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    Bavardages

    Humour, esprit et fantaisie - Nr. X

    Sujet

    Humour, esprit et fantaisie - Nr. X

    Commentaire
    Da der IX. Humorfaden voll ist, mache ich hier Platz für die Fortsetzung in Nr. X.

    http://www.sakurai-cartoons.de/actual.php?gro...
    Auteur Dana (236421) 28 Fév. 13, 14:27
    Commentaire
    Mauvaise coordination,.

    On peut en rire ... dans ce genre de fil, oder ?
    #1Auteur St Cloud s (906578) 28 Fév. 13, 16:25
    Commentaire
    Certains sont plus bavards que d'autres :-)
    #2Auteur patapon (677402) 28 Fév. 13, 16:40
    Commentaire
    Dana, du warst schneller als ich, und ich schließe mich mit meinem Eröffnungstext im "Konkurrenzfaden" hier an.

    „Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens.“ Diese Erkenntnis von Wilhelm Raabe steure ich gerne der Eröffnung des 10. Humour-esprit-et-fantaisie-Fadens bei. Ich bin heute noch Isabelle dankbar, den ersten Faden dieser Art 2009 gestartet zu haben: Siehe auch: Humour, esprit et fantaisie . Wohlüberlegt hat sie dabei die drei Begriffe Humor – Geist – Fantasie aneinandergereiht. Auch ich bin der Meinung, dass in diese Fäden nicht in erster Linie Witze von irgendwoher kopiert werden sollen, sondern wie bisher soll vor allem auch Platz sein für andere Formen des Humors, zum Beispiel für Humor als „überwundenes Leiden an der Welt“ (Jean Paul), außerdem für geistreiche Kommunikation und für Impulse, die neben dem Geist auch die Phantasie anregen. Wenn dabei kleine Themeneinheiten entstehen, umso besser. In diesem Sinne wünsche ich auch dem zehnten Faden ein humor-, geist- und phantasievolles Leben.
    #3Auteur mars (236327) 28 Fév. 13, 17:48
    Commentaire
    @ Dana, vielen Dank für den Faden :-))

    Humor: Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen.
    Charles Dickens

    Esprit: = "Genau das Gegenteil von Geld: je weniger einer davon hat, desto zufriedener ist er.“
    Voltaire (1694-1778)

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    Albert Einstein
    #4Auteur oopsy (491382) 28 Fév. 13, 18:02
    Commentaire
    Humor und Geist

    Beim Fußball kann man auch etwas über Literatur und Musik lernen.

    Lehrerin: Kann mir jemand berühmte Leute sagen, die mit B anfangen?
    Max: Ja. Also ich kenne da schon mal Ballack, Beckenbauer und Basler.
    Lehrerin: Noch nie etwas gehört von Bach, Brahms und Brecht und Bethoven?
    Max: Wissen Sie, Frau Lehrerin, ich interessiere mich nicht für Ersatzspieler.


    Humor und Fantasie
    Der Lehrer überzog die Unterrichtsstunde wieder einmal.
    Die Klasse war schon nach 10 Minuten genervt und wollten in die Pause.
    Da meldete sich eine Schülerin und sagte:
    - Herr Lehrer, wie geht es da weiter?
    Vier-Packen,
    Drei-Packen,
    Zwei-Packen,
    - Ein-Packen, sagte vorlaut der Lehrer.
    Die Schüler packten alles ein und verschwanden.

    Geist und Fantasie

    Jerusalem
    Jerusalem beim Sonnenuntergang :
    die gelben Mauern der Altstadt,
    die Umrandung des Tempelberges,
    das goldene Dach der Moschee,
    die steinernen braunen Dächer
    eingebettet in der Sonne,
    in die sanften, grünen Täler,
    von sandgelben Hügeln geschützt
    mit darin liegenden Tupfen
    von dunkelgrünen Ölbäumen.

    Dieser Anblick berührt das Herz.
    Der Anblick auf Jerusalem
    Bei rotem Sonnenuntergang
    Ist immer noch “zum Weinen schön”.
    Auch Jesus weinte über Jerusalem.
    (nach einem Text aus „Directorium spirituale“, Regensburg)

    Humor, Geist, Phantasie
    Geschichte aus dem Leben
     

    Der Gürtel

    Unsere Wäschefrau gab mir einen Gürtel, wo noch zwei Löcher einzustanzen wären.
    - Gut, meinte ich. Sofort bringe ich ihn in die Schuhreparatur-Werkstatt im V-Markt. Dort kenne ich schon gut die muslimische Afghanin, die so etwas macht.

    Als ich hinkam, arbeitete sie gerade an einem Schuh und bemerkte mich gar nicht.
    Nach einer Minute – das ist hier eher lang – machte ich mich bemerkbar und sagte ziemlich laut:
    - Einen schönen Donnerstag!
    Sie erkannte mich wieder und sagte lächelnd:
    - Ihnen auch.
    Sie konnte das immer so schön unnachahmlich sagen. Sie kam alsbald zu mir her und ich übermittelte mein Anliegen, ob sie noch zwei Löcher im Gürtel einstanzen könnte.
    Mich wunderte es, dass sie mit aller Kraft das Gerät zusammendrücken musste und sogar einmal das Bein dazu benutzte, um mehr Kraft haben.
    Sie brachte den Gürtel.
    - Perfekt, sagte ich und legte einen Euro hin für die Privat-Büchse.
    - Ein ganzer Kaffee wird’s wohl nicht werden, aber einen halben, meinte ich dazu.
    - Bestens in Ordnung, sagte die einfache und bescheidene Frau, in einem Kopftuch eingehüllt, das sehr gut zu ihr passte.
    - Wissen Sie, woher der Name Donnerstag kommt?, fragte ich Sie noch, denn heute ist ja Donnerstag, der 28. Februar.
    - Nein, weiß ich nicht.
    - Das kommt noch von den alten Germanen. Der Donner war für sie ein Gott und hieß Donar oder auch Thor.
    Sie belehrte mich auch:
    - Für uns Muslime ist der Donner kein Gott. Die Luftmassen schlagen nach dem Blitz wieder zusammen und das hören wir als Donner. Nein, das ist nicht Allah. Allah ist groß und mächtig.
    Ich hörte ihr andächtig zu und glaubte ihr alles, aus Prinzip, denn ich mochte sie.
    - Also, am Donnerstag, da dürfen Sie richtig donnern im Geschäft.
    „Tun Sie bitte gefälligst die Sachen hier her!
    Gehen Sie mir bitte ein wenig bei Seite, sie verstellen mir den Blick hinaus in das V-Markt-Geschäft, oder (ich zeigte auf den Herrn, der hinter mir wartete) „Bitte, noch ein bisschen warten, so pressant wird es doch wohl auch nicht wieder sein.“
    Intelligent wie sie ist, verstand sie mich recht gut und lachte, so wie übrigens der Herr hinter mir, der gut mitmachte und sehr aufmerksam unser Tamtam mithörte.
    - Auf Wiedersehen.
    - Ja, auch auf Wiedersehen.
    Ich ging froh weg und war auch den ganzen Tag froh, wenn ich an sie dachte.
    Es gibt Personen, da genügen zwei oder vier Wörter, um dich aufzumuntern. Die Art und Weise, wie sie es sagen, das wie, le comment.
    Ja, das wie! Das ist es.
    #5AuteurJosef-Joseph (324940) 28 Fév. 13, 22:07
    Commentaire
    Deine Zitate, oopsy, zu Humor, Esprit und Phantasie sind sehr gut ausgewählt.

    Und dir, Josef-Joseph, ist meines Erachtens eine erfreuliche Mischung aus Witzigem, Geistig-Geistlichem und Berührend-Menschlichem gelungen.
    #6Auteur mars (236327) 01 mar 13, 10:12
    Commentaire
    La scène se passe dans une école de Tel-Aviv. L’instituteur demande à un élève:

    «Qui était Moïse?
    - Un abruti, dit le môme en appuyant sur les mots.
    - Hein? Tu n’as pas honte de parler ainsi de Moïse, notre grand ancêtre?
    - Non, j’ai pas honte! C’est un abruti, parce qu’après avoir passé la mer Rouge, il a tourné à gauche. S’il avait tourné à droite, c’est nous qui aurions tout le pétrole ...»

    #7Auteur mars (236327) 02 mar 13, 09:33
    Commentaire
    'Vous avez mis à la casse votre vieille Volkswagen? C'est bien dommage! Vous souvient-il qu'un jour vous me la passâtes?'

    Quelle: Siehe auch: bien que ce fût ?? - #18 # 18
    #8Auteur oopsy (491382) 02 mar 13, 09:56
    Commentaire

    Es sitzt ein Vogel auf dem Leim

    Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
    Er flattert sehr und kann nicht heim.
    Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
    Die Krallen scharf, die Augen gluh.
    Am Baum hinauf und immer höher
    Kommt er dem armen Vogel näher.

    Der Vogel denkt: Weil das so ist
    Und weil mich doch der Kater frißt,
    So will ich keine Zeit verlieren,
    Will noch ein wenig quinquilieren
    Und lustig pfeifen wie zuvor.
    Der Vogel, scheint mir, hat Humor.

    Wilhelm Busch († 1908)

    #9Auteur mars (236327) 03 mar 13, 08:28
    Commentaire
    mars,
    deine drei Beiträge gefallen mir sehr gut.

    Nr. 6 Nur Journalisten können so gut charakterisieren.

    Nr. 7 Von 7 bis 77 Jahren, kann's jeder lesen und weitererzählen. So was passst immer.

    Nr.9
    - Will noch ein wenig quirilieren.
    - Die Krallen scharf, die Augen gluh.
    Genau, das ist Humor und nicht Witziges.
    #10AuteurJosef-Joseph (324940) 03 mar 13, 08:40
    Commentaire
    Humor, Geist und ein wenig Phantasie
    Aus dem (Geld)leben 30

    Geschr. 3. Februar 2013

    Die Husterei

    Nicht später als heute früh, musste ich zu einer Kasse gehen, um meine fünfzig 2-Euro-Stücke in einen Geldschein einzulösen.,
    Es war noch niemand an der Kasse.
    - Na, dann wartest halt noch ein paar Minuten, die Dame wird dann schon kommen, so sagte ich mir. Du kannst dir noch etwas über die Zahl Gogol und die Graham-Zahlen überlegen, dann vergeht schon die Zeit.

    Beim Hineingehen hatte ich schon eine italienische Gruppe bemerkt: vier Herren und eine jumge Dame, die gestikulierend miteinander diskutierten. Dies erinnerte mich an die Zeit, als ich in Italien war und diese ‚Gestiksprache’ auch erlernte.
    Ich sagte aber nichts zu ihnen, denn man muss ja nicht alle anreden, die einem begegnen, so die abgewandelte Form des Sprichwortes hier bei LEO: „Man muss nicht alles wissen.“
    Diese junge und sehr schöne Dame gesellte sich zu mir, nicht wegen mir, sondern sie wollte auch etwas an der Kasse.
    Ich sprach kein Wort zu ihr und führte mich als Deutscher auf: ruhig, gediegen, eher wortkarg.
    Alsbald klopfte sie mit den Münzen, welche sie in den Fingern hatte auf die Theke. Das half aber auch nichts. Sie war ein wenig krank und musste auch einmal husten. Die Kassendame kam aber trotzdem nicht, sondern begann mit dem Stausauger das Zimmer nebenan auszusaugen. Wir hörten es nur, sahen aber niemand.

    Schließlich, erinnerte ich mich wieder an die italienische ‚Gestiksprache’ und machte der bildhübschen Dame das ‚Wiederholungszeichen’ mit der rechten Hand, so wie das ‚Hustezeichen’ auch mit der rechten Hand.
    Ob ich es nun gut oder schlecht machte, soll hier egal sein, auf alle Fälle verstand sie mich prächtig und organisierte ein lautes, künstliches Husten.
    Das half.
    Die Kassiererin kam und bediente uns.

    Moral von der Geschichte:
    Wer also meint, das Husten sei so eine Art unnütze Krankheit, der kann sich gewaltig irren.
    O mamma mia, che gente!


    http://www.dattelner-morgenpost.de/storage/pi....

    Junge Italienerin mit Joseph

    (Cristiana Capotondi spielt Sissi und David Rott wird zum Kaiser Franz Joseph, so die offizielle Bildlegende)
    #11AuteurJosef-Joseph (324940) 03 mar 13, 08:45
    Commentaire
    Geist, Phantasie und Humor
    Geschichten aus dem Leben

    Geschr. Sonntag, 3. Febr. 2013-03-03

    Die Husterei (Folgegeschichte)

    Die Kassiererin kam und bediente uns. (siehe die letzte Nr. 10)

    Die junge Italienerin kam als erste dran. Da war nicht viel zu tun.
    Bei mir sah sie einen Haufen Geldmünzen, wirr durcheinander:
    - Den nehm ich als zweiten dran, dachte sie sich wohl.

    Sie war ziemlich unzufrieden mit mir.
    - Habt ihr da oben keine Becher, um das Geld reinzutun? So tue ich mich leichter es zu zählen.
    - Nein, ich habe keinen Becher gesehen. Und woher nehmen ohne zu stehlen?,
    sagte ich noch, um das letzte Wort zu haben. Hatte ich aber nicht.
    - Was weiß ich wo, in einem Kaufhaus, da kann man Esswaren kaufen, die in einem Plastikbecher sind. Man verbraucht den Inhalt und den Becher wirft man nicht in den Müll, sondern behält ihn.
    - Ich merke zusehends, wie intelligent und praktisch Frauen sein können, sagte ich noch schnell, um das letzte Wort zu haben.
    Diesmal hatte ich es.
    Sie lächelte, war um einen Grad freundlicher und um mehrere Abstufungen fröhlicher.
    - Auf Wiedersehen.
    - Auf Wiedersehn.

    Heute, also am nächsten Tag, musste ich wieder zu dieser Kasse, um für 35 Zwei-Euro-Stücke, einen Fünfziger und einen Zwanziger einzutauschen.
    Ich musste warten, denn wiederum war niemand da. Ich hustete aber nicht.
    Ich hatte also genügend Zeit, meine Münzen fein säuberlich und fast bilderhaft zu ordnen. Ich machte so ne Art Fünfeck (Pentagon) aus fünf Zwei-Euro-Stücken, das gab 7 so kleine Pentagone, die ich dann ihrerseits wiederum in ein großes Pentagon umgestaltete.
    Das ganze sah recht toll aus, nach meinem Dafürhalten natürlich, als auch schon die Kassiererin von gestern gleich kam. Wir erkannten uns sofort wieder, außer dem „Guten Tag“ sagten wir nichts zueinander.
    Sie ging sogleich in ein Nebenzimmer und holte einen Plastikbecher.
    - Ohne Becher geht da gar nichts, meinte ich so beiläufig, vor mich hinplappernd.
    Sie sagte nichts, hat es aber sehr wohl gehört.
    Sie zerstörte mein ach so schönes Kunstwerk und tat alle Münzen wiederum in den Becher.
    - Jetzt hab ich mich aber so bemüht, seufzte ich fast weinerlich.
    - Hab ich gesehen, sagte sie freundlich.
    Die Atmosphäre war um etliches besser als gestern, viel gediegener, mehr ausgeglichener, vielleicht sogar humorvoller.

    - Vielleicht, dass sie mich das nächste Mal noch umarmen wird, dachte und erhoffte ich mir insgeheim. Mal sehen, mal schauen. Vielleicht… und sagte:
    - Auf Wiedersehn, einen schönen Sonntag noch.
    - Auch Ihnen, einen schönen Tag.

    O mamma mia, che gente abbiamo.


    P.S. und N.B.
    Die zwei Texte habe ich auch bei 'femmes II" gepostet.
    Ich poste sie auch hier, damit ein paar Männer es auch noch eventuell lesen und beherzigen.
    #12AuteurJosef-Joseph (324940) 03 mar 13, 09:47
    Commentaire
    Un jeune homme timide entre dans un café élégant des Champs-Elysées. Et du coin de l’œil, il remarque une fort belle femme qui est accoudée au bar, obstinément seule. Insensiblement, il se rapproche d’elle, et prenant enfin son courage à deux mains, il lui adresse humblement la parole: «Mademoiselle, puis-je prendre la liberté de vous offrir quelque chose?» La fille se retourne et elle se met à crier: «Quoi? Espèce de cochon!»

    Du coup, tout le monde lève la tête d’un seul geste dans la salle, et comme il se sent le point de mire, le jeune homme devient cramoisi. Il se fait des reproches cuisants. Mais tout de même, il décide de repartir à l’attaque: «Mademoiselle, vous m’avez sans doute mal compris. Je n’ai pas d’autre intention que de vous inviter à boire un whisky ...» Et la fille se met à hurler: «Quoi? Vous me prenez pour une pute!»

    Cette fois-ci, les conversations s’arrêtent, même le pianiste cesse de jouer, et tous les consommateurs lancent au pauvre jeune homme un regard glacial. Rouge de honte, il bat en retraite et va s’installer à une table écartée avec le désir manifeste de rentrer sous terre ...

    Au bout de cinq minutes, la belle fille abandonne le bar, vient le rejoindre et se répand en excuses: «Ne m'en veuillez pas, cher monsieur. Si j’ai joué avec vous cette comédie un peu inconvenante, c’est uniquement pour les besoins d’une enquête de psychosociologie ...» Et elle ajoute avec un grand sourire: «J’espère que nous allons oublier ça!» Alors le gars la fixe dans le blanc des yeux et il se met à crier le plus fort qu’il peut: «Quoi? Deux mille balles!»

    #13Auteur mars (236327) 04 mar 13, 21:38
    Commentaire
    esprit, fantaisie, humour et surtout sens de la beauté

    Les fractales 

    Soyez les bienvenues !
    Soyez les bienvenus !
    Cela fait bien une dizaine d’année que j’ai vu le mot « fractale » pour la première fois de ma vie.
    - Tiens, encore quelque chose qui me compliquerait la vie mathématique, me suis-je dit. On a déjà tout dit en mathématiques, les Grecs anciens inclus. Que peut-on dire de nouveau ?

    Néanmoins, j’ai regardé les définitions, images, calculs dans différents livres et sur l’internet. Je fus tellement impressionné par ces images que j’en ai ‘fabriquées’ moi-même - avec l’aide d’un logiciel naturellement - , car sans l’invention des ordinateurs cela n’aurait pas été possible. Pour parler un peu comme Saint-Exupéry : « Le plus important est invisible aux yeux, seulement par le cœur. » Je cite de mémoire.
    Ainsi avec les fractales il faudrait dire : «Le plus important est invisible aux yeux humains, seulement aux yeux des ordinateurs. »
    Naturellement tout le monde sait que les ordinateurs n’ont pas d’ yeux – ni d’oreilles d’ailleurs -, c’est une façon de parler, une image appropriée, pour dire !
    J’aimerais tellement que les visiteurs de ce site de LEO, visitent les sites proposés ici de ‘framy.free.fr’ et contemplent attentivement et spirituellement non pas les 100 000 photos proposées, mais au moins quelques-unes.
     
    Ça vaut la peine, et c’est la géométrie du futur. Dans un demi-siècle, la géométrie d’Euclide telle que nous l’avons apprise sera dépassée et remplacée par les fractales. Alors l’on pourra calculer les surfaces et les aires des arbres, des fougères, des nuages, du fond marin, des montagnes escarpées, des côtes abruptes, du corps humain - soit masculin ou féminin, pas de problème pour les fractales - et tant d’autres objets trop compliqués pour le géomètre euclidien.
    Je répète mes mots d’accueil :

    Soyez les bienvenues !
    Soyez les bienvenus !

     
    http://framy.free.fr/
    Les images fractales réalisées avec le logiciel Gecif.
    Retenez bien que les fractales sont des nombres infinis – un peu inhabituels certes – mais d’une beauté inégalable et en couleurs, s.v.p. ! Aucun artiste jusqu’à présent n’a osé d’en dessiner quelques-unes et de les exposer. Du moins, personnellement, je n’ai jamais vu dans une galerie quelconque des images fractales dessinées. C’est trop compliqué, je pense, de les dessiner. C’est déjà une oeuvre d’art en soi-même. Quoi ajouter de plus, quoi imaginer de plus ?

    Copie d’une partie de l’introduction :

    « Bienvenue sur Gecif.net, le site qui vous propose plus de 100 000 images fractales originales !

    Ce site est consacré aux images fractales, et plus particulièrement aux images fractales que j'ai réalisées avec le logiciel Gecif, ainsi qu'aux travaux mathématiques que j'ai menés pour calculer ces images. Vous trouverez sur ce site plusieurs milliers d'images fractales en libre téléchargement et qui ont toutes été réalisées avec le logiciel Gecif.

    Bonne visite au pays merveilleux des fractales ! »


    L’aspect „beauté“ des mathematiques. 
    Voici un ‘certain’ – je ne les ai pas comptées – nombre de fractales. Il y en a sûrement qui vous plaisent - sinon toutes - comme c’est le cas pour moi. Peut-être que quelques-unes / quelques –uns retrouvent la beauté d’une fleur, les formes bizarres d’un animal, la belle ‘Jérusalem nouvelle’ de Racine. Il suffit d’un peu de fantaisie.
    Et c’est la géométrie du futur, veuillez bien vous mettre cela dans la tête, vos arrière-petits-enfants, vous en seraient et seront reconnaissants.
    http://gecif.simply-webspace.fr/fractales/gal...

    Pour finir, une fractale agrandie du système planétaire, le soleil au centre (un peu d’imagination !) :
    http://gecif.simply-webspace.fr/fractales/gal...

    - d’une couleuvre non menaçante : (toujours avec un peu d’imagination)
    http://gecif.simply-webspace.fr/fractales/gal...

    - d’une spirale de Fibonacci (elle lui ressemble drôlement)
    http://gecif.simply-webspace.fr/fractales/gal...

    - d’un extra-terrestre qui regarde les gens du 21e siècle et du 3e millénaire tels que nous les sommes, toi et moi. J’espère que nous leur donnons une bonne image. L’image des gens qui connaissent les fractales et ont bien d’autres qualités.
    - Ah mais bien sûr !.
    http://gecif.simply-webspace.fr/fractales/gal...


    Bonne journée et ne rêvez pas trop.
    #14AuteurJosef-Joseph (324940) 05 mar 13, 06:51
    Commentaire
    " Warum musstest du schon wieder nachsitzen?", ist die Mutter verärgert.
    "Ich habe mich geweigert, jemand zu verpetzen" sagt Fritzchen.
    Die Mutter lobt ihn und fragt: "Ja wen denn?"
    "Den Mörder von Julius Cäsar."
    #15Auteur oopsy (491382) 07 mar 13, 13:47
    Commentaire
    #16Auteur mars (236327) 07 mar 13, 17:15
    Commentaire
    Haitzinger finde ich immer wieder gut:

    Mammutprojekte
    #17Auteur mars (236327) 09 mar 13, 10:09
    Commentaire
    Zu den eher größeren Elefanten, gehören auch folgende Beiträge über die R e p u n i t zahlen, mars.

    -----------------------------

    Da wir seit geraumer Zeit nichts mehr über die Zahlen gehört und gelesen haben, somit etwas über die „Repunitzahlen“.
    Vielleicht geht es dir so wie mir, man hat das Wort gehört, es ist etwas Mathematisches und nichts Essbares. Das genügte schon.

    Es ist also höchste Zeit, darüber etwas zu erfahren. Ich bin jetzt begeistert, hoffentlich „springt es rüber“.
    ----------------------------

    Geist, Phantasie und ein wenig Humor
    Aus dem (mathematischen) Leben 31

    Geschr. 4. März 2013

    Gewöhnliche, noch größere Zahlen
    Untertitel:
    die Pepunit-Zahlen

    Zweiter Untertitel:
    Gott ist nur Liebe

    „1,11… 10 puissance 1000 = R (1031), Prep-Unit (l’un des cinq connus)
    Nombre composé de 1031 fois le chiffre 1. »


    So Gérard Villemin, ein frz. Ingenieur, in seinem Werk über „die Zahlen“.
    - Tja, unter der Menschheit gibt es weise Personen, die sich Mathematiker nennen. Unter denen gibt es noch weisere, die sich nur um die Zahl 1 (eins) kümmern. Alle Zahlen, wo nur eine 1 steht, das interessiert sie.
    - Nun gut, lassen wir ihnen die Freude, denkt dazu der eine, die andere, so wie auch ich.

    I) Begriffserklärung

    Aber Tante Wikipedia belehrt uns eines besseren:
    „Repunit ist ein Kunstwort aus den englischen Wörtern repeated (wiederholt) und unit (Einheit) und bezeichnet eine Zahl, die nur die Ziffer 1 enthält.
    Eine Repunit ist eine besondere Repdigit („Schnapszahl“); die Bezeichnung Repunit wurde 1966 von Albert H. Beiler geprägt. Im Deutschen wird auch die Bezeichnung Einserkolonne oder Einserschlange verwendet.
    Eine prime Repunit oder Repunit-Primzahl ist eine Repunit, die zugleich eine Primzahl ist….
    Die Frage, ob eine Repunit-Zahl eine Primzahl ist, beschäftigte im 19. Jahrhundert sogar ernsthafte Mathematiker…..
    Repunit-Primzahlen sind selten. Rn ist eine Primzahl für n = 2, 19, 23, 317, 1031, ...
    . R49081 und R86453 sind wahrscheinlich Primzahlen. Es wird vermutet, dass es unendlich viele Repunit-Primzahlen gibt.“ (aus Wikipedia)

    Nach dieser Lektüre ändere ich somit sofort meine Meinung über die Repunit-Menschen.

