarnaise begleitet.
     Belle-Hélène beim Namen eines Fleischstückes: mit Spargelspitzen und Trüffelscheiben. (Nicht zu verwechseln mit den Poires Belle-Hélène)
    Brillat-Savarin heißt vielerlei: mit Schnepfensoufflé und Trüffelngefüllte Törtchen; beim Schnitzel: flambiert in Cognac und serviert mit Champignonrahmsauce; beim Hummer: Medaillons und Ragout mit Champignons und Trüffeln.
     Chateaubriand : ein doppeltes Filet-Steak.
     Conti zu gedämpftem Fleisch: Linsenpüree.
     Dubarry enthält immer Blumenkohl in irgendeiner Form
     Esterhazy als Rostbraten: mit Gemüsejulienne in einer Sauerrahmsauce mit Kapern und Zitronen.
     Henri IV als Fleischgarnitur: Artischockenböden, gefüllt mit Bratkartoffeln und Sauce béamaise.
     Holstein: Kalbsschnitzelgarnitur mit Spiegelei, Kapern, Sardellen.
     Hubertus: mit Bratäpfeln und Preiselbeeren.
     Lady Curzon bei klaren Suppen: mit Schlagrahm bedeckt, mit Curry bestreut und evtl. noch gratiniert.
     Louis XIV: Fleischgarnitur mit Trüffelsauce und mit Champignons gefüllten
    Artischockenböden.
     Lucullus als Geflügelgarnitur: Trüffelsauce mit Hahnenkämmen, -nieren und -fleisch.
     Malakoff ist mehrerlei: eine Torte, im Welschland ein frittiertes Käsestück, und eine passierte Suppe aus Lauch, Kartoffeln und Tomaten.
     Marengo bei Geflügel: mit Zwiebeln, Champignons, Tomaten, Spiegeleiern und einer Weissweinsauce; beim Kalbsvoressen: mit Tomaten und Champignons.
     Marie-Louise als Fleischbeilage: Artischockenböden gefüllt mit Zwiebelsauce und einem Püree aus Champignons.
    Masséna: Artischockenböden, mit Sauce béamaise gefüllt und mit pochierten Markscheiben belegt.
    Médícis: separate Teigförmchen, gefüllt mit Rüebli, Erbsen, Sauererampferpüree,
    Duchesse-Kartoffeln.
     Mignon zu Geflügel und Kalbsmilken: Artischockenböden, gefüllt mit Erbsen, einem Geflügelbällchen und Trüffeln.
     Mirabeau: Fleischgarnitur aus Sardellennfilets, Sardellenbutter, Oliven und Estragon.
     Mozart: Pfeffersauce, Kartoffeln, Artischockenböden mit Selleriepüree gefüllt.
    Nesselrode heißt, dass Kastanien in irgendeiner Form vorkommen, sei es in einem Dessert oder als Garnitur zu Fleisch.
    Orloff : Fleischgarnitur aus gebundenem Fond, Kopfsalat, Kartoffeln, Sellerie und Tomaten; beim Kalbsrücken: mit Zwiebelpüree und Trüffeln serviert.
    Parmentier: Kartoffeln in irgendeiner Form, meist aber gebraten und mit Petersilie.
     Pompadour heißen verschiedene Garnituren: es können Rüben, Zwiebeln und Artischockenböden mit russischem Salat sein; beim Fisch: Kartoffeln und
    Trüffelscheiben; beim Fleisch überdies Artischockenböden mit Linsenpüree.
     Richelieu zu großen Fleischstücken: Garnitur aus Tomaten, Champignons, Kartoffeln und Lattich.
     Rossini: Fleischgarnitur aus Gänseleberscheiben, Trüffeln und Madeirasauce.
    Rothschild: Fleischgarnitur mit Gänseleberpüree, Trüffelscheiben und Portwein.
     Stroganow beim Rindsfılet: Würfel in Sauerrahmsauce.
     Talleyrand als Beilage: Makkaroni mit Butter, Käse, Trüffeln und Gänseleber.
     Washington zu Geflügel: Mais als Füllung und als Beilage.
    Wellington: ein ganzes Rindsfilet mit Füllung im Blätterteig.
     
    Sie sehen: so vornehm wie die Namen sind auch die Beilagen. Scheuen Sie sich nicht, diese Liste fortzusetzen und auch einmal einer Neuerfindung Ihren eigenen Namen zu geben. Sie riskieren einzig, dass Sie nicht ganz so berühmt werden wie Wellington oder Betty Bossi (!)
     
    Aus Betty Bossi
    #132Verfasser emg (454352) 02 Aug. 13, 16:37
    Kommentar
    Filetgulasch Stroganow- Filet de bœuf Stroganov.

    Rindsfiletspitz in kleine Würfel schneiden. In erhitzter Butter sautieren, Feingehackte Zwiebeln sowie Gurkenstreifen dazugeben und mit Paprika stäuben. Kartoffelwürfel in Butter sautieren und dazugeben. Das Ganze mit leicht tomatierter Demi-glace ablöschen und sofort vom Feuer nehmen. Mit wenig saurem Rahm binden.
     
    Aus Lehrbuch der Küche – Eugen Pauli.
    #133Verfasser emg (454352) 03 Aug. 13, 11:55
    Kommentar
    Lecker :-))
    #134Verfasser oopsy (491382) 03 Aug. 13, 12:07
    Kommentar
    Was bedeutet leicht tomatierte Demi-glace??? Nie gehört... :-0
    Edit : Aha Wiki weiß es.
    #135Verfasser CARIOCA (324416) 03 Aug. 13, 18:03
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    Spanische Dörfer zum Anbeißen 

    Ortsnamen und Speisen sind altbewährte Paare. Da gibt es sozusagen miteinander verheiratete Begriffe wie Basler Mehlsuppe und Zürcher Gschnätzlets - sie sind so zahlreich, dass wir sie hier nicht behandeln. Da gibt es die ganz logischen Zweckverbindungen wie die Appenzeller Käsemaggronen, die im Unterschied zu den Emmentaler Käsemaggronen mit Appenzeller (Käse!) zubereitet werden. Und da gibt es die lose herumschwirrenden Einzelgänger, die sich auf die verschiedensten, oft nur vorübergehenden Verbindungen einlassen:

     Aargau: enthält Karotten.
     Alhambra: Tomaten, Artischocken, Peperoni.
     Amerikanisch: bei Grilladen Speck und Tomaten, bei Geflügel Mais und Süßkartoffeln, bei Fisch Hummerscheiben.
    Andalusisch : Auberginen, Tomaten, Chipollatas.
    Argenteuil: enthält Spargelspitzen
      Arles: gebackene Zwiebelringe, Auberginen, Tomaten.
     Baden-Baden: Birnenhälften mit Preiselbeeren.
     Badisch: Rotkraut, Speck und Kartolfelstock.
     Bahia: Rahmsauce mit Zwiebeln und Tomaten.
     Basler Art: Mit Zwiebeln
     Baskisch: paniert, mit Knoblauch und Tomaten.
     Bolognese: Hackfleischsugo mit Gemüse und Kräutern.
     Bombay: Reis, Currysauce, Chutneys.
     Bordelaise: Rotweinsauce mit Mark.
    Bourguignonne: Burgunder Sauce mit Speck, Champignons und Schalotten.
     Bretonisch: weiße Böhnli oder Flageolets.
     Brüsseler Art: Chicoree oder Rosenkohl und Bratkartoffeln.
     Chantilly: mit Schlagrahm
     Chartre: enthält Estragon.
     Cherbourg: mit Meerfrüchten.
     Dänisch: mit Sardellensauce
      Deutsche Art: Rahmsauce, Nudeln oder Spätzli.
     Elsässisch: mit Sauerkraut und Spätzli.
     Englisch: paniert, in Butter gebraten mit Schinkenscheiben.
     Flämisch: beim Fisch eine Biersauce, beim Fleisch Endivien.
     Florentiner Art: mit Spinat.
     Florida: mit Ananas, Bananen, Grapefruitscheiben.
     Französisch: mit Blattspinat und Kartoffeln oder Gemüsepastetli mit holländischer Sauce.
     Griechisch: in Ölmarinade.
     Hawaii: mit Ananas.
     Indisch: Trockenreis und Curry-Sauce.
     Italienisch : mit Artischockenböden.
     Kreolenart: Reis, gefüllte Peperoni, scharfe Sauce.
     Lothringer Art: Rotkraut, Sauerkraut, Kartoffelknödel.
     Louisiana: Süßkartoffeln, Mais, Kartoffeln, Bananen.
     Lyoner Art: geschmorte Zwiebeln.
     Marseille: Tomaten mit Knoblauch, Oliven, Sardellen.
     Mexikanisch: Tomatensauce und scharfer Chili.
     Milanese: mit Käse und Ei paniert, in Eierteig gebacken mit Schinken oder mit Teigwaren und Schinken, beim Reis mit Mark und Safran.
     Nantua: mit Krebsschwänzen.
     Napolitaine: bei Fleisch mit Butterspaghetti, bei Teigwaren Tomatensauce.
     Niçoise: mit Tomaten, schwarzen Oliven, Sardellen.
     Pariser Art: beim Fleisch Artischockenböden und Kartoffeln, beim Fisch Weinsauce mit Champignons.
     Perigord: mit Trülfeln.
     Piemonteser Art: weißer Trüffel
     Portugiesisch: Tomaten in irgendeiner Form.
     Provenzialisch: Tomaten mit Kräutern, Paniermehl und Knoblauch.
     Romana: beim Fleisch Tomatensauce, bei Wähen Spinat mit Sardellen, oder Käsegnocchi.
     Sächsisch : mit Blumenkohl und Krebssauce.
     Sardisch: Reiskroketten mit Safran, Tomaten, Gurken.
     Spanisch: Peperoni und Tomaten.
     Strassburger Art: Sauerkraut oder Gänseleber.
     Tiroler Art: Zwiebeln und Tomaten in Butter.
     Toscana: mit Parmesan und Ei paniert oder ganz unterschiedliche Beilagen.
     Ungarisch: mit Paprika.
    Valenzia: Reis mit Schinken, Tomaten, Paprika und Rahmsauce.
     Venezia: mit Zwiebeln in Olivenöl gebraten.
     Veronese: Reis, Schinken und Pilze.
     Vichy: Rüebli in Butter.
     Westfälisch: mit westfälischem Rohschinken.
     Wiener Art: paniert, mit Zitronenschnitzen oder Spinatpastetchen als Beilage.
     Zuger Art: Fischrahmsauce mit Weißwein und Kräutern.
     
    Das sind nur die bekanntesten Liaisons zwischen Orten und Speisen; es gibt noch viele andere, glückliche und unglückliche, dauerhafte und vergängliche. Immerhin werden wir - mit so viel Geographie im Bauch - bei der Lektüre der Speisekarten nicht immer nur Bahnhof verstehen.

    Aus Betty Bossi Zeitung

    #136Verfasser emg (454352) 06 Aug. 13, 15:33
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    Wieder so tolle Sachen emg!
    Bahia: Rahmsauce mit Zwiebeln und Tomaten.(Wo haben die das her?! Etwa von der Tomatensoße mit Kokosmilch?)

    In den 70ern gab es kaum fertige Kokosmilch in Deutschland zu kaufen. Ich habe damals mit Sahne und Kokosflocken improvisiert und so auch meine rosarote Soße bekommen, aber das war gemogelt.
    #137Verfasser CARIOCA (324416) 06 Aug. 13, 18:57
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    CARIOCA : Tomatensoße mit Kokosmilch ? Mais pourquoi cela ? N’y a-t-il pas de lait de vache à Bahia ?
    #138Verfasser emg (454352) 07 Aug. 13, 11:08
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    Si, mais ce n'est pas du tout typique pour les Bahianos... C'était la première capitale du Brésil et Bahia a accueilli une énorme quantité d'esclaves, la main d'œvre dont les Portugais avaient besoin. La cuisine de Bahia est donc d'influence africaine. Et là, le lait de coco est l'ingrédient le plus typique.
    #139Verfasser CARIOCA (324416) 07 Aug. 13, 12:22
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    Merci, CARIOCA, j’ai compris et trouve aussi étonnant que le nom de Bahia soit choisi pour désigner une sauce à la crème !
    #140Verfasser emg (454352) 07 Aug. 13, 13:47
    Kommentar
    Bunter Sommersalat

    1 Avocado
    1 Gurke, in Stängelchen
    4 Tomaten, evtl. geschält, in Schnitzen, einige schwarze Oliven
    100 g Feta-Käse, in 1 cm großen Würfeln

    Sauce

    1/2 Teelöffel Salz
    Pfeffer aus der Mühle, Paprika
    1 Bund Schnittlauch, geschnitten
    einige Basilikumblätter, gehackt
    3 Esslöffel Essig oder 2 Esslöffel
    Limettensaft
    4 Esslöffel Olivenöl

    Für die Sauce alle Zutaten gut verrühren.
    Die Avocado halbieren, Stein entfernen, das Fruchtfleisch aus der Schale lösen, in Würfel schneiden, sofort mit der Sauce vermischen. Gurken und Tomaten beifügen. Oliven und Fetawürfel drüberstreuen.
    #141Verfasser emg (454352) 11 Aug. 13, 12:11
    Kommentar
    Mal zwischendurch eine multiple-choice-Frage:

    Die Blüten welcher Pflanzen sind ungiftig und essbar?

    Vergissmeinnicht
    Maiglöckchen
    Sonnenblumen
    Christrose
    Stiefmütterchen

    Auf welche Blüten tippt ihr?

    #142Verfasser mars (236327) 15 Aug. 13, 10:10
    Kommentar
    Vergissmeinicht,
    Stiefmütterchen,
    bei Sonnenblumen sicher die Kerne, ansonsten Topinambur, auch eine Sonnenblume...

