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    Je suis Charlie, et après ?

    Commentaire
    Je suis Charlie, et après ?
    http://blogs.mediapart.fr/blog/claude-layalle...


    Siehe auch: Je suis Charlie.
    soll ein Solidaritätsfaden bleiben.


    C'est la raison d'être de ce nouveau fil où les suites (drôles et moins drôles, grotesques ou encourageantes ....) peuvent être réunies, commentées ...

    Je commence par
    Charlie Hebdo: Sarkozy joue l'incruste sur la photo des chefs d'Etat, les internautes s'amusent
    http://www.lalibre.be/light/insolite/charlie-...


    Auteur JosephineB (455714) 13 jan 15, 19:31
    Commentaire
    ... un texte du même site à diffuser aux amis anglophones
    http://blogs.mediapart.fr/blog/olivier-tonnea...
    #1Auteur isabelll (918354) 13 jan 15, 22:58
    Commentaire
    Josephine, die folgende Collage scheint in deinem zweiten Link zu fehlen, sie gefällt mir aber aufgrund ihrer Aktualität:

    http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

    #2Auteur mars (236327) 14 jan 15, 11:59
    Commentaire
    Danke.

    In Link 2
    http://www.lalibre.be/light/insolite/charlie-...
    geht es weiter, wenn man auf
    "Plus de clichés hilarants encore ici"
    "Sarkozy joue l'incruste" ist anscheinend ein Hit im Internet.
    #3Auteur JosephineB (455714) 14 jan 15, 16:13
    Commentaire
    En Turquie, "Charlie" interdit sur le Web, un journal résiste

    Le quotidien d'opposition «Cumhuriyet» a publié, en turc, la majeure partie des dessins du "Charlie Hebdo" du jour, tandis qu'un tribunal interdit les sites reproduisant la