    R(2) = 11 ist eine Primzahl, das weiß man. (2 Einser)
    R(19) = 1111111111111111111 ist eine Primzahl (19 Einser)
    R(23) = 11111111111111111111111 ist eine Primzahl (23 Einser)

    R(317) =
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    111111111111111111111111111111111111111
    (317 Einser,
    in einer Zeile passen 56 Einser hinein, Schriftgröße bei Word 16;
    316 : 56 = 5,..etwas, 5x56 =280, in die sechste Zeile kommen noch 39 Einser, der Cursor macht es sehr schnell.)

    R(1031) = eine Zahl mit 1031 Einsern.
    1031 : 56 = 18, …etwas, 18 x 56 = 1008 Einser, in der 19ten Zeile kommen noch 31 – 8 = 23 Einser. Der Cursor wiederum macht es da sehr schnell.

    Vorschlag:
    Wenn sich jemand langweilt dann kann er ja auf ein DIN A4-Blatt die R(1031) ausschreiben mit der Hand.
    Die Leute (Eltern, Geschwister, Kameraden, Lehrer und sonstige Unbeteiligte…) die dich sehen, wie du mit einem Kugelschreiber eine halbe Seite mit Einsern ausfüllt mögen wohl denken oder sagen:
    - Du spinnst wohl!
    Da musst du schon entschieden reagieren:
    - Aber bitte, Mami, ich schreibe die Repunit-Zahl R(1031), da brauche ich nun mal 1031 Einser und da muss ich konzentriert arbeiten, um mitzuzählen und sollte von niemandem darin gestört werden. Denn eine eins zuviel oder zu wenig, dann habe ich keine Primzahl mehr. Kannst du dir dieses Malheur dann vorstellen, Papi?
    Mal testen, was da die Leute darauf antworten.

    2. Beitrag folgt, die Repunit-Primzahlen,
    #18AuteurJosef-Joseph (324940) 09 mar 13, 13:44
    Commentaire
    Mail 2

    II) Repunitzahlen, die prim sind

    Vorwarung:

    Das Rechnen in der Unendlichkeit, unendlich,
    Mathe-Zeichen: eine liegende acht, ∞ :).
    Sinn: man kann da unendlich lange hin und her, rauf und runter entlangfahren, hört nie auf.
    Die Repunitzahlen sind unendlich viele. Denn zu den vielen Einsern, die ich schon geschrieben habe, da kann ich immer und immer wieder eine 1 dazuschreiben.

    Von diesen unendlich vielen Rupunitzahl kennen wir zur Zeit in unserem Atomzeitalter der Globalisierung der Welt nur fünf. Aber es gibt auch unendlich viele davon, zwar sehr, sehr große aber was soll’s , es muss ja nicht alles klein sein, um das LEO-Sprichwort „man muss nicht alles wissen“ ein wenig abzuwandeln.
    Der Beweis darin, soviel ich weiß, ist noch ausständig.

    Ferner 111 ist nicht prim, weil die Summe der Ziffern gleich drei ist.
    1 + 1 + 1 = 3, dann ist die Zahl 111 durch 3 teilbar. Das gilt für alle Zahlen: ist die Summe der Ziffern durch 3 teilbar, dann ist die ganze Zahl durch 3 teilbar.
    Folglich sind
    111 111,
    111 111 111
    111 111 111 111, usw. durch 3 teilbar

    Es gibt unendlich viele Repunit-Zahlen, die durch 3 teilbar sind.
    Man möchte da meinen, wenn man von den unendlich vielen Repunitzahlen die unendlich vielen Prim-Repunitzahlen wegnimmt, dann noch die unendlich vielen Primzahlen auch noch wegnimmt, was bleibt dann da noch übrig? Nicht viel, oder?
    - Nein, es bleibt immer noch unbestimmt viel übrig.
    Mathematisch formuliert:
    ∞ + ∞ = ∞ Und nicht, zweimal unendlich.
    ∞ - ∞ = unbestimmt Und nicht sagen, da bleibt nicht viel übrig.
    Beim Malnehmen und Teilen ist es das gleiche.
    Ich werde das Thema später (beim Beitrag "das Wunder Zahlen" noch näher behandeln - was ich verstanden habe natürlich - alles andere kommt ansonsten da nicht rüber…

    Nächster Beitrag: Theologisches (mit Humor nehmen)


    #19AuteurJosef-Joseph (324940) 09 mar 13, 13:54
    Commentaire
    III)
    Theologischer Exkurs (ein wenig mit Humor nehmen)


    Nach dieser Lektüre solltest du eher froh gestimmt und glücklich sein, als missmutig und zersaust dreinschauen. Ansonsten habe ich da etwas Falsches gemacht...

    Die Theologen erzählen mir oft von der Unendlichkeit Gottes, leider verstehe ich sie nicht immer so richtig und recht. Aber jetzt mit den Repunit-Zahlen komme ich schon näher ran. Wär ja zu verzweifeln diese Unendlichkeit.
    Aber der liebe Gott, wie es der Name schon sagt ist lieb. „Gott ist nur Liebe“, so Johannes des öfters. Und Liebe bringt dir nicht eine ‚frohe Botschaft’ (die Evangelien) in Geheimnissen, damit wir da ja nichts verstehen. O nein, das ist keine Liebe. An das Geheimnisvolle, das mir die Liebe sagt, komme ich als Mensch x-beliebig ran, nicht ganz aber oftmals sehr nahe.
    Johannes dachte wohl schon vor 2000 Jahren, dass es da im 21sten Jahrhundert Leute gibt, die mit Repunit-Zahlen zu tun haben werden.. „Also ist Gott nur Liebe“, so etwas verstehen sie dann.
    Ende.
    #20AuteurJosef-Joseph (324940) 09 mar 13, 13:58
    Commentaire
    Anlässlich der heißen Diskussion um den bissigen Hund:

    In meiner Nachbarschaft gibt es ein Riesenvieh von einem Hund (ich vermute eine dänische Dogge) und vor ihm wird auch mit einem Schild gewarnt:

    "Vorsicht Hund ! Er könnte schlecht gelaunt sein !"

    PS: Ich habe ihn noch nie gut gelaunt angetroffen.
    #21Auteur oopsy (491382) 09 mar 13, 18:01
    Commentaire
    Josef-Joseph, von den Mammut-Projekten in 17 ist der Funke offenbar auf dein Repunit-Projekt übergesprungen und von dort, wie du es hofftest, auf mich. Ich danke dir folglich für deine Ausführungen incl. Exkurs. Ich schaue nicht "missmutig" drein, schon gar nicht wie die dänische Dogge, der oopsy regelmäßig begegnet und die vielleicht so ausgesehen hat:

    Bild 1 

    Bild 2

    Bild 3

    Welche ist es denn, oopsy?
    #22Auteur mars (236327) 09 mar 13, 18:52
    Commentaire
    mars,
    es freut mich außerordentlich, dass du nach Lektüre meiner Beiträge 8, 9, 10 nicht mißmutig und zersaust dreinschaust.
    Je n'ai donc pas perdu ma salive...

    Übrigens:
    "zersaust" ist bayr.-österr. für "zerzaust".
    #23AuteurJosef-Joseph (324940) 09 mar 13, 20:14
    Commentaire
    83e Salon international de l'automobile à Genève :

    Plus de 700'000 visiteurs des cinq continents sont attendus dans cette vitrine la plus complète du monde automobile.


    Tiré de :
    http://2012-salon-auto-ch.www5.iomedia.infoma...

    Le dessin de Burki :
    http://www.burkishop.ch/image.getfromdb.php?o...
    #24Auteur Clélia (601872) 11 mar 13, 08:37
    Commentaire
    83e salon de l’Automobile, Genève

    Moi je propose comme affiche ;

    Le répunit R(83)

    111 111 111 111 111 111 111 111 111 111
    111 111 111 111 111 111 111 111 111 111
    111 111 111 111 111 111 111 11

    La voiture unique, uniforme, universelle et unicolore :

    http://images.forum-auto.com/mesimages/203790...
    #25AuteurJosef-Joseph (324940) 11 mar 13, 14:29
    Commentaire

    Je traduis les contributions no. 18, 19, 20 en français, ainsi on n’apprend pas de choses fausses ayant mal interprété l’allemand.

    Esprit, fantaisie et un peu d’humour
    De la vie (des mathématiques) 31

    Écrit le 4 mars 2013


    Des nombres encore plus grands 
    Sous-titre
    Les répunits (un répunit)
    Deuxième sous-titre
    Dieu n’est qu’amour


    „1,11… 10 puissance 1000 = R (1031), Prep-Unit (l’un des cinq connus)
    Nombre composé de 1031 fois le chiffre 1. »

    Ainsi présente Gérard Villemin, un ingénieur français, le plus grand nombre premier répunit à 1031 chiffres. Il n’y a que des 1.

    Eh oui, parmi l’humanité, il y a des gens sages qui s’appellent « les mathématiciens » et, parmi ceux-ci, il y en a qui sont plus sages encore et qui ne s’occupent que du nombre 1. Là où ils trouvent et voient le un (1), ceci les intéresse alors.
    - Mais bon, dirait l’un ou l’aute, l’une ou l’autre, laissons-leur le plaisir. Moi-même, je pensais aussi comme cela.

    I) Définition

    Notre "bonne mère" Wikipedia nous en apprend pas mal là-dessus:

    « Dans le domaine des mathématiques récréatives, un répunit est un nombre entier dont l'écriture ne comporte que des chiffres 1. Ce terme est une contraction de l'expression anglaise repeated unit (répétition de l'unité), utilisée pour la première fois en 1966 par Albert H. Beiler.

    En français ont été proposées les traductions « nombre polymonadique », ou « multi-as », mais c'est l'anglicisme qui reste le plus utilisé.
    ….
    Les répunits premiers sont assez rares (la probabilité qu'un nombre soit premier est a priori égale à l'inverse de son logarithme, donc proportionnelle à l'inverse de son nombre de chiffres ; voir théorème des nombres premiers). On conjecture cependant qu'il en existe une infinité.
    En base 10, Rn est premier pour n = 2, 19, 23, 317, 1031,....

    R4908,
    R86453,
    R109297
    et R270343 sont des nombres premiers probables. » (ainsi Wikipedia)

    Après cette lecture j’ai entièrement changé mon opinion vis-à-vis des « gens-répunits ».

    R(2) = 11 est un nombre premier, on le sait. (deux 1)
    R(19) = 1111111111111111111 est aussi un nombre premier (dix-neuf 1)
    R(23) = 11111111111111111111111 est un nombre premier (vingt-trois 1)

    R(317) =
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    11111111111111111111111111111111111111111111111111111111
    1111111111111111111111111111111111111
    ( trois cent dix-sept 1)
    Dans une ligne en Word, l’on peut écrire cinquante-six fois le 1, grandeur 16 ;
    317 : 56 = 5,..et quelque chose, 5x56 =280,
    dans la sixième ligne, il y a encore trente-sept fois le un.
    Le curseur le fait encore assez rapidement.

    R(1031) = un nombre avec 1031 fois le un
    1031 : 56 = 18, …et quelque chose, 18 x 56 = 1008 fois le un, dans la dix-neuvième ligne, il y a donc encore 31 -8 = 23 fois le un. Ici aussi, le curseur fait vite son travail.

    Suggestion :

    Si jamais quelqu’un s’ennuie, il pourrait alors écrire sur une feuille de paier, avec crayon ou stylo, indifférent, le nombre premier R(1031)
    Naturellement que les gens (parents, frères et sœurs, amis ) qui te voient ainsi faire, te diront peut-être :
    - Mais tu es complètement dingue.
    Alors il faudra réagir sagement, mais il faut réagir.
    - Mais voyons, maman, j’écris le nombre premier répunit R(1031), et là - que je le veuille ou non - il me faut 1031fois le 1. Je dois en plus travailler avec beaucoup de concentration pour compter ces 1 et personne devrait me déranger. S’il y a un 1 de trop ou de moins, le nombre ne sera plus premier. Tu peux t’imaginer ce malheur, papa ?

    Il faudrait noter les réactions que tu obtiendras.

    Point II) suivra...
    #26AuteurJosef-Joseph (324940) 11 mar 13, 14:38
    Commentaire
    II) les répunits qui sont des nombres premiers.

    Mise en garde préalable :
    Comment calculer dans l’infini et avec l’infini, le signe mathématique en est un huit couché ∞.
    Sens de ce signe: on peut suivre ce 8 couché avec la pointe d’un crayon, de haut en bas, de long en large, cela ne s’arrêtera jamais.
    Il y a une infinité de répunits. Car à tous les 1 que tu as déjà écrits, l’on peut toujours en ajouter un autre.
    En notre ère atomique et la globalisation du monde, nous ne connaissons actuellement que c i n q nombre premiers répunits. Mais il en existe une infinité, de très, très grands nombres d’ailleurs, mais cela ne fait rien du tout. Ce n’est pas nécessaire que tout soit petit, il faut aussi du grand.
    Autant que je sache, on n’a pas encore démontré ce phénomène (ce théorème).

    En outre, 111 n’est pas premier, car la somme des chiffres 1 + 1 + 1 = 3 est divisible par trois, dans ce cas tout le nombre est divisible par trois.
    C’est une règle que tout le monde connaît sûrement :
    Si la somme des chiffres d’un nombre est divisible par 3, (p. ex. 1371, 1 + 3 + 7 + 1 = 12, ce nombre est divisible par 3) alors tout le nombre (ici 1371) est divisible par trois. Faites la preuve !

    Donc
    111 111,
    111 111 111
    111 111 111 111, etc. sont divisible par 3.

    Il y a une infinité de répunits qui sont divisibles par trois.
    L’on pourrait se demander si j’enlève de tous les répunits au nombr infini, les nombres infinis premiers répunits et encore le nombre infinis des répunits diisibles par trois, il devra donc pas rester grand-chose, non ?
    - Eh ben, que non, il reste comme on dit en mathématiques un nombre indéterminé qui peut même être très grand.

    La formulation mathématique :
    ∞ + ∞ = ∞ et non pas, deux fois l’infini
    ∞ - ∞ = indéterminé et ne pas dire: « Pas grand-chose ».
    De même pour la multiplication et la division.
    Plus tard, je reviendrai là-dessus dans : « Das Wunder Zahlen »
    Je présenterai alors seulement ce que j’ai bien compris moi-même, il n’y a que cela qui passe.


    Digression théologique / annexe théologique (à prendre avec humour)
    Après cette lecture tu devrais être content(e) et heureux(se) et ne pas regarder d’un œil morose ou ébouriffé. Autrement j’aurais perdu ma salive.

    Les théologiens me racontent assez souvent de l’infinité de Dieu, malheureusement je ne les ai pas toujours très bien compris. Mais maintenant avec les répunits, je m’en approche le plus près possible.
    Autrement, ce serait à désespérer de cette infinité, de cette éternité
    .
    Mais le bon Dieu - comme le dit déjà son nom -, il est bon donc aimant. St. Jean le répète encore assez souvent : « Dieu n’est qu’amour. » Et l’amour ne t’apporte pas une « Bonne Nouvelle » que sont les Evangiles enveloppée de mystères que tu ne comprendras jamais. Mais non, ce n’est pas de l’amour. Les faits mystérieux que l’Amour me communique, je peux m’en approcher le plus près possible.
    Il y a deux mille ans, St. Jean pensait déjà aux personnes du 21e siècle qui auront à faire avec les répunits et il leur dit, et cela ils le comprendront : « Dieu n’est qu’amour. »
    Fin.



    #27AuteurJosef-Joseph (324940) 11 mar 13, 14:41
    Commentaire
    Josef-Joseph, das mathematische Symbol für die Unendlichkeit wird manchmal fälschlicherweise als Möbiusband interpretiert. Kannst du darauf auch einmal eingehen? Es würde meine Phantasie sicherlich anregen!

    ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞

    #28Auteur mars (236327) 12 mar 13, 14:30
    Commentaire
    Die Flöhe und die Läuse


    Die Flöhe und die Läuse.

    die hatten sich beim Schopf

    Und kämpften gar gewaltig

    Auf eines Buben Kopf.

    Das nahm der Bube übel

    Und haschte Floh und Laus

    Und macht' mit seinem Nagel

    Den Kämpfern den Garaus.

    Ich und mein Lieb, wir kosten

    Auf meines Nachbars Land -

    Hätt bald der grobe Schlingel

    Uns beide untergerannt.

    Theodor Storm, gest. 1888
    #29Auteur oopsy (491382) 13 mar 13, 08:49
    Commentaire

    Palmström

    Palmström steht an einem Teiche
    und entfaltet groß ein rotes Taschentuch:
    Auf dem Tuch ist eine Eiche
    dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch.

    Palmström wagt nicht sich hineinzuschneuzen -
    er gehört zu jenen Käuzen,
    die oft unvermittelt-nackt
    Ehrfurcht vor dem Schönen packt.

    Zärtlich faltet er zusammen,
    was er eben erst entbreitet.
    Und kein Fühlender wird ihn verdammen,
    weil er ungeschneuzt entschreitet.

    Christian Morgenstern 1871 - 1914

    #30Auteur emg (454352) 13 mar 13, 11:09
    Commentaire
    Mars,
    zu Beitrag, Anfrage 28

    Aus dem Leben 34
    Phantasie, Geist und Humor sind da strapaziert.

    Geschr. 12. März 2013

    Das Möbius-Band.
    (eine Seite, ein Rand)


    Es gab vor Jahren eine Zeit, da waren Mobiles (Mz. die Mobiles, Einz. das Mobile)) in, bzw. in Mode. Auch ich machte eins aus einmal, zweimal, dreimal… geschnittenen Möbius-Bändern.
    Sah recht zerzaust und chaotisch aus, mir gefiel es nicht, aber andere fanden es lustig.
    Ich kümmerte mich ansonsten nicht mehr darum und es landete körperlich wie geistig in einer Schublade. Aber vor einer Woche las ich, dass zwei Wissenschaftler - mathematischer und physikalischer Natur – das Problem gelöst haben. Und das erst um 2006 oder so. Also erst im Atomzeitalter - so ein einfaches Ding - möchte man meinen.
    Und nun noch die Anfrage von mars, also musste ich wieder die körperliche wie geistige Schublade aufmachen, und das hinterlegte Wissen hervorholen. Ich stelle es so einfach dar wie nur möglich, damit alle von 7 bis 77 Jahren es verstehen.

    I) Frage
    Die grundlegende Frage dazu ist folgende: „Gibt es eigentlich in dieser Welt etwas, dass nur eine Seite bzw. nur einen Rand hat?“
    Wenn du ein guter Topologe bist (das Möbius-Band gehört in den Bereich der Topologie), dann musst du antworten: „ Ja, das gibt es. Es ist sogar einfach zu machen, aber schwer zu verstehen. Man nehme ein kleines Band Stoff, einen Riemen oder einen Streifen Papier (rd. 4 cm Breite), aus A4 geschnitten und macht eine ganze Drehung, also nicht eine halbe – dann schaut es aus wie ein halb offener Sack – sondern ein einer 360°-Drehung und verbindet die zwei Enden: kleben oder heften.
    Ich habe eins vor mir.
    - O mei, schaut recht verdreht und unhandlich aus, hat aber zwei außergewöhnliche Eigenschaften. Es ist eine Papierseite, die nur eine Seite und einen Rand hat.
    Ja, das gibt es, man kann’s nachprüfen.

    II) Strich in der Mitte
    Man nehme einen Bleistift oder Kugelschreiber und zeichnet in der Mitte des Möbius-Bandes eine Linie, so lange bis ich zum Ausgangspunkt zurückkomme. Man muss da schon Geduld haben, das Papier sanft nachdrehen, nicht gleich einen langen Strich machen, aber man kann es machen.
    - Das dauert aber ziemlich lang, kann der eine oder die andere denken.

    Sie denken eher an ein gewöhnliches nicht gedrehtes, zusammengeheftetes Band, wo man „rucki zucki“ den Mittelstrich fertig hat. Man braucht nur einmal eine Umdrehung machen, während beim Möbiusband man zwei Umdrehungen machen muss, da es ja nur eine Seite und einen Rand hat. Verstehe es, wer es kann.

    Auch ich habe diese Mittellinie mit aller Mühe in und auf meinem Möbius-Band gemacht.

    III) Schere nehmen
    Man nehme jetzt eine Schere und schneidet entlang der Linie bis zum Ausgangspunkt. Das Möbius-Band fällt auseinander, aber nicht so mir nichts dir nichts, wie man meinen möchte, sondern wir erhalten ein gedrehtes neues, nicht so breites Band.
    Wir müssen den Bleistifttest machen. In der Mitte dieses Bandes ziehe ich eine Linie. Muss ich zweimal um das Band kreisen, dann ist es ein neues Möbius-Band. Muss ich nur eine Umdrehung machen, dann habe ich ein normales Band, zwar gedreht, aber normal, will heißen mit zwei Seiten und zwei Rändern.

    Auch ich habe ein Band erhalten, das gedreht ist und ein normales Band ist.

    IV) in der Mitte nochmals schneiden
    Man nehme wiederum eine Schere und schneide es entlang der Mitte auseinander. Wir erhalten ganz etwas Verblüffendes.
    Das will ich nicht verraten, nur selber machen und dann prüfen, ob wir da ein Möbius-Band haben oder ein normales, zweiseitiges Band.

    Auch ich habe es gemacht und etwas erhalten, das ich mit dem Bleistift-Strich nachprüfen muss, welche Art von Band es ist: ein einseitiges (Möbius-Band) oder ein zweiseitiges, normales Band.
    Aber was ist schon normal da?

    V) gut gemeint
    Mehr braucht da der normale Bürger nicht wissen. Aber was hier herauskommt, das sollte man schon noch wissen und sich Gedanken machen…

    http://haeck.kaywa.ch/files/images/2006/2/480...
    Kommentar zum Bild:
    Das ‚erste’ Möbius-Band kann man zweimal, dreimal, viermal… und öfters durchschneiden. Was rauskommt ist immer etwas Spannendes.


    #31AuteurJosef-Joseph (324940) 13 mar 13, 17:42
    Commentaire
    Aus aktuellem Anlass eine Extra-Geschichte aus dem Leben!
    Geist, Humor, Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 34

    Geschr. Donnerstag, 14. März 2013

    Das neue Programm des neuen Papstes „Franziskus I“

    Ich nahm mir die Mühe, den neuen Papst, Franziskus I, nach den Kriterien Geist, Humor, Phantasie einzuordnen und zu charakterisieren.
    Dazu Quellen und Zitate aus erster Hand und brandneu und –aktuell.

    3 Zitate aus Yahoo Nachrichten, dem man nicht nachsagen kann, er sei zu christlich.
    Allgemein kann man sogar sagen und behaupten, dem Journalismus, dem Internet kann man nicht nachsagen, dass sie vor lauter Religiosität nur so triefen.
    1.
    „Vor wenigen Wochen warnte Bergoglio vor der "alltäglichen Übermacht des Geldes mit seinen teuflischen Folgen von Drogen und Korruption sowie dem Handel von Menschen und Kindern, zusammen mit der materiellen und moralischen Misere".
    Der neue Papst zeigt Geist, Intelligenz und Analysefähigkeit. Er analysiert die heutige Welt richtig. Das ist schon mal gut.

    2.
    Er bat die Gläubigen auf dem Petersplatz, für ihn zu beten, und verabschiedete sich mit den Worten: "gute Nacht und gute Erholung".
    Beim Weggehen wünschte der Papst den Anwesenden und allen Leuten am Fernseher ‚eine gute Nacht und gute Erholung’. Der neue Papst hat Humor, das kann man somit schon sagen.
    Persönlich hasse ich Leute, die keinen Funken Humor haben.

    3.
    einen Weg der Brüderlichkeit, der Liebe, des gegenseitigen Vertrauens
    Diese Phantasie ist fast utopisch. Wenn das nur möglich wäre, dass alle Menschen sich brüderlich, liebevoll und vertrauensvoll begegnen.
    Dazu braucht es ja enorme Phantasie und die hat der neue Papst.

    Summa summarum besteht also der Papst diese Prüfung und wir sollten sein Programm für die Menschen des 21sten Jahrhunderts, sowie des dritten Jahrtausends ernst nehmen, zumindest nicht abhold sein.

    So meine Meinung. Andere haben andere Meinungen. Zum Glück leben wir noch in einem Land, wo Meinungsfreiheit herrscht.
    #32AuteurJosef-Joseph (324940) 14 mar 13, 06:33
    Commentaire
    #33Auteur oopsy (491382) 14 mar 13, 10:44
    Commentaire
    Josef-Joseph, vielen Dank für das Möbius-Band und für den Papst-Beitrag!

    Zumindest indirekt passt Haitzingers gestrige Karikatur in der Badischen Zeitung zur Papstwahl:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/2c/70...

    Die heutige Karikatur von Stuttmann würde noch besser passen, aber sie ist online noch nicht verfügbar. Wenn ich noch an sie herankomme, stelle ich sie nachträglich ein!

    Oopsy, der kurze Comic aus dem Standard ist geradezu genial, ich hoffe, dass den viele anschauen!

    #34Auteur mars (236327) 15 mar 13, 09:51
    Commentaire
    Und hier nun die (in # 34) erhoffte Stuttmann-Karikatur zum neuen Papst:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/2d/03...