    ...soweit ich weiss
    #143Verfasser moustique (308708) 15 Aug. 13, 10:22
    Kommentar
    Wie moustique: Stiefmütterchen, Sonnenblumen, Vergissmeinnicht.
    #144Verfasser Dana (236421) 15 Aug. 13, 10:33
    Kommentar
    Die Blüten der Kapuzinerkresse sind auch essbar, etwas pikant und schinden, gestreut über dem Salat, wahnsinnig viel Eindruck! Ansonsten: Zucchiniblüte ist auch superlecker!
    http://www.google.com.br/search?q=salada+com+...
    #145Verfasser CARIOCA (324416) 15 Aug. 13, 11:41
    Kommentar
    Zu den Antworten auf #142:

    Sehr gut! Ihr habt völlig recht. - Maiglöckchen sind bekanntlich sehr giftig, und auch vom Essen der Christrose ist abzuraten.

    CARIOCA danke ich für den Hinweis auf die Kapuzinerkresse!

    http://www.gartenratgeber.net/wp-content/uplo...
    #146Verfasser mars (236327) 17 Aug. 13, 10:24
    Kommentar

    http://www.youtube.com/watch?v=OappoubdIII
    Essbare Blumen - lecker und gesund | W wie Wissen | DAS ERSTE

    http://www.pflanzen-portal.com/essbare-blueten.php

    Blüten, die sich zum Verzehr oder zur Verarbeitung eignen:

    A
    »Apfel (Malus)
    B
    » Bärlauch (Allium ursinum)
    » Basilikum (Ocimum basilicum)
    » Begonie (Begonia)
    »Birne (Pyrus)
    » Borretsch (Borago officinalis)
    C
    » Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium)
    D
    » Dahlien (Dahlia)
    » Dill (Anethum graveolens)
    » Disteln (Cirsium)
    E
    » Echte Ochsenzunge (Anchusa officinalis)
    » Eibisch (Althea)
    F
    » Fenchel (Foeniculum vulgare)
    » Flieder (Syringa vulgaris)
    » Fuchsien (Fuchsia)
    G
    » Gänseblümchen (Bellis perennis)
    » Gartenbohne (Phaseolus vulgaris)
    » Geissblatt (Lonicera)
    » Gladiolen (Gladiolus)
    » Gundermann (Glechoma hederacea)
    I
    » Indianernessel (Monarda)
    » Italienische Ochsenzunge (Anchusa azurea)
    K
    » Kapuzinerkresse (Tropaeolum)
    » Knoblauch (Allium sativum)
    »Kornblume (Centaurea cyanus)
    » Kosmeen (Cosmea)
    » Kürbisse (Cucurbita)
    L
    » Lavendel (Lavandula officinalis)
    » Levkojen (Mathiola)
    » Linde (Tilia)
    » Löwenmaul (Antirrhinum majus)
    » Löwenzahn (Taraxacum officinalis)
    M
    » Magnolie (Magnolia)
    » Malve (Malva)
    » Melisse (Melissa officinalis)
    » Minze (Mentha)
    N
    »Nelke (Dianthus)
    O
    » Oregano (Origanum)
    P
    » Pelargonien (Pelargonium)
    » Petunien (Petunia hybrida)
    » Pfingstrose (Paeonia)
    » Primeln (Primula)
    R
    » Raupenblume (Scorpiurus muricatus)
    » Rettich (Raphanus sativus)
    »Ringelblume (Calendula officinalis)
    » Römische Kamille (Anthemis nobilis)
    » Rosen (Rosa)
    » Rosmarin (Rosmarinum officinalis)
    » Rotklee (Trifolium pratense)
    S
    » Salbei (Salvia)
    » Schafgarbe (Achillea millefolium)
    »Scharbockskraut (Ficaria)
    » Schlafmützchen (Eschscholzia californica)
    » Schnittlauch (Allium schoenoprasum)
    » Schwarzer Hollunder (Sambucus nigra)
    » Sonnenblume (Helianthus annuus)
    » Steinkraut (Alyssum maritimum)
    T
    » Taglilien (Hemerocallis)
    » Thymian (Thymus)
    » Tulpen (Tulipa)
    V
    » Veilchen (Viola)
    » Vergissmeinnicht (Myosotis)
    W
    » Waldmeister (Galium odorata)
    » Wegwarte (Cichorium intibus)
    Y
    » Ysop (Hyssopus officinalis)
    Z
    » Zucchini (Cucurbita pepo)
    #147Verfasser CARIOCA (324416) 18 Aug. 13, 01:50
    Kommentar

    CARIOCA, du bist wirklich nicht zu übertreffen!

    #148Verfasser mars (236327) 18 Aug. 13, 09:52
    Kommentar
    CARIOCA ! Deine Liste ist beeindruckend !

    Rezept für Heidelbeer-Tiramisu mit Limoncello

    Klassiker sind dazu da, um neuinterpretiert zu werden. - Wir zeigen eine neue Tiramisu-Variante mit Heidelbeeren und Limoncello.
    http://derstandard.at/1376534127866/Rezept-fu...
    #149Verfasser oopsy (491382) 23 Aug. 13, 09:52
    Kommentar

    Was kann man mit Essig haltbar machen? 1) rohe Eier? 2) Tomaten? 3) Peperoni? 4) Zwiebeln? 5) Kürbis?
    #150Verfasser mars (236327) 01 Sep. 13, 11:36
    Kommentar
    mit Essig kann man haltbar machen: rohe Eier, Tomaten, Peperoni, Zwiebeln, Kürbis ...und vieles mehr.
    http://www.chefkoch.de/rs/s0/gem%FCse+essig+h...

    man kann ihn auch etwas unverdünnt ganz ohne "Zusätze" trinken: http://kurt.gegenbauer.org/themen/essig_gesund.htm

    bon apéro :-)
    #151Verfasser cris70 (916259) 01 Sep. 13, 12:38
    Kommentar
    Auf dein Wohl, Chris70!

    Was die Haltbarmachung mit Essig betrifft, so empfiehlt sie sich laut den "Meistern des Alltags" in der entsprechenden SWR-Fernsehsendung, auf die ich beziehe, nicht bei rohen Eiern, nur bei den genannten Pflanzen.
    #152Verfasser mars (236327) 02 Sep. 13, 10:05
    Kommentar
    Fermentieren, die Erste: Gurken gären

    Die Begeisterung über fermentiertes Gemüse in China ließ Tobias Müller gleich zwei Gärtöpfe kaufen
    http://derstandard.at/1376535011129/Fermentie...

    Liest sich nicht unterinteressant und ein Rezept zu Gärgurken findet sich am Ende des Artikels.
    #153Verfasser oopsy (491382) 03 Sep. 13, 17:23
    Kommentar
    Überbackene Sardinen – Grüße vom Mittelmeer

    Nicht alle mögen Sardinen. Mit einem Topping aus Nüssen, Kräutern und Rosinen werden die Fischlein aber zu einer kleinen Delikatesse und einem kulinarischen Gruß vom Mittelmeer.


    Genau genommen ist die Bezeichnung "gefüllte Sardinen" ein bisschen übertrieben. Denn die Sardinenfilets werden mit der Füllung nur bedeckt und dann überbacken. Die kleinen Fische wirklich zu füllen, wäre auch recht aufwändig. Auf jeden Fall – schmecken tut’s ganz prima. In unkomplizierten Fischkneipen am Mittelmeer bekommt man sie mit etwas Salat und geröstetem Brot serviert – eine kleine aber feine Delikatesse als Vorspeise oder Zwischengericht. Aber: Man muss sie mögen, denn Sardinen haben einen ausgeprägten Eigengeschmack.

    Alles Weitere und ein appetitliches Foto findet ihr hier:

    http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...

    #154Verfasser mars (236327) 05 Sep. 13, 20:31
    Kommentar
    unsere Hausspezialität ist in Essig und süss-sauer eingelegte Rote Beete

    http://www.chefkoch.de/rezepte/53009114977200...

    Les colocataires des mes enfants en redemandent...
    #155Verfasser cris70 (916259) 05 Sep. 13, 21:34
    Kommentar
    Rote Beete - da kann man mich heute noch damit jagen.

    Rezept für Erdäpfelbrot


    http://derstandard.at/1369362267981/Rezept-fu...
    #156Verfasser oopsy (491382) 06 Sep. 13, 09:47
    Kommentar
    Die deutsche rote Beete schmeckt furchtbar! In Brasilien ist sie schmackhaft und kann sehr lecker zubereitet werden!
    Auch Kürbisse schmecken hier 100% besser. Dafür ist Spinat hier nicht so gut...
    #157Verfasser CARIOCA (324416) 06 Sep. 13, 16:57
    Kommentar
    Ooopsy ✿¸.◦*✿
    Dass Germ Hefe ist habe ich dem Bild entnommen, aber was ist ein griffiges Mehl? Normales Mehl?
    #158Verfasser CARIOCA (324416) 06 Sep. 13, 20:49
    Kommentar
    CARIOCA - ich bin ertappt, ich habe keine Ahnung. Ich habe immer eine bestimmte Mehlsorte zu Hause, die schon meine Großmutter und meine Mutter verwendet hatten, und die auch für alles passt. Allerdings backe ich schon Ewigkeiten nicht mehr.

    Hier ein Link zu den Mehlsorten, aber ich werde mich bei einer Freundin, die wirklich eine tolle Hausfrau ist, demnächst erkundigen.
    http://www.ichkoche.at/welche-mehl-wofuer-art...
    #159Verfasser oopsy (491382) 06 Sep. 13, 21:18
    Kommentar
    Oha! Wie immer laufen in Österreich die Uhren ein bißerl anders...
    Ich hab das noch bei Wiki gefunden:
    Typisierung in Österreich

    Die DIN-Typisierung ist in Österreich nicht gültig. Neben einer Typeneinteilung wird eine Einteilung in glatt, universal, griffig, doppelgriffig, nach ansteigender Korngröße, verwendet
    .


    Ich kann mich nicht erinnern in Deutschland so vielerlei Mehlsorten gesehen zu haben!
    #160Verfasser CARIOCA (324416) 06 Sep. 13, 21:34
    Kommentar
    Pfeffersteak mit Kräutern Für 4 Personen

    Marinierzeit: 30 min, Grillierzeit: ca. 10 min

    Zutaten: 3 EL trockener Weißwein, 3 EL Olivenöl. 4 große Rindssteaks à ca. 300 g (z. B. Roastbeef oder Hochrippe). frisch gemahlener weißer und schwarzer Pfeffer, Salz, 4 Zweige Rosmarin. 4 frische Lorbeerzweige
     
    Zubereitung: Den Wein und das Öl verquirlen. Die Steaks abwaschen, trocken tupfen und mit der Mischung einstreichen, in Alufolie wickeln und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank marinieren. Den Grill anheizen. Die Steaks aus dem Kühlschrank nehmen, salzen und pfeffern. Auf der heißesten Stelle des Grills von jeder Seite 1 Minute grillen. Danach auf den Grillrand legen und 3-6 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Dabei je einen Rosmarin- und Lorbeerzweig drauflegen. Die Steaks auf- schneiden und sofort servieren.

    Tipp: so gelingt das Steak

    1.Das Fleisch sollte Zimmertemperatur haben
    2.Auf jeder Seite eine Minute scharf anbraten
    3.Hitze reduzieren und am Rand gar ziehen lassen
    4.Vor dem servieren kurz im Ofen ruhen lassen.
    #161Verfasser emg (454352) 19 Sep. 13, 15:20
    Kommentar
    Mal eine Multiple-choice-Frage:

    Was darf eine Schwangere bedenkenlos essen?

    1) mousse au chocolat ?
    2) Sushi ?
    3) Salamibrötchen ?
    4) Naturjoghurt ?
    5) Fischstäbchen ?

    Nur zwei Antworten sind richtig. Auf welche tippt ihr?

    #162Verfasser mars (236327) 01 Okt. 13, 20:06
    Kommentar
    Ich tippe ganz spontan und ohne Recherche auf
    Naturjoghurt weil es so gesund ist
    und ...
    Mousse au chocolat, weil es eine Streicheleinheit ist!

    Sushi nicht, rohen Fisch dürfen sie in dieser Zeit nicht essen.
    Salami nicht, weil es Nitrite enthält??? Oder wird die Salami aus rohem Fleisch gemacht???
    Fischstäbchen nicht, sonst wird das Kind dazu verdammt, ein Leben lang nur Fischstäbchen zu mögen, wie alle Deutschen! ;-D
    #163Verfasser CARIOCA (324416) 01 Okt. 13, 20:24
    Kommentar
    CARIOCA,
    du hast weitgehend recht: von Sushi wird wegen rohem Fisch und von Salamibrötchen wegen der Rohwurst abgeraten. Naturjoghurt ist hingegen zu empfehlen, genauso der Verzehr von Fischstäbchen, auch auf die Gefahr hin, dass sich das Kind zu früh daran gewöhnt ...

    Mousse au chocolat ist sicher eine Streicheleinheit, aber weil Eier drin sind, nicht unbedingt das Richtige.
    #164Verfasser mars (236327) 04 Okt. 13, 14:58
    Kommentar
    Viele Köche verderben den Brei
     
    Unsere deutschen Köche verderben den Brei – meinetwegen, mag man denken, solange Braten, Gemüse und Dessert ordentlich zubereitet sind, etwas Baguette im Haus ist und die Weine stimmen. Die schwedischen Köche vermasseln die Suppe: „Ju fler kocka desto sämre soppa“ (Je mehr Köche, desto schlechter die Suppe), die englischen Gäste müssen lediglich ohne Fleischbrühe auskommen: „Too many cooks spoil the broth“ (Zu viele Köche verderben die Brühe) – beides sicherlich herbe, aber verschmerzbare Verluste, wenn die Hauptgänge den Erwartungen entsprechen. Französische Küchenmeister verhunzen die Soße: „Trop de cuisiniers gâtent la sauce“ (Zu viele Köche verderben die Soße), was ein wenig näher am Kollaps ist, da die Soße ja auf alle Teile des Hauptgerichts abgestimmt sein sollte. Ganz schlimm dran sind die italienischen Gäste: „Troppi cuochi guastan la cucina“ (Zu viele Köche verderben die Küche). Da läuft dann gar nichts mehr, die gesamte Kocherei in der Küche endet im Chaos. Die Chinesen verlegen solche Führungsprobleme lieber auf das Meer: „Wenn es sieben Steuerleute und acht Seeleute gibt, wird das Schiff untergehen.“ In den arabischen Ländern sind es die Kapitäne, die den Untergang herbeiführen: „Wenn es mehrere Kapitäne gibt, wird das Schiff kentern.“ Ein afrikanisches Sprichwort drückt es wie folgt aus: „Was keinen Kopf hat, kann nicht gehen; was zwei Köpfe hat, geht noch weniger gut.“
     
    Aus: Duden – Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt. Berlin 2013.
    #165Verfasser mars (236327) 08 Okt. 13, 12:39
    Kommentar
    Österreichische Küche

    Apfel mal anders: Die pikante Salzburger Suppe

    Wer nicht mehr so ganz taufrische Äpfel zuhause hat, macht daraus Apfelkompott. Oder aber – ein Vorschlag aus der österreichischen Küche – eine raffinierte Salzburger Apfel-Meerrettich-Suppe:


    http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...

