Kommentar | Ich kann mich jetzt während der Arbeitszeit unmöglich durch alle bisherigen fünf Fäden zu dem Thema lesen, also bitte ich um Verzeihung, falls ich etwas doppelt poste:
In meiner Kinder-/Teenagerzeit (erste Hälfte Siebziger Jahre) hörten wir morgens beim Frühstück immer SWR1 (der hieß damals aber noch SWF1, glaube ich), da kam so um 7 Uhr herum das "Wort zum Tag", und manchmal eben auch von einem Pfarrer namens Johannes Fick. Ich dachte damals schon, dass der sehr selbstbewusst sein muss, denn ich hätte mir den Namen ändern lassen. Ein einziger anderer Buchstabe reicht ja: Mick, Sick, Fock, Fink, ...
Als ich dann 19 war, hatte ich einen Ferienjob in der Jugendbetreuung in einem Ferienlager. Ein Mädchen dort hieß Susi Süß, und die war auch noch so eine richtige 13-jährige Barbie, mit blondem Pferdeschwanz. Das Klischee auf 2 Beinen, aber sehr nett.
Eine Ex-Kollegin hier im Büro hieß Schneider, heiratete dann einen Herrn Schmidt, und nannte sich fortan Schmidt-Schneider, aber das nach langer Überlegung, denn Schneider-Schmidt höre sich so "gewöhnlich" an (Zitat Fr. Schmidt-Schneider)! |
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