    Was meint ihr zu ihr, z. B. Josef-Joseph?
    #35Auteur mars (236327) 15 mar 13, 19:57
    Commentaire
    mars, als Kommentar hätte ich eher gewünscht:
    Da hat er aber viel zu tun, der Arme!
    #36AuteurJosef-Joseph (324940) 16 mar 13, 10:00
    Commentaire
    Zu dumm, dass man bei den Links im Standard immer nur die tagesaktuelle Karikatur sehen kann. Das heutige Thema ist ebenfalls der neue Papst:

    http://derstandard.at/1361241475767/Pontifex-...
    #37Auteur oopsy (491382) 16 mar 13, 10:13
    Commentaire
    Josef-Joseph, ich verstehe deinen Wunsch, aber Stuttmann wollte wohl vor allem Minister Rösler eine auswischen, der den "Armutsbericht" der Bundesregierung erheblich "geschönt" hatte! (http://www.n-tv.de/politik/Roesler-setzt-sich... )
    #38Auteur mars (236327) 16 mar 13, 10:25
    Commentaire
    Stimmt, mars, ich hatte da Frau Merkel und Herrn Rösler nicht interpretiert.
    #39AuteurJosef-Joseph (324940) 16 mar 13, 11:51
    Commentaire
    Josef-Joseph, ich habe es bei den "Kuriositäten" schon gepostet:

    Les footballeurs du club argentin de San Lorenzo, dont le nouveau pape, leur compatriote, est un supporteur, se sont fait confectionner un maillot portant l'inscription "Pape François" pour leur match contre Colon, samedi en poule finale du championnat national.

    http://www.lepoint.fr/images/2013/03/16/11906...

    Un exemplaire spécial sera envoyé au Vatican. Le pape François est un supporteur affiché de San Lorenzo, club du quartier de Boedo à Buenos Aires. Il en avait béni la chapelle, recevant à cette occasion sa carte de "socio honoraire".

    Ist das nicht auch, Josef-Joseph, ein Fall von Humor, Geist und Phantasie?
    #40Auteur mars (236327) 18 mar 13, 14:36
    Commentaire
    Peinlich, peinlich, peinlich ....

    „Ich sehe hier einige neue Gesichter. Ich hoffe, im Laufe des Abends noch Gelegenheit zu haben, mit möglichst vielen von Ihnen zu sprechen. Ich erinnere mich übrigens an einen ähnlichen Abend wie diesen. Wir saßen vergnügt bei Tisch, und es wurde ein vorzüglicher Wein serviert. Der Gastgeber interessierte sich sehr intensiv für eine der anwesenden Personen, die in violetter Abendgarderobe erschienen war. Als die Musik erklang, bat er seine Tischnachbarin zum Tänzchen. Die unbekannte Schöne aber antwortete: 'Junger Mann, dazu muß ich Ihnen dreierlei sagen: Erstens ist es noch zum Tanzen zu früh. Zweitens tanze ich nie - und wenn, dann nur Walzer. Und drittens: Ich bin der Erzbischof von Wien.'“
    #41Auteur oopsy (491382) 23 mar 13, 16:31
    Commentaire
    #42Auteur oopsy (491382) 25 mar 13, 09:01
    Commentaire
    #43Auteur mars (236327) 25 mar 13, 20:14
    Commentaire
    #44Auteur oopsy (491382) 28 mar 13, 10:29
    Commentaire
    #45Auteur mars (236327) 29 mar 13, 11:31
    Commentaire
    Les médecins étrangers sont de plus en plus nombreux à venir s'installer en Suisse :

    http://www.infrarouge.ch/img-12632-320x240.jpg
    #46Auteur Clélia (601872) 29 mar 13, 11:50
    Commentaire
    Zypern ... und jetzt mit Cahuzac auch in Frankreich ...
    #47Auteur mars (236327) 04 avr 13, 08:54
    Commentaire
    #48Auteur Clélia (601872) 04 avr 13, 08:57
    Commentaire
    #49Auteur Isabelle. (609042) 04 avr 13, 20:33
    Commentaire
    #50Auteur Isabelle. (609042) 04 avr 13, 20:59
    Commentaire
    Zum gleichen Skandal auch Stuttmann in der Badischen Zeitung unter dem Titel

    "Dirigieren In Frankreich":

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/35/40...
    #51Auteur mars (236327) 05 avr 13, 11:10
    Commentaire
    #52Auteur Isabelle. (609042) 05 avr 13, 13:16
    Commentaire
    Il y a quelques années, entendu par une de mes amies dans une grande librairie :

    Client : J'aimerais un exemplaire des Fleurs du Mal.

    Vendeuse : Allez voir au rayon "Botanique".
    #53Auteur Clélia (601872) 05 avr 13, 17:38
    Commentaire
    #54Auteur Isabelle. (609042) 05 avr 13, 20:20
    Commentaire
    #55Auteur Isabelle. (609042) 09 avr 13, 19:27
    Commentaire
    Isabelle, dieser Babaorum wird so manchem munden! :-)))
    #56Auteur mars (236327) 09 avr 13, 19:59
    Commentaire
    #57Auteur Isabelle. (609042) 10 avr 13, 06:56
    Commentaire
    #58Auteur oopsy (491382) 10 avr 13, 08:54
    Commentaire
    #59Auteur Isabelle. (609042) 11 avr 13, 06:55
    Commentaire
    Isabelle, 57 -))))
     
    La plus aimée, c’est elle. Régulièrement, à chaque sondage de popularité du Conseil fédéral, c’est immanquablement la Conseillère fédérale Doris Leuthard qui arrive en tête. La femme politique la plus chérie des Suisses a fêté ainsi ses 50 ans mercredi 10 avril.

    Doris Leuthard incarne aussi une image de la femme en politique qui rassure ses concitoyens. Souriante, avenante, polyglotte (elle maîtrise bien trois des quatre langues nationales), elle incarne à la fois une Suissesse ancrée dans son pays et moderne.


    Tiré de :
    http://www.tdg.ch/suisse/La-Suisse-s-aime-en-...

    L'énergie renouvelable est selon Doris Leuthard: «la seule solution pour ouvrir la voie vers un nouvel approvisionnement énergétique satisfaisant et respectueux de l’environnement".Tiré de :
    http://www.tdg.ch/suisse/En-congres-Doris-Leu...

    Burki ne la ménage pas :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #60Auteur Clélia (601872) 11 avr 13, 07:54
    Commentaire
    Clélia, die Frau scheint ja recht vernünftige Ansichten zu verteten, und sehr aggressiv geht Burki mit ihr ja nicht um. Ich wünsche ihr, dass auch ihre eigene énergie renouvelable sein wird ...
    #61Auteur mars (236327) 11 avr 13, 18:52
    Commentaire
    mars : ce n'est pas le rôle bien sûr d'un caricaturiste d'enjoliver son modèle, mais là Burki n'y est pas allé de main morte -) !

    Elle n'est pas si mal que ça notre Doris :

    http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/wp-con...
    #62Auteur Clélia (601872) 11 avr 13, 19:15
    Commentaire
    Clélia ;-))

    L'affaire Cahuzac
    #63Auteur Isabelle. (609042) 12 avr 13, 07:13
    Commentaire
    Nettoyages de printemps, vers une république irréprochable :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    #64Auteur Clélia (601872) 12 avr 13, 16:01
    Commentaire
    A propos de la possible ouverture à Paris d'une

    salle de shoot.

    #66Auteur Isabelle. (609042) 15 avr 13, 06:39
    Commentaire
    Clélia (67), c'est excellent !!
    #68Auteur Isabelle. (609042) 15 avr 13, 08:37
    Commentaire
    "La France contient soixante millions de sujets sans compter les sujets de mécontentement." (d'après Henri Rochefort)
    #69Auteur mars (236327) 17 avr 13, 14:25
    Commentaire
    Isabelle, je trouve celui-ci pas mal non plus... -) :

    http://www.rtbf.be/info/monde/detail_transpar...
    De nombreux élus, de droite comme de gauche ... ont fait part ces derniers jours de leur crainte d'un "voyeurisme" dans la publication des déclarations de patrimoine.

    Un dessin de Burki intitulé Gouvernement français transparent :
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #70Auteur Clélia (601872) 17 avr 13, 15:19
    Commentaire
    #71Auteur mars (236327) 19 avr 13, 21:33
    Commentaire
    #73Auteur mars (236327) 21 avr 13, 12:45
    Commentaire
    Als Reverenz an Josef-Joseph nur kurz ein Link:

    http://www.lemonde.fr/sciences/article/2013/0...

    Ich hoffe, Josef-Joseph, du entdeckst ihn ...

    #74Auteur mars (236327) 21 avr 13, 21:48
    Commentaire
    #75Auteur oopsy (491382) 23 avr 13, 16:21
    Commentaire
    #76Auteur Isabelle. (609042) 23 avr 13, 17:43
    Commentaire
    :-)
    #77Auteur Dana (236421) 23 avr 13, 18:08
    Commentaire
    #78Auteur mars (236327) 26 avr 13, 16:27
    Commentaire
    Mars, j’ai lu très attentivement du premier jusqu’au dernier mot ton lien. En plus, c’est bien écrit.

    Les deux conclusions qui m’ont le plus intriguées sont les suivantes :

    a)
    Deux mille six cents ans après son invention, le théorème de Pythagore n'a rien perdu de sa modernité.

    b)
    Pythagore, même s'il n'en est probablement pas l'inventeur, ne reconnaîtrait plus son théorème dans les textes contemporains. Il y a bien longtemps que le théorème a quitté son lieu de naissance, qui est le plan de la feuille de papier, et les mathématiciens l'utilisent quotidiennement dans des "espaces de Hilbert" dont la dimension est... infinie ! Il est devenu l'ami de tous les jours, dont on oublie souvent que c'est un ami d'enfance.

    (auteur : Etienne Ghys)

    - Vais-je acheter le livre ?
    - Non. Pour le moment, « le dictionnaire des nombres » de Gérard Villemin me suffit largement.
    #79AuteurJosef-Joseph (324940) 26 avr 13, 22:31
    Commentaire
    Lustige Fehler: Wenn Schüler nicht weiter wissen

    http://diepresse.com/home/bildung/1394226/Lus...
    #80Auteur oopsy (491382) 28 avr 13, 09:54
    Commentaire
    Es bildete sich ein Gemisch
    Von Stachelschwein und Tintenfisch.
    Die Wissenschaft, die teilt es ein
    In Stachelfisch und Tintenschwein.
    Der Fisch bewohnt den Ozean.
    Gefährlich ist es, ihm zu nahn.
    Das Tintenschwein trifft man in Büchern,
    An Fingerspitzen, Taschentüchern.
    Es ist – das liegt ja auf der Hand –
    Dem Igelschwein noch sehr verwandt.

    Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
    #81Auteur Dana (236421) 28 avr 13, 09:58
    Commentaire
    #82Auteur mars (236327) 30 avr 13, 11:58
    Commentaire
    #83Auteur mars (236327) 04 Mai 13, 12:05
    Commentaire
    La Suisse et l'Europe : une histoire d'amour ?

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #84Auteur Clélia (601872) 04 Mai 13, 12:13
    Commentaire
    #85Auteur mars (236327) 07 Mai 13, 14:39
    Commentaire
    Monument de la littérature française, chef-d'oeuvre lu dans le monde entier, Le Petit Prince de Saint-Exupéry fête ses soixante-dix ans :

    http://www.bfmtv.com/divertissement/petit-pri...

    (vidéo intéressante)

    Burki :

    http://sphotos-a.xx.fbcdn.net/hphotos-ash4/31...
    #86Auteur Clélia (601872) 11 Mai 13, 10:03
    Commentaire
    Das österreichische Parlament:

    Die eine Wirklichkeit: http://static1.nachrichten.at/storage/scl/kar...

    Die andere Wirklichkeit: http://www.patentamt.at/Media/active0_y550_Pa...
    #87Auteur oopsy (491382) 12 Mai 13, 10:46
    Commentaire
    #88Auteur Isabelle. (609042) 12 Mai 13, 20:56
    Commentaire
    #89Auteur Isabelle. (609042) 12 Mai 13, 21:14
    Commentaire
    Ouverture des piscines ce dernier week-end :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    oopsy : très joli ton 87
    #90Auteur Clélia (601872) 13 Mai 13, 08:25
    Commentaire
    #91Auteur Isabelle. (609042) 13 Mai 13, 12:47
    Commentaire
    J'aime bien tes Parisiens, Isabelle -) !

    La prison du Bois-Mermet est vétuste et surpeuplée. Evasion spectadulaire avant-hier.

    Mardi 14 mai 2013, vers 10h20, alors qu'une trentaine de détenus se trouvaient dans la cour intérieure pour la promenade quotidienne, cinq détenus de la prison du Bois-Mermet ont réussi à s'évader grâce à la complicité externe de trois individus cagoulés. Les complices ont pu escalader le mur d'enceinte avec une échelle puis lancer un sac dans la cour intérieure. Les détenus se sont emparés du sac et au moyen d'une arme à feu ont menacé les autres détenus et les agents de détention, les aspergeant avec un produit irritant pour les tenir à distance. Au moyen d'une pince coupante se trouvant également dans le sac, ils ont découpé le grillage et ainsi accédé au mur d'enceinte qu'ils ont escaladé au moyen d'une échelle fournie par les complices. Alors qu'un sixième détenu tentait de monter l'échelle, les agents de détention ont réussi à le retenir et l'empêcher de s'enfuir. Toute l'opération, extrêmement bien organisée, a duré moins de cinq minutes.

    Tiré de :
    http://www.vd.ch/autorites/departements/dse/p...

    En 2009, la prison du Bois-Mermet à Lausanne accueillait environ 163 prisonniers alors qu’elle a été conçue pour un maximum de cent.

    "...nous avons des groupes de populations qui ne sont pas faciles à gérer, des problèmes linguistiques et culturels dont il faut tenir compte» ... Durant les promenades, il y a plus de monde à surveiller, alors on croise les doigts pour que rien n’arrive...

    Tiré de :
    http://journal.24heures.ch/vaud-regions/actu/...

    L'évasion de mardi vue par Burki :
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #92Auteur Clélia (601872) 16 Mai 13, 08:56
    Commentaire
    A Cannes, l'escalier du Palais des festivals est célèbre pour la "montée des marches » des stars du cinéma à la fin du printemps, lors de l'ouverture du festival international du film.

    http://static1.puretrend.com/articles/3/65/51...

    Ce qui a inspiré à Burki ce dessin grinçant à propos de la France qui est entrée en récession.

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #93Auteur Clélia (601872) 17 Mai 13, 11:07
    Commentaire
    Clélia :-))))

    Nicht mehr ganz aktuell zur Krise in Europa: http://vorsichtzerbrechlich.files.wordpress.c...
    #94Auteur oopsy (491382) 17 Mai 13, 14:45
    Commentaire
    http://referentiel.nouvelobs.com/file/5798289.jpg

    Roger Vincent, maître-pipier et meilleur ouvrier de France, a créé une pipe à l'effigie de François Hollande. Présenté le 14 mai, l'objet a vocation à rejoindre la collection des pipes présidentielles du musée de la pipe de Saint-Claude, dans le Jura.
    #95Auteur mars (236327) 17 Mai 13, 20:16
    Commentaire
    ich weiss, der Witz gehört ins englische Forum, aber vielleicht könnt ihr auch über einen englischen Witz lachen .... (einmal ist keinmal)

    The pastor asked if anyone in the congregation would like to express praise for answered prayers.

    Suzie Smith stood and walked to the podium. She said, "I have a praise. Two months ago, my husband, Tom, had a terrible motorcycle wreck and his scrotum was completely crushed. The pain was excruciating and the doctors didn't know if they could help him."

    You could hear a muffled gasp from the men in the congregation as they imagine the pain that poor Tom must have experienced. "Tom was unable to hold me or the children," she went on, "and every move caused him terrible pain." We prayed as the doctors performed a delicate operation, and it turned out they were able to piece together the crushed remnants of Tom's scrotum, and wrap wire around it to hold it in place."

    Again, the men in the congregation cringed and squirmed uncomfortably as they imagined the horrible surgery performed on Tom.

    "Now," she announced in a quivering voice, "thank the Lord, Tom is out of the hospital and the doctors say that with time, his scrotum should recover completely."

    All the men sighed with unified relief. The pastor rose and tentatively asked if anyone else had something to say.

    A man stood up and walked slowly to the podium. He said, "I'm Tom Smith." The entire congregation held its breath.

    "I just want to tell my wife the word is sternum."
    #96Auteur illiade (634962) 17 Mai 13, 22:06
    Commentaire
    "Mülltonnensprüche"

    Bin für jeden Dreck zu haben.

    Ich kann eine Menge einstecken.

    Ihre Papiere bitte!

    Mache schmutzige Geschäfte.

    Mal sehen, was für mich abfällt.

    Na, du alte Schachtel?

    Selten so voll gefüllt.

    Eimer geht noch.

    Herzlich müllkommen!

    Hasta la Mista, Baby?

    Ich wär so gerne Müllionär

    Mistverständnis

    Lieber Müll im Kübel, als Dreck am Stecken.**

    http://www.andinet.de/lustiges/sprueche/muell...

    ** mein Favorit.
    #97Auteur oopsy (491382) 18 Mai 13, 10:36
    Commentaire
    #98Auteur mars (236327) 22 Mai 13, 15:46
    Commentaire
    Pour soutenir les cinq mesures anti-tabac du gouvernement français ( http://www.lexpress.fr/actualite/sciences/san... ) je poste ce "Klein-Erna-Witz", typique de certains milieux hambourgeois:

    Klein Erna sitzt mit Fritze auf Treppe. Kommt die Mutter und fragt: "Was macht ihr denn schon wieder da?" Sagt Fritze: "Ich zeig Klein Erna bloß, wie man Kinder macht..." Sagt die Mutter: "Ach so, ich dachte schon, ihr raucht schon wieder..."
    #99Auteur mars (236327) 24 Mai 13, 16:29
    Commentaire
    Une grande victoire de Franz Weber qui lutte contre le bétonnage des paysages suisses et notamment du Valais et de Lavaux :
    http://www.swissinfo.ch/media/cms/images/null...

    http://www.bluewin.ch/fr/index.php/136,820380...
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    _______________

    http://www.educlasse.ch/qcm2/media/374/vs.jpg = drapeau du Valais
    #100Auteur Clélia (601872) 24 Mai 13, 17:14
    Commentaire
    Problem mit der Drohne, gesehen von Horst Haitzinger in der BZ:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/4b/ba...
    #101Auteur mars (236327) 25 Mai 13, 18:38
    Commentaire
    :-)
    #102Auteur Dana (236421) 25 Mai 13, 18:50
    Commentaire
    Dieter Hillenbrand :

    "Der Mond ist aufgegangen" à la Helmut Kohl

    http://www.youtube.com/watch?v=jgD0_Y9dju8
    #103Auteur mars (236327) 27 Mai 13, 15:54
    Commentaire
    #104Auteur Clélia (601872) 29 Mai 13, 08:34
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    LE LION, LE LOUP ET LE CHACAL

    FABLIAU BIEN MODERNE

    Il était une fois un Loup qui avait un procès de mur mitoyen avec son voisin le Chacal.

    Toute tentative de conciliation ayant échoué, on résolut de porter le litige devant la cour suprême des animaux, autrement dit le tout-puissant seigneur Lion.

    Le Lion, exact au rendez-vous, battait négligemment de la queue ses flancs redoutables, tout prêt à rendre sentence sous son chêne ordinaire, un chêne d’au moins cinquante louis.

    (Comme tout augmente, hein ! Du temps de Blanche de Castille et de son fils, un simple chêne de cinq louis suffisait amplement aux justiciables.)

    Arrivèrent les plaideurs : le Loup accompagné de son avoué le Renard, le Chacal défendu par une vieille Pie, insupportable raseuse qui, tout de suite, indisposa le seigneur Lion.

    — Assez ! s’écria brusquement ce dernier, ma religion est suffisamment éclairée.

    — Ah ! firent les deux parties anxieuses.

    — Loup, c’est toi qui as raison ! Chacal, ta cause ne tient pas debout ! Loup, je te livre ton adversaire et t’engage à le dévorer dans l’enceinte même de ce sylvestre prétoire.

    Le Loup ne se le fit pas dire deux fois ; en moins de temps qu’il n’en faut pour l’écrire, du pauvre Chacal ne restaient plus que risibles déchets.

    Discrètement, le Renard et la Pie s’étaient retirés vers leurs cabinets respectifs.

    Quand la curée fut terminée :

    — Mon cher Loup, dit le Lion, tu me feras plaisir en venant ce soir chez moi me remercier de ma sentence.

    — Entendu, Seigneur. À ce soir.

    Le Loup n’eut garde de manquer à sa parole : vers sept heures, sept heures et demie, il pénétrait dans la tanière du magistrat suprême.

    Le Lion, comme en façon de familiarité gentille, lui mit sa forte patte sur l’échine, et :

    — Eh bien, mon vieux Loup, digéras-tu à ta convenance ?

    — On ne saurait imaginer mieux, mon Lord.

    — Alors, à mon tour.

    Le Loup, à ce moment, vit que le Lion ne badinait pas, et il devint blanc comme un linge.

    — Quoi ! vous allez me manger ?

    — Non, je vais me gêner ! Car j’ai une faim de Loup, si j’ose m’exprimer ainsi.

    — Mais alors, pourquoi n’avez-vous pas, ce matin, dévoré le Chacal, puisque lui était dans son tort ?

    — Dans son tort ou non, le Chacal vivant exhale une odeur qui me coupe l’appétit.

    — Et moi, pourquoi avoir attendu jusqu’à ce soir, puisque vous me teniez ce matin en votre pouvoir ?

    — Ce matin, tu étais trop maigre, mon pauvre ami.

    Et, passant à l’action, le Lion mangea le Loup, dans des conditions exceptionnelles de prestesse et de bonne humeur.

    MORALITÉ

    Soyez chacals ou soyez loups,
    Les juges sont plus forts que vous.
    Écoutez-moi (la chose est sûre),
    Méfiez-vous d’la magistrature !

    Alphonse Allais 1854 - 1905
    #105Auteur emg (454352) 29 Mai 13, 10:44
    Commentaire
    -) !
    #106Auteur Clélia (601872) 29 Mai 13, 11:19
    Commentaire
    #107Auteur Isabelle. (609042) 29 Mai 13, 12:54
    Commentaire
    Bräutigam: » Ich habe Erkundigungen über deinen Vater eingezogen. Die Auskunft hat mir dreißig Francs gekostet. Sie war nicht großartig! «
    Braut: » Was kannst du für schäbige dreißig Francs schon Großartiges Verlangen! «
    #108Auteur emg (454352) 30 Mai 13, 17:25
    Commentaire

    Eine schöne Reihe von Karikaturen hat uns das Drohnenthema beschert:

    http://stage.cicero.de/sites/stage.cicero.de/...

    http://www.cartoonstock.com/newscartoons/cart...
    #110Auteur Dana (236421) 30 Mai 13, 18:24
    Commentaire
    #111Auteur Isabelle. (609042) 30 Mai 13, 20:17
    Commentaire
    "Bei uns wurde schon wieder eingebrochen!"

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/50/85...
    #112Auteur mars (236327) 01 Juin 13, 08:26
    Commentaire
    Es gibt sie, es gibt sie nicht, es gibt sie ....

    http://static1.nachrichten.at/storage/scl/kar...
    #113Auteur oopsy (491382) 01 Juin 13, 11:15
    Commentaire
    #114Auteur Clélia (601872) 01 Juin 13, 13:00
    Commentaire
    »Wieso kosten bei Ihnen die Heringe 40 Kreuzers das Stück, Herr Kohn? Der Lefkowitsch gegenüber verkauft sie zu 20! «
    »Dann kaufen Sie bei Lefkowitsch! «
    »Ja - aber im Augenblick hat er keine Heringe mehr. «
    »Gut: wenn ich keine mehr haben werde, dann wird bei mir das Stück auch 20 Kreuzers kosten.

    #115Auteur emg (454352) 02 Juin 13, 11:12
    Commentaire
    :-))
    #116Auteur oopsy (491382) 02 Juin 13, 11:23
    Commentaire
    Geist, Humor, Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 35

    Geschr. Sonntag, 2. Juni 2013

    Die Heimfahrt eines Griechen

    In einer Tankstelle trank ich einen Kaffee. Es kam ein kleinerer dunkelhäutiger Mann auf mich zu und fragte, ob ich das Mindelheimer Auto fahre und wenn ja, ob ich ihn nach Mindelheim mitnehmen könnte.
    Ich sagte sofort zu. Ich war froh von der Tankstelle wegzukommen.
    Wir fuhren alsbald los, und erzählten uns allerhand über Griechenland, über griechische Naturwissenschaftler und Philosophen und lernten das griechische Alphabet, das ja in der Physik und Geometrie oft vorkommt.
    Er kam aus Griechenland und war seit vier Jahren mit einer Deutschen verheiratet.
    - Ich verspiele rund 600 Euro im Monat bei diesen Geldautomaten, erklärte er mir:
    - Übrigens heiße ich Manuel, sagte er noch.
    - Ja, was sagt da deine Frau dazu, wenn du so viel Geld pro Monat verlierst?
    Sie schimpft und sagt:
    - Du bist ein richtiger Trottel.
    Ich hielt zur deutschen Frau und hakte weiter:
    - Ja, das stimmt, was deine Frau sagt. Du bist wirklich der größte Trottel auf dieser Welt, um lieber 600 Euro zu verlieren, als Schokolade, eine Halskette oder eine schöne Armbanduhr für deine Frau zu kaufen. Also dümmer geht es nicht. Womöglich rauchst und trinkst du auch!