    #166Verfasser mars (236327) 12 Okt. 13, 12:04
    Kommentar

    Cuisses de grenouille, auroch, sanglier, cerf, chevreuil et noisettes, suivis de saumon et de truite, pour finir sur des myrtilles: il semblerait que voilà des milliers d'années les gens dégustaient ces menus sur le célèbre site mégalithique de Stonehenge ...
    #167Verfasser mars (236327) 16 Okt. 13, 19:38
    Kommentar
    Mars, wo hast du das her? Hat man dort irgendwelche Spuren dieser Zutaten gefunden?...

    Erdbeerlaube:
    Für euch dieses Jahr ist es schon zu spät, aber wie wäre es mit dieser Konstruktion für nächstes Jahr?
    Ich fand das eine sehr hübsche Idee.
    1. Die Erdbeeren werden nicht dreckig (sind dann auch eher Luftbeeren).
    2. Man muss sich nicht bücken, um sie zu ernten.
    3. Das sieht wunderschön aus!
    4. Man kann das Grundstück darunter noch anderweitig nutzen.

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphoto...
    #168Verfasser CARIOCA (324416) 23 Okt. 13, 17:51
    Kommentar
    CARIOCA, jenes uralte Menü wurde in verschiedenen Quellen erwähnt, z. B. auch hier: http://www.leparisien.fr/insolite/les-anglais...
    #169Verfasser mars (236327) 23 Okt. 13, 18:56
    Kommentar
    Zur Apfelzeit ein weiteres Rezept: Apfeltiramisu

    http://www.chefkoch.de/rezepte/55235115288002...

    Ich habe schon einmal so ein Tiramisu gemacht, allerdings ohne ein genaues Rezept zu haben, sondern nach den Angaben einer Bekannten.
    Lecker !
    #170Verfasser oopsy (491382) 27 Okt. 13, 11:51
    Kommentar
    Der Allerheiligenstriezel (regional auch Strietzel, Allerseelenzopf, Seelenspitze, Seelenbrot, Seelenwecken oder Allerseelenbreze) ist ein in Zopfform geflochtenes Hefegebäck. Wie andere Striezel und Zöpfe auch besteht er aus Mehl, Eiern, Backhefe, Fett, Rosinen, etwas Milch und Salz sowie Körndl-/Hagelzucker oder Mohn zum Bestreuen und wird je nach örtlichem Brauch mit Rum oder Zitronensaft hergestellt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Allerheiligenstriezel

    Ein Rezept dazu: http://www.steirische-spezialitaeten.at/rezep...
    #171Verfasser oopsy (491382) 30 Okt. 13, 07:38
    Kommentar
    Rezept für Paprikamarmelade

    http://derstandard.at/1381369602260/Rezept-fu...

    Hmm ??
    #172Verfasser oopsy (491382) 07 Nov. 13, 16:31
    Kommentar
    Hmmm klingt nicht schlecht. Ich liebe Paprikaschoten! Jetzt wo mein Gläserbestand wieder aufgefüllt ist, könnte ich geneigt sein, diese Marmelade zu probieren...
    Nur eine Frage: 15 dag = 150 g?? Ich habe keinen Gelierzucker hier. Muss ich mit Zucker + Gelfix improvisieren, und die Menge Gelfix 1:3 Daumen x Pi dazu geben...
    #173Verfasser CARIOCA (324416) 07 Nov. 13, 17:01
    Kommentar
    Apfeltiramisu ? Quel bon miam-miam ! Je vais l’essayer prochainement…merci, oopsy !
    #174Verfasser emg (454352) 07 Nov. 13, 17:08
    Kommentar
    Ein gastronomischer Vorsatz? :

    Lieber Rosinen im Kopf als Tomaten auf den Augen!
    #175Verfasser mars (236327) 08 Nov. 13, 14:31
    Kommentar
    Rezepte zum Quittenkäse gibt es ausnahmsweise einmal hier:

    Siehe auch: Fil météo - Wetterfädeli N° 54 - #108 # 108
    #176Verfasser oopsy (491382) 09 Nov. 13, 10:46
    Kommentar
    Unsere Goiabada stammt von diesem "Quittenkäse" ab, was nichts anderes ist als eine schnittfeste Konfitüre.
    Als die Portugiesen in Brasilien ankamen und ihre geliebte "Marmelada" (Marmelo = Quitte) = Quittenkäse/-brot kochen wollten, gab es keine Quitten dazu! Also haben sie sich mit Guaven beholfen, und die Neuerfindung war ein solcher Erfolg, dass die Goiabada zu unseren Nationalspeisen wurde.
    Die Scheibe wird mit einem gleichgroßem Stück Frischkäse als populäre billige Nachspeise gegessen, dann heißt das ganze "Romeu e Julieta".
    Laut Wiki stammt die Idee zur Kombination Quittenbrot mit Käse aus Bulgarien! Na sowas.
    http://blogs.estadao.com.br/paladar/files/201...
    Romeu e Julieta:
    http://i0.statig.com.br/bancodeimagens/3t/9z/...
    #177Verfasser CARIOCA (324416) 09 Nov. 13, 14:07
    Kommentar
    L'aventure culinaire est au coin de la rue

    Collecter, stocker, conserver, préparer, servir : la chaîne traditionnelle de l'alimentation humaine s'est souvent affranchie de la sédentarité des usages domestiques. Le foyer, où se cuisine le repas, n'est pas seulement associé à un lieu fixe, la maison pour la famille ou, plus largement, l'auberge ou le restaurant. Dans les continents émergents, l'espace public, et surtout la rue, offre une variété infinie de modes d'élaboration de ce qui peut être mangé, ici et maintenant.

    L'exposition „Ma cantine en ville. Voyage au cœur de la cuisine de rue“, présentée par la Cité de l'architecture et du patrimoine de Paris, donne à voir quelques ingénieuses créations réalisées sur ce thème par des élèves d'écoles d'art, d'architecture, de paysage, de design ou d'ingénieurs, lauréats du 5e concours Mini Maousse. Le propos illustre une pratique que l'on voit peu à peu naître dans l'espace public des villes européennes dont les "camionnettes cambuses" ("food truck") et les pizzerias mobiles sont pour l'heure les exemples les plus emblématiques.

    Ma cantine en ville. Voyage au cœur de la cuisine de rue. Concours de micro architecture à la Cité de l'architecture et du patrimoine, Palais de Chaillot, Paris 16e. Jusqu'au 2 décembre.

    http://www.lemonde.fr/culture/article/2013/11...
    #178Verfasser mars (236327) 12 Nov. 13, 17:00
    Kommentar
    Rezept für Quiche mit Kohl und Walnüssen

    Ein ideales Herbst-Essen: Schinken-Käse-Quiche mit Kohl und Walnüssen.
    http://derstandard.at/1381371044602/Rezept-fu...

    Ich bin mir nicht sicher, wie ich Kohl "übersetzen" muss: Wirsing oder Grünkohl
    #179Verfasser oopsy (491382) 14 Nov. 13, 08:59
     Beitrag #180­ wurde gelöscht.
    Kommentar
    Vielen Dank perplexe :-)
    #181Verfasser oopsy (491382) 14 Nov. 13, 12:00
    Kommentar
    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/97/29...

    Aber bitte mit Sahne!

    Von dieser Suppe rät aber die Bad. Zeitung ab, wenn kleine Kinder mit am Tisch sitzen, die gerne mal mit dem Löffel in den Teller hauen ...

    Alles weitere findet ihr hier ...
    #182Verfasser mars (236327) 15 Nov. 13, 11:14
    Kommentar
    Für die Festtage am Ende des Jahres
    Gelée de Gewürztraminer
    Cette confiture vou permet d'accompagner foie gras, fromages, terrines...

    750 ml de Gewürztraminer
    700 g sucre
    1 sachet vitpris (Gelfix)
    Portez à frémissement le vin blanc.
    Pesez 700 g de sucre et en prélevez 2 cuillères à soupe que vous mélangez à un sachet de Vitpris.
    Mettez ce mélange dans le vin puis ramenez à ébullition et faites cuire pendant 1 minute.
    Ajoutez le reste du sucre, ramenez de nouveau à ébullition et laissez cuire pendant 3 minutes.
    En fin de cuisson,éliminez les dernières impuretés en surface à l'aide d'une écumoire.
    Répartissez votre gelée dans les pots préparés, comme d'habitude.


    Ach jetzt habe ich das Rezept auch online gefunden...
    http://www.alsa.fr/idees-recettes/type/confit...
    #183Verfasser CARIOCA (324416) 21 Nov. 13, 13:48
    Kommentar
    Ich bin bald wie die Henne, die laut gackert, wenn sie ein Ei gelegt hat! ;-D Ich hab mich von der Nachspeise unter #3 im Portugiesischen Zwillingsfaden inspirieren lassen und gerade eben Erdbeer-Balsamico Konfitüre gemacht. Das Aroma... Der Geschmack ist einfach himmlisch. Viele Nummern besser und interessanter als die herkömmliche Konfitüre!
    1 Kg vorbereitete Erdbeeren
    1 Kg Zucker
    1 Tüte Gelfix (oder Alsa, in Frankreich)
    Dazu 1/2 bis 3/4 Teetasse Balsamico Essig in die Schüssel der Waage geben und soviel vorbereitete, geschnittene Erdbeeren dazu, bis das Ganze ein Kilo wiegt. Ich habe die Erdbeeren im Essig vor dem Kochen 1 Std. mit etwas von dem Zucker - 100 g marinieren lassen.
    Dann wie gewohnt weitermachen.
    #184Verfasser CARIOCA (324416) 01 Dez. 13, 03:25
    Kommentar
    Die Weihnachtsproduktion läuft mit Volldampf! Eigentlich wollte ich gestern die obige Gelée de Gewürztraminer herstellen, aber ich habe nur ein süßes Exemplar von dem Wein gefunden. Also habe ich einen Frascati Secco genommen. Das französische Geliermittel Alsa (gestern zum ersten mal verwendet) hat toll funktioniert und der Wein ist tatsächlich zu einer schönen Gelee geworden! Hätte wahrscheinlich mit weniger Zucker interessanter, mehr nach Wein geschmeckt, aber ist nicht schlecht.
    #185Verfasser CARIOCA (324416) 02 Dez. 13, 19:54
    Kommentar
    Rezept für Maronisuppe mit Apfel und Ingwer

    http://derstandard.at/1385169782520/Rezept-fu...

    Maroni = Esskastanie, Edelkastanie
    #186Verfasser oopsy (491382) 05 Dez. 13, 08:52
    Kommentar
    Hier ein Rezept, das jetzt vor Weihnachten auch Kinder ausprobieren könnten, wenn sie den folgenden Text geschickt auswerten:

    HAFERFLOCKENMAKRONEN

    „Möchtest du mal eine Haferflockenmakrone probieren?“, fragt Stefanie ihre Freundin Janine, als sie auf dem Schulhof stehen. „Die Kekse habe ich gestern mit meiner Mutter ausprobiert. Es ist ein neues Rezept aus einer Illustrierten.“ „Mensch, die schmecken ja echt sahnemäßig gut. Kannst du mir das Rezept nicht mal geben?“, fragt Janine. „Na klar, die sind ganz einfach: Also, bei 160-180 °C werden die Makronen abgebacken. Na, und dann braucht man noch drei Eier. Und das Zitronat (50 g) muss vorher fein gewürfelt werden, bevor es untergerührt wird. Nach nur 20 Minuten sind die Makronen dann fertig. 1/2 Tasse Milch, ach ja, erst die Eier mit 250 g Zucker schaumig schlagen und dann die Milch und ein Päckchen Backpulver dazutun. Mit einem Kaffeelöffel die Masse auf runden Oblaten verteilen. Jetzt hab ich noch die Butter vergessen, ich glaube, es waren 50 g, und den Saft von einer Orange oder Zitrone ebenfalls dazugeben. Ich glaube, nun hab ich alles.“ „Und was ist mit den Haferflocken?“ „Na klar, die hab ich vergessen! Die natürlich als Letztes, 350 g, nach und nach unter die Masse mischen. Hast du alles verstanden?“


    #187Verfasser mars (236327) 12 Dez. 13, 13:16
    Kommentar
    Mars, was ich an deutschen Rezepten so liebe sind die klaren Anleitungen! Mit so einem Rezept kannst mich jagen!!! ;-D
    #188Verfasser CARIOCA (324416) 12 Dez. 13, 13:26
    Kommentar
    Gefällt es dir so besser, liebe CARIOCA ?

    Haferflockenmakronen

    Zutaten:
    Oblaten
    3 Eier
    1/2 Tasse Milch
    1 Päckchen Backpulver
    50 g Butter
    50 g Zitronat (fein gewürfelt)
    250 g Zucker
    350 g Haferflocken
    Saft von einer Orange oder Zitrone

    Zubereitung:
    Zuerst die drei Eier mit den 250 g Zucker schaumig schlagen, dann die x/2 Tasse Milch und das Päckchen Backpulver dazumischen. Nachdem alles gut verrührt ist, noch die 50 g Butter und den ausgepressten Saft der Orange (oder Zitrone) hinzugeben und wieder kräftig verrühren, bis der Teig schaumig ist. Jetzt langsam und unter weiterem Rühren die Haferflocken und die 50 g Zitronat untermischen. Anschließend mit einem Kaffeelöffel die Masse auf die Oblaten geben und bei 180 °C 20 min. im Ofen backen.