    Er nahm eher alles gelassen hin und regte sich nicht auf und hatte die sprichwörtliche Philosophenweise der Griechen.
    - Ja, ich rauche auch zuviel, das ist schon eine Sucht, sowie die Spielerei mit dem Geldautomaten. Pro Tag trinke ich noch zwei Halbe Bier.
    - Pro Tag, zwei halbe Bier, das ist keine Sucht, das ist normal hier in Bayern. Das ist quasi Gesundheit, scrollte und beamte ich meine vorige Aufregung herunter und gab mich jetzt gutmütig. Da ist also noch nicht alles verloren bei Dir. Du musst aber mit der Spielerei und der Raucherei schon aufpassen, nicht dass du da noch Schwierigkeiten bekommst.
    Ich redete noch drum herum. Manuel nahm alles gelassen philosophisch und freundschaftlich an, er war froh, dass ich ihn heimfuhr. Er arbeitet bei einer hiesigen, großen Baufirma, zur Zeit in Augsburg.
    Er wurde mir auch immer sympathischer.
    Wir kamen schon in Mindelheim an.
    Wir verabschiedeten uns wirklich freundschaftlich, wenngleich wir uns wahrscheinlich nie mehr treffen werden, höchstens zufällig, denn wir wussten schon - er und ich - dass wir den anderen nicht unbedingt suchen wollen…
    - Panta rhei, sagen die Griechen. Alles ist im Fluß.

    „Die Formel panta rhei (griechisch πάντα ῥεῖ, „Alles fließt“) ist ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführter, jedoch erst später geschaffener Aphorismus.“, so weiß es Wikipedia.
    #117AuteurJosef-Joseph (324940) 02 Juin 13, 14:29
    Commentaire
    Ich freue mich sehr, Josef-Joseph, wieder einen Beitrag von dir zu entdecken. Du bist ein doppelter Philosoph: Du kennst die Philosophie-Geschichte - Et tu restes philosophe dans beaucoup de situations!

    Zu panta rhei will ich als Hobby-Etymologe nur noch anfügen, dass mit dem griech. Verb auch die Namen der Flüsse (!) Rhein und Rhône zusammenhängen sollen. Sogar der Name Roms könnte - abweichend von der Romulus-und-Remus-Legende - aus der gleichen Wurzel stammen, denn der Tiber hieß bei den alten Etruskern Ruma.

    Auch im Menschen fließt es manchmal zu viel, das heißt dann Diarrhö oder in anderen Fällen Rheuma (denn für die Muskel- und Sehnenschmerzen machten die Griechen das 'Fließen' von Körpersäften verantwortlich ...
    #118Auteur mars (236327) 05 Juin 13, 21:15
    Commentaire
    #119Auteur Clélia (601872) 05 Juin 13, 21:32
    Commentaire
    Stoßgebet eines Elektrikers: Ihr da Ohm! Macht doch Watt ihr Volt!
    #120Auteur oopsy (491382) 06 Juin 13, 10:16
    Commentaire
    Les Etats-Unis dictent leurs conditions aux banques suisses :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #121Auteur Clélia (601872) 06 Juin 13, 10:19
    Commentaire
    Radarfalle.
    Da sagt die Bäuerin dem Bauer: "Heute bin ich in eine Radarfalle gefahren."
    Der Bauer: "Und, hat’s geblitzt?"
    Darauf die Bäuerin: "Nein, gescheppert."
    #122Auteur emg (454352) 06 Juin 13, 10:40
    Commentaire
    :-))
    #123Auteur oopsy (491382) 06 Juin 13, 10:43
    Commentaire
    Nr. 120
    Dieses physikalische Stoßgebet finde ich sehr gut.

    Zur Erinnerung:
    Ohmsches Gesetz: U = R . I
    #124AuteurJosef-Joseph (324940) 07 Juin 13, 10:00
    Commentaire
    Servus Jo-Jo :-)

    Liebes Mathebuch, du bist schon erwachsen löse deine Probleme bitte selber.

    12 von 8 Menschen können kein Mathe.

    Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muß man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
    Albert Einstein
    #125Auteur oopsy (491382) 07 Juin 13, 10:13
    Commentaire
    Nr. 118
    mars,
    ich bin erstaunt zu erfahren, dass das griechische "rhei" eventuell vom Rhein bis nach Rom, über Diarrhö und Rheuma reicht.
    #126AuteurJosef-Joseph (324940) 07 Juin 13, 10:22
    Commentaire
    Da freue ich mich aber, Josef-Joseph, dass ich dir etwas Neues vermitteln konnte, nachdem du uns schon so viel Wissenswertes beigebracht hast.

    Meine Information zu den Flussnamen in # 118 beruhen auf etymologischen Werken, zum Beispiel auf dem Duden-Tb. „Geographische Namen in Deutschland“ und vor allem auf dem umfangreichen Werk von Dietmar Urmes: „Handbuch der geographischen Namen“ ,marixverlag, 618 S. Sein erstes Kapitel widmet Urmes dem „Wasser des Lebens“. Sehr lesenswert!

    Auf S. 16 erwähnt Urmes auch, dass die Wolga in der Antike Rha hieß und dass die höchste Erhebung der Rhön (!) nicht zufällig die Wasserkuppe ist …

    #127Auteur mars (236327) 07 Juin 13, 11:25
    Commentaire
    Encore un fleuve célèbre -) !

    Crues historiques en Europe centrale :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #128Auteur Clélia (601872) 07 Juin 13, 12:56
    Commentaire
    @ mars 127 c'est bien de citer ses sources quand on parle de fleuves ! (SCNR)
    #129Auteur patapon (677402) 07 Juin 13, 13:07
    Commentaire
    #130Auteur Clélia (601872) 07 Juin 13, 20:02
    Commentaire
    Clélia :-))

    Vater fragt Egon:"Wo ist denn dein Zeugnis?"Meint Egon fröhlich:
    "Das hab ich Otto geliehen,er will seinem Vater einen Schreck einjagen."
    #131Auteur oopsy (491382) 08 Juin 13, 09:35
    Commentaire
    Humor, Geist und Phantasie 36
    Geschr. 10. Juni 2013


    Deux belles expressions :
    Comme s’il en pleuvait,
    in Hülle und Fülle.


    1.
    De l’amour comme s’il en pleuvait By HERB KEINON 03/27/2013 12:12

    Changement de tactique. Barack Obama a enfin compris que les Israéliens ont besoin d’être rassurés.

    http://www.jpost.com/Edition-fran%C3%A7aise/D....

    Bien lire cet article du « The Jerusalem Post ». Le langage journalistique est un peu différent de celui de nos journaux européens.
     

    2.
    Des météorites comme s’il en pleuvait, vendredi 15 février 2013
    http://www.letemps.ch/Page/Uuid/b536a700-7766....

    Six photos
    «C’est un bolide qui a explosé au-dessus de Tcheliabinsk, et l’onde de choc a soufflé les fenêtres des immeubles et abattu en partie les murs d’une usine», a indiqué une source de sécurité à Tchéliabinsk. (Reuters - Spetszakaz)
     
    3.
    Lalibre.be - Des commandes comme s'il en pleuvait19.03.2013 – En commandant 234 aéronefs à Airbus, la compagnie indonésienne Lion Air bat son propre record, qui était de 230 Boeing achetés en février ...

    4..
    11.04.2013 – SAN-ANTONIO. DES GONZESSES COMME S'IL EN PLEUVAIT. « Moi, tu me connais ? Je suis pas le genre de mec qui paie pour calcer une ...

    5..
    Des avions comme s'il en pleuvait ! - L'indépendant.
    Ce week-end à Sallèles, 2e meeting d'aéromodélisme.Le domaine de Truilhas s'est trouvé une nouvelle vocation. Depuis l'année dernière

    6.
    musique.ados.fr/.../Mon-Eldorado-Du-Soleil-t16531...

    Comme ému au début au tout premier cri. Je sais ce qui me suffit. Du soleil comme s'il en pleuvait. Le coeur en été. Et la vie avec toi. Du soleil mon eldorado ...

    7.
    Des Horloges comme s'il en pleuvait avec Revolutionary Clock ...www.clapico.com/2012/06/24/revolutionary-clock/‎I
    24.06.2012 – Avec ce Conky, il ne sera plus possible de prétexter ne pas avoir vu le temps passé ! Après Conky Cronograph Station, voici Revolutionary ...


    Kommentar

    In Hülle und Fülle.

    #132AuteurJosef-Joseph (324940) 10 Juin 13, 02:28
    Commentaire
    Un humour que je ne comprendrai jamais.
    #133Auteur St Cloud s (906578) 10 Juin 13, 07:10
    Commentaire
    La France , pays de la gastronomie, redéfinit le mot restaurant :
     
    http://www.lemonde.fr/vous/article/2013/06/01...

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #134Auteur Clélia (601872) 10 Juin 13, 07:33
    Commentaire
    Il est vrai que servir un plat surgelé et appeler ça un restaurant est vraiment abusif.
    On avait déjà le même problème avec les boulangeries qui n'étaient en fait que des terminaux de cuisson.
    #135Auteur St Cloud s (906578) 10 Juin 13, 08:01
    Commentaire
    Geist, Humor, Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 37

    Geschrieben 10. Juni 2013

    Die Raumpflegerin muss die Kirche putzen

    Nach anstrengender, geistiger Arbeit ging ich im Flur auf und ab, um mich zu erholen. Stress ist so wie so nicht mein Ding…
    Es kam die Putzfrau daher und holte aus der Putzkammer etliches und kam ‚vollgepackt’ bei mir wieder vorbei und sie sagte:
    - Ich muss noch die Kirche putzen.
    - Sehr gut, meinte ich dazu. Aber sagen sie doch dem lieben Gott viele Grüße von mir, z. B. „Lieber Gott, ich soll Dir viele Grüße von Josef-Joseph ausrichten. In etwa so.“
    Die adrette, intelligente und nicht verlegene Raumpflegerin deutsch-russischer Abstammung hatte sofort eine Antwort parat:
    - Das werde ich gleich tun, wenn ich in die Kirche komme.
    - Sehr gut, musste ich wiederum zustimmen. Dann wird der liebe Gott da schon etwas dazu antworten oder sagen. Was wird er wohl sagen?
    - Ich werde da genau hinhören, das verspreche ich Ihnen.
    Wir gingen unsere Wege.
    Morgen oder übermorgen treffe ich sie wieder. Dann werde ich gleich fragen:
    - Nun, was hat der liebe Gott zu meinen Grüßen gesagt?
    Ich freue mich jetzt schon auf ihre Antwort, denn eine hat sie bestimmt auf Lager…
    http://us.123rf.com/400wm/400/400/smithore/sm...

     
    Frau reinigt die Kirche, die Treppen mit einem Stausauger.
    #136AuteurJosef-Joseph (324940) 10 Juin 13, 14:40
    Commentaire
    Humor, Geist und Phantasie
    Aus dem Leben 38
    Geschr. 12. Juni 2013

    Der Infinitiv, substantivierte Infinitive im Alltag
    Ich wollte es wieder einmal genauer wissen. Kommt bei Gesprächen, Reden, Texten, Film und Fernsehen, der Infinitiv (genre Reden ist Silber,…) oft vor. Also nicht die Infinitive mit den Hilfsverben wollen, können, dürfen, sollen, müssen, u.. a. + Infinitiv und auch nicht die Infinitivsätze mit zu + Infinitiv. Die kommen relativ häufig vor. Eine ganze Woche lang schrieb ich mir auf einen Zettel, was ich so hörte.
    Die Umgebung wunderte sich manchmal, was ich da zu schreiben habe. „Nur ein Gedanke, der mir gerade einfiel, damit ich ihn nicht vergesse“, das war dann meine Antwort. Ich sagte niemandem etwas davon, damit keiner beeinflusst ist und mit „Trotz“ Infinitive gebraucht hätte
    Ich war auch bei der Firmung eines Neffen dabei und blätterte während der ganzen Zeremonie rund 300 Seiten des Gotteslobes durch, ob da aus kirchlicher Seite eine Vorliebe für den Infinitiv da ist. „Leider nicht all zu viel“, ich war schon ein wenig enttäuscht. Die Leute um mich herum wunderten sich schon, dass ich da so viel zu blättern und zu schreiben habe während der Firmung. Ich machte es aber eher gediegen und unscheinbar, damit niemand skandalisiert wurde. Meine Familie dachte sich wohl: „So kennen wir den Josef gar nicht. Ist er nun wirklich so fromm, dass er seitenweise das Gotteslob durchblättert.?“ Aber niemand wagte da etwas zu sagen.
    Hier mein Ergebnis:
    Vorab: der Imperativ (die Befehlsform) wird bei weitem öfters gebraucht. Nicht so oft der Infinitiv.. .

    Reden wie ein Buch.
    Reden wie ein Wasserfall.
    Reden ist Silber, schweigen ist Gold.
    Schweigen wie ein Grab.
    Schweigen ist auch eine Antwort.
    Essen auf Rädern
    Das Hoffen, das Glauben, das Lieben ist wichtig.
    Das Wandern ist des Müllers Lust.
    Spielen, Rauchen und Trinken ist leider bei vielen schon eine Sucht.
    Ja, Singen und Singen und Singen, das bringt oft Freude.
    Meine Sorgen betrüben dich. (Sorgen ist schon so ein Substantiv geworden, dass man das Verb „sorgen“ gar nicht mehr sieht.
    Schaffen, schaffen, Häusle bauen. (aus Schwaben)
    Geben ist besser als Nehmen.
    Gediegen sterben, das möchten alle.
    Mit dem Zug fahren, das ist noch das Beste.
    Parken verboten.
    Anhalten verboten.
    Das Mitbringen der Speisen ist verboten.
    Nur das Angeben ist ihm wichtig.
    Sich vorerst informieren und vorbereiten und vorausschauen, dann erst abfahren.
    Rauchen kann tödlich sein.
    Das Rauchen gefährdet die Gesundheit.
    Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs. Die tagelang ausrehen und viel schlafen, das würde dir momentan gut tun.
    Zwischen Essen und Fressen ist ein großer Unterschied.
    Das Plärren der Kleinkinder geht mir auf die Nerven.
    Arbeiten und immer arbeiten sagen die faulen Leute.
    Dein Trinken und Essen hört man ja bis zu mir her.


    Im kirchlichen Bereich:
    Beten und Spielen mit dem jüngeren Kind.
    Das Sterben des Menschen in der Gemeinschaft der Christen.
    Folgen heiß6t lernen.
    Folgen heißt leben.
    Folgen heißt opfern.
    So wie es Jesus tat.


    Folgen heißt reden, heilen, handeln
    Seine Kreuz auf sich nehmen,
    Folgen heißt leben mit Gott.
    So wie es Jesus tat.
    (Anm. „jetzt wissen wir’s“)

    Lügen ist ihre Welt,
    Töten ihre Gesinnung,
    Fluchen ihr Wollen.

    Ruhen bis in alle Ewigkeit.

    Fazit:
    Rechnungen dazu (eher mit Humor nehmen)
    In einer Woche wäre das rund eine Seite
    Ein Jahr hat 52 Wochen, es ergäbe somit ein kleines Büchlein von 52 Seiten.
    Wird jemand 100 Jahre alt, dann käme schon ein dickes Buch von 5 200 Seiten zusammen.
    Nun gut, im Himmel heißt es dann: Frohlocken, musizieren, jubeln, staunen, singen,
    So die statistischen Erhebungen…so die Wissenschaft.

    Was meint ihr nun dazu???

    http://mylittlenorway.com/wp-content/uploads/...

    Imperativ, Infinitiv, Präsens im Norwegischen.
    Das ist auch eine germanische Sprache.
    Grammatikalisch gesehen, ist die Konjugation ja einfacher als im Französischen: ^sois, être, je suis".
    Die Engländer machen sich auch nicht all zu viele Sorgen darin...
    #137AuteurJosef-Joseph (324940) 13 Juin 13, 10:23
    Commentaire
    Josef-Joseph, wenn ich die Raumpflegerin aus deinem Beitrag #136 wäre, würde ich vielleicht beim nächsten Treffen sagen: "Josef, Ich habe es nicht genau verstanden, denn Gott hat nur gemurmelt, aber es klang wie: « Sag dem Josef, ich freue mich über jeden Gruß von ihm, und wenn er dafür selbst in die Kirche käme, fände ich das noch schöner. Und gut geputzt ist sie ja ... » "

    Deine Überlegungen zum Infinitiv sind interessant. Ich habe schon manchmal gedacht: Wie gut, dass wir in der deutschen Sprache praktisch jeden Infinitiv substantivieren können, das geht in anderen Sprachen nicht so einfach. Das Frz. hat zwar le manger, aber nicht *le boire, zwar le parler, aber nicht *le raconter ...
    #138Auteur mars (236327) 13 Juin 13, 10:36
    Commentaire
    Sehr gut, mars.

    Ein religiöser Spruch aus der Sprüchekiste von Josef.

    "Mars, ich bin öfters in der Kirche, als du meinst. Ich bin immer in der Kirche. Ich habe sie in meinem Herzen. Sie ist oftmals blitzblank sauber geputzt"
    #139AuteurJosef-Joseph (324940) 13 Juin 13, 10:55
    Commentaire
    Josef-Joseph, auch deine Antwort finde ich sehr gut. Und da wir uns in einem Faden befinden, der neben der Phantasie dem Humor und dem Geist gewidmet ist, füge ich zwei kleine Texte bei, die man als geistreich oder humorvoll (gefällt dir der Chiasmus?) durchaus auffassen kann:

    ► Ob die Kirche die ganze Gemeinde fasse, fragte der Feriengast. "Freilich", antwortete der Pfarrer. "Wenn sie alle hineingingen, dann gingen sie nicht alle hinein, aber weil nicht alle hineingehen, gehen alle hinein."

    ► Friedrich II. von Preußen, als ihn ein Geistlicher bat, öfter mal in die Kirche zu kommen: "Es ist besser, dass ich meine Pflicht tue, als dass ich mir eine Predigt anhöre, meine Pflicht zu tun."
    #140Auteur mars (236327) 15 Juin 13, 18:07
    Commentaire
    #141Auteur mars (236327) 16 Juin 13, 18:45
    Commentaire
    #142Auteur mars (236327) 16 Juin 13, 18:46
    Commentaire
    #143Auteur mars (236327) 16 Juin 13, 18:46
    Commentaire
    Rémunération des patrons : Hollande accepte les propositions Afep-Medef


    Pour échapper à une loi, les représentants des grandes entreprises cotées réforment leur code de gouvernance.

    Mesure phare : la consultation des actionnaires sur la rémunération des mandataires sociaux.
    Le chef de l'État a donné son accord vendredi.



    #144Auteur Isabelle. (609042) 16 Juin 13, 20:05
    Commentaire
    Isabelle -): encore Walt Disney :
    Démêlés de la Suisse et de ses banques avec la justice américaine :
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    ______________

    Les Grecs privés de télévision publique :
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #145Auteur Clélia (601872) 17 Juin 13, 12:35
    Commentaire
    #147Auteur oopsy (491382) 18 Juin 13, 09:41
    Commentaire
    Les meilleures perles :


    Sujet de philo au bac :

    Travailler est-ce seulement être utile ?


    Travailler est-ce seulement être utile ?
    Je ne peux vous cacher ma satisfaction que nous ayons à disserter sur un tel sujet, car c'est une question qui m'obsède depuis mon entrée en sixième.



    #149Auteur Isabelle. (609042) 18 Juin 13, 21:10
    Commentaire
    Perles des profs :

    Prof : Demain , interro surprise !

    Elève : Mais Madame , si vous le dites , c'est plus une surprise !

    Prof : Ah oui c'est vrai , alors vous l'aurez jeudi ...

    #150Auteur Isabelle. (609042) 20 Juin 13, 07:16
    Commentaire
    #151Auteur mars (236327) 22 Juin 13, 14:30
    Commentaire
    (voir aussi 145) : encore Walt Disney, les banques suisses et les Etats-Unis !

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #152Auteur Clélia (601872) 22 Juin 13, 14:36
    Commentaire
    Perle du bac de français :

    Q : Quelle différence d'écriture remarquez-vous entre Baudelaire et Verlaine ?

    R : Il y en a un qu'écrit de la main droite et l'autre de la gauche.

    #153Auteur Isabelle. (609042) 22 Juin 13, 20:14
    Commentaire
    Der heutige Haitzinger zur Internetsicherheit ...

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/5a/bf...
    #154Auteur mars (236327) 25 Juin 13, 15:45
    Commentaire
    Après le conte du loup et des trois petits cochons (152), en voici quelques autres :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #155Auteur Clélia (601872) 25 Juin 13, 23:16
    Commentaire
    Zurzeit sind in manchen Regionen die Abiturprüfungen zu Ende, dazu passt das Folgende:

    "Na, Frau Mayer, wie war denn das Abitur von Ihrem Detlef?"
    "Ach ja, ich bin richtig stolz auf den Jungen."
    "Hat er also doch bestanden?"
    "Das gerade nicht, aber von den Durchgefallenen war er der Beste!"
    #156Auteur mars (236327) 27 Juin 13, 17:44
    Commentaire
    mars : -) !

    Le financement des routes en Suisse pourrait bien passer par une hausse du prix de l'essence proposée par la Conseillère fédérale Doris Leuthard, l'un des sujets favoris du caricaturiste Raymond Burki :

    http://www.tdg.ch/suisse/Doris-Leuthard-n-exc...

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    Le moins qu'on puisse dire, c'est qu'il ne la ménage pas !
    #157Auteur Clélia (601872) 28 Juin 13, 08:58
    Commentaire
    :-))
    #158Auteur oopsy (491382) 28 Juin 13, 09:07
    Commentaire
    #159Auteur mars (236327) 28 Juin 13, 21:49
    Commentaire
    #160Auteur oopsy (491382) 29 Juin 13, 11:20
    Commentaire
    Merkel und die Banker nach Stuttmann:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/5c/b7...
    #162Auteur mars (236327) 30 Juin 13, 10:08
    Commentaire

    C'est l'histoire d'un français qui veut tester sa supériorité sur les Belges. Alors, il se rend en Belgique à vélo et s'arrête à une pompe à essence. -Bonjour Monsieur, qu'est-ce que je peux une fois faire pour vous ? - Le plein s.v.p. Le Belge fait le plein et le français plié en deux de rire lui demande de vérifier les pneus. Le Belge s'exécute avec sa gentillesse légendaire et le français en rit de plus belle. Il lui demande de laver le pare-brise. Le Belge nettoie le guidon du vélo et le français mort de rire règle le pompiste et veut s'en aller lorsque ... il reçoit une gifle magistrale. Ne rigolant plus, il demande pourquoi. - Ben, j'ai fermé la portière une fois, Monsieur.
    #163Auteur emg (454352) 01 Juill. 13, 16:58
    Commentaire
    Aufmerksam

    Die Lehrerin fragt Heini: "Wenn auf einem Haus drei Spatzen sitzen und zwei fliegen weg, was bleibt noch da?"
    Der anwesende Schulrat will Heini helfen und hält einen Finger hoch.Da ruft Heini: "Fräulein, der Onkel muss mal!"
    #164Auteur mars (236327) 02 Juill. 13, 13:52
    Commentaire
    Schlechte Arbeit

    Der kleine Sohn beschwert sich: "Mami, die Kinder ärgern mich immer wegen meiner Sommersprossen!"
    "Die Sommersprossen sind auch vom lieben Gott gemacht", begütigt ihn die Mutter.
    Meint der Junge: "Bei dem lassen wir nix mehr machen!"
    #165Auteur mars (236327) 02 Juill. 13, 13:52
    Commentaire
    #166Auteur oopsy (491382) 04 Juill. 13, 09:43
    Commentaire
    L'actualité française vue par Louison:

    http://referentiel.nouvelobs.com/file/6046977.jpg
    #167Auteur mars (236327) 04 Juill. 13, 19:22
    Commentaire
    Delphine Batho limogée : crise ouverte avec les écolos:

    http://www.leparisien.fr/images/2009/10/08/29...
    #168Auteur mars (236327) 06 Juill. 13, 15:15
    Commentaire
    #169Auteur oopsy (491382) 08 Juill. 13, 09:34
    Commentaire
    "Der Innenminister verhandelt auf Augenhöhe."

    Karikatur von Horst Haitzinger in der Bad. Zeitung:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/61/6c...

    #170Auteur mars (236327) 11 Juill. 13, 10:43
    Commentaire
    Anlässlich des morgigen 14. Juli stelle ich wieder einmal einen Teil eines satirisch-humorigen BZ-Artikels des elsässischen Journalisten und Kabarettisten Martin Graff ein:

    Le 14 juillet ist bekanntlich in Frankreich ein Feiertag pour commémorer la Prise de la Bastille, Symbol der Französischen Revolution, anno 1789. Zu diesem feierlichen Anlass verwandelt sich chaque année France 2, la télévision publique, in eine Art Werbeagentur des Verteidigungsministeriums: Michel Drucker, der Günther Jauch de la télévision française, fliegt gleich im Alpha-Jet mit. Julian Bugier offenbart uns les laboratoires secrets de l’armée und stellt uns die Waffen der Zukunft vor. Marie Drucker, Starjournalistin, kommentiert avec l’aide de Pierre Servent, qui connait les décorations des soldats wie Martin Luther das neue Testament.

    Nicht ausgeschlossen ist, que Marie caresse life vor den Kameras den atomaren Knopf, der die tödliche Bombe zündet. Was passiert si elle appuie vor lauter Aufregung sur le bouton atomique? Pustekuchen, und wir fliegen alle ins Jenseits. Die Journalisten se transforment chaque année en hagiographes de l’armée tricolore. 5000 Soldaten und Soldatinnen marschieren oder fahren am 14. Juli entre l’Arc de triomphe et la Place de la Concorde. Auch die Schüler de l’école polytechnique, créée par Napoléon, défilent sabre au clair. Die Elite der Nation wird militärisch gedrillt, bevor sie die Nation in die Rezession stürzt. Wenn Thomas de Maizière, ministre allemand de la défense, diese Bilder sieht, il risque l’arrêt cardiaque. Am besten sperrt ihn Madame Angela 24 Stunden sans poste de télévision in der Küche des Kanzleramts ein.

    Unsere Fernsehgebühren bezahlen das Benzin der Panzer, qui défilent sur la plus belle avenue du monde. Auch die Nazis fanden 1940 die Champs-Elysées für die Propaganda attraktiv. August von Kageneck, später Korrespondent der Welt in Paris, erzählte mir sa fierté de défiler à Paris à l’âge de 17 ans. Inzwischen durften auch schon mehrfach deutsche Soldaten mitmachen. Wir lieben uns schließlich pour l’éternité. Horst Köhler a été " invité d’honneur ". Syriens Präsident Assad a également fait partie des privilégiés, lorsque monsieur Nicolas Sarkozy pour l’Union de la Méditerranée kämpfte, um den Deutschen eins auszuwischen …


    Ich empfehle auch die Lektüre des letzten Buchs von Graff: „Leben wie Gott im Elsass. Deutsche Fantasien", Klöpfer & Meyer, Tübingen 2012.

    #171Auteur mars (236327) 13 Juill. 13, 14:59
    Commentaire
    #172Auteur oopsy (491382) 14 Juill. 13, 12:52
    Commentaire
    Auch Schüler sprechen bereit "europäisch":

    Der Kommentar zu schlechten Noten: Mein Ratingagent hat mich auf ein nicht genügend heruntergestuft.

    Zur Nachhilfe: Bitte den Rettungsschirm aufspannen.
    #173Auteur oopsy (491382) 17 Juill. 13, 09:14
    Commentaire

    Le corbeau sur un arbre était perché


    - Le corbeau sur un arbre était perché
    A ne rien faire de la journée
    Un lapin voyant ainsi le corbeau,
    L’interpelle et lui dit aussitôt :
    « Moi aussi, comme toi, puis-je m’assoir
    Et ne rien faire du matin jusqu’au soir? »
    Le corbeau lui répond de sa branche :
    « Bien sur, ami à la queue blanche,
    Je ne vois ce qui pourrait empêcher
    Le repos, de la sorte, rechercher. »
    Blanc lapin s’assoit alors par terre,
    Et sous l’arbre reste à ne rien faire,
    Tant et si bien qu’un renard affamé,
    Voyant ainsi le lapin somnoler,
    S’approchant du rongeur en silence,
    D’une bouchée en fait sa pitance.
    Moralité :
    Pour rester ainsi à ne rien branler,
    Il vaut mieux être haut placé.


    #174Auteur emg (454352) 21 Juill. 13, 17:38
    Commentaire
    Doping überall! Nach Stuttmann auch schon in der Wirtschaft 2009!:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/af/e2...
    #175Auteur mars (236327) 24 Juill. 13, 13:01
    Commentaire
    #176Auteur Isabelle. (609042) 24 Juill. 13, 13:17
    Commentaire
    -) !
    #177Auteur Clélia (601872) 24 Juill. 13, 13:54
    Commentaire
    Zeit für Grillpartys à la Haitzinger:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/67/fc...
    #178Auteur mars (236327) 26 Juill. 13, 17:06
    Commentaire
    Bald sind in Deutschland Bundestagswahlen. Und mehr Solidarität geht nicht:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/68/6a...
    #179Auteur mars (236327) 28 Juill. 13, 11:28
    Commentaire
    #180Auteur oopsy (491382) 02 Aug. 13, 15:29
    Commentaire

    Après la partie de pétanque, Marius raccompagne Olive chez lui. Il est tard, ils passent dans des rues sombres et tout d’un coup, ils tombent sur deux malfrats qui sont en train de cambrioler une bijouterie. Olive veut se précipiter pour faire quelque chose, mais Marius le retient par le bras: "Eh! Fais pas l’imbécile! Pense un peu qu’ils sont deux, alors que nous sommes tout seuls ..."

    #181Auteur mars (236327) 03 Aug. 13, 09:23
    Commentaire
    Chauffeur, soyez prudent, à chaque virage j'ai peur de tomber dans le ravin !
    - Madame n'a qu'à faire comme moi, fermer les yeux !

    #182Auteur emg (454352) 03 Aug. 13, 10:51
    Commentaire
    Urlaubszeit.

    Vor dem Vatikan. Ein deutscher Tourist spricht einen Landsmann an: »Können Sie mir bitte sagen, wo die Laokoon-Gruppe ist?«

    »Leider nicht, ich gehöre zur TUI-Gruppe.«
    #183Auteur mars (236327) 04 Aug. 13, 14:48
    Commentaire
    Ein älterer amerikanischer Fliegerhauptmann erzählt in der Messe:

    »Da haben wir im Pazifik einen Stützpunkt gehabt. Jede Nacht war Alarm. Da hieß es dann: aus dem Bett, in die Klamotten hinein, im Laufschritt zur Maschine, Motoren anlassen und auf den Startbefehl warten. Der Startbefehl ist aber nie gekommen. Nach einer Stunde haben wir die Motoren wieder abgestellt und sind schlafen gegangen. Zehnmal dasselbe, zwanzigmal, fünfzigmal, hundertmal! Schließlich ist es mir zu blöd geworden. Ich hab mir einen Orang-Utan aus dem Dschungel geholt und so abgerichtet, daß er bei Alarm in meine Uniform geschlüpft ist - im Schweinsgalopp zum Flugzeug, Motor angelassen ... Sobald die Entwarnung kam, hat er den Motor abgestellt und ist zurückgekommen. Alles ist tadellos gegangen, kein j Mensch hat etwas gemerkt. Bis es eines Nachts passiert ist.

    Wieder Alarm. Das übliche, denke ich. Plötzlich ein ungewohntes Geräusch. Der ganze Himmel dröhnt!

    Ich renne in Unterhosen hinaus, und was sehe ich? Das ganze Geschwader ist aufgestiegen - mein Orang-Utan als allererster! Nur der General steht neben mir und schaut mich strafend an.

    Und sehen Sie: deswegen bin ich noch immer Hauptmann. Aber das würde mir ja noch nicht einmal etwas ausmachen, wenn der Orang-Utan nicht Oberst geworden wäre!«

    #184Auteur mars (236327) 05 Aug. 13, 17:02
    Commentaire
    Raymond c'est l'idiot du fillage à Breuschwickersheim. Il passe toutes ses
    chournées dans la cabine téléphonique, sans composer un seul >numéro. Chuste à écouter dans le combiné. Robert, le maire du fillage, finit par aller le voir.
    Tis-moi, Raymond, pourquoi tu passes tout ton temps dans le capine déléphonique ?
    yoh, c'est pien (nét) !
    Ah foilà, t'accord !.....Mais pourquoi c'est pien ?
    Ben, je téccroche le compiné et je temande "Qui c'est le plus beau ? Qui c'est le plus hintelligent ?" et on me répond : " Tüü, tüü, tüü, tüü....."
    #185Auteur cubaIibre (650466) 06 Aug. 13, 21:59
    Commentaire
    :-)
    #186Auteur cubaIibre (650466) 06 Aug. 13, 22:09
    Commentaire
    Der Witz, cubalibre, ist wirklich gut.
    #187AuteurJosef-Joseph (324940) 06 Aug. 13, 22:57
    Commentaire
    Vorbemerkung:

    „Ich stelle „Geschichten aus dem Leben“ hierein, damit einige die Langeweile damit verkürzen können oder nach einem stressigen Tag etwas echt Erlebtes, Humorvolles, oft Geistreiches, und oftmals auch Phantasievolles lesen können. Einer oder mehrere dieser drei Aspekte kommen immer vor.
    Ich hoffe nun, der eine oder andere Text gefällt und muntert ein wenig auf. Mehr möchte ich nicht erreichen. „



    Humor, Phantasie und Geist
    Geschichten aus dem Leben 41

    Geschr. 8. August 2013


    Die Pflasterer


    Gestern beobachtete ich die Pflasterer aus Portugal oder den Azoren, wie sie die Maximilanstrasse bepflasterten mit ziemlich großen Extra-Pflastersteinen. Das ging relativ flott voran, jeder hatte seine zugewiesene Stelle und Arbeit

    Heute ging ich wiederum zur Baustelle. Aber diesmal schaute es anders aus.
    Es regnete. Nur zwei Arbeiter pflasterten. Alle acht anderen stellten sich unter und warteten ab und rauchten dazu.

    Ich konnte nicht umhin, zu ihnen hinzugehen und nahm all meine erlernte Zeichensprache während der italienischen Jugendzeit zu Hilfe und sagte nur drei Wörter dazu.
    Mit der linken Hand deutete ich auf die zwei Arbeiter und sagte „Arbeiter“ und machte das „prima“ Zeichen mit der rechten Hand. „Und ihr ?“ - waren noch meine anschließenden Worte - und ich deutete mit dem Zeigefinger schnell jeden an und ich machte noch mit der rechten Hand das Raucherzeichen. Das Fragezeichen beim „und ihr ?“ kann man „zeichensprachen-technisch“ nicht bewerkstelligen. Da muss man die Stimme heben und es laut sagen.
    Ob ich nun gut die Zeichensprache beherrschte und phonetisch genau die Stimme hob, soll hier egal sein. Auf alle Fälle verstand die Gruppe sehr wohl, was ich aussagen wollte. Die jüngeren Arbeiter lächelten und ein gewiefter und lustiger Arbeiter mittleren Alters machte gut mit und imitierte das ganze noch einmal:
    - Ja, ja, Opa, dort Arbeiter und wir hier Raucher, und machte natürlich perfekt alle dazu nötigen Gesten. Ich musste da selber lachen…
    Achselzuckend ging ich weiter.
    Na ja. Ich ging nach Hause, um diese kleine Geschichte am Computer im Word zu schreiben.

    http://www.wa.de/bilder/2011/08/21/1367994/14...

    Genauso ähnlich schaut es in der Maximilianstrasse bei uns aus.
    #188AuteurJosef-Joseph (324940) 08 Aug. 13, 10:32
    Commentaire
    Le fil des blagues est clos, alors je viens poster mes blagues ici.

    Ein Mann darf Gott 3 Fragen stellen. 1. Frage: 'Wie lange ist für dich ein Jahrtausend?' Gott: 'Eine Sekunde.' 2.Frage: 'Und wie viel ist für dich 1.000.000 €?' Gott: '1 Cent.' 3.Frage: 'Kannst du mir mal so einen Cent holen?' Gott: 'Ja, warte mal ne Sekunde...
    #189Auteur derjunge (717650) 08 Aug. 13, 12:58
    Commentaire
    Toll.
    ich kannte zwar die Geschichte schon, ein wenig anders erzählt.
    Aber deine Art und Weise ist mir neu und dies finde ich sehr gut.
    Kurz, bündig, klar, verständlich, humorvoll, für jedermann akzeptabel, ... alles da, was ein guter Witz braucht.
    #190AuteurJosef-Joseph (324940) 08 Aug. 13, 15:01
    Commentaire
    La nouvelle publicité Evian :

    http://www.youtube.com/watch?v=Y6gHMwdD9T0
    #191Auteur derjunge (717650) 09 Aug. 13, 14:43
    Commentaire
    Auch sehr gut ausgewählt. Richtig treffend erfunden von den Werbeleuten, richtig einleuchtende Reklame, von den Schauspielern gespielt. Man kann da sehen, wie sie mit Begeisterung mitgemacht haben.
    #192AuteurJosef-Joseph (324940) 09 Aug. 13, 15:49
    Commentaire

    Vorbemerkung:


    „Ich stelle „Geschichten aus dem Leben“ hierein, damit einige die Langeweile damit verkürzen können oder nach einem stressigen Tag etwas echt Erlebtes, Humorvolles, oft Geistreiches, und oftmals auch Phantasievolles lesen können. Einer oder mehrere dieser drei Aspekte kommen immer vor.
    Ich hoffe nun, der eine oder andere Text gefällt und muntert ein wenig auf. Mehr möchte ich nicht erreichen.
    Da es Erlebnisberichte sind, so herrscht notgedrungen die Ich-Form vor. Dies könnte dem einen oder der anderen stören, sollte aber nicht.
    Vielleicht liest auch zufällig die betreffende Person die Geschichte, die sich darin wiedererkannt hat. Sie möge mir die Absolution geben…

    Geist, Phantasie und Humor
    Geschichten aus dem Leben 42

    Geschr. 9. August 2013

    Die vier Schlüssel

    Ein anderer Kollege erfuhr auch, dass ich eine Radtour in die Stadt machen wollte (siehe Geschichte Nr. 41) und bat mich, ihm vom Schlüsseldienst beim V-Markt vier solche Schlüssel mitzubringen.
    Er gab mir das Original.
    Auch ihm sagte ich:
    - Ich heiße zwar Sepp, bin aber nicht jedermanns Depp. Weil du es bist, mache ich es, ich kenne schon gut die türkische Frau, die dort alles managt.
    Sie nähte gerade an einem Schuh, und als sie mich bemerkte, erkannte sie mich wieder und lächelte mit dem unnachahmlichen Lächeln, das mir immer so gefällt.
    Ich hatte es eilig und war auch ansonsten nicht so gut aufgelegt, so outete ich mich eher kurz und bündig, natürlich höflich, geschäftlich so zu sagen.
    Ich legte das Original auf die Theke und sagte bloß:
    - Vier davon, bitte.
    Sie ahnte zwar schon, dass ich nicht so gesprächig war als sonst, (wir kennen uns schon seit sechs Jahren) sagte aber nichts und ließ sich nichts anmerken.
    Sie untersuchte genau den Schlüssel und verglich ihn mit anderen, genauso langen, damit nicht wie das letzte Mal ein Fehler auftritt.
    - Das kostet aber ein wenig mehr als das letzte Mal, 7 € 90.
    Sie schaute mich fragend an.
    Ich zuckte geschäftlich mit den Schultern.
    4 mal rund 8 € ist gleich 32 € errechnete ich noch und legte das Geld auf die Theke, wobei ich für die zwei Euros fast alle Münzen aus dem Geldbeutel zusammensuchen musste.
    Das bemerkte sie, sagte aber nichts, erst später…
    - Das zahlen sie aber, wenn es fertig ist, das dauert noch eine Weile. Sie können ja inzwischen einen Kaffee noch trinken.
    - Nein, jetzt hab ich’s schon hingelegt, ich hab ja eventuell noch den Kassenzettel.
    Sie kassierte also und gab mir die noch ausstehenden 40 Cent zurück.
    - Habe ich Ihnen das letzte Geld weggenommen, fragte sie unschuldig?
    - Ja, bis fast zum letzten Cent, war meine weinerliche Antwort. Ich kann mir nicht einmal einen Kaffee kaufen.
    Ich hätte eher von ihr erwartet, dass sie mir die 1€ 60 schenkte und nur 30 Euro verlangte.
    Nein, sie blieb hart und unerbittlich und sagte noch obendrein:
    - Ich hab Ihnen doch 40 Cent gegeben.
    Darauf konnte ich nichts mehr sagen und ich ging.
    - Bis später also.
    Ich fuhr schnell zum Arzt, weil ich ein Rezept brauchte und kam nach 20 Minuten wieder.
    Sie bearbeitete noch meine Schlüssel, somit hatte ich noch Gelegenheit, sie näher zu beobachten. Aber das war sie gewohnt, so mein Eindruck.
    Sie ist eine eher ruhige Person, arbeitete und untersuchte genau, was sie in der Hand hatte. Ihre neue Kleidung fand ich schon super als ich kam: dunkelbraunes Kopftuch und Hose, hellbraunes Kleid. Passte perfekt.
    Es kam noch ein junger Kunde hinzu, der natürlich auch warten musste, bis sie fertig war.
    Endlich.
    - Soll ich die Schlüssel in eine Tüte tun?
    - Ja, bitte.
    - Bezahlt ist schon, dann ist ja alles o.k.
    Sie besaß neben dem berühmten Lächeln auch ein wahnsinnig gutes Gedächtnis, sprich Erinnerungsvermögen.
    - Nochmals Danke für die 40 Cent, revanchierte ich mich noch. Sie interpretierte es haargenau und lachte, diesmal konnte s i e nichts dazu sagen…
    - Übrigens ihre neue Kleidung gefällt mir sehr gut.
    Sie ist keine komplizierte Person, lächelte dazu mit dem berühmten Lächeln und sagte nur „Danke schön.“
    Ich ging frohgemut weg.
    Es gibt einfach im Leben Menschen, wenn man da weggeht, da ist man froh gestimmt. Das ist bei den meisten Menschen nicht der Fall. Vor allem heute in unserer schnelllebigen Zeit. Alles muss schnell gehen…
    Ich hätte gerne herausgebracht, wo die Charakteristik, der Zusammenhalt, das Ticken der inneren Uhr, die ruhige Persönlichkeit solcher Personen herkommt, egal aus welcher Nation.
    Sie sind Edelsteine für uns.

    http://www.sicherheitstechnik-august.de/tl_fi...

     

    Der Schlüsseldienst, oft auch Schuhreparatur mit dabei
    #193AuteurJosef-Joseph (324940) 10 Aug. 13, 05:26
    Commentaire
    Der junge, deine Beiträge 189 und 191 passen auch in diesen Faden. Er ist relativ breit angelegt, Witze habe hier ebenso Platz wie witzige Videos, Karikaturen oder humorvolle Beiträge wie die von Josef-Joseph.

    Ich selbst liebe sehr den Karikaturisten Haitzinger und stelle eines seiner letzten Bilder ein:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/6d/4a...

    Es trägt den Titel: "Könnte es sein, dass wir hier in einem Glashaus sind ...?
    #194Auteur mars (236327) 10 Aug. 13, 09:43
    Commentaire
    Für Interessierte
    Etwas Religiöses zum heutigen Sonntag.

    Geist, Humor und Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 41
    (ein wenig länger als üblich!!)
    Geschr. 9. August 2013

    8. August 2013 – die unvergessliche heilige Messe

    Gestern, am 7. August, schaute ich den Terminkalender an, und sah, dass morgen, 8. August, das Fest des heiligen Dominikus ist, der Gründer der Dominikaner, ein Predigerorden. Das erinnerte mich wieder an die Studienzeit, wo ich drei Dominikaner als Professoren hatte: Pädagogik, Anthropologie und Philosophie.
    Eine innere Stimme sagte mir:
    - Du könntest so quasi morgen in die Messe gehen, zur Feier des Tages, und als Erinnerung an deine dominikanischen Professoren.
    - Das meinst du, sagte ich zur inneren Stimme, du weißt doch, dass ich während den Wochentagen nicht so gerne in die Messe gehe. An Sonntagen einverstanden, aber an Wochentagen…
    Aber wie du meinst, ich werde morgen in die Messe gehen und für meine verstorbenen Dominikaner ein Vaterunser beten, damit die Dreifaltigkeit sie in ihrem Herzen aufnimmt, oder so….

    Gedacht, getan.
    Am nächsten Tag fuhr ich um 8 h 10 schlendernd mit dem Fahrrad los. Messebeginn war um 8 h 30, also genügend Zeit. 300 m vor der Pfarrkirche, da hörte ich schon ihr Läuten.
    - Sapristi, schimpfte ich mich selber, du kommst heute auch wieder 3 Minuten zu spät in die Kirche. Mit voller kinetischer Energie
    E = m . v² radelte ich zur Kirche, kam keuchend und ziemlich verschwitzt dort an. Schnell das Fahrrad abstellen und schnell mich hinten, irgendwo, verkriechen. Ich bemerkte gar nicht einmal, dass eine ältere Dame neben mir war und die den Rosenkranz mitbetete. Es wunderte mich schon, dass so wenig in der Kirche waren, ganze 6 Leute.
    Ich schaute auf die Armbanduhr und erfuhr hiermit, dass es erst 8 h 17 war. Ich war also eine Viertelstunde zu früh dran.
    - Ich bin ja 13 Minuten zu früh dran, sagte ich keuchend zur älteren Nachbarin.
    Diese sah mich zuerst erschocken an, hielt wegen mir im Gebet inne und sagte mit dem schönsten Lächeln der Welt:
    - An deiner Stelle würde ich wieder nach Hause fahren.
    - Mach ich auch, sagte ich, und ging.
    Wahrscheinlich bereut die ältere Dame heute noch, dass sie so etwas gesagt hatte…
    Ich begutachtete noch die Schaufenster des Müller-Marktes und sprach noch mit einem Pflasterer, die schon arbeiteten, damit die Maximilianstrasse bald fertig wird. Es waren aber andere als in der Geschichte von gestern, (siehe Geschichten aus dem Leben 40). Dann Blabla.
    Ich schaute auf die Uhr:
    - Sapristi, 8 h 27, nur mehr 3 Minuten.
    Sofort radelte ich mit voller Power, sprich kinetischer Energie
    E2 = m . v22
    Zu vorhin hat sich also meine Geschwindigkeit verändert und somit auch die Energie, darum E2 und v2. Das Körpergewicht m ist gleich geblieben.
    Ich keuchte noch mehr und schwitzte noch mehr als vorhin und meldete mich bei der älteren Dame zurück.
    - Ich bin nun wieder da, Madame.
    - Sehr gut, das freut mich und herzlich willkommen.

    http://www.heiliger-maximilian-kolbe.de/tl_fi...

     

    Die Eucharistiefeier

    Es war so eine richtige ältere Dame zum gern haben.
    Nun ein wenig glücklich, nahm ich in einer Bank Platz und begann alsbald die Leute zu zählen, die heute in der Kirche waren. Da ich nicht den Kopf überall hindrehen wollte und auch nicht den Zeigefinger dazu hernehmen wollte, so beschloss ich - mathematisch und statistisch zu handeln - nur ein Viertel der Kirche zählen und mein Resultat mal vier nehmen und auf die Wahrscheinlichkeit vertrauen, dass die Leute zufallsgemäß ordentlich in der Kirche verteilt sind .
    Ich ermittelte 76 Personen. Gezählt habe ich nur 19, das geht noch, das ist ein Viertel der Kirche.
    Für mich ist das Licht ein ständiges physikalisches Wunder und ich untersuchte außerdem, ob alle Kerzen am Altar und anderswo richtig brannten und ob viele elektrische Lichter eingeschaltet waren… usw. Man konnte zufrieden sein.
    Mir fiel auf, dass hier beim Hauptaltar etliche Engeln (oder Puten) abgebildet waren, auch bei den Seitenaltären fehlten sie nicht und quasi als Schmuck waren sonstige Engeln an den Wänden gemalt. Der Künstler war also sehr ‚engelfreundlich’ und ich zählte im gesamten 24 Engel. Ferner mochte der Künstler die Heiligenscheine, denn jede Figur hatte einen goldenen Kreisring um die Kopf. Nur die Personen der Dreifaltigkeit hatten einen goldigen, dreieckigen Heiligenschein, was ich noch nie bemerkte und gesehen habe, nur hier.
    Der Pfarrer las jetzt schon das Evangelium.
    - Sapristi, sagte die innere Stimme, jetzt wird es höchste Zeit, dass du auch geistig da bist.
    - Ja, sagte ich nur bloß und ich hörte dem Evangelium aufmerksam zu.

    Beim Friedensgruß durften wir unsern Nachbarn vorne, daneben und hinter uns die Hand geben und „der Friede sei mit dir“ sagen, was dann die anderen auch sagten.
    Also bei einer Messe da geht es recht friedlich zu.

    http://www.frankenpost.de/storage/pic/abfall/...


     

    Der Friede sei mit Dir!

    Die junge Dame vor mir, war eine Tochter aus dem Hause Sauter, dem Schuhgeschäft. Sie lächelte so nett und freundlich und geschäftlich, so dass ich mir dachte:
    - Habe ich da etwas vergessen. Ja, sapristi, ich wollte doch ein zweites paar Sandalen haben, um nicht immer mit den gleichen herum zu laufen. Gleich nach der Messe gehe ich ins Schuhgeschäft.
    Ich wünschte noch den Friedensgruß dem Hintermann. Zufall oder nicht, es war der gleiche wie vor drei Wochen schon. Da war sein ganzer rechte Arm eingebunden und er konnte nicht so recht die Hand geben. Ich hatte eine kleine Wunde am rechten Ellbogen mit einem großen Pflaster überdeckt. Ich wollte ihm – so aus Spaß – meine kleine Wunde zeigen, die ja nichts gegen seine große Wunde war.
    Ich machte es nicht, denn die innere Stimme sagte:
    - Das machst du erst nach der Messe, dann passt es schon besser.
    Das fand ich vernünftig und folgte der Stimme.
    Rechts neben mir war niemand. Aber diese Leere erinnerte mich auch an eine ausstehende Frage, die ich noch nicht beantworten konnte.
    - Soll ich da eine ausführliche Antwort geben oder lass ich’s sein?
    Es meldete sich wieder die innere Stimme:
    - Gib eine ausführliche Antwort. Unwissende lehren ist ein Werk der Barmherzigkeit und man tut da nichts Böses oder Schlechtes. Und auch andere User könnten von der Antwort profitieren, nicht nur der Antragssteller.
    Auch das fand ich schön, vernünftig und wahr (meine Lieblingswörter), ohne denen, da rein gar nichts bei mir geht, aber auch rein gar nichts.
    Ich werde also eine längere Antwort geben.