    Fertig sind die Haferflockenmakronen, CARIOCA!
    #189Verfasser mars (236327) 13 Dez. 13, 10:00
    Kommentar
    #190Verfasser oopsy (491382) 13 Dez. 13, 10:07
    Kommentar
    Danke, Mars, das ist aber liiiiieb von dir! ♥
    Ooooooopsy hi-hi... hick
    #191Verfasser CARIOCA (324416) 13 Dez. 13, 18:18
    Kommentar
    Am Samstag habe ich mich vom Rezept oben unter #183inspirieren lassen und habe aus einem trockenen,sehr würzigen brasilianischen Sekt (rosé,damit es hübscher wird) eine absolut unglaubliche Gelee gemacht. Sie sieht unerhört schön aus. Jetzt frage ich mich, ob ich diese Schmuckstückchen wirklich herschenken will oder lieber behalten soll! ;-D
    #192Verfasser CARIOCA (324416) 16 Dez. 13, 20:27
    Kommentar
    Komme ich noch rechtzeitig mit Rezepten für einen Weihnachtspunsch (auch alkohofrei!)?

    http://www.kochbar.de/rezepte/weihnachtspunsc...

    #193Verfasser mars (236327) 20 Dez. 13, 20:18
    Kommentar
    Ich möchte auf das Weihnachtsrätsel 2013 des Tagesspiegels hinweisen. Es geht ums Kulinarische. FranzosInnen sind auch unter den Gesuchten.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/erraten-sie...

    Einsendeschluss ist Mittwoch, der 8. Januar 2014.

    Die Raterei fällt mir besonders schwer dies Jahr, da dieser Rätselstoff nicht so mein Milieu ist.

    Erraten Sie zehn Persönlichkeiten
    Biografisches Weihnachtsrätsel 2013: Wer war's?
    23.12.2013 08:30 Uhr von Rolf Brockschmidt, Dagmar Dehmer, Andrea Dernbach, Albert Funk, Albrecht Meier, Bernd Matthies, Gerd Seidemann, Ulrich Amlin

    Das biografische Weihnachtsrätsel dreht sich in diesem Jahr rund um Essen, Trinken und Kochen – auch im übertragenen Sinn. Zehn Persönlichkeiten gilt es anhand ihrer Karrieren zu erraten.


    Ichh gebe einmal ein Rätsel vor, von dem ich glaube die Lösung zu haben:

    4. Sie verkaufte Zeitgeist in Flaschen
    Ihre Karriere begann, als sie noch nicht ganz dreißig war, und dass sie beginnen konnte, dafür war der Tod ihres Mannes nötig. Sein Vater hatte jenes Unternehmen gegründet, das sie in den fast sechzig Jahren zu Welterfolg bringen sollte, die sie den Gatten überlebte. Ihr Erfolg war umso erstaunlicher, als sie ein Produkt herstellte und vertrieb, das man nicht zu den Grundnahrungsmitteln rechnen kann. Zudem erholte sich der Kontinent zu jener Zeit mühsam von beinahe zwei Jahrzehnten Krieg – der von ihrem Land ausgegangen waren. Dennoch wurde ihre Ware zum Verkaufsschlager gerade im Land des einst größten Feindes – Hauptabsatzmarkt noch Jahre nach ihrem Tod – und schließlich sogar, bis heute, zum Inbegriff von Lebensart und gehobenem Lebensstil. Geschafft hat sie das durch ausgebufftes Marketing, ein Netz von Handelsreisenden, die für sie in alle Welt ausschwärmten. Vor allem aber machten sie erfolgreich Trendsetting, indem sie mehrere Königshöfe für ihr Produkt einnahm. Sie selbst gründete mit großem Erfolg auch eine Bank, die ihre Expansionspolitik finanzieren half. Das Etikett auf den Flaschen mit jenem Kultgetränk hat noch heute die Farbe, die sie ihm gab. Und trägt noch immer ihren Namen. Nur ihren.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/erraten-sie...

    ****************************

    ad. Rätsel #10:
    "die Beinscheiben, zu Ende geschmurgelt, „eine schöne blonde Farbe“ haben sollten."

    Was heisst Beinscheibe auf französisch? Tranche de jarret?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/erraten-sie...

    Siehe auch: [en-de] beef shank - Rinder-Beinscheibe

    und geschmurgelt wird in der französischen Küche offenbar auch nicht:

    Siehe auch: schmurgeln

    *********************************************

    Siehe auch: [en-de] Königsberger Klops(e)

    ********************* zuletzt editiert 20h47
    #194Verfasser Pachulke (286250) 26 Dez. 13, 10:23
    Kommentar
    Pfefferminz-Parfait …un dessert de fête !

    Für 8 Formchen (Schiffchen) von je ½ dl. Inhalt

    2 frische Eier
    50 g Zucker
    2 Esslöffel Pfefferminzsirup oder Pfefferminztee gesüßt 2 ½ dl Rahm, steif geschlagen
    100 g After Eight* gehackt einige After Eight, geviertelt, und Pfefferminzblättchen, für die Garnitur
     
    Zubereiten:

    Eier, Zucker und Sirup oder Pfefferminztee mit den Schwingbesen des Handrührgerätes rühren, bis die Masse heller ist. Schlagrahm und After Eight sorgfältig daruntermischen.

    Masse in die Formchen füllen, 3 bis 4 Stunden gefrieren

    Servieren: Formchen nur kurz in warmes Wasser stellen, Parfait am Rand lösen und auf Teller stürzen, garnieren, sofort servieren.

    Dazu passt: Schokoladesauce und Nuss-Spitzchen*.
    Statt After Eight dunkle Schokolade, fein gehackt, zugeben.
     
    Lässt sich vorbereiten: Parfait 2-3 Wochen im Voraus zubereiten.

    *After Eight: Hauchdünne Zartbitterschokolade mit Pfefferminzfüllung

    #195Verfasser emg (454352) 28 Dez. 13, 11:24
    Kommentar
    Nuss-Spitzchen * pour garnir le Parfait
    ergibt ca. 50 Stück

    100g Butter
    125 g Zucker
    3 Esslöffel Doppelrahm
    150 g Nüsse (z. B. Pistazien, Cashew, Pekan), in feine Stifte geschnitten
    2 Esslöffel Maizena oder feiner Weizengriess (z.B. Paidol)

    Vorbereiten:
    Margarine oder Butter, Zucker und Doppelrahm in einer Pfanne aufkochen, etwas einkochen. Nüsse und Maizena oder Grieß daruntermischen.

    Formen
    Je 1/2 Teelöffel Masse mit 8 cm Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben, etwas flachdrücken.

    Backen
    5-7 Minuten in der Mitte des auf 175 Grad vorgeheizten Ofens.
    Auskühlen und gut verschlossen, trocken aufbewahren

    #196Verfasser emg (454352) 28 Dez. 13, 12:09
    Kommentar
    Weihnachten ist geschafft und draußen ist es noch immer dunkel. Was ist da besser, als sich einen gemütlichen Morgen mit einem French Toast zu versüßen?

    Das Rezept für Arme Ritter stand schon im ältesten deutschsprachigen Kochbuch, dem Buoch von guoter Spise von 1350. Da heißt es: "Man sol ein hun braten mit spec gewult und snit denne aht snitten armeritler und backe die in smaltze niht zu trüge. und schele sur epfele. snit die breit an schiben. daz die kern uz vallen. backe sie ein wenic in smaltze. so mache ein groz blat von eiern. daz die pfannen alle begrife. und tu dar zu würtze. so lege die ersten schiht von epfeln. dor nach die armenritler. dor nach daz hun. das sol cleine gelidet sin. tu uf ieglich schiht ein wenig würtze. und mache ein condiment von wine und von honige und würtze."

    Weiter geht es hier.

    #197Verfasser mars (236327) 29 Dez. 13, 20:39
    Kommentar
    Fragt die eine Gans eine andere:
    «Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?»

    #198Verfasser emg (454352) 30 Dez. 13, 14:36
    Kommentar
    Gibt es ein traditionelles Neujahrsessen?

    Das wird hier erörtert.

    Eine lustige Antwort ist diese: "Die Reste von Weihnachten und Silvester müssten reichen!"
    #199Verfasser mars (236327) 01 Jan. 14, 12:06
    Kommentar
    Katerfrühstück

    Der Morgen danach

    Die Party ist vorbei. Klar, zwischen dem einen oder anderen alkoholischen Drink hätte man auch mal ein Glas Mineralwasser einschieben können. Das soll Wunder wirken, weil der berühmte Kater nach übermäßigem Alkoholkonsum auch ein Symptom für Wassermangel ist.
    Doch der Mensch ist ja nur ein Mensch. Wenn es mit der Katervermeidung nicht geklappt hat,
    kommt dem Frühstück am Tag danach keine leichte Aufgabe zu.
    Meine «Besserwisser-Tipps» lauten:

    1. Härtefälle bleiben vielleicht vorerst mal beiWasser und Brot
    2. Man nehme einen starken, schwarzen Kaffee,
    3. viel Mineralwasser oder Apfelschorle,
    4. ein leichtes Birchermüesli mit frischen Früchten,
    5. Brot oder andere Kohlenhydrate. Und mit ein paar Gewürzgurken geben Sie dem Kater mächtig Saures!

    J’avais mis ce texte de côté pour ce matin et l’ai tout simplement oublié…ça peut servir au cours de l’année aussi, pour les fêtards !
    #200Verfasser emg (454352) 01 Jan. 14, 17:49
    Kommentar
    Linsen sind wahre Glücksbringer

    Die kleinen Hülsenfrüchte strotzen vor Nährstoffen und können zu Suppen, warmen Ragouts wie auch zu köstlichen Salaten verarbeitet werden. Rund ums neue Jahr wird ihnen auch nachgesagt, für eine volle Geldbörse zu sorgen.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Miam, miam !
    #201Verfasser oopsy (491382) 09 Jan. 14, 10:13
    Kommentar
    Bei uns darf ein Linsengericht am Silvesterabend, spätestens aber bis 6. Januar nicht fehlen!
    Edit: von Einwanderern arabischer Herkunft haben wir den Reis mit Linsen übernommen, eine sehr leckere Beilage!
    #202Verfasser CARIOCA (324416) 09 Jan. 14, 19:42
    Kommentar
    Bei uns gab's kein Linsengericht zu Sylvester, aber wir waren nur einen Katzensprung davon entfernt. ;o)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Linsengericht_%2...
    #203VerfasserKatz2 (473027) 09 Jan. 14, 20:07
    Kommentar
    CARIOCA ? Reis mit Linsen ? Hast Du da schon einmal ein Rezept gepostet, das mir entgangen ist ?

    Ein Linsenrezept kenne ich von Dir, auch wenn ich es im Moment erst suchen müsste.
    #204Verfasser oopsy (491382) 09 Jan. 14, 20:13
    Kommentar
    Oooopsy, nein, das habe ich nicht gepostet und weiß auch nicht wie man das macht, da ich immer um die Jahreswende eingeladen werde! Falls Interesse besteht, übersetze ich in einer ruhigen Stunde ein Rezept für den Faden.
    #205Verfasser CARIOCA (324416) 09 Jan. 14, 21:11
    Kommentar
    Da freue ich mich schon :-)
    #206Verfasser oopsy (491382) 10 Jan. 14, 09:24
    Kommentar
    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/bc/7d...

    Vegetarische Alternative: Gemüse-Bolognese mit Pastinaken

    Dieser Bolognese mangelt es an nichts. Geschmack, Konsistenz – alles ist bestens. Nur das übliche Hackfleisch fehlt. Aber das fehlt nicht wirklich. Es wird durch Pastinaken ersetzt.

    Pastinaken sehen aus wie Petersilienwurzeln, schmecken aber ganz anders. Diese etwas in Vergessenheit geratene Winterwurzel harmoniert derart perfekt mit den Tomaten, dass mir diese spezielle Gemüse-Bolognese mittlerweile besser schmeckt als die "klassische".

    Das liegt vermutlich daran, dass Pastinaken – vor allem, wenn sie Frost abbekommen haben – eine deutliche Süße entwickeln, mit der die Säure der Tomaten ausglichen und der Geschmack wunderbar abrundet wird. (Nicht umsonst ist im herkömmlichen Ketchup ja Zucker ohne Ende drin, was eigentlich dafür sprechen würde, Ketchup nicht bei den Lebensmitteln anzubieten, sondern ins Süßwarenregal zu stellen). Dass diese Wurzel zudem ein kräftiges, ganz eigenes Aroma hat, kommt als weiterer Vorteil hinzu.

    Alles weitere findet ihr hier: http://www.badische-zeitung.de/stechls-standg...
    #207Verfasser mars (236327) 11 Jan. 14, 16:29
    Kommentar
    #208Verfasser Pachulke (286250) 11 Jan. 14, 21:53
     Beitrag #209­ wurde gelöscht.
    Kommentar
    Der Rest vom Fest

    Kreative Restlküche: Was vom Essen übrig ist, wird zu vorzeigbaren Gourmetgerichten. Nur eines gilt nicht: wegwerfen! Von Birgit Pichler.

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #210Verfasser oopsy (491382) 13 Jan. 14, 10:02
    Kommentar
    Jetzt darf geschlemmt werden – und zwar reichlich! Mit unserem Power-Food essen Sie sich gesund, fit, schön und leistungsfähig! Wir haben für Sie viele leckere Früchtchen heraus gesucht, die es in sich haben: Sie stärken das Immunsystem, kurbeln den Stoffwechsel an, straffen das Bindegewebe, beugen Stress vor und haben noch so einiges mehr zu bieten.:

    http://de.lifestyle.yahoo.com/fotos/power-foo...

    #211Verfasser mars (236327) 20 Jan. 14, 16:36
    Kommentar
    Buntes Wintergemüse als Auflauf vom Blech

    Einfacher geht’s kaum: Im Backofen wird aus Fischfilets, Gemüse und Kräutern ruckzuck ein leckeres Hauptgericht. Was muss man beachten, damit es nicht ausgetrocknet auf die Teller kommt?

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/c5/00...