    Die Messe ging normal weiter und ich ging auch zur Kommunion. Dieses Kapitel in der katholischen Religion ist ein Kapitel für sich. Die meisten Leute in der Kirche gingen zur Kommunion, auch die erstklassige ehemalige Schülerin (sie war seiner Zeit beim Abitur eine 1er Schüler. Sie hatte nur Einser…) Auch mit all ihrer Intelligenz ging sie einfach und bescheiden zur Kommunion. Sie blickte weder links noch rechts, währenddessen ich manchmal zu ihr hinüberschielte. Der Zufall oder der liebe Gott, egal, wollte dass sie gleich neben mir daher kam und wir miteinander nach vorne marschierten: sie brav mit gefaltenen Händen, ich mit verschränkten Armen.
    - Du könntest auch die Hände falten und nicht so burschikos zur Kommunion gehen, sagte wieder die innere Stimme.
    Ich machte es, denn dies schien mir wahr und vernünftig.
    Bei der Kommunion kniete sie nieder, ich hielt nur die ausgebreiteten Hände hin.
    Ich sagte zur inneren Stimme:
    - Gut, dass du jetzt nichts sagst. Das hätte ich so wie so nicht gemacht, und wenn du mich umgebracht hättest oder fast.

    http://www.deutsch-orthodox.de/wp-content/upl...


     

    Die Kommunion


    Nach der Messe sprach ich noch ein wenig länger mit dem verletzten Mann (siehe oben den Friedengruß) und vergaß dann darob zum Schuhgeschäft zu gehen.
    Halb auf dem Heimweg erinnerte ich mich wieder daran und kehrte sofort mit dem Fahrrad um. Beim Schuhgeschäft klebte aber ein Zettel: heute, Donnerstag, 8. August, Öffnung 9 h 30.
    - Schei…ssse, sagte ich noch ziemlich laut. Jetzt ist es 9 h 15, ich habe wiederum eine Viertelstunde Leerlauf.
    Ich fuhr zum Optiker Igel, der immer seine zwei Schaufenster schön dekoriert hat und alle drei Wochen von einer Designerin neu gestaltet werden.
    Diesmal sah man vier Seepferdchen mit je vier oder fünf Kofferfische, die keine Brillen trugen, nur die Seepferdchen hatten eine symbolische Brille auf. Die Gruppe war wie eine Familie arrangiert und fünf Familien gab es da. Ich fand das ganze toll.
    Herr Igel kam extra vom Geschäft heraus und ich lobte ihn, ob seiner ideenreichen Dekoration.
    Es folgte noch Bla Bla Bla.
    Die Zeit verstrich und es war bald 9 h 30, Zeit um ins Schuhgeschäft zu gehen.

    Ich erzähle jetzt auch nicht alles darüber, - sonst wird es wiederum zu lang - , aber es war auch nicht ein Schuhkauf, wie es sonst der Fall ist. Der Chef reduzierte die 80 Euro teuren Sandalen auf 59 € 95, so teuer wie die, die ich anhatte und dann kaufte ich sie erst.
    Ich wollte nach Hause.
    Kurz vor der Wohnung sah ich jemand, der an unserem Straßenschild herumhantierte.
    - Sapristi, sagte ich zum Handwerker, bekommen wir einen neuen Straßennamen? Da weiß ich gar nichts davon.
    - Nein, sagte der Handwerker beruhigend, ich befestige nur stärker das Straßenschild, sonst fällt es noch herunter.
    Ich fuhr noch schnell die letzten Meter bis zur Haustür. Dort stand AUCH schon eine Frau und wollte wissen, ob ich der Direktor sei.
    Ich verneinte und gab ihr auch nicht die gewünschte Handynummer.
    Ich beschwichtigte sie:
    - Der Direktor ist auf Urlaub für ein paar Tage und er will da keine Anrufe mehr.
    Kommen sie doch montags Früh wieder, dann ist er wieder da und ihr könnt dann direkt verhandeln und nicht so am Telefon!!
    Dies fand sie auch vernünftig.


    http://www.f1online.de/premid/000569000/569450.jpg


     

    Eine Frau vor der Tür

    Ich schloss mich dann in mein Zimmer ein, um dies alles zu schreiben und um nichts mehr zu sehen und zu hören oder reden zu müssen während des restlichen ganzen Vormittags.

    Den heutigen Tag werde ich nicht mehr so schnell vergessen. Fast nichts lief wie sonst, ich war aber trotzdem recht glücklich, dann es war spannend.


    P. S. Für Interessierte

    Hier noch, was „youcat“, der neue Katechismus für Jugendliche zur Messe sagt.
    Ich schätzte sehr dieses 303seitige Büchlein, das von 300 Jugendlichen und 300 Theologen verfasst wurde.
    Die Jugend sagte ihnen so musst ihr reden, damit wir euch verstehen und die Theologen sagten, so musst ihr es exakt formulieren, sonst ist es ein Mist und dann definiert ihr womöglich noch, das sei Theologie. Theologie ist auch eine Wissenschaft.
    Persönlich bin ich aus dem Alter schon heraus, und uns wurde es oft anders gesagt. Aber ich habe da etwas in der Hand, wie ich es den Kindern sagen soll, wie muss und soll ich mich jetzt ausdrücken, es so darstellen, es so hinüberbringen.

    Man fragt immer im Leben, ob Jugendlicher oder nicht, m. E.
    Man hat aber hier ein Büchlein in der Hand, das mir ontologische Begriffe mundgerecht für die heutige Zeit bringt. (2. Auflage, Dezember 2011, rund 13 €, je nach Buchhandlung)
    Persönlich habe ich nur gute Erfahrungen mit dem Büchlein gemacht. Da ich selber kein Theologe bin, mir aber existentielle Fragen stelle, wie viele andere Menschen auch, worüber man gerne eine zeitgemäße Antwort hätte, ob gläubig oder nicht, ob praktizierend oder nicht, BEI YOUCAT fand ich bis dato immer eine plausible Antwort.


    Zitat
    youcat Nr. 217

    „Was geschieht mit der Kirche, wenn sie Eucharistie feiert?

    … Im Opfer Christi, der sich uns mit Leib und Seele schenkt, ist Platz für unser ganzes Leben. Unsere Arbeit und unsere Leiden, unsere Freuden, alles können wir mit dem Opfer Christi vereinigen. Wenn wir uns auf diese Weise darbringen, werden wir verwandelt. Wir gefallen Gott und sind für unsere Mitmenschen wie gutes, nahrhaftes Brot.
    Immer wieder schimpfen wir über die Kirche, als sei sie nur eine Vereinigung von mehr oder weniger guten Menschen. In Wahrheit ist die Kirche das, was täglich in geheimnisvoller Weise am Altar entsteht. Gott gibt sich für jeden einzelnen von uns hin, und er will uns verwandeln durch die Kommunion mit ihm. Als Verwandelte sollen wir die Welt verwandeln. Alles andere, was die Kirche sonst noch ist, ist zweitrangig.“

    Mit freundlichen Grüßen an alle Interessierten
    Josef
    #195AuteurJosef-Joseph (324940) 10 Aug. 13, 17:14
    Commentaire
    Il ne faut pas toujours se fier aux apparences, n'est-ce pas?

    http://www.youtube.com/watch?v=Grdi2Vqzwhs
    #196Auteur illiade (634962) 10 Aug. 13, 20:25
    Commentaire
    Geist, Phantasie und Humor
    Geschichten aus dem Leben 42

    Geschr. 12. August 2013

    Anstatt ‚ich’ schreibe ich nunmehr: der Mann, ein Mann.

    Eins (deutsch) = 1 (international) = jeden (auf polnisch)

    Im Nebenhaus kamen zwei Trockenleger – so schimpft sich diese Spezies – und bekleideten eine Wand mit Gipsplatten. Irgendwie kamen sie ins Gespräch und der Mann fragte unter anderem, wie man ‚eins’ auf polnisch sagte. Der Mann war Mathematiker.
    -Gibt es nicht, gab der Arbeiter zum Besten.
    Der andere Arbeiter war noch draußen, er musste etwas holen.
    -A gei (bayrisch), sagte der Mann erstaunt, denn er glaubte ihm nicht. Du willst doch nicht sagen, dass es im Polnischen kein Wort für unsere ‚eins’ gibt? Ich will ja nicht wissen, ob ‚eins’ im Polnischen etwas bedeutet, sondern, wie man ‚eins’ auf polnisch sagt.
    -Gibt es nicht, antwortete er erneut.
    -Da ist nichts zu machen, sagte sich der Mann und zum Glück kam der zweite Arbeiter, dem ich sogleich die Frage nochmals zum dritten Male stellte.
    -Wie sagt man ‚eins’ auf polnisch`?
    -Jeden, sagte er sogleich.
    Wenn also ein nicht Deutsch sprechender Pole folgenden Satz hört „Jedem Menschen – jedem Mann und jeder Frau – gebührt jeden Respekt.“, dann muss er sich auf polnisch denken:
    - Waum gebrauchen so viele Deutsche‚eins’ in ihren Sätzen.
    Der zweite Arbeiter wiederholte ‚jeden’. Er hatte also verstanden.

    http://us.123rf.com/400wm/400/400/davpace/dav...


    Eine Hand zeigt die Zahl 1. (chinesische Art)
    #197AuteurJosef-Joseph (324940) 12 Aug. 13, 15:03
    Commentaire
    Google hat zur Zeit ein spannendes Outfit.
    Es wird damit Erwin Schrödinger ( *12. August 1887, Wien bis + 4. Januar 1961) geehrt.
    Das Logo stellt symbolhaft die "Gleichung von Schrödinger" dar, wo "die Katze von Schrödinger" miteingeflochten ist.
    Siehe Näheres zu diesen zwei Begriffen im Internet.

    Was Google kann, das kann LEO auch.
    Hier mein kleiner Beitrag dazu, wenn man das für uns unsichtbare Wasserstoffatom H, 1000 billionenfach vergrößern würde:

    Der Atomkern hätte eine Größe von 1,7 m,
    während 50 km herrscht Leere, absolute Leere, nichts ist da, nicht einmal ein Quant.
    Dann käme das erste Elektron etwa 0,1 mm groß, also ein Zehntel Millimeter, was natürlich für atomare Verhältnisse noch sehr groß ist.


    Hier der Originaltext:

    „1. Atome (Elektronen, Protonen, Atomkerne)

    Der Atomkern des einfachsten Atoms - des Wasserstoffatoms - besteht nur aus einem Proton. In der Atomhülle des Wasserstoffatoms hält sich nur ein Elektron auf. Könnten wir dieses Atom 1000 billionenfach vergrößern, dann hätte der Atomkern - das Proton - einen Durchmesser von etwa 1,7 Meter. In etwa 50 Kilometer Entfernung würde dann ein einzelnes höchstens 0,1 Millimeter großes Elektron den Atomkern "umkreisen". „


    Die großen Zeitgenossen von Schrödinger sind:

    Werner Heisenberg
    Niels Bohr
    Paul Dirac
    Albert Einstein
    Max Planck
    (so listet es Wikipedia auf.“
    #198AuteurJosef-Joseph (324940) 12 Aug. 13, 23:42
    Commentaire
    Der Geisterfahrer Seehofer nach Horst Haitzinger in der BZ:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/6e/87...

    #199Auteur mars (236327) 13 Aug. 13, 11:00
    Commentaire
    Vorbemerkungen:
    „Ich stelle „Geschichten aus dem Leben“ hierein, damit einige die Langeweile damit verkürzen können oder nach einem stressigen Tag etwas echt Erlebtes, Humorvolles, oft Geistreiches, und oftmals auch Phantasievolles lesen können. Einer oder mehrere dieser drei Aspekte kommen immer vor.
    Ich hoffe nun, der eine oder andere Text gefällt und muntert ein wenig auf. Mehr möchte ich nicht erreichen.
    Da es Erlebnisberichte sind, so herrscht notgedrungen die Ich-Form vor. Dies könnte dem einen oder der anderen stören, sollte aber nicht.
    Vielleicht liest auch zufällig die betreffende Person die Geschichte, die sich darin erkannt hat. Sie möge mir die Absolution geben…

    Ich werde jetzt immer weniger in der Ich-Form schreiben, sondern ein Mann, der Mann oder Giuseppe schreiben.


    Nochmals die zwei polnischen Arbeiter
    Untertitel
    Joseph der Mundschenk
    Geschr. 13. August 2013

    Während die zwei Polen im Nebenhaus als Trockenleger arbeiteten – es gab dort ferner einen Container, wo sie ihren Abfall werfen konnten – jätete Giuseppe den Garten, sammelte braunes Laub ein, sowie die vielen kleineren und größeren Steine, die herumlagen. (Dichte rund 3,8, das will heißen, dass diese Steine recht schwer waren. Den kleinen und feinen Unterschied zwischen Dichte, spezifisches Gewicht und Wichte später einmal, sonst sind wir übermorgen noch da.)
    Bald war sein Schubkarren voll und er fuhr ein wenig eingeschüchtert zum fremden Container. Er hatte aber nicht die nötige Kraft, um den Schubkarren hochzuheben und auszuleeren.
    Er holte Hilfe bei den Polen, die alsbald mitkamen. Zu zweit war es fast eine Leichtigkeit den Karren hochzuheben und auszuleeren.
    Da war Giuseppe aber froh.
    - Ich hoffe nicht, dass da euer Chef etwas sagt, wegen dem Unrat aus dem Garten, meinte Giuseppe. Nicht das er euch sagt: „Seid ihr verrückt so etwas aus dem Haus zu befördern.“
    - Nein, er wird nichts sagen. Ansonsten sagen wir, Giuseppe ist verrückt. Giuseppe hat eine oder gleich mehrere Schrauben locker.
    Sie sprachen noch ziemlich gut Deutsch und wurden dem Giuseppe immer sympathischer.
    - Ich bringe euch etwas zu trinken, sagte er noch. Was soll ich da bringen?
    - Ein Wasser, meinte der eine, ein normales Bier sagte der andere.
    Giuseppe tat es und brachte noch obendrein eine Flasche Limonade (6 Früchte-Limonade von Libella) mit.
    - Das ist für Frau und Kinder.
    Jetzt waren die Polen aber froh.

    - Ich bin der Gärtner und der Mundschenk hier und heiße Giuseppe. Mundschenk, das heißt ein besserer Kellner.
    Sie verstanden es jetzt.
    - Kennt ihr übrigens in der Bibel die Geschichte vom Joseph in Ägypten, der auch Mundschenk des Pharao war und zum zweiten Mann nach Pharao avancierte?
    Sie verneinten.
    Ich erzähle sie euch kurz, denn das gehört schon zum Allgemeinwissen, auch in Polen.
    Giuseppe machte dazu eine sehr große, kreisrunde Bewegung mit beiden Armen, was bedeuten sollte „für das g r o o ß e P o l e n.)

    „Jakob hatte 12 Söhne, einer hieß Joseph, so wie ich. (Giuseppe schlug mit der geöffneten Hand auffällig an seine Brust.) Er wurde von seinen Brüdern als Sklave verkauft. Dann ging es nach Ägypten und dort deutete er einmal die Träume des Pharao und dieser machte ihn dann zu seinem Mundschenk. Joseph mauserte sich noch zum zweiten Mann nach Pharao im Reich.
    Seine Brüder hörten, dass es in Ägypten in der Hungersnot viel Getreide gab. Sie gingen hin, erkannten aber Joseph nicht wieder.
    Joseph erkannte sie aber und machte einen Scherz mit ihnen. Usw. usf.
    - Ihr könnt den Rest noch selber in der Bibel nachlesen.
    Die Arbeiter hörten sehr aufmerksam und gediegen zu. Es wunderte sie schon, dass ein Sklave bis zum zweiten Mann im Lande sich empor arbeitete.
    - So auch ich - Joseph schlug abermals an seine Brust - in fünf Jahren, da werde ich der zweite Mann in Deutschland sein, nach Angela Merkel.
    Die Polen mussten lachen, sie verstanden alles, wahrscheinlich gibt es im Polnischen ähnlich lautende Wörter für Sklave, Joseph, Pharao, Ägypten.
    Diese polnischen Arbeiter wurden Giuseppe immer sympathischer, denn so hilfsbereite und fleißige Arbeiter wird er nicht mehr so schnell wieder antreffen.
    Der Abschied von ihnen um 12 h 30 fiel ihm schon ein wenig schwer, denn die Polen kamen extra zum Haus rüber, um sich zu verabschieden.
    Giuseppe hatte schon fast eine halbe Träne im Auge.

    http://images.reproarte.com/files/images/P/po...

     
    Bildlegende:
    Joseph in Ägypten von Jacopo Ponformo
    #200AuteurJosef-Joseph (324940) 13 Aug. 13, 11:19
    Commentaire
    Des voix estiment que Nicolas Sarkozy aurait pu verser davantage que 7.500 euros pour aider au remboursement de sa dette électorale. Louison imagine la réponse de Carla, l'épouse de l'ex-président, à ces critiques

    http://referentiel.nouvelobs.com/file/6228517.jpg

    #201Auteur mars (236327) 14 Aug. 13, 16:34
    Commentaire
    So sieht Klaus Stuttmann in der heutigen BZ den CSU-Chef Horst Seehofer:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/6f/62...

    #202Auteur mars (236327) 15 Aug. 13, 09:07
    Commentaire
    Un virelangue !

    Chez les Papous, il y a des Papous papas et des Papous pas papas.
    Il y a des poux chez les Papous,
    et il y a donc des Papous papas à poux, des Papous papas pas à poux,
    des Papous pas papas à poux et des papous pas papas pas à poux.
    Mais parmi les poux, il y a les poux papas et les poux pas papas.
    Il y a donc des Papous papas à poux papas, des Papous papas à poux pas papas,
    des Papous papas pas à poux, des Papous pas papas à poux papas,
    des Papous pas papas à poux pas papas et des Papous pas papas pas à poux...

    #203Auteur emg (454352) 15 Aug. 13, 18:13
    Commentaire
    #204Auteur oopsy (491382) 15 Aug. 13, 18:21
    Commentaire
    :-)))))
    #205Auteur emg (454352) 15 Aug. 13, 18:23
    Commentaire
    Toll, emg, das kannte ich noch nicht. Ein anderer Zungenbrecher:

    Holà, monsieur Sans-souci ! Combien ces six cent six saucisses-ci ? – Six cent six sous, ces six cent six saucisses-ci. – Six cent six sous, ces six cent six saucisses-ci, monsieur Sans-souci, c’est trop.
    #206Auteur Dana (236421) 15 Aug. 13, 18:46
    Commentaire
    Zwei Frauen gehen saufen.

    Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof.

    Sie gehen hinter einen Grabstein, haben aber nichts zum abwischen dabei.

    Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.

    Die 2. nimmt eine Kranzschleife.

    Tags darauf treffen sich die Ehemänner.

    "So geht's nicht weiter. Meine Frau kam besoffen und ohne Höschen heim", beklagt sich der eine.

    Darauf der andere:"Das ist nichts! Meine kam auch besoffen heim und zwischen den Arschbacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift

    Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr !"

    #207Auteur illiade (634962) 15 Aug. 13, 19:50
    Commentaire
    Merci, Dana, en voici un autre qui me paraît assez drôle !

    Si la leçon lassait les sots, celle-ci scella le silence en salle : saoule à souhait, sans le sou, Lucie lança l'assaut au sous-sol, son lasso enlacé salissant les seaux laissés là, sans lait, sous la selle assez lisse.

    Bonne soirée !
    #208Auteur emg (454352) 15 Aug. 13, 20:16
    Commentaire
    Nochmals eine Geschichte, dann eine Zeitlang Sendepause…


    Humor, Geist und Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 45

    Geschrieben 14. August 2013


    Der unbezahlte Cappuccino

    Wie fast jedes Jahr verbrachte Giuseppe zwei Wochen Ferienzeit am Bauernhof seiner Schwester.
    Am zweiten Tag musste seine Schwester zum Arzt wegen einer Spritze.
    -Das geht nicht lange, höchstens eine Viertelstunde.
    -Ich fahr dich hin, denn ich muss noch zur Bank, zum Tanken und zur Metzgerei, meldete sich ihre Schwiegertochter.
    -Ich muss nirgends hin, sagte nun auch der Feriengast Giuseppe, fahr aber trotzdem mit. Ich gehe zuerst zur Tankstelle „bonjour“ und dann gegenüber zur Edeka in das dortige Café und warte dann auf euch.
    So war es dann auch am nächsten Tag.
    Persönlich holte sich Giuseppe beim „bonjour“ etwas, und ging dann ins Café des Edeka und bestellte einen „cappuccino senza niente“, ohne nichts, pur.
    Er las dann seine letzte Geschichte aus dem Leben, damit alles ihre Richtigkeit hat, las dann noch aus „youcat“ – den Katechismus für die heutige Jugend - die drei Abschnitte über den Glauben und bei Jacques Varillon - joie de croire, joie de vivre - den Abschnitt über „approches possibles de la création du monde“, worin er die Leser anfleht, nicht wie kleine Kinder darüber zu denken.
    Nach einer halben Stunde hatte er genug Theologie für den Tag eingesammelt und blätterte dann in der Reklamezeitschrift der Stadt: „Schwarzachtal Anzeiger“.
    Zu seiner größten Freude fand er darin eine Darstellung der Pizzeria „IL POMMODORO“ und anschließend eine Wortschatzübung mit rund 30 deutschen Wörtern und Redewendungen, die dann ins Italienische übersetzt waren.
    Er sagte sich:
    -Diese Übung kannst du doch machen. Mal schauen wie gut du noch bist und ob du all das Erlernte in Italien schon vergessen hast.
    Es stand dort u. a.:
    -Bitte sehr…..Prego.
    -Wieviel kostet das?.... Quanto costa?
    -Stadtzentrum … centro (della cità)
    -Fleischerei….macelleria
    -Schlüssel…chiave
    -Rechts…destra
    -Usw…..etc.
    Es ging noch recht gut, aber drei, vier Wörter wusste er nicht mehr.
    -Also heute Nachmittag kommst du wieder hierher und dann muss die Übung 100% richtig sein.
    Er legte die Zeitschrift an ihren Platz; trank den letzten Schluck „cappuccino puro“, brachte die leere Tasse zur Theke und ging mit einem „Auf Wiedersehn, bis heute Nachmittag.“
    ……
    Am Nachmittag fuhr Giuseppe selber mit dem Auto in die Stadt und eben ins Edeka-Café, um die Wortschatzübung nochmals zu machen, aber jetzt perfekt.
    -Einen Cappuccino puro, bitte, also ohne Zucker, Schokoladenpulver und extra Milch, einen richtigen ‚cappuccino italiano’.
    -Die neue Serviertochter hatte wahrscheinlich selten solche Gäste, sie sagte aber nichts und bereitete den Kaffee vor und reichte ihm Giuseppe. Das macht 1 € 90, per favore. Die Dame machte des öfters in Italien Urlaub…
    Giuseppe wollte zahlen, hatte aber kein Geld bei sich, nicht mal einen Cent, er hatte den Geldbeutel im Ferienhaus gelassen.
    -Das passiert mir zum ersten Mal im Leben, und akkurat in meiner Heimatstadt, grübelte und sinnierte er vor sich hin.
    -Was kann ich da machen, fragte er die Dame. Ich habe das Geld daheim gelassen und kann Ihnen keine 1 € 90 geben, nicht einmal einen Cent.
    -Kein Problem, meinte gutmütig die Dame, fahren Sie doch gleich nach Hause, holen das Geld und kommen wieder.
    -Es ist aber rund 10 km weit weg und mit der Rückfahrt kann es dann schon 20 Minuten dauern.
    -Auch kein Problem, beschwichtigte die Kellnerin.

    Joseph tat wie ihm befohlen und kam nach 20 Minuten wieder ins Café und zahlte sofort seine 1 € 90.
    -Sie bekommen einen frischen ‚cappuccino puro’, denn der Herr hier wollte auch einen Cappuccino, dann habe ich ihm gleich den Ihrigen gegeben.
    Da sagte Giuseppe dazu:
    - Der Herr hat den schnellsten Cappuccino bekommen, den er je in seinem Leben getrunken hat - es dauerte nur 3 Sekunden - und ich bekomme einen ganz frischen nach 20 Minuten. Wenn das hier nur mit rechten Dingen zugeht.
    Alle drei mussten ein wenig lachen.

    Giuseppe machte noch perfekt seine deutsch-italienische Wortschatzübung. Nur bei der Frage: „wo ist die Toilette?“ stand da , „dov’è il baqno?“. Und er hatte doch seiner Zeit, vor 30 Jahren, gelernt: il bagno = das Bad..
    Aber was soll’s.
    Die Länder und die Welt machen doch Fortschritte. „Panta rhei", alles ist im Fluss, sagten schon die alten Griechen.


    http://images.search.conduit.com/ImagePreview...
     