    Einkaufszettel (für vier Personen):

    1,2 Kilogramm bunt gemischtes Wintergemüse (Karotten, Fenchel, Petersilienwurzel, Rosenkohl, Pastinake, Lauchzwiebeln) und Steinchampignons.
    Gemüse-Marinade: ein halber Bund Thymian, fünf Esslöffel Olivenöl, je zwei Esslöffel Zitronensaft und Balsamico-Essig, Pfeffer.
    500 Gramm Fischfilet, grobes Meersalz, Pfeffer, Zitronensaft, je ein halber Bund Petersilie oder Dill oder etwas Kresse.
    Dipp: Mayonnaise, Joghurt, Dill.
    Backpapier.

    Alles andere findet ihr hier.

    #212Verfasser mars (236327) 25 Jan. 14, 13:30
    Kommentar
    http://cdn1.spiegel.de/images/image-480108-br...

    Rote Beete, Kohlrabi, Spinat, Rettich: Achim Achilles leidet unter dem Smoothie-Faible seiner Frau Mona. Weil sie so gesund sein sollen, arrangiert er sich mit dem Genuss von geschreddertem Gemüse - aber nur mit Hilfe von ein paar Tricks. Welche das sind, findet ihr hier.

    #213Verfasser mars (236327) 27 Jan. 14, 14:27
    Kommentar
    Rezept für Topinamburgemüse mit Ziegenfrischkäse

    http://derstandard.at/1389857878332/Rezept-fu...

    Klingt lecker für mich.
    #214Verfasser oopsy (491382) 30 Jan. 14, 14:43
    Kommentar
    Wie schmeckt Topinambur? Hab nie probiert.
    Rote Beete, nochmal. Das klingt lecker und soll sehr populär in den USA sein!
    http://www.chefkoch.de/rezepte/17822912881118...

    Schokokuchen mit Roter Bete
    sehr saftig und mächtig


    Zutaten
    375 g Rote Bete, gekochte
    300 ml Öl (Sonnenblumenöl)
    5 Ei(er)
    275 g Mehl
    3 TL, gestr. Backpulver
    100 g Kakaopulver
    375 g Zucker
    1 Pck. Vanillinzucker
    Puderzucker zum Bestäuben
    Butter für die Form

    Zubereitung
    Arbeitszeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.: keine Angabe
    Eine Napfkuchenform (ca. 2,5 l Inhalt, 25 cm Durchmesser) fetten und mit etwas Mehl ausstauben. Von den Roten Beten eventuell die holzigen Enden abschneiden. Die Knollen in Stücke schneiden.

    Rote Bete und Öl mit dem Stabmixer fein pürieren. Die Eier einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver, Kakao, Zucker und Vanillinzucker mischen. Das Püree zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.

    Den Teig in die Form füllen. Im vorgeheizten Ofen (Ober-/Unterhitze: 175°C, Umluft: 150°C, Gas: Stufe 2) ca. 45 - 50 Minuten backen.

    Den Kuchen ca. 10 Minuten in der Backform ruhen lassen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.


    Edit: im brasilianischen Rezept wird als Mehl 1/4 Vollkorn, 3/4 normal verwendet
    #215Verfasser CARIOCA (324416) 30 Jan. 14, 16:52
    Kommentar
    CARIOCA, Topinambur schmeckt ein bisserl nach einer süßlichen Kartoffel.


    10 Rezepte: Wintergemüse

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #216Verfasser oopsy (491382) 01 Feb. 14, 09:42
    Kommentar
    Rezept für eingelegte Salzzitronen

    Salzzitronen sind eine wichtige Zutat der marokkanischen Küche. Sie sind für Eintöpfe aber auch Salate verwendbar. Ende November gab es für kurze Zeit die feinen, dünnschaligen Meyer Zitronen in Wien zu kaufen. Einige davon haben wir in Salz konserviert.
    http://derstandard.at/1389859176830/Rezept-fu...

    Das Rezept hatte mich neugierig gemacht.
    #217Verfasser oopsy (491382) 06 Feb. 14, 10:11
    Kommentar
    Wer viel Joghurt isst, kann womöglich sein Diabetes-Risiko deutlich senken. Das geht aus einr Studie von Wissenschaftlern der britischen Universität Cambridge hervor.

    Die Forscher zogen ihren Schluss aus der vergleichenden Untersuchung der Essgewohnheiten von Menschen, die später an Diabetes erkrankten, und von anderen zufällig ausgewählten Studien-Teilnehmern. Die Ursachen, warum Joghurt-Konsum das Diabetes-Risiko möglicherweise mindere, seien ihnen aber noch unbekannt, räumten die Experten nach einem Bericht des Fachmagazins "Diabetologia" ein.
    Der Studie zufolge war die Gefahr einer Erkrankung an Diabetes vom Typ 2 bei den Teilnehmern, die wöchentlich im Schnitt 625 Gramm Joghurt aßen, um 28 Prozent niedriger als bei anderen, die keinen Joghurt aßen. Auch der Verzehr von ähnlichen Molkereiprodukten wie bestimmten fettarmen Frischkäsesorten habe womöglich diesen risikoreduzierenden Effekt bei Diabetes.
    #218Verfasser mars (236327) 06 Feb. 14, 13:21
    Kommentar
    Erdäpfelgulasch auf Wiener Art

    http://www.ichkoche.at/erdaepfelgulasch-auf-w...

    Das ist eine gute, alte österreichische Hausmannskost. Ich verfeinere das Gulasch noch mit Essiggurken und mit würfelig geschnittener Wurst.
    #219Verfasser oopsy (491382) 07 Feb. 14, 09:46
    Kommentar
    Omas neuer Kraftspender

    Es muss nicht immer Sauerkraut sein: Wie man Rotkraut haltbar macht und daraus eine köstliche Vorspeise zaubert. Von Birgit Pichler.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #220Verfasser oopsy (491382) 09 Feb. 14, 09:56
    Kommentar
    Irgendwie finde ich das Rezept nicht... Nur das Bild
    #221Verfasser CARIOCA (324416) 09 Feb. 14, 17:59
    Kommentar
    Pfannekuchen und Salat ... nach einem dichterischen Rezept! :-)) Viel Spaß beim Lesen!

    Von Fruchtomletts, da mag berichten
    Ein Dichter aus den höhern Schichten.
    Wir aber, ohne Neid nach oben,
    Mit bürgerlicher Zunge loben
    Uns Pfannekuchen und Salat.
    Wie unsre Liese delikat
    So etwas backt und zubereitet,
    Sei hier in Worten angedeutet.
    Drei Eier, frisch und ohne Fehl,
    Und Milch und einen Löffel Mehl,
    Die quirlt sie fleißig durcheinand
    Zu einem innigen Verband.
    Sodann, wenn Tränen auch ein Übel,
    Zerstückelt sie und mengt die Zwiebel
    Mit Öl und Salz zu einer Brühe,
    Daß der Salat sie an sich ziehe.
    Um diesen ferner herzustellen,
    Hat sie Kartoffeln abzupellen.
    Da heißt es, fix die Finger brauchen,
    Den Mund zu spitzen und zu hauchen,
    Denn heiß geschnitten nur allein
    Kann der Salat geschmeidig sein.
    Hierauf so geht es wieder heiter
    Mit unserm Pfannekuchen weiter.
    Nachdem das Feuer leicht geschürt,
    Die Pfanne sorgsam auspoliert,
    Der Würfelspeck hineingeschüttelt,
    So daß es lustig brät und brittelt,
    Pisch, kommt darüber mit Gezisch
    Das ersterwähnte Kunstgemisch
    Nun zeigt besonders und apart
    Sich Lieschens Geistesgegenwart,
    Denn nur zu bald, wie allbekannt,
    Ist solch ein Kuchen angebrannt.
    Sie prickelt ihn, sie stockert ihn,
    Sie rüttelt, schüttelt, lockert ihn
    Und lüftet ihn, bis augenscheinlich
    Die Unterseite eben bräunlich,
    Die, umgekehrt, geschickt und prompt
    Jetzt ihrerseits nach oben kommt.
    Geduld, es währt nur noch ein bissel,
    Dann liegt der Kuchen auf der Schüssel.
    Doch späterhin die Einverleibung,
    Wie die zu Mund und Herzen spricht,
    Das spottet jeglicher Beschreibung,
    Und darum endet das Gedicht.

    Wilhelm Busch (gest. 1908)
    #222Verfasser mars (236327) 10 Feb. 14, 12:58
    Kommentar
    POLLO ALLA CACCIATORA

    Poulet nach Jägerart

    Für 4 Personen

    2 Eßl. Olivenöl, 1 Eßl. Butter, 1 Poulet in Stücke geschnitten, 1 Glas Weißwein, Salz, Pfeffer, Rosmarin Salbei, Geriebene Schale von 1/4 Zitrone, 2 frische Tomaten.

    Öl und Butter in ein Topf erhitzen und die Pouletstücke hineingeben. Anziehen lassen, bis sie etwas Farbe annehmen. Fett abgießen und das Fleisch mit dem Wein beträufeln. Mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Salbei sowie der geriebenen Zitronenschale würzen. Flüssigkeit einkochen und die in kleine Würfel geschnittenen Tomaten beifügen. Zugedeckt noch etwa 15 - 20 Minuten leise kochen.
    Manchmal wird der Weißwein durch Rotwein oder Marsala ersetzt; manchmal werden dem Gericht Kapern und Sardellen, auch Schinken oder gebackene Auberginenscheiben beigegeben.
     
    Beilage: Polenta, Brokkoli oder anderes Gemüse.
    Wein: Merlot, Valpolicella oder Chianti.
     

    POLENTA

    Es handelt sich dabei um ein Grundrezept, das nach Belieben abgeändert werden kann, je nachdem, ob man die Polenta weicher oder fester haben will.
    Die nötige Wassermenge erhitzen und, wenn sie zu kochen beginnt, salzen. Den Mais mit der einen Hand langsam ins Wasser gleiten lassen, während man mit der anderen Hand mit einem Holzlöffel ständig rührt, damit sich keine Klumpen bilden. Die Kochzeit ist dann beendigt, wenn sich die Polenta beim Rühren von der Topfwand löst.
    Dies dauert mindestens 40-45 Minuten.
    Will man es ganz richtig und wie in früheren Zeiten machen, lässt man der Polenta eine Stunde Zeit.
    Die Zubereitung ist außerordentlich einfach, trotzdem ist etwas Vorsicht geboten. Um einen glatten Brei zu erhalten, muss man immer im Uhrzeigersinn (?emg) rühren. Solange der Brei noch nicht eingedickt ist, spritzt die Masse während des Kochens auf alle Seiten. Um schmerzhafte Verbrennungen einerseits und allseitiges Beschmutzen der Umgebung anderseits zu vermeiden, kann der Topf während der ersten paar Minuten ganz oder teilweise zugedeckt werden

    Für 4 Personen
    300 g Maisgrieß
    1 1/2 l Wasseı~10g Salz
    #223Verfasser emg (454352) 16 Feb. 14, 14:06
    Kommentar
    CARIOCA, für Omis Rezept in # 220 musst Du nur ein bisschen scrollen.

    Hier ist noch ein Hinweis, wie man das Rotkraut fermentiert: http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Fermentieren mache ich sicher nicht, ich würde das Rotkraut nur kräftig blanchieren.
    #224Verfasser oopsy (491382) 16 Feb. 14, 14:41
    Kommentar
    Ist auch hier einmal ein multiple-choice-Rätsel erlaubt?

    Ich wohne ja im Schwarzwald und eine kulinarische Spezialität heißt hier "beschwipste Forelle" . Wisst ihr, was zu den Zutaten gehört?

    1) Rotwein ?
    2) Champignons ?
    3) Schalotten ?
    4) Sahne ?
    5) Karotten ?

    #225Verfasser mars (236327) 18 Feb. 14, 11:36
    Kommentar
    Mars keiner traut sich. Wer dich kennt weiß, dass da eine Tücke ist, so leicht kann es nicht sein...
    #226Verfasser CARIOCA (324416) 18 Feb. 14, 21:45
    Kommentar
    CARIOCA, wer mich kennt, weiß aber auch, dass ich solche Multiple-Choice-Aufgaben meist nicht selbst erfinde, sondern der SWR-Sendung "Meister des Alltags" entnehme, und in ihr tauchte gestern eben genau diese Aufgabe auf. Spezielle mars-Tücken stecken also nicht dahinter.

    Für dich als exzellente Köchin mag es leicht sein, für mich, der gar nicht recht kochen kann, war es nicht so einfach: Ich hätte die 500 € nicht gewonnen, obwohl, wie gesagt, die "beschwipste Forelle" (la truite pompette?) eine Spezialität aus meiner Gegend ist. Ich verrate jetzt nur so viel: Zwei der fünf Antworten sind falsch.

    Vielleicht traut sich jetzt jemand?

    #227Verfasser mars (236327) 18 Feb. 14, 22:02
    Kommentar
    Da sich keiner traute, hier die Antwort zu #225: Zu den Zutaten der "beschwipsten Forelle" gehören Champignons, Schalotten und Sahne. Rotwein passt natürlich nicht. Ich füge einen Link zu einem Rezept bei, bei dem für den "Schwips" mit Riesling-Sekt gesorgt wird:

    http://www.schwarzwald.net/essen_trinken/fore...

    Auf der Internetseite ist auch das Bild einer beschwipsten Forelle zu sehen; dort sind u. a. die Champignons gut zu erkennen.

    #228Verfasser mars (236327) 22 Feb. 14, 13:39
    Kommentar
    #228: Es wäre sehr unfair gewesen, wenn ich mich an der Frage beteiligt hätte mars, zu gut kenne ich mich im Schwarzwald aus mars...
    #229Verfasser moustique (308708) 22 Feb. 14, 14:01
    Kommentar
    Il est vrai que la réponse était facile…je l’ai écrite chez moi et tout simplement oubliée : c’est trop bête ! Mais je n’ai jamais eu peur d’un "piège" !

    La truite éméchée est juste mais moins drôle que la truite pompette !
    #230Verfasser emg (454352) 22 Feb. 14, 16:49
    Kommentar
    # 228
    Mars, das wird ein Festessen!
    #231Verfasser Schmuckmeier (814719) 22 Feb. 14, 21:40
    Kommentar
    Ich freue mich, dass jetzt doch Reaktionen auf meine Frage eingegangen sind, und besonders darüber, dass Schmuckmeier vorhat, das Festessen "beschwipste Forelle" zu versuchen.

    Ihr ermuntert mich, euch mit einer neuen Mehrfachauswahl-Frage zu konfrontieren und eventuell zum Torten-Schmausen zu motivieren (Ich selbst kann da selten widerstehen ...):

    Welche Tortenklassiker werden grundsätzlich mit Biskuit gemacht?

    1) Sachertorte ?
    2) Donauwelle ?
    3) Schwarzwälder Kirschtorte ?
    4) Friesentorte ?
    5) Prinzregententorte ?
    #232Verfasser mars (236327) 24 Feb. 14, 10:47
    Kommentar
    # 232 - mars, j’espère avoir bien compris la question : il me semble que ce sont les n° 1, 3 et 5 … ?

    Et, crois-moi : ce n’est pas la motivation qui manque…
    #233Verfasser emg (454352) 24 Feb. 14, 12:24
    Kommentar
    # 232: Ganz sicher nicht: die 1) und die 2), wahrscheinlich auch die 4). Blieben dann: 3) und 5) !
    #234Verfasser Dana (236421) 24 Feb. 14, 16:51
    Kommentar
    Darf ich schon mal eine der Lösungen verraten? Weil ich meine Examenstorte mit einem Prinzregententortenrezept gemacht habe (und daher weiß ohne zu spicken)?...
    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphoto...
    #235Verfasser CARIOCA (324416) 24 Feb. 14, 17:08
    Kommentar
    SEHR LIEB UND ANSCHAULICH!
    http://www.sueddeutsche.de/stil/rezepte-als-c...
    Rezepte Schritt für Schritt erläutert.
    Hier kann man lernen, wie man Chocolate-Chip-Cookies, Huevos Rancheros (mexicanisches Frühstück), Sushi,Sangria....
    #236Verfasser CARIOCA (324416) 01 Mär. 14, 01:06
    Kommentar
    Dana, über die Sachertorte wurde schon viel gestritten und kann man wohl auch bei #232 streiten. Jedenfalls habe ich auf Anhieb zwei Quellen gefunden, in denen in Bezug auf die Sachertorten von Biskuit die Rede ist:

    „Schokoladenbiskuit, Marillen (=Aprikosen)-Konfitüre und eine Schokoladenglasur: Daraus besteht die Sacher Torte, seit Franz Sacher sie 1832 als junger Lehrling erfand.“ (http://www.essen-und-trinken.de/sacher-torte# ) –

    http://insider.orf.at/stories/kochen/rezepte-...

    Die beiden anderen Torten mit Biskuit sind sicher die Schwarzwälder Kirschtorte aus meiner Gegend sowie die Prinzregententorte, die CARIOCA zum Examen zubereitet hat (WOW!)

    Zur Belohnung für alle, die hier mitlesen, nun ein Rezept für die Nr. 4, für die man kein Biskuit braucht:

    http://autoimg.kochbar.de/kbrezept/111120_631...

    Arbeitszeit: ca. 30 Min.

    Für den Boden:
    Weiche Butter und Zucker schaumig rühren, 4 Eigelb nach und nach einrühren, Vanillezucker, Salz, Mehl und Backpulver zufügen und zu einem Teig rühren. 3 Springformen (26 cm) mit Backpapier auslegen und den Teig darauf streichen.
    4 Eiweiß steifschlagen und ein Gemisch aus Mandeln, Zimt und Vanillezucker vorsichtig unterrühren und auf die 3 Böden
    streichen.
    20 Minuten bei 175 Grad goldgelb backen.

    Für die Füllung:
    1/2 Liter Sahne mit 1 Päckchen Vanillezucker steifschlagen.
    Pflaumenmus auf 2 Böden verteilen, darauf die geschlagene Sahne verstreichen und den dritten Boden aufsetzen.


    #237Verfasser mars (236327) 02 Mär. 14, 13:30
    Kommentar
    Schön, Mars! Natürlich bin ich ein viel zu neugieriger Mensch (wissensbegierig) und habe nicht so lange auf die Antwort warten können. Also habe ich schon nachgeschaut...

    Da es bei euch kalt ist, könnt ihr euch hiermit aufwärmen. VIelleicht als Katerfrühstuck nach einem Faschingsfest?...

    Der Pharisäer

    Entstanden ist der Pharisäer der Überlieferung nach auf der nordfriesischen Insel Nordstrand, und zwar im 19. Jahrhundert. Zu jener Zeit amtierte dort der besonders asketische Pastor Georg Bleyer. Bei den Friesen war es Brauch, in seiner Gegenwart keinen Alkohol zu trinken. Bei der Taufe des sechsten oder siebenten Kindes des Bauern Peter Johannsen bedienten sie sich einer List und bereiteten das oben beschriebene Mischgetränk zu. Die Sahnehaube verhinderte dabei, dass der Rum im heißen Kaffee verdunstete und es nach Alkohol roch. Selbstverständlich bekam der Pastor stets einen „normalen“ Kaffee mit Sahne. Bis aus Versehen ihm die falsche Tasse serviert wurde...

    Bei der Entdeckung soll er ausgerufen haben: „Oh, ihr Pharisäer!“ Und damit hatte das Nationalgetränk der Nordfriesen nicht nur seine Geschichte, sondern auch seinen Namen.



    Der Pharisäer wird aus starkem Kaffee zubereitet, der mit Würfelzucker gesüßt wird und mit 4 cl braunem Rum (Jamaika oder Jamaika-Verschnitt 54 %) und anschließend mit Schlagsahne ergänzt wird. 1981 urteilte das Amtsgericht Flensburg[1], dass 2 cl Rum nicht ausreichend seien für einen Pharisäer.

    Der Pharisäer wird üblicherweise nicht gerührt, sondern durch die Sahne getrunken; wer sich nicht daran hält und das Getränk dennoch umrührt, wird zum Ausgeben einer Lokalrunde aufgefordert. Serviert wird in einem besonderen Pharisäer-Gedeck, einer hohen becherartigen Tasse mit Untertasse. Einem Brauch zufolge kann jemand, der acht Portionen schafft, das Gedeck behalten.


    #238Verfasser CARIOCA (324416) 02 Mär. 14, 14:23
    Kommentar
    Badischer Sauerbraten

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/d9/5c...

    (4 Portionen)
    1,2 kg Rindertafelspitz
    ¾ l Spätburgunder Rotwein, ¼ l Rotweinessig, 1 Zwiebel, 2 Karotten, 1 EL schwarzer ganzer Pfeffer, 1 Lorbeerblatt, 1 TL Salz, 50 g Mehl, 200 g saure Sahne

    (BZ) ... Für seinen badischen Sauerbraten legt Stephan Köpfer ein Stück Rindertafelspitz in eine Schüssel und gibt Rotwein und Essig darüber, bis das Fleisch bedeckt ist. Er schält dann Karotten und Zwiebeln, halbiert sie und gibt das Gemüse mit Pfefferkörnern, einem Lorbeerblatt und Salz zum Fleisch. Die Schüssel abgedeckt für vier bis sechs Tage in den Kühlschrank stellen und das Fleisch in der Marinade immer wieder wenden. Den Tafelspitz dann herausnehmen und gut trocken tupfen. Rapsöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten komplett in einem tiefen Bräter anbraten. Dann die Zwiebeln, Karotten und Mehl hinzugeben, mit zwei Tassen Marinade ablöschen und circa 1 ½ Stunden schmoren lassen, bei geschlossenem Deckel. Das Fleisch nun aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Die Zwiebeln und Karotten entfernen. Den Bratenfond mit saurer Sahne verrühren, kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Braten etwa zehn Minuten ruhen lassen und dann erst aufschneiden und mit dem Fond servieren. Dazu passen Selleriepüree und breite Nudeln am besten. Kochen Sie diesen herrlichen Sauerbraten zu Hause oder besuchen sie die Sonne in Schelingen und genießen sie die Kochkunst von Stephan Köpfer inmitten der herrlichen Kaiserstühler Landschaft. Guten Appetit!"

    #239Verfasser mars (236327) 03 Mär. 14, 09:42
    Kommentar
    rôti mariné plusieurs jours dans une marinade à base de vinaigre et braisé au four [cuis.]
    Siehe Wörterbuch: Sauerbraten

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-4736070...
    DER SPIEGEL 26/2006
    CDU
    Abschied vom Sauerbraten
    von Fleischhauer, Jan; Pfister, René; Neukirch, Ralf
    [...]
    Sie [die CDU]soll nicht mehr nach Sauerbraten und Schützenfest riechen, die Union soll endlich großstädtischer wirken, weltgewandter, irgendwie cooler.[...]

    Dabei habe ich selbsat damals geschmacklich die CDU immer mit Saumagen identifiziert:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pf%C3%A4lzer_Sau...

    In den 1980er und 1990er Jahren erlangte der Saumagen deutschlandweite Bekanntheit durch den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl, der – oft in seiner pfälzischen Heimat – Staatsgäste wie Margaret Thatcher, Michail Gorbatschow, Ronald Reagan und François Mitterrand mit dem typischen Gericht bewirten ließ

    http://www.spiegel.de/reise/europa/reisespeis...

    Reisespeisen:
     Ex-Kanzlers Leib- und Magenspeise

    Von David Frogier de Ponlevoy

    Beim Saumagen denken die einen an Innereien, andere an Schweinefraß und wieder andere an dicke Kanzler. Dabei ist das deutsche Gericht mit dem wohl schlechtesten Image vor allem eines: harmlos. Und schmackhaft obendrein. Auf den Spuren einer verkannten Pfälzer Spezialität.
    [...]
    Trotzdem war es ein Edelrestaurant, von dem aus der Saumagen seinen Siegeszug durch Deutschland startete. Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl führte alle internationalen Staatsgäste in den "Deidesheimer Hof", wo noch heute Europäischer Hummer mit Minze einträchtig neben dem Saumagen auf der Speisekarte zu finden ist (letzterer auf Wunsch allerdings auch in der Luxus-Variante mit Gänsestopfleber und Trüffeln). "Wenn Kohl Staatsbesuch hatte, habe ich am Folgetag nur Saumagen verkauft", sagt Weiskopf. Dafür lieben die Pfälzer ihren Ex-Kanzler. "Er hat sich da ganz geschickt zum Werbeträger für die Pfalz gemacht."

    Ein Werbeträger mit Nebeneffekten. "Ja, Helmut Kohl ist dick. Aber er ist nicht vom vielen Saumagen fett geworden!", schreibt Sabine Rillig, Betreiberin einer pfälzischen Internetseite.


    panse de porc farcie à la palatine [cuis.]
    Siehe Wörterbuch: Saumagen
    #240Verfasser Pachulke (286250) 03 Mär. 14, 10:13
    Kommentar
    Crème Brûlée

    Zutaten für vier Portionen:

    40 g Zucker
    4 Eigelbe
    das Mark einer Vanillestange
    375 ml Sahne
    125 ml Milch
    70 g feiner brauner Zucker

    Zucker mit dem Eigelb und dem Vanillemark in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verrühren. Sahne und Milch zusammen zum Kochen bringen und mit Hilfe eines Kochlöffels in die Eigelbmischung einrühren. Diese Mischung nun in vier kleine, feuerfeste Formchen füllen und diese im auf 90 Grad vorgeheizten Backofen in ca. 60 Minuten stocken lassen. Die Formchen herausnehmen und abkühlen lassen. Vor dem Anrichten mit dem feinen braunen Zucker bestreuen und mit Hilfe des Gasbrenners goldgelb karamellisieren. Guten Appetit!


    Gasbrenner: https://www.google.ch/#q=gasbrenner


    Cette recette de crème brulée provient de Paul Bocuse lui-même.

    Crème brulée pour 6 personnes :

    10 jaunes d'œufs très frais
    220 gr de sucre semoule
    1 litre de crème (non allégée) liquide 30%
    1 gousse de vanille
    40 gr de sucre cassonade

    Progression :
    1) Ouvrez en 2 votre gousse de vanille, raclez les graines et mettez les dans la crème, faites chauffer doucement.

    2) Dans un saladier «blanchissez» les jaunes et le sucre puis ajoutez la crème bouillante remuez en tachant de faire le moins possible de mousse puis passez au chinois fin en posant délicatement avec une louche la crème sur votre passoire (toujours pour ne pas avoir de mousse sur les crèmes).

    3) Allumez votre four à 105° (th 3+)

    4) Versez très doucement la crème dans vos petits moules (porcelaine ou terre cuite). Cuisson 1h1/4, la crème doit être tremblante (juste prise).
    Même temps d'ailleurs entre toutes les cuissons cuites au four vapeur (au minimum), au milieu du four sur une grille, ou au bain-marie.
    .
    5/ Laissez refroidir sans oubliez le point essentiel: c'est en se refroidissant que vos crèmes vont "prendre"

    Puis, au moment de servir
    pour caraméliser vos crèmes brûlées vous avez 3 solutions : soit sous le grill de votre four, soit avec un petit chalumeau, soit comme dans les bonnes tables avec un fer chauffé à blanc.

    Cette recette de crème brûlée remise au goût du jour il y a bien longtemps par Paul Bocuse dont le chef pâtissier Mr Sirio l'avait crée pour sa carte cette recette revient c'est vrai un peu cher mais lorsque vous aurez goûté le résultat vous songerez alors aux 98% de crèmes brûlées faites avec un rare souci de rentabilité par des cuisiniers ou pâtissiers préparant des crèmes renversées (avec des œufs entiers, du lait à la place de la crème et de l'arôme de vanille ) les couvrant ensuite de sucre et les faisant caraméliser au chalumeau.

    PS : Pour les gousses de vanille ouvertes ne les jetez pas, faites les sécher puis mettez-les dans un bocal fermé et couvrez de sucre semoule vous aurez comme cela un sucre vanillé prêt pour toutes vos recettes de pâtisserie.

    J'ai donné la recette telle que je l'ai trouvée!



    #241Verfasser emg (454352) 09 Mär. 14, 17:44
    Kommentar
    Mal etwas Einfaches, das jeder nachkochen kann. Kommt bei den Gästen immer gut an - ob als Vorspeise oder schnelles Gericht.
    Man kauft ein Paket Räucherlachs in Scheiben (mit Kräuterrand!, oder selbst Herbes de Provence dazugeben), schneidet die Scheiben in kleine Stücke, diese dann in Olivenöl ein paar Minuten erhitzen, einen Becher Sahne dazu und das Ganze dann über eine Portion Nudeln geben. Geht schneller als die Nudeln brauchen.