    Bildlegende:
    eine Tasse Cappuccino aus dem Hause Corsini
    #209AuteurJosef-Joseph (324940) 16 Aug. 13, 02:43
    Commentaire
    "Juliette aurait-elle aimé Roméo si Roméo avait eu quatre incisives manquantes, un grand trou noir au milieu ?"

    de Albert Cohen
    Extrait de 'Belle du Seigneur'

    #211Auteur Isabelle. (609042) 17 Aug. 13, 12:05
    Commentaire
    "Oui, Bach, Mozart, Dieu, elles commencent toujours par ça.
    Ça fait conversation honnête, alibi moral.
    Et quinze jours plus tard, trapèze volant sur le lit."


    de Albert Cohen
    Extrait de 'Belle du Seigneur'

    #212Auteur Isabelle. (609042) 17 Aug. 13, 12:07
    Commentaire
    "Kann mir jemand 10 Tiere nennen die am Nordpol leben?"fragt der Lehrer die Klasse."Drei Eisbären und sieben Robben", sagt Fritzchen.
    #213Auteur oopsy (491382) 18 Aug. 13, 08:48
    Commentaire
    zu # 213, ich habe weitergesponnen, ich spinne weiter...

    Die neue Antwort

    Ein ander Mal fragte wiederum die gleiche Lehrerin die gleiche Klasse:
    -Kann mir jemand 10 Himmelskörper nennen?
    Das gleiche Fritzchen hob wiederum die Hand und sagte ähnlich:
    -Drei Monde und sieben Sonnen.
    -Du scheinst ja das alles auf die leichte Schulter zu nehmen, so wie das letzte Mal mit den Nordpol-Tieren, meinte jetzt die Lehrerin.
    -Aber meine Antwort ist richtig oder doch nicht?
    - Nun gut, das nächste Mal werde ich meine Frage anders formulieren, sagte die Lehrerin und fuhr ‚im Programm“ - i. e. Lehrplan - fort.

    Das nächste Mal fragte wiederum die gleiche Lehrerin die gleiche Klasse:
    -Kann mir jemand die 10 Wortarten aufzählen.
    Die Klasse überlegte sehr scharf: Substantiv, Verb, Pronomen, Adjektiv, Artikel:…hm… Aber 10, das brachte niemand zusammen.
    -Wiederum hob das gleiche Fritzchen die Hand. Alle warteten gespannt auf eine Antwort, auch die Lehrerin.
    Fritzchen stand eine Weile da, dachte etwas, das konnte man ihm ansehen und setzte sich.
    Das war’s schon der ganze Witz an der Sache.

    Die Lehrerin und die Klasse rätseln bis heute noch, was er wohl gedacht haben könnte…

    #214AuteurJosef-Joseph (324940) 18 Aug. 13, 16:08
    Commentaire
    Und ich, Josef-Joseph, rätsle, was du dir bei dem so humorvollen "Weiterspinnen" gedacht hast. Traust du es dem Fritzchen zu, dass er seine Lehrerin zum Nachdenken bringen wollte?
    #215Auteur mars (236327) 18 Aug. 13, 19:00
    Commentaire
    Schlumpf - egal wie - Du bist ...
    http://www.youtube.com/watch?v=q1rNvWyUPFY
    #216Auteur derjunge (717650) 19 Aug. 13, 15:26
    Commentaire
    - Comment allez-vous ? demande l'aveugle au paralytique.

    - Comme vous le voyez, répond ce dernier à l'aveugle.
    #217Auteur Isabelle. (609042) 19 Aug. 13, 20:59
    Commentaire
    #218Auteur oopsy (491382) 20 Aug. 13, 09:16
    Commentaire
    Gesehen heute in meiner Zeitung.

    http://www.rhein-zeitung.de/bilder/karikature...
    #219Auteur derjunge (717650) 20 Aug. 13, 11:09
    Commentaire
    Der gelungenen Karikatur, die derjunge postete, füge ich eine andere aus meiner Heimatzeitung bei:

    Kanzlerin im Terminstress:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/71/64...

    #220Auteur mars (236327) 21 Aug. 13, 08:49
    Commentaire
    #221Auteur oopsy (491382) 21 Aug. 13, 09:50
    Commentaire

    Der Schüler Michael erklärt seiner Klasse den Satz von Pythagoras, ‚Michl’ will einmal Romanschriftsteller werden.
    Aus aktuellem Anlass, doch noch eine Geschichte aus dem Leben und vielleicht kommt die Kanzlerin auch hier vorbei, darum eine passende Geschichte, mars, so hoffe ich.

    Phantasie, Geist, Humor
    Geschichten aus dem Leben 42


    Eine Geschichte mit viel Phantasie
    Geschr. 18. August 2013


    Der Satz des Pythagoras

    Es wird erzählt, dass Pythagoras einmal früh morgens auf seiner Heimatinsel Samos spazieren ging. Schönwetterwolken zierten den Himmel und die Sonne spielte Versteckspiel mit ihnen. Seemöwen kreisten im Himmel und bildeten kreis- und ellipsenförmige unsichtbare Scheiben, die sich im Geiste vom Pythagoras mit hell schillernden und leuchtenden Farben aller Schattierungen auffüllten.
    Pythagoras war sehr in Gedanken versunken. Er wusste, dass man die Kreise schon gut kannte in Griechenland:
    Umfang gleich 2 mal Radius mal Pi.
    Fläche gleich Radius im Quadrat mal Pi.
    Man kannte Pi noch nicht als 3,14 und noch weniger als transzendente Zahl, aber als Annäherungswert nahm man schon drei ein Siebtel (3 1/7)

    - Es hapert aber noch mit den Ellipsen, dachte sich Pythagoras. Wie ist es aber hier mit dem Umfang und der Fläche? Ich werde versuchen, etwas zu finden, gelobte er den Göttern, denn er glaubte an die Götter, nicht alles aber vieles. Er war da eher kritisch.

    Er schaute zur Sonne und dachte:
    - Wenn man da den Abstand Sonne – Erde wüsste und dann den Abstand Erde – Mond, dann könnte man doch mit diesem Dreieck den Abstand Mond – Sonne berechnen.
    Pythagoras sinnierte und die Sonne sagte ihm lächelnd und schelmisch mit lichtfarbenen Worten:
    - Da bin ich aber gespannt, das werde ich wohl nicht mehr erleben. Da wirst du dir noch die Zähne ausbeißen mit den unendlich großen himmlischen Dreiecken.
    - Du hast recht, Sonne, antwortete Pythagoras mit menschlichen Worten, ich nehme kleinere Dreiecke.
    Übrigens, man muss sich schon wundern, dass sie sich überhaupt verstanden haben die beiden.


    In Griechenland, Ägypten, Babylonien und in Hinterasien, da wusste man schon, dass ein Dreieck mit den Seiten 3 m und 4 m
    primo, einen rechten Winkel einschliessen und
    secundo, die längste Seite gegenüber dem rechten Winkel immer 5 m lang war.
    - Aber gilt das für alle Zahlen, fragten sich die Gelehrten? Wie kann man es noch beweisen?

    Pythagoras war hervorragend im Kopfrechnen und er probierte viele Zahlentripel aus (wie eben, 3 , 4 , 5, )
    Er fand noch:
    (15, 8, 17)
    (5, 12, 13)
    (35, 12, 37)
    (21, 20, 29)
    (7, 24, 25)
    (9, 40, 41)
    Auf einem Blatt Papier oder auf dem Boden, da zeichnet man im rechten Winkel z. B. die Seiten 15 cm und 8 cm, die gegenüberliegende große Seite ist dann 17 cm lang.

    Bei einem rechtwinkligen Dreieck mit den Seiten 5 dm und 12 dm, da ist - man kann es nachmessen - die gegenüberliegende, längste Seite 13 cm lang.

    Da muss es doch eine Gesetzmäßigkeit, eine Regelmäßigkeit geben, dachte sich Pythagoras, so dass man ein Axiom oder einen Satz ableiten kann, damit es überall gültig ist.
    Er probierte alle Möglichkeiten:
    15 + 8 = 23 und nicht 17
    17 – 15 = 2 und nicht 8
    17 – 8 = 9 und nicht 15
    usw.
    Während er aber noch mit dem Kopf rechnete, überkam ihm ein Licht, eine Erleuchtung, eine große Helle und eine innere Stimme sagte ihm:
    - Nimm doch das Quadrat der Zahlen, nimm die Fläche über der Seite. Also bei (3, 4, 5), da haben wir:

    3 im Quadrat gleich 9,
    4 im Quadrat gleich 16,
    5 im Quadrat gleich 25
    und es gilt weiterhin:
    25 = 15 + 9
    Mit Quadraten geschrieben,
    5² = 4² + 3²
    mit Buchstaben geschrieben, also mehr algebraisch
    c² = a² + b²,
    mit einfachen Worten gesagt:
    Hypotenuse im Quadrat = erste Kathete im Quadrat plus zweite Kathete im Quadrat.
    Als Axiom (Satz) formuliert und auswendig gelernt:

    In einem rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat über der Hypotenuse gleich groß wie die Summe der beiden Kathetenquadrate.

    Pythagoras sagte dazu:
    - Ich glaube, ich habe die Stimme der Götter gehört, ich werde ihnen etwas opfern und er war unsagbar froh und glücklich.
    - Auch die Vögel spürten es und zwitscherten noch harmonievoller als vorhin. Die Seemöwen machten noch schönere bunte Kreise und Ellipsen.
    Nur die Sonne ahnte da nichts Gutes und versteckte sich hinter einer Wolke.
    Pythagoras ging bald nach Hause und opferte den Göttern einen Ochsen.
    Manche Historiker sagen sogar 10 Ochsen oder 100.
    Pythagoras verbot seinen Schülern – den Pythagoräern – Brandopfer darzubringen, darum hat er wahrlich nicht mehr als nur einen Ochsen geopfert.

    Michl beendete hiermit seine Ausführungen. Er will einmal Journalist oder Romanschreiber werden.
    Die ganze Klasse applaudierte.


    http://www.lehrerfreund.de/xinha/plugins/Imag...

    Bildlegende:
    Keine, nur lernen.


    Es meldete sich noch Mathilda und sagte:
    - Ich möchte noch in der nächsten Stunde etwas über die Bedeutung und die Auswirkungen des Satzes von Pythagoras sagen.
    Dann will ich noch weitere, mögliche Übersetzungen ins Französische für „Redekette“ geben.

    Diese Unterrichtsstunde war ein voller Erfolg für Lehrer und Schüler.
    #222AuteurJosef-Joseph (324940) 21 Aug. 13, 09:51
    Commentaire
    Einführung:
    Wäre ich eine Frau und würde man mich mit einer Henne vergleichen, darob wäre ich also nicht verstimmt und missmutig, sondern eher froh gelaunt und belustigt. Denn Hennen sind intelligent. Folgende Geschichte will es auch noch beweisen.


    Geist, Humor und Phantasie
    Geschichten aus dem Leben 41

    Geschr. 21. August 2013

    Das freiheitsliebende Huhn

    Wie fast jedes Jahr, so verbring ich zur Zeit „Ferien auf dem Bauernhof“ bei meiner Schwester.
    Der Tagesablauf in der Früh ist fast immer der gleiche.
    Um 4 h30 das Wecken durch den Hahn: „Kikeriki, Morgenstund hat Gold im Mund, Kikeriki!“
    Dann geistige Arbeit:
    - im Word eine Geschichte schreiben, aber nicht immer,
    - Fragen beantworten,
    - den Tagestext aus „Directorium spirituale“, Regensburg, u. a. lesen.
    Geistig gestärkt geht’s dann zum Blumen- und Tomatengießen. Dann das Frühstück vorbereiten, um der Schwester und der Nichte ein wenig Arbeit abzunehmen.
    Punkt 6 h, die Hühner aus dem Stall lassen und eventuell das bereitliegende Futter mitnehmen.

    So war es auch heute. Aber der heutige Tag war trotzdem anders. Ich musste da alle meine kriminalistischen Gaben und Errungenschaften zusammenkramen, um herauszufinden, bei welcher Lücke eine gewisse Henne da hinaus konnte in die Freiheit.
    - Seit vier Wochen suche ich schon die Lücke, ich find einfach nichts, so meine Schwester. Wenn du die Hühner rausgelassen hast, dann bleibe noch eine Zeit lang bei ihnen, um heraus zu finden, wie die Henne das macht, da raus zu kommen.

    Ich wartete somit rund eine halbe Stunde. Einige – vor allem graue Hennen - kamen zu mir her, fanden meine Sandalen und Zehen in Ordnung und pickten da herum.
    Ich schrie laut, wie von der Tarantel gestochen:
    - Ei, das tut weh, das sind doch meine Füße.
    Die Hühner verstanden das zwar nicht, denn sie hatten mich ja zum Fressen gern, stoben aber trotzdem mit lautem Geschrei davon.

    Plötzlich sah ich eine Henne, die sich bereit machte auf ein kleines Häuschen zu fliegen. Sie duckte sich, nahm einen kleinen Anlauf und mit ein paar Flügelschlägen war sie am Dach des Häuschens oben.
    - Das wird jetzt aber spannend, dachte ich mir.
    Tatsächlich, nun begutachtete die Henne dann eine andere Anlaufstelle. Die obere Stange der Eingangstüre zum Garten rund drei Meter weit weg.

    Am kleinen Dach oben, da gibt es keine Strecke für einen Anlauf, da muss man schon per eigenem Flügelschlag von einem Ort zum anderen kommen.
    Die Henne musste also die Geschwindigkeit berechnen:
    v = s / t, Geschwindigkeit = Weg / Zeit.
    3 m : 2 s = 1,5 m/s oder mit dem Kopf rechnen, rund 5,2 km/h.
    Die Kraft, die man braucht, wollte sie auch noch wissen:
    F = m. g, Eigengewicht mal Erdbeschleunigung,
    4 kg x 9,81 m/s² = rund 40 N (Newton).
    - Das bring ich auf, sagte sie zu sich selber.

    Die Henne schaute gespannt auf die Stange der Eingangstür, machte ein paar kräftige Flügelschläge und wupps war sie drauf in 1,5 Sekunden laut Rechnung.
    Ich konnte ihr wirklich ansehen, dass sie recht froh war.
    An alles haben die Erbauer des Hühnerstalles gedacht, aber nicht an diese Freiheitslücke über der Eingangstür.
    Nach ein paar Sekunden Schnaufpause, flog die Henne runter auf die Wiese - in die Freiheit.
    - Ach so, dachte ich mir, so geht das also.
    Ich erzählte alles meiner Schwester und sie sagte es ihrem Sohn und gleich nachmittags wurde die Lücke von meinem Neffen mit Schnüren verschlossen.

    -Ei, ei, ei, das hätte ich nicht machen sollen, überkam es mir.
    Die Henne war tot betrübt und sah mich drei Tage lang nicht mehr an. Sie rannte lieber weg, um mich ja nicht zu sehen. Ich musste extra lieb zu ihr sein, extra Futter bringen, extra Streicheleinheiten geben, bis sie mir endlich verzieh.
    -Jetzt ist sie wieder normal zu mir, konnte ich dann schließlich feststellen.
    Mir wird da immer bewusster, jemand die Freiheit wegnehmen, das ist schon ein krimineller Akt. Das ist schon bei den Menschen so, das gilt aber auch im Tierreich.

    http://www.kojote-magazin.de/wp-content/uploa...

    Bildlegende:
    Freilaufende Henne
    Zu beschäftigt, um Eier zu legen.
    #223AuteurJosef-Joseph (324940) 23 Aug. 13, 10:29
    Commentaire
    Très jolie ton histoire de poule Josef-Joseph, merci -)!
    Apparemment, certaines poules sont plus douées que d'autres. Celle-ci m'a l'air d'être l'Einstein des poules.

    La rentrée scolaire et la rentrée politique :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #224Auteur Clélia (601872) 28 Aug. 13, 08:28
    Commentaire
    Mary & Gordy - GORDY als "Mireille Mathieu" :

    http://www.youtube.com/watch?v=lX6q7weTg_s

    Wie „Mary und Gordy“ Nana Mouskouri parodieren, ist hier zu sehen und zu hören:

    Siehe auch: ’S Kulturcafé ▄ ▄ ┬┬ ▄ ▄ Nr. 2... - #253

    #225Auteur mars (236327) 29 Aug. 13, 10:40
    Commentaire

    Humor ist überwundenes Leiden an der Welt.

    Jean Paul

    #226Auteur mars (236327) 31 Aug. 13, 10:13
    Commentaire
    La première d'une longue série.

    http://www.youtube.com/watch?v=qOL5vqKTqbI
    #227Auteur derjunge (717650) 31 Aug. 13, 13:59
    Commentaire
    Hallo, derjunge, wäre die Nils-Serie etwas für mein jüngstes Enkelkind ?

    Der folgende Link ist eher etwas für Depardieu-Freunde:

    Un engin aérien à l'effigie de Gérard Depardieu s'élance d'une plate-forme haute de six mètres lors de l'événement "Flugtag" organisé par Red Bull à Moscou le 28 juillet. Les concurrents de cette compétition doivent impérativement savoir nager, puisque leurs machines volantes, qu'ils conçoivent eux-mêmes, finissent leur course dans l'eau quelques instants après avoir décollé !

    http://referentiel.nouvelobs.com/file/6285283.jpg
     
    #228Auteur mars (236327) 01 Sept. 13, 17:18
    Commentaire
    #229Auteur mars (236327) 03 Sept. 13, 15:09
    Commentaire
    Zwei Kinder vor der Toilette:

    "Ich geh' da nicht rein, da in der Ecke steht ein Igel!"
    "Das ist doch kein Igel, das ist doch die Klobürste!" -
    "Wir haben so was nicht, wir nehmen Papier..."

    #230Auteur mars (236327) 05 Sept. 13, 10:45
    Commentaire
    So sieht K. Stuttmann heute Merkel - Obama - Putin:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/78/33...
    #231Auteur mars (236327) 06 Sept. 13, 14:02
    Commentaire
    Fragt Peter den Lehrer: "Was heißt das, was sie mit roter Tinte unter
    meinen Aufsatz geschrieben haben?"-"Das heißt deutlicher schreiben!"
    #232Auteur oopsy (491382) 07 Sept. 13, 08:30
    Commentaire
    --
    #233Auteur oopsy (491382) 07 Sept. 13, 08:39
    Commentaire
    #234Auteur mars (236327) 08 Sept. 13, 21:12
    Commentaire
    Frappe franco-américaine envisagée :

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    #235Auteur Clélia (601872) 08 Sept. 13, 21:17
    Commentaire
    #236Auteur derjunge (717650) 09 Sept. 13, 13:03
    Commentaire
    #237Auteur Clélia (601872) 09 Sept. 13, 15:45
    Commentaire
    #238Auteur Clélia (601872) 09 Sept. 13, 20:35
    Commentaire
    #239Auteur derjunge (717650) 10 Sept. 13, 15:24
    Commentaire
    L'écart entre pauvres et riches ...

    http://www.leparisien.fr/images/2009/10/08/31...

    #240Auteur mars (236327) 11 Sept. 13, 14:14
    Commentaire
    Gastvortrag an der TU München: Olaf Schubert stellt sich vor:

    http://www.youtube.com/watch?v=LPUJsMqp8Yo

    #241Auteur mars (236327) 12 Sept. 13, 14:32
    Commentaire
    "Geben Sie mir bitte einen Kilo Milch", sagt Hänschen zum Händler.
    "Milch wird nicht gewogen, sondern gemessen", berichtigt der Mann hinter dem Ladentisch.
    "Schön, dann bekomme ich eben einen Meter Milch!"
    #242Auteur oopsy (491382) 13 Sept. 13, 09:53
    Commentaire
    A la Télévision suisse romande, mardi dernier, débat animé sur une intervention possible en Syrie, illustré par Mix et remix :
    http://www.infrarouge.ch/img-13252-320x240.jpg
    #243Auteur Clélia (601872) 13 Sept. 13, 11:20
    Commentaire
    Ja mein Herr, mit diesem Dürer hat man Sie hereingelegt.
    Das Bild ist höchstens 20 Jahre alt.
    - Das ist egal, Hauptsache, es ist ein Dürer.
    #244Auteur oopsy (491382) 16 Sept. 13, 10:42
    Commentaire
    #245Auteur Clélia (601872) 17 Sept. 13, 07:31
    Commentaire
    Clélia :-)

    Gestern hab ich mir übrigens ein Schloss gekauft.
    - Donnerwetter, und wo?
    - Na wo schon? In der Eisenwarenabteilung.
    #246Auteur oopsy (491382) 17 Sept. 13, 08:56
    Commentaire
    "Ein Gewohnheitstier bewegt sich ungern! So interpretiert Karikaturist Horst Haitzinger den Ausgang der Landtagswahl in Bayern:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/7c/32...

    #247Auteur mars (236327) 19 Sept. 13, 08:40
    Commentaire
    Récemment, en Suisse, plusieurs jeunes femmes ont été assassinées dans des circonstances sordides par des récidivistes à qui une sortie avait été accordée. D'où un débat télévisé sur l'insuffisance des mesures prises à l'encontre de ces dangereux criminels :

    http://www.infrarouge.ch/img-13301-320x240.jpg
    #248Auteur Clélia (601872) 20 Sept. 13, 17:30
    Commentaire
    Sie zu ihm:
    "Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten? Mein perfekter Körper, oder mein schönes Gesicht?"

    Er:
    "Dein Sinn für Humor"
    #249Auteur emg (454352) 21 Sept. 13, 12:25
    Commentaire
    À la suite d'une violente dispute dans un couple, le mari quitte la maison.

    Une heure plus tard, pris de remords, il achète une bouteille de champagne et décide de rentrer chez lui pour s'excuser.

    Son fils ouvre la porte et s'exclame en voyant la bouteille :

    - ça va faire beaucoup. Maman a déjà bu deux bouteilles pour fêter ton départ !
    #250Auteur illiade (634962) 22 Sept. 13, 16:51
    Commentaire
    Une dame fait des reproches à son boulanger :
    - Je suis désolée de vous le dire, mais votre pain est rassis !
    - Un peu de respect, Madame, je faisais du pain avant que vous ne soyez née !
    - Justement, ce que je vous reproche, c'est de ne le vendre que maintenant !
    #251Auteur emg (454352) 23 Sept. 13, 08:58
    Commentaire
    Klaus Stuttmann heute in der BZ zu den kommenden Koalitionsverhandlungen:

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/7f/b8...

    Meines Erachtens eine sehr gelungene Karikatur ...
    #252Auteur mars (236327) 24 Sept. 13, 09:33
    Commentaire
    C'est inépuisable comme les histoires de Joseph.

    http://www.youtube.com/watch?v=nuIRKsmi62Y
    #253Auteur derjunge (717650) 25 Sept. 13, 16:45
    Commentaire
    Derjunge, wäre der kleine Nils - "inépuisable" - nicht auch einmal etwas für tigrous Kinderfaden? (Siehe auch: Kinder II )
    #254Auteur mars (236327) 26 Sept. 13, 09:18
    Commentaire
    Je ne crois pas et je n'aimerais pas qu'il soit une source d'inspiration pour les petits.
    Il fait de l'humour pour les grands.

    En voilà encore un exemple.
    http://www.youtube.com/watch?v=KgZaGcAY0q8&li...
    #255Auteur derjunge (717650) 26 Sept. 13, 12:26
    Commentaire
    #256Auteur Clélia (601872) 26 Sept. 13, 13:23
    Commentaire
    Noch einmal Klaus Stuttmann zu den Koalitionsverhandlungen in Deutschland (siehe # 252):

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/81/81...
    #257Auteur mars (236327) 27 Sept. 13, 08:50
    Commentaire
    @ perplexe : -) ! Sans exagération, il n'y aurait pas de caricature.

    Exemple le nez de Pascal Couchepin (a été deux fois président de la Confédération suisse) qui a longtemps fait la joie de Burki:

    http://journal.24heures.ch/actu/burki/pascal-...
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
    #259Auteur Clélia (601872) 27 Sept. 13, 09:06
    Commentaire
    Clélia, ich muss über die Burki-Karrikaturen immer sehr lachen. Aber läuft der Weihnachtsmann auf dem Bild nicht in die falsche Richtung? Das könnte noch knapp werden ;-)
    #260Auteur janh (667348) 27 Sept. 13, 09:37
    Commentaire
    @ janh :

    ... läuft der Weihnachtsmann auf dem Bild nicht in die falsche Richtung?

    Pas forcément. Le pressoir peut très bien se trouver au-dessus des vignes qui lui appartiennent.

    http://www.afrv.ch/vrac/img_vigneron/Image%20...

    En tout cas, ce n'est pas un travail facile avec des pentes aussi abruptes, même si la vue est splendide :

    http://www.suisse-photos.ch/media/DIR_225401/...
    http://www.jhgphoto.com/picture/vendange%20la...

    __________

    257, mars : Angela Merkel en chat est craquante !
    #261Auteur Clélia (601872) 27 Sept. 13, 09:59
    Commentaire
    OK, vielleicht arbeitet der Weihnachtsmann ja auch nur als "saisonnier"?