    Wer probiert es aus?
    #242Verfasser LindseyS (898518) 09 Mär. 14, 18:30
    Kommentar
    Mal wieder eine Multiple-Choice-Frage:

    Was hilft, um das Braunwerden von Avocado-Dip hinauszuzögern?

    1) einen Schuss Milch einrühren ?
    2) den Avocadokern hineinlegen ?
    3) mit einer Olivenölschicht bedecken ?
    4) bis zum Rand in ein Glas mit einem Schraubverschluss füllen ?
    5) einen Silberlöffel hineinstecken ?

    #243Verfasser mars (236327) 12 Mär. 14, 13:10
    Kommentar
    Hier die Antwort: Laut den SWR-Meistern des Alltags helfen angeblich die Methoden 2, 3 und 4.

    #244Verfasser mars (236327) 17 Mär. 14, 13:23
    Kommentar
    Was muss man zum Kochwasser hinzufügen, um Karotten einfach zu häuten, statt sie schälen zu müssen?

    1) Essiggurkenwasser ?
    2) Wurstwasser ?
    3) Zitronensäure ?
    4) Natron ?
    5) Trockenhefe ?

    Nur 1 Methode scheint zu funktionieren. Welche ist es?

    #245Verfasser mars (236327) 21 Mär. 14, 17:10
    Kommentar
    Hä??? Ich habe nie davon gehört! Bin gespann, ob jemand das weiß...
    #246Verfasser CARIOCA (324416) 21 Mär. 14, 17:22
    Kommentar
    Bis zur Antwort auf #245 noch etwas Asiatisches:

    So schmeckt’s in Asien: Schweinefleisch süß-sauer

    Leichte Variation, leckere Wirkung: Mit Sojasoße, Sesamsamen, Sirup und ein paar Gewürzen wird aus einem schnöden Schnitzel Schweinefleisch süß-sauer.

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/e6/1b...

    Alles Weitere hier: http://www.badische-zeitung.de/stechls-standg...

    #247Verfasser mars (236327) 24 Mär. 14, 14:26
    Kommentar
    Antwort auf #245: Als effektiv gilt nur die Beigabe von Natron.
    #248Verfasser mars (236327) 27 Mär. 14, 08:53
    Kommentar
    Rezept für Birnen-Mandel-Kuchen

    http://derstandard.at/1392687344579/Rezept-fu...
    #249Verfasser oopsy (491382) 28 Mär. 14, 10:38
    Kommentar
    Oooooopsy der sieht TRAUMHAFT aus! Das muss ich probieren...
    Aber weil das Rezept im Link irritierenderweise nicht in einem Stück erscheint (hab die Druckversion nicht gefunden) hier noch einmal:
    Zutaten für ein Backblech
    8 Eier
    350 g glattes Mehl
    1 Packerl Backpulver
    250 ml Milch
    70 g gesüßtes Kakaopulver
    280 g Butter (zimmerwarm)
    200 g Staubzucker
    250 g Kristallzucker

    Zutaten für den Belag:
    80 ml Wasser
    200 g Kristallzucker
    300 g Mandelblättchen1 kg Birnen (geschält und entkernt)
    Saft von 2 Zitronen

    Die Birnen schälen, das Kerngehäuse entfernen und in zirka ein Zentimeter große Würfel schneiden. Damit die Birnenstücke nicht braun werden, mit dem Saft der Zitronen vermischen.

    Für den Belag das Wasser mit dem Zucker aufkochen und die Mandelblättchen einrühren.

    Butter mit Staubzucker schaumig rühren und nach und nach die Dotter zugeben und alles zu einer cremigen Masse rühren.
    Das Kakaopulver in 100 ml lauwarmer Milch auflösen.

    Das Eiklar leicht aufschlagen und langsam den Kristallzucker einrieseln lassen.

    Alles zu einem festen Schnee schlagen.
    Das Backrohr auf 200 Grad vorheizen.

    Den Schnee abwechselnd mit dem Mehl unter die Buttermasse heben. Abschließend die restliche Milch einrühren.
    Zwei Drittel der Masse abteilen und mit der angerührten Kakao-Milch-Mischung zu einem glatten Teig vermengen.

    Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die dunkle Masse gleichmäßig darauf verteilen.
    Von der hellen Masse mit einem Löffel gleichmäßige Häufchen verteilen, mit dem Löffelstiel durchziehen, damit eine Marmorierung entsteht.

    Kuchen auf der unteren Schiene zirka 10 Minuten backen, die Hitze auf 160 Grad reduzieren. Nach weiteren 10 Minuten die Birnenstücke auf dem Kuchen verteilen und dann mit den Mandelblättchen belegen.

    Den Kuchen noch zirka 40 Minuten backen.

    Das Blech mit dem Kuchen aus dem Rohr nehmen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in 8 x 8 Zentimeter große Stücke schneiden.
    Wir wünschen gutes Gelingen.
    #250Verfasser CARIOCA (324416) 28 Mär. 14, 16:08
    Kommentar
    Hausmannskost auf hohem Niveau: Frische, leichte und dabei sehr geschmackvolle badische Küche serviert Arthur Dutter in seiner "Stube" in Kiechlinsbergen am Kaiserstuhl:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/ea/8c...

    Das Rezept:

    (4 Portionen als Vorspeise, 2 Portionen als Hauptgang)

    ¼ Kalbskopfmaske, ½ Kalbszunge, 1 Karotte,
    ¼ Sellerieknolle, ½ Stange Lauch,
    100 g Belugalinsen, Rotweinessig, Weißwein, Salz

    Alles Weitere hier: http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastr...

    #251Verfasser mars (236327) 29 Mär. 14, 12:16
    Kommentar
    Der Spargel ist da!

    Seit Freitag wird der heimische Spargel "gestochen". Gastronomie und Gourmets haben schon schwer auf das königliche Gemüse gewartet.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    So direkt ins Auge ist mir kein Rezept gesprungen.
    #252Verfasser oopsy (491382) 31 Mär. 14, 09:34
    Kommentar
    # 247

    Mars, dieses Ragout haben wir gerne gegessen. Leider ließ in unserem Falle die Fleischqualität zu wünschen übrig. Es war sehr viel Wasser darin. Die entsprechende Fleischtheke muss in Zukunft auf uns verzichten.

    # 249
    oopsy, auf den Birnen-Mandelkuchen freuen wir uns schon.
    #253Verfasser Schmuckmeier (814719) 31 Mär. 14, 11:16
    Kommentar
    Was sollte man bei der Lagerung von Champignons beachten?

    1) Sie halten im Kühlschrank 2 - 3 Tage
    2) Sie sollten nicht zwischen Zwiebeln gelagert werden
    3) Sie sollten im Kühlschrank im obersten Fach liegen
    4) Sie halten länger im geschlossenen Plastikbeutel
    5) Sie können eingefroren werden

    #254Verfasser mars (236327) 03 Apr. 14, 11:43
    Kommentar
    Gestern postete ich im "Lionceau" etwas zum vin jaune

    Siehe auch: Le Lionceau - der Saftladen - #100

    Hier möchte ich nun folgendes Rezept einstellen:

    Poulet au vin jaune et aux morilles

    Pour 4 : 1 poulet de 1,5 kg coupé en morceaux, 250 g de morilles fraîches (1), 1/2 bouteille de vin jaune, 20 cl de crème fraîche, 2 échalotes hachées, 2 c. à soupe d’huile, 80 g de beurre, 1 c. à soupe de vinaigre, 1 pincée de noix de muscade, du sel, du poivre.


    Assaisonner les morceaux de poulet de sel, de poivre et de noix de muscade. Les faire dorer dans une cocotte, au beurre et à l’huile. Ajouter les échalotes et 1/2 verre de vin jaune. Laisser mijoter 20 mn, à couvert.

    Laver les morilles. Les rincer plusieurs fois. Les égoutter. Les éponger avec un papier absorbant.

    Faire tiédir le reste du vin jaune dans une casserole. Le verser dans la cocotte. Ajouter les morilles. Remuer délicatement. Laisser mijoter à découvert 15 mn. Retirer le poulet. Le garder au chaud. Incorporer la crème fraîche à la sauce. Laisser réduire 5 mn. Disposer les morceaux de poulet dans un plat. Les napper de la sauce. Servir chaud.

    (1) Avec des morilles sèches, 75 g suffisent. Les réhydrater un quart d’heure dans de l’eau tiède puis les égoutter avant de les utiliser. (La Croix, 21.3.14)

    D’après la recette du site officiel du syndicat des producteurs de Château-Chalon 


    #255Verfasser mars (236327) 06 Apr. 14, 11:44
    Kommentar
    @ Mars, ich bitte Dich um die Auflösung, da ich Champignons im Kühlschrank habe.


    Ein Teller voll Frühlings-Frische

    Frische Sammlerstücke: Junges Gemüse und Kräuter kommen mit diesem Rezept von Spitzenköchin Johanna Maier in Bestform auf den Tisch. Von Birgit Pichler.

    Das Rezept: Frühlingssalat mit lauwarmen Spargel, Frischkäse und Forelle
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #256Verfasser oopsy (491382) 06 Apr. 14, 11:45
    Kommentar
    Oopsy, hier die Auflösung der MC-Frage in #254:

    Die "Meister des Alltags" meinten: 1, 2 und 5 seien zutreffend.

    Lass' dir die Champignons schmecken!

    #257Verfasser mars (236327) 10 Apr. 14, 17:12
    Kommentar
    Bei mir kamen heute Originalteile eines Autoherstellers auf den Tisch.
    Was habe ich gegessen?
    #258Verfasser LindseyS (898518) 16 Apr. 14, 14:32
    Kommentar
    Zu dumm, dass das Originalteil nicht in der ganzen Republik vertrieben wird! Dennoch ist es das meistproduzierte Produkt des Weltkonzerns. Lecker!
    #259Verfasser LindseyS (898518) 17 Apr. 14, 11:52
    Kommentar
    Warum, LindseyS, wird das Originalteil nicht in der ganzen Republik vertrieben? Und ist der Weltkonzern ein deutscher?
    #260Verfasser mars (236327) 17 Apr. 14, 12:50
    Kommentar
    Warum nicht? Gute Frage, ich weiß es nicht! Ist mir auch völlig Brezel :-)
    Sushi von Toyota würden sicher flächendeckend angeboten, so man sie denn im Programm hätte.

    Auflösung bald, da nur wenige Leoniden... obwohl, wer jemals seinen Neuwagen selbst abgeholt hat, dürfte bescheid wissen.
    #261Verfasser LindseyS (898518) 17 Apr. 14, 18:10
    Kommentar
    Beginnt das gesuchte Wort mit einem v- ?
    #262Verfasser mars (236327) 17 Apr. 14, 19:27
    Kommentar
    Teilenummer 199 398 500 A:
    http://www.kaeferblog.com/wp-content/uploads/...

    Über die Werksgrenzen hinaus ist die Currywurst der Volkswagen-Kantinen in Wolfsburg bekannt. ...kann über Vertragshändler von Volkswagen bezogen werden. In Wolfsburg und weiten Teilen Niedersachsens sind die VW-Currywurst und das VW-Gewürzketchup in einigen Supermärkten erhältlich.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Currywurst#Volks...
    #263Verfasser LindseyS (898518) 18 Apr. 14, 09:18
    Kommentar
    Rezept für Karfiolsalat mit Kapern und Rosinen
    Ansichtssache | Eva Tinsobin

    Elisabeth Fischer, Köchin, Kochbuchautorin und Vorreiterin der veganen und vegetarischen Ernährung, hat ihre Küche für die EssBar geöffnet.
    http://derstandard.at/1395363262843/Rezept-fu...

    Karfiol = Blumenkohl
    #264Verfasser oopsy (491382) 02 Mai 14, 09:38
    Kommentar
    Als Dank für eine Gefälligkeit bekam ich dieses Spargelrezept zugeschickt:

    "Statt den Spargel in Wasser zu garen und das Wasser mit dem Spargelsaft wegzuschütten: éplucher les asperges bien sûr et puis les rissoler dans du beurre pendant 20 minutes ! Couper les asperges en bouts de 5-6 cm afin de mieux pouvoir les remuer. Le beurre et le jus des asperges font déjà une belle sauce :) Délicieuse !!!!"

    #265Verfasser mars (236327) 06 Mai 14, 09:50
    Kommentar
    Mach ich manchmal auch so. Hinterher kommt zur Abrundung des Ganzen noch ein Schuss (knapp ein halber Becher) Sahne drüber und reichlich feingehackte Petersilie. Lecker ist kein Ausdruck :-)
    #266Verfasser Dana (236421) 06 Mai 14, 11:55
    Kommentar
    Meine Schwiegermutter hat immer als Erstes die Spargel seeehr gut gewaschen, und beim Schälen die Abfälle aufgehoben, die nachher aufgekocht wurden. So entstand ein sehr aromatischer Sud, den sie in Würfeln einfror und bei Bedarf zur Bereicherung von Suppen & Soßen verwendet wurde. Das Kochwasser von den Spargeln wurde ebenfalls für Suppen verwendet...
    #267Verfasser CARIOCA (324416) 06 Mai 14, 15:17
    Kommentar
    Mit welchem Hausmittel kann man einen verschmutzten Backofen günstig reinigen?

    1) Feinstrumpfhose ?
    2) Rasierschaum ?
    3) grobes Salz ?
    4) alte Batterien ?
    5) Zitronensaft ?

    #268Verfasser mars (236327) 07 Mai 14, 10:02
    Kommentar
    Ein erster Tipp zu # 268: es geht nur mit zwei Hausmitteln ...
    #269Verfasser mars (236327) 08 Mai 14, 14:45
    Kommentar
    Da bin ich echt gespannt, mars.
    #270Verfasser Dana (236421) 08 Mai 14, 14:50
    Kommentar
    Dana, laut den SWR-"Meistern des Alltags", auf die ich mich ja meist beziehe, kann man einen verschmutzten Backofen mit Rasierschaum reinigen, aber auch mit Zitronensaft, dessen Dämpfe angeblich schon manchmal ausreichen. Ohne Gewähr meinerseits, aber ausprobieren kannst du es ja, wenn das bei dir überhaupt mal notwendig sein sollte.

    #271Verfasser mars (236327) 13 Mai 14, 13:17
    Kommentar
    Erstaunlich, die Sache mit dem Rasierschaum. Der Zitronensaft wundert mich weniger, sieht man die Putzmittel im Regal, die mit der Reinigungskraft der Zitrone werben.
    #272Verfasser oopsy (491382) 13 Mai 14, 16:54
    Kommentar
    So grillen Sie gesund

    Was Sie zum Start in die Grillsaison wissen müssen: Warum Bier das Fleisch nicht besser macht, Speck nicht auf den Grill darf und Kräuter auf keinen Fall fehlen dürfen. Von Birgit Pichler und Sonja Saurugger.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #273Verfasser oopsy (491382) 14 Mai 14, 06:51
    Kommentar
    Wenn euch mal das Backpulver ausgeht, was könnt ihr dann als Ersatz nehmen?

    1) Rum ?
    2) Kakao ?
    3) Natron ?
    4) Gelatine ?
    5) Mineralwasser mit Kohlensäure ?

    #274Verfasser mars (236327) 16 Mai 14, 10:39
    Kommentar
    Natron wird oft verwendet.
    Mineralwasser nehme ich für Pfannkuchen, aber bei Kuchen fände ich es etwas riskant.
    #275VerfasserKatz2 (473027) 16 Mai 14, 12:08
    Kommentar
    Ich tippe auch auf Natron und Mineralwasser mit Kohlensäure (letzteres kommt auch bei mir in den Pfannkuchenteig).
    #276Verfasser Dana (236421) 16 Mai 14, 13:51
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    In Deutschland hatte ich nicht den Eindruck, dass Natron so bekannt wäre. In Brasilien darf es im Haushalt nicht fehlen!
    - eine Paste aus Natron und Zitronensaft macht die Kachelfugen im Bad wieder weiß
    - Auf die nasse Zahnbürste gedrückt kann man auch die Zähne pieksauber kriegen
    - auch in der Küche zum Backen wird es verwendet...
    #277Verfasser CARIOCA (324416) 16 Mai 14, 15:41
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    Natron scheint das reinste Wundermittelchen zu sein; die Liste der Einsatzmöglichkeiten, die meiner Natronpackung beilag, war schier endlos.
    Wenn ich mich recht erinnere hat Natron auch eine deodorisierende Wirkung und kann zur Neutralisierung müffelnder Schuhe eingesetzt werden.
    Ich habe es auch schon erfolgreich als Ameisenbarriere benutzt.
    #278VerfasserKatz2 (473027) 17 Mai 14, 07:26
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    Früher war Natron immer bei uns vorrätig - als Mittel gegen Sodbrennen (mehrere Familienmitglieder litten darunter). Aber von dieser Verwendung von Natron wird mittlerweile abgeraten, wenn ich das richtig mitgekriegt habe.
    #279Verfasser Dana (236421) 17 Mai 14, 08:40
    Kommentar
    Vegetarisch grillen: Tipps vom Profi

    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #280Verfasser oopsy (491382) 19 Mai 14, 17:12
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    #281Verfasser oopsy (491382) 21 Mai 14, 16:41
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    Ooopsy, was ist eine "Grilltasse"? Das Wort erscheint in deinen vegetarischen Grilltipps.
    #282Verfasser CARIOCA (324416) 21 Mai 14, 17:10
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    Zu 274: Ihr habe wieder Recht! Als Backpulverersatz kann man Rum nehmen (etwa 4 Teelöffel), dessen Alkohol treibt; noch bekannter sind als Ersatz Natron und Mineralwasser mit Kohlensäure (die den Teig ebenfalls in die Höhe treibt).
    #283Verfasser mars (236327) 22 Mai 14, 13:05
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    @ CARIOCA, ich habe gegoogelt. Da gibt es eine Menge Varianten zur Grilltasse. Ich kenne eigentlich nur diese Aludinger, die für den einmaligen Gebrauch gedacht sind und sie sehen so aus:
    http://gutzky.blog.com/files/2009/09/grilltas...

    Ich nehme an, das ist eine Fortentwicklung mit Teflonbeschichtung (?)

    http://www.landhaus-shop.de/images/articles/2...
    #284Verfasser oopsy (491382) 22 Mai 14, 18:57
    Kommentar
    Achsooooo! NIE hätte ich sowas "Tasse" genannt!
    Edit sagt: ich glaube, wir nannten das "Aluschale".
    #285Verfasser CARIOCA (324416) 22 Mai 14, 19:50
    Kommentar
    Um die Bildung von Eiskristallen in einer angebrochenen Packung Speiseeis und damit eine Geschmacksverwässerung zu verhindern, sollte man die Packung vor dem Einfrieren ...

    1) mit dem Deckel nach unten hinlegen ?
    2) mit Küchenpapier umwickeln ?
    3) mit Klarsichtfolie unter dem Deckel verschließen ?
    4) mit leicht gesalzenem Wasser abwischen ?
    5) in einen unverschlossenen Gefrierbeutel legen ?

    #286Verfasser mars (236327) 28 Mai 14, 12:48
    Kommentar
    noch bekannter sind als Ersatz Natron und Mineralwasser mit Kohlensäure (die den Teig ebenfalls in die Höhe treibt).
    #283Verfasser mars


    NATRON (Natriumbikarbonat), wie alle Karbonate und Bikarbonate, setzt CO2 frei, sobald es mit einer beliebigen sauren Flüssigkeit in Berührung kommt Buttermilch, saure Sahne, Schwefelsäure.

    BACKPULVER besteht aus Natron, dem eine trockene Säure beigemischt wurde. Man benutzt es, wenn das Rezept keine anderen sauren Ingredientien vorsieht.

    Doppelt wirkendes Backpulver enthält zwei Säuren. Die erste wirkt beim TeigrÜhren, die zweite in der Wärme des Ofens.

    Im Handel ist praktisch nur doppelwirksames Pulver.

    Nach Robert L. Wolke
    http://robertwolke.com/hat/

    http://www.amazon.de/Einstein-seinem-Koch-erz...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Wolke
    #287Verfasser Pachulke (286250) 01 Jun. 14, 20:47
    Kommentar
    Servus Pachulke !

    Die Küche Brasiliens: Heiße Rezepte für die Fußball-WM

    Herzhafte traditionelle Gerichte und exotische Zutaten: Im WM-Bundesstaat Bahia ist Brasiliens Küche besonders vielfältig. Eine Geschmacksaufnahme. Von Birgit Pichler.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...

    Weitere Rezepte im Link unten.
    #288Verfasser oopsy (491382) 03 Jun. 14, 17:07
    Kommentar
    Was sollte man trinken, wenn eine kleine Fischgräte im Hals stecken geblieben ist?

    1) Wodka ?
    2) Zitronensaft ?
    3) Milch ?
    4) Salzwasser ?
    5) Trinkessig ?

    #289Verfasser mars (236327) 05 Jun. 14, 10:11
    Kommentar
    Salzwasser, weil man davon einen starken Brechreiz bekommt ?
    #290Verfasser oopsy (491382) 05 Jun. 14, 10:35
    Kommentar
    Erste Hilfe
    Fremdkörper im Hals

    Wenn ihr jetzt alle nach dem Rezept zur Auflösung von Fischgräten sucht, habt doch auch einmal ein Blick auf Folgendes:

    in meinem Erste-Hilfe-Kurs sagte der Referent, jedes gute Fischrestaurant habe schon aus Haftungsvermeidungsgründen unter der Kasse ein chirurgisches Spezialinstrument, eine Art Pinzette liegen, mit dem jeder, nicht nur die Chirurgin, Fremdkörper (Gräten, Bockwürste etc.) aus dem Hals entfernen könne.

    Wie heisst das Instrument auf deutsch, französisch und in den weniger wichtigen Sprachen?

    Ich selbst weiss es nicht.

    War da nicht auch noch was mit speziellen Handgriffen? Und was ist mit den anderen Körperöffnungen?

    Was sollte man trinken, wenn eine kleine* Fischgräte im Hals stecken geblieben ist?

    #289Verfasser mars


    6) Magensaft

    *) Was tun bei grossen Gräten?
    #291Verfasser Pachulke (286250) 05 Jun. 14, 15:56
    Kommentar
    Schön, Pachulke, dass du so genau auf meine Frage eingegangen bist. Ich hatte sie wieder einmal der SWR-Sendung "Meister des Alltags" entnommen und kann nur sagen, was dort erklärt wurde: Der Zitronensaft und erst recht der Essig machen die kleine Gräte weich, weil sie Calcium aus ihr rausholen. Diese Wirkung wurde den Zuschauern sogar an einem Hühnerknochen vorgeführt! Zu großen Gräten und zu den Spezialinstrumenten wurde in der Sendung, wenn ich mich recht erinnere, allerdings nichts gesagt ...

    #292Verfasser mars (236327) 06 Jun. 14, 12:53
    Kommentar
    Die gesündesten Gemüsesorten

    http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ernaehr...

    Die 3 besten:

    1. Brunnenkresse (100 Punkte)

    Spitzenreiter im Gesundheits-Ranking ist die Brunnenkresse - wegen ihres hohen Gehaltes an verschiedenen Vitaminen, an Eisen, Jod und Calcium. Die Blätter werden in Salaten oder Suppen gegessen. In der Antike soll Brunnenkresse als Aphrodisiakum genutzt worden sein.

    Obst findet sich übrigens nicht in der Top 10 der gesündesten Sorten. Die Zitrone als Obst mit den meisten gesunden Inhaltsstoffen taucht in dem Ranking erst auf Platz 28 auf.

    2. Chinakohl (92 Punkte)

    Wenig Kalorien enthält Chinakohl, dafür viele Vitamine - was das Gemüse zu einem idealen Diätbegleiter macht. Außerdem hat er einen hohen Gehalt an Folsäure (85mg auf 100 Gramm), was vor allem für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere wichtig ist.

    3. Mangold (89,3 Punkte)

    Den dritten Platz im Ranking belegt der Mangold. Er enthält viele Vitamine, Natrium, Magnesium und Eisen. Gekocht sind die Blätter, aber auch die Stiele essbar. Die Mangoldwurzel enthält übrigens viel Zucker und wurde daher bereits vor der Rübe als Zuckerlieferant genutzt.

    #293Verfasser CARIOCA (324416) 07 Jun. 14, 16:17
    Kommentar
    Wie kann man hartnäckige Karottenflecken von weißen Plastikschneidebrettchen entfernen? Mit ...

    1) Salz ?
    2) Salatöl ?
    3) Ahornsuppe ?
    4) Zitronensaft ?
    5) kurzem Aufkochen in Wasser ?

    #294Verfasser mars (236327) 11 Jun. 14, 09:24
    Kommentar
    Ein Tipp: Nur zwei Methoden funktionieren ...
    #295Verfasser mars (236327) 13 Jun. 14, 13:48
    Kommentar
    Leider ist das beste Mittel nicht aufgeführt: in die Sonne hängen. Sonnenschein bleicht Karottenflecken in Nullkommanichts raus.
    Abgesehen davon: Nr. 2) Salatöl.
    #296Verfasser Dana (236421) 13 Jun. 14, 15:26
    Kommentar
    Zurzeit, Dana, wäre das sicher das billigste und schnellste Mittel. Wenn aber keine Sonne scheint, ist neben dem von dir auch vorgeschlagenen Salatöl außerdem Zitronensaft wirksam.

    #297Verfasser mars (236327) 14 Jun. 14, 09:47
    Kommentar
    Radieschen auf dem Radar

    Außen rot, innen knackig: Würzige Radieschen aus dem Garten treffen selbst gemachte Nudeln. Der Fisch setzt sich ins gemachte Nest. Von Birgit Pichler.
    http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalere...
    #298Verfasser oopsy (491382) 22 Jun. 14, 10:54
    Kommentar
    Ich wohne am Schwarzwald und frage deshalb mal:

    Kennt ihr die typischen Kennzeichen eines Schwarzwälder Schinkens (nach EU-Norm)?

    1) Er besteht zu etwa einem Fünftel aus weißem Fettrand ?
    2) Er wird sowohl mit als auch ohne Knochen angeboten ?
    3) Er wird mit Wacholderbeeren und Koriander gewürzt ?
    4) Er wird traditionell über Buchenholz geräuchert ?
    5) Er reift in einer Salzlake ?

    #299Verfasser mars (236327) 24 Jun. 14, 14:10
    Kommentar
    Es ist traurig zu hören, dass es "typische Kennzeichen" für einen sogenannten Schwarzwälder Schinken gibt (mit langem "i") , der als perfekter Industrieschinken vom Schwarzwald nur noch den Namen hat, da die dazu benötigten Schweine aus der gesamten EU kommen dürfen... Bon appétit !



    #300Verfasser armandeau (942977) 24 Jun. 14, 18:58
    Kommentar
    # 299: Ich kann nur auf 4) guten Gewissens tippen.

    Mir (als Banausin) schmeckt er jedenfalls hervorragend zum Spargel.
    #301Verfasser Dana (236421) 24 Jun. 14, 20:44
    Kommentar
    Marc, was sagen die Meister des Alltags über das Problem in # 286 ?
    #302Verfasser armandeau (942977) 24 Jun. 14, 22:09
    Kommentar
    Gut, armandeau, dass du mich daran erinnerst! Die Meister des Alltags empfehlen bei #286 nur die Methoden 1 und 3 

    Und #299 will ich auch gleich auflösen, bevor der Faden zu Ende ist: Richtig sind die Aussagen 1, 3 und 5. Geräuchert wird der Schwarzwälder Schinken nicht über Buchenholz, sondern natürlich über Tannen- oder Fichtenholz.

    #303Verfasser mars (236327) 25 Jun. 14, 09:21
    Kommentar
    Der Faden ist zu Ende, aber der Appetit bleibt!

    Keine Bange, hier geht es weiter
    Siehe auch: Restaurant "Cœur de Lion" VI
    #304Verfasser CARIOCA (324416) 28 Jun. 14, 23:21
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