    257# das Bild von Angie ist mehrdeutig: "Katerstimmung" bei den anderen Parteien? Nicht einmal der Finger von Steinbrück schaut noch aus dem Loch heraus...
    #262Auteur janh (667348) 27 Sept. 13, 10:30
    Commentaire
    #263Auteur oopsy (491382) 27 Sept. 13, 21:41
    Commentaire
    Ein Maler soll den Mittelstreifen einer Straße nachmalen. Am ersten Tag malt er fünf Kilometer" am zweiten nur drei Kilometer und am dritten Tag schafft er sogar nur noch einen Kilometer. Da fragt ihn sein Chef: "Warum lässt du denn so nach?" – "Na ja, der Weg zum Farbtopf wird halt immer länger."

    #264Auteur mars (236327) 28 Sept. 13, 16:43
    Commentaire
    Reaktionen auf die Bundestagswahl:

    http://de.nachrichten.yahoo.com/fotos/reaktio...
    #265Auteur mars (236327) 29 Sept. 13, 14:44
    Commentaire
    #266Auteur derjunge (717650) 30 Sept. 13, 13:22
    Commentaire
    #267Auteur mars (236327) 30 Sept. 13, 21:35
    Commentaire
    Eine heitere Werbung: Ein Flamingo sucht Gerti

    http://www.youtube.com/watch?v=578nd9swh7E
    #268Auteur oopsy (491382) 01 Oct. 13, 09:37
    Commentaire
    Blague à traduire :

    Lors d'une réception, le chancelier Kohl était en train d'essayer de percer un trou sur l'étiquette d'un grand cru de Bordeaux lorsque Chirac lui demanda : "Mais qu'est-ce que tu fais donc, Helmut ?"
    Kohl répondit : "Mais il y a bien marqué sur l'étiquette "Bohr do!"."
    #269Auteur ymarc (264504) 03 Oct. 13, 22:08
    Commentaire
    ymarc -)

    "Traduction" nécessaire aussi pour cette blague de Mix et Remix à propos de l'alcoolisme chez les jeunes et de sa prévention.

    Etre sur Soleure en Suisse romande = être en état d'ébriété :
    http://www.cavesa.ch/definition/soleure-etre-...
    http://www.infrarouge.ch/img-13341-320x240.jpg
    #270Auteur Clélia (601872) 04 Oct. 13, 09:37
    Commentaire
    # 269
    Versuch den Witz von ymarc für Nicht-Franzosen verständlich zu machen.


    Vorinformation zum Witz

    Es gibt Witze, wobei das Fremdwort eine deutsche Bedeutung hat. Solche Witze sind eventuell schlecht zu übersetzen in die eine wie in die andere Sprache. Oftmals muss jemand zweisprachig sein, um ihn zu verstehen.
    Bordeaux wird auf Französisch „bordo“ gesprochen.

    ------------------------

    Ein berühmter Mann - einige Erzähler sagen sogar, dass es Helmut Kohl gewesen sei, das ist aber noch nicht genau bewiesen – war in Frankreich bei einem großen Gastmahl (grand dîner) eingeladen.

    Es gab unter anderem auch als Getränk den berühmten Bordeaux und man beobachtete, wie der berühmte Gast immer wieder beim Wort Bordeaux versuchte, ein Loch in die Flasche zu bohren. Es gelang ihm natürlich nicht und er war obendrein noch recht unbeholfen.
    - Aber, Monsieur, fragte Chirac, warum wollen Sie hier ein Loch in die Flasche bohren?
    - Ja, sicher. Seht ihr nicht, dass da immer steht „Bohr do“ ! (bohre da)

    Meci, ymarc.
    Ein sehr guter Witz für alle Leute von 7 bis 77 Jahre.
    #271AuteurJosef-Joseph (324940) 04 Oct. 13, 10:26
    Commentaire
    # 270

    Vorinformationen für Nicht-Schweizer, um den Witz von Mix und Remix zu verstehen.

    Ils veulent tous partir pour Soleure.
    Sie wollen alle nach Solothurn fahren.


    Es gibt 26 Schweizer Kantone und Halb-Kantone, unter anderen den Französisch sprechenden Kanton Vaud (deutsch Waadt oder Waadtland) und den deutschsprachigen Kanton Solothurn (französisch ,Soleure“)

    Die Waadtländer sagen bei einem betrunkenen Menschen „il est sur Soleure“ (er ist schon bei Solothurn)

    Historischer Hintergrund:

    Früher als die Weinhändler noch mit dem Schiff ihre Weine auf dem Fluß Aare nach Solothurn brachten, so konnten sie nicht widerstehen - ab und zu und auch des öfters – den Wein zu probieren. Bis Solothurn, hatte das dann natürlich seine Folgen.

    Clélia,
    je ne connaissais pas cette expression vaudoise sur les Soleurois. Heureusement que tu as mis le lien pour l'expliquer, sans quoi, il aurait été impossible d'y voir clair.
    #272AuteurJosef-Joseph (324940) 04 Oct. 13, 10:49
    Commentaire
    Merci beaucoup pour cette excellente et utile explication Josef-Joseph !
    #273Auteur Clélia (601872) 04 Oct. 13, 11:43
    Commentaire
    Connait-on la fameuse devinette vaudoise?

    Pourquoi tous les oiseaux lorsqu'ils arrivent sur territoire fibougeaois se mettent-ils tout à coup à l'envers?
    Veut dire bec, ventre, pattes vers le haut et volent ainsi comme cela sur tout le canton de Fribourg.
    Pourquoi font-ils cela?
    #274AuteurJosef-Joseph (324940) 04 Oct. 13, 11:47
    Commentaire
    Vielen Dank auch von mir, Jo-Jo !
    #275Auteur oopsy (491382) 04 Oct. 13, 12:25
    Commentaire

    Geschichten aus dem Leben
    Humor, Geist, Phantasie 39

    Geschr. 4. Oktober 2013


    Als wir noch junge, schöne, wahre und vernünftige Studenten waren, da sagte uns einmal unser Pädagogik und Psychologieprofessor Montalta folgendes, das mir bis heute gut in Erinnerung blieb :
    „Meine jungen Studentinnen und Studenten, ihr seid heutzutage so wie ehr seid. Ihr werdet aber in späteren Zeiten noch Jugendlichen begegnen, wovon wir heute nur träumen können oder es schon erahnen.“
    Allgemein sagten noch mehrere Lehrer und Professoren :
    „Das schönste Alter im Leben eines Menschen ist zwischen 10 und 13 Jahren, wo das Kind erwachsen ist. Also das Erwachsensein des Kindes. Sie denken, fühlen, diskutieren wir schon Erwachsenen. Die zweitschönste Periode im Menschenleben ist zwischen 18 und 40 Jahren, ungefähr.“
    Es gibt aber Menschen, die ihr Leben immer schön, wahr und vernünftig finden. Das sind die klügsten. Die braucht das 21ste Jahrhundert und das dritte Jahrtausend.
     
    10 – 13 Jahre alt, das schönste Alter im Leben.
    http://www.apotheken-umschau.de/multimedia/27...

     

    18 – 40 Jahre alt, das zweitschönste Alter im Leben
    http://de.clipdealer.com/preview/image/001/64...

     
    Stets glücklich und zufrieden oder fast immer, das sind die klügsten.
    http://us.123rf.com/400wm/400/400/andresr/and...



    1.
    Vor fünf Jahren machte ich eine Kur in Bad Reiichenhall mit. Ich saß schon in einem Bus und es kam ein 12jähriges Mädchen hinzu. Sie war bildhübsch, geschmeidig, ruhig, die Reisenden und zwar alle irgendwie in sich ‚aufsaugend’. Für mich war es ein Engel auf Erden. Sie setzte sich im Sitz vor mich hin und zwinkerte nur mit den Augen, sagte aber nichts. Ich versand sie sehr wohl. Kein Mensch sagte etwas Wozu denn?
    Nach einer Weile konnte ich nicht umhin, ihr doch noch zu sagen:
    - Du hast aber einen schönen Rucksack. Ich wäre froh einen solchen zu haben.
    Sie dreht sich um und sagte mit dem schönsten Lächeln, das ich je empfangen habe:
    - Ja.
    Fertig.
    Noch heute erinnere ich mich an sie, es sind fünf Jahre her. (Übrigens, es wäre wieder Zeit eine Kur zu machen.) Es gibt einfach Menschen, die nicht viel sagen und ein Wort, ein Lächeln beeinflusst über Jahre hinaus.
    Ja, unser alter Professor Montalta hatte Recht.
    „Wir werden noch Menschen antreffen, wovon wir jetzt – vor 40 Jahren – nur träumen konnten.

    2.
    Vor nicht langer Zeit, an einem Samstag, kam bei der ARD die Sendung: „Jung gegen alt“.
    Ich war begeistert von den 6 bis 14jährigen Kindern und Jugendlichen. Sie gewannen allesamt.
    Vor allem das 12jährige Mädchen aus einer Bauernfamilie in Südbayern, hatte es mir angetan.
    Sie kannte alle Nationalhymnen aller Länder dieser Erde. Sie trat gegen die Biathletin Neune an, die die Wette verlor.
    Das 12jährige Mädchen wusste alles und hatte keine Zweifel. Man zeigte sie in ihrer Heimatgegend auf dem Bauernhof, wo sie jeden Tag alles Tieren „Grüß Gott oder guten Morgen sagte.“ Alle Tiere hatten keine Berührungsängste mit ihr. Auch barfuss - im Schlamm herumzugehen - machte ihr nichts. Sie war aber trotzdem ‚sauber’ in ihrem Zimmer und spielte noch zwei Instrumente und war gar nicht menschenscheu.
    Für mich war sie einfach Klasse und ich reihe sie zu den Personen, von denen wir vor 40 Jahren nur träumen konnten.
    Sie sind die Generation, die das 21ste Jahrhundert und das dritte Jahrtausend prägen: schön, wahr und vernünftig, meine Lieblingswörter und –tugenden.

    Die anderen Mitspieler/innen waren auch allesamt o.k.

    Wie Recht er hatte unser alte Professor Montalta, der jetzt doch schon im Herzen der Dreifaltigkeit wohnt. Er war ein Prophet. Hoffentlich begegnen mir noch viele solcher Menschen.



    Kommentar:
    Kommt aus der Geschichte der Geist, der Humor, die Phantasie heraus ?
    Gefällt sie dir, gefällt sie dir nicht?
    Zum Vorlesen bei geeigneten Gruppen geeignet, oder nicht?

    `-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    #276AuteurJosef-Joseph (324940) 04 Oct. 13, 21:11
    Commentaire
    #277Auteur mars (236327) 05 Oct. 13, 16:52
    Commentaire
    (aus der Süddeutschen Zeitung) :

    Ein hüft- und herzkranker Rentner ist seiner Gattin beim Wandern an der Mosel davongelaufen.
    Während seine Frau ihn in den Weinbergen suchte, trank er "mit einer jüngeren Dame ein Käffchen", wie die Polizei in Cochem am Freitag berichtete.
    Das Rentnerpaar war am Mittag mit dem Sessellift auf den Gipfel gefahren und zu Fuß durch die Weinberge abgestiegen.
    Der Ehemann sei vorausgelaufen, immer schneller geworden - und plötzlich weg gewesen.
    Nach fünfstündiger Suche ging die Frau zur Polizei. Diese veranlasste bei Einbruch der Dunkelheit "großen Bahnhof", wie Polizeihauptkommissar Werner Arenz berichtete: Feuerwehr, Bergwacht, Suchhunde, Krankenwagen, Rettungshubschrauber mit Wärmebildkamera. Da klingelte das Telefon: "Der rüstige 76-jährige Urlauber rief aus seiner Pension an und teilte sein Wohlbefinden mit.
    "Die gute Luft habe seiner Gesundheit gutgetan.
    Er habe nicht dauernd auf seine doch schon 75-jährige Gattin warten wollen."
    Die Polizei freute sich über die "Rettung" des Rentners.
    Dieser aber werde sich wohl nicht so freuen, wenn er die Rechnung für die Einsatzkosten zugestellt bekomme.

    (dpa vom 14. September 2013)
    #278Auteur Isabelle. (609042) 06 Oct. 13, 18:34
    Commentaire
    Sehr nette Geschichte und Begebenheit; Isabelle.
    "Er habe nicht dauernd auf seine doch schon 75-jährige Gattin warten wollen."
    Dieser Satz gefällt mir am besten.
    #279AuteurJosef-Joseph (324940) 06 Oct. 13, 23:37
    Commentaire
    Vorbemerkung:

    „Ich stelle „Geschichten aus dem Leben“ hierein, damit einige die Langeweile damit verkürzen können oder nach einem stressigen Tag etwas echt Erlebtes, Humorvolles, oft Geistreiches, und oftmals auch Phantasievolles lesen können. Einer oder mehrere dieser drei Aspekte kommen immer vor.
    Ich hoffe nun, der eine oder andere Text gefällt und muntert ein wenig auf. Mehr möchte ich nicht erreichen.
    Da es Erlebnisberichte sind, so herrscht notgedrungen die Ich-Form vor. Dies könnte dem einen oder der anderen stören, sollte aber nicht.
    Vielleicht liest auch zufällig die betreffende Person die Geschichte, die sich darin erkannt hat. Sie möge mir die Absolution geben…



    Geschichten aus dem Leben
    Geist, Humor, Phantasie 40

    Geschr. 4. Oktober 2013

    Die Radtour
    Das war’s schon. Das genügt ja auch.


    Ich machte eine kleine Radtour, um nicht die ganze Zeit vor dem blöden Bildschirm des Computers zu sitzen.
    1.
    Von weiten bemerkte ich einen schwarzen Hund, einen schwaren Mann mit schwarzer Hose, schwarzen Pullover, schwarze Weste.
    Sapristi, ein Priester, dachte ich mir. Aber es war kein Priester und Priester mit einem Hund, das ist eher Rarität.
    Ich nickte mit dem Kopf, er nichke zurück.
    Das war’s schon. Das genügt ja auch.
     
     

    \Eigene Dateien\Eigene Bilder\Schwarzer Mann mit schwarzem Hund.jpg


    2.
    Zweihundert Meter weiter saß ein frisch verliebtes, junges Paar auf einer Bank mit weißem Hund, der herumstreunte. Er bemerkte mich kaum.
    Der junge Mann hatte den Arm um die Schulter der Geliebten, die recht glücklich dreinschaute.
    Ich nickte ihr lächelnd zu. Sie lächelte zurück.
    Das war’s schon. Das genügt ja auch..
     

    http://static.zoonar.de/img/www_repository2/5...

    4.
    Ich begegnete einer Frau mit zwei kleinen Kindern.
    Das dreijährige Mädchen radelte stolz auf seinem Dreirad und lächelte mir zu, als erste. Ich lächelte zurück.
    Das war’s schon. Das genügt ja auch.
     
    http://us.cdn3.123rf.com/168nwm/aaabbbccc/aaa...


    Der kleine Bub war bei seiner Mutter und radelte schon auf einem richtigen kleinen Fahrrad.
    - Mama, ich fahr jetzt da rüber!
    -Nein, mach das nicht, mein Schatz.
    Er tat es nicht. Beide schauten zufrieden drein. Auch ich.
    Das war’s schon. Das genügt ja auch. 

    http://us.123rf.com/400wm/400/400/imageegami/...






    5.
    Daheim begegnete ich noch dem 86jähren Gärtner. Noch ein übrig gebliebener Veteran des 2. Weltkrieges, der mir folgendes erzählen musste. Ich hörte aufmerksam zu.

    - Siehst du dort oben auf dem Kamin die Krähe.
    Ich sah nichts.
    - Ich kann da nichts bemerken, sagte ich.
    - Doch man sieht nur den Schnabel.
    - Ei ja, jetzt sehe ich sie auch.
    - Diese Krähe hat vorhin die Nuss im Schnabel fallen lassen, damit die Nuss am Boden aufspringt und sie das Essbare nehmen kann. Sie hatte aber Pech, die Nuss fiel auf einen modernen Sportplatz und die sind eben weicher als der gewöhnliche Teer.
    Sie flog dann herunter und begutachtete die unzerbrochene Nuss. Sie bemerkte auch, dass ich sie beobachtete, und das mochte sie nicht. Sie nahm schnell die Nuss in den Schnabel und flog zum Kamin hinauf, wo sie jetzt ist und sie fühlt sich wieder beobachtet von uns zweien. Wenn wir weggehen und sie uns nicht mehr sieht, dann fliegt sie davon und wirft ein zweites Mal die Nuss auf den Boden.
    - Tja, meinte ich, ich wusste gar nicht, dass Krähen so empfindlich sind.
    - O ja, sie sind wie wir Menschen. Sie schämen sich, wenn etwas nicht geglückt ist.
    - Meinst du wirklich?
    - O ja.
    Wir gingen beiseite. Tatsächlich die Krähe flog davon ins Ungewisse…


    http://www.mytvlink.de/images/videos/379572.jpg

    Das war’s schon. Das genügt ja auch.
     

    #280AuteurJosef-Joseph (324940) 07 Oct. 13, 13:35
    Commentaire
    Connaissez-vous

    Le Gorafi ?

    Le Gorafi est un pastiche de site d'information dont les articles commentent des événements réels ou imaginaires d'une manière satirique et décalée.

    Les personnes s’appelant Manuel Valls 7 à 8 fois moins contrôlées par la police


    (Précision : Manuel Valls ist Innenminister ...)

    #281Auteur Isabelle. (609042) 08 Oct. 13, 12:32
    Commentaire
    A la recherche de sa correspondance à Châtelet, il vit dans le métro depuis 17 ans

    Son histoire commence comme celle de n’importe quel usager du métro.
    Un trajet plus ou moins confortable, puis la nécessité d’effectuer un changement.
    Pour Charly cela passera par une correspondance en gare de Châtelet.
    Une correspondance que jamais il ne trouva.

    #282Auteur Isabelle. (609042) 09 Oct. 13, 12:06
    Commentaire
    Der Erlkönig des 21. Jahrhunderts

    Wer surft so spät durch Nacht und Netze?
    es ist der User - in wilder Hetze.
    Er hat sein Windows fest im Arm,
    und auch dem Modem ist schon warm.
    http://online-marketing.glanz-im-netz.at/der-...
    #283Auteur oopsy (491382) 10 Oct. 13, 08:01
    Commentaire
    .. Fisch im Klo verschwunden ...

    http://www.youtube.com/watch?v=qMh8z0aQLmE
    #284Auteur derjunge (717650) 10 Oct. 13, 09:12
    Commentaire
    Les banques suisses et le fisc américain illustrés :

    http://www.infrarouge.ch/img-13090-320x240.jpg
    #285Auteur Clélia (601872) 10 Oct. 13, 09:56
    Commentaire
    Trop souriant dans le métro, il finit en garde à vue

    Alors qu’il se rendait sur son lieu de travail en métro, il a, à plusieurs reprises, esquissé plusieurs sourires envers les autres voyageurs de sa rame.
    Il a par ailleurs été plusieurs fois aimable avec d’autres voyageurs, n’hésitant pas à laisser son siège à une personne âgée.
    Jugeant son comportement suspect, plusieurs voyageurs ont averti le service de sécurité de la RATP. L’individu a été appréhendé dans le calme.
    Récit.


    #286Auteur Isabelle. (609042) 10 Oct. 13, 21:57
    Commentaire
    Fan de courses hippiques, il nomme ses jumeaux Ready Cash et Roxana de Barbray

    "Ce sont de bons chevaux, des gagnants.
    Ils sont réguliers et leurs gains sont plus que respectables.
    Je trouve que ça correspond parfaitement aux valeurs que je souhaite inculquer à mes enfants," raconte plein d’enthousiasme cet aficionado de champs de course.


    #287Auteur Isabelle. (609042) 11 Oct. 13, 21:53
    Commentaire
    Warum stehen Störche immer auf einem Bein?

    Wenn sie das andre auch noch einziehen, fallen sie um!
    #288Auteur mars (236327) 15 Oct. 13, 11:06
    Commentaire
    Encore une bonne nouvelle -) !

    Les Suisses deviennent de plus en plus gros !

    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...
    http://www.swissinfo.ch/fre/actualite/Les_Sui...
    #289Auteur Clélia (601872) 15 Oct. 13, 11:09
    Commentaire
    #290Auteur mars (236327) 15 Oct. 13, 21:15
    Commentaire
    Der Pfarrersgarten hat die größten Äpfel im ganzen Dorf. Zur Erntezeit klettern die Kinder immer in den Garten und essen die leckeren Früchte. Dem Pfarrer wird das irgendwann zu bunt und er stellt ein Schild auf: "Gott sieht alles!" Am Tag darauf steht darunter: "Aber er petzt nicht!!"
    #291Auteur mars (236327) 17 Oct. 13, 21:31
    Commentaire
    Des scientifiques girondins affirment que l’orgueil bordelais est une invention de ces satanés Toulousains

    Une étude qui a fait aussitôt bondir les scientifiques toulousains qui ont annoncé pour leur part qu’ils allaient présenter leur propre étude.
    « On peut pas laisser dire ainsi ces fumiers de Bordelais.
    On va y leur montrer qu’on est les meilleurs ».
    Dans les milieux autorisés, on se laissait penser qu’il n’y avait pas à craindre d’affrontements.
    « De toute façon, ils se retrouvent autour d’une haine commune contre ces bâtards de Parisiens ou de ces manchots de Marseillais » soulignaient pour leur part des scientifiques bretons.


    #292Auteur Isabelle. (609042) 17 Oct. 13, 22:05
    Commentaire
    Pour comprendre le dessin de Burki, un peu de vocabulaire -) ! :
    botte-cul (mot vaudois) : Tabouret à un pied pour traire les vaches.
    http://www.reyunion.ch/vaudoiseries/vocabulai...

    Titre du dessin :
    Ikea fête ses 40 ans en Suisse
    http://burkishop.ch/image.getfromdb.php?other...

    #293Auteur Clélia (601872) 18 Oct. 13, 08:45
    Commentaire
    #294Auteur mars (236327) 19 Oct. 13, 08:25
    Commentaire
    Clélia :-))
    #295Auteur oopsy (491382) 19 Oct. 13, 11:19
    Commentaire
    Pas mal LindseyS, sauf que l'expression mentionnée pour la Suisse romande dans le texte que tu as trouvé (Objets d'hier) n'existe pas ! Normal, l'auteur est français -) !

    http://www.vd.ch/fileadmin/user_upload/themes...

    Cela m'a intéressée par contre d'apprendre comment on désigne cet objet en France :

    tabouret de vacher ou selle à traire ... c'est nettement plus élégant !
    _______________

    Proposition qui a fait tout récemment le thème d'un débat à la télévision suisse romande : un rabais fiscal pour les familles afin d'encourager les mères ou pères d'enfants en bas âge à rester à la maison*.

    http://www.lesobservateurs.ch/wp-content/uplo...

    * Le texte de cette initiative exige une déduction pour la garde des enfants à la maison "au moins aussi élevée" que celle accordée aux familles qui ont opté pour une crèche ou une autre structure extérieure. Il sera très vraisemblablement rejeté.

    #297Auteur Clélia (601872) 19 Oct. 13, 12:22
    Commentaire
    Botte-cul en allemand. einbeiniger Höcker oder so etwas?

    Aucun de mes dictionnaires usuels Sachs-Villatte, PONS, Larousse connaît ce mot.
    #298AuteurJosef-Joseph (324940) 19 Oct. 13, 16:37
    Commentaire
    Non bien sûr, c'est un régionalisme, mais sous tabouret, on trouve tabouret à traire = Melkschemel
    http://fr.pons.eu/traduction?q=tabouret+de+va...
    http://www.duden.de/rechtschreibung/Melkschemel
    #299Auteur Clélia (601872) 19 Oct. 13, 20:33
    Commentaire
    Melkschemel, c'est bien cela. I
    Il y en a à trois ou quatre pattes par ici.

    Mais ce temps est fini. Maintenant, les plus modernes étables ont une machine-ordinateur (Maschinenkomputer) qui fait tout.
    J'ai eu l'occasion de vérifier et de voir cela.
    L'ordinateur fait tout.
    Contrôle de la vache qui vient d'arriver. Si ce n'est pas encore son temps, elle reçoit un petit "coup d'électricité' et elle déguerpit vite alors.
    Autrement und machine mesure et nettoie les pis et met les 4 tubes qui traient la vache. Dès que peu de lait arrive, la machine s'arrête de traire et ouvre une porte et la vache s'en va. Souvent cela plaît aux vaches et elles reviennent deux minutes plus tard. Mais dans l'oreille, il y a un chip et l'ordinateur connaît la traite précédente et vlan, un petit coup d'électricité...
    Le paysan ne fait plus rien. Même le alit est transporté automatiquement dans un grand récipient.
    - Mais dans 10 ans, mais une fois il y a une panne d'ordinateur et la vache est traie indéfiniment?
    - Impossible, il y a toujours trois sûretés. Lorsque une est défectueuse, il faut la réparer, mais les deux autres marchent.
    - Mais , pauvres vaches, plus aucun nom, plus aucun contact humain.
    - C'est vrai, cela manque et c'est important, dit alors le paysan. Il faut les contacter et leur parler lorsqu'elles mangent ou se reposent.
    La machine-ordinateur marche jour et nuit.

    - Quelle vie de chien ou de vache qu'il faudrait dire ici.
    Je ne l'ai pas dit à haute voix, mais je le pense toujours.
    #300AuteurJosef-Joseph (324940) 19 Oct. 13, 20:48
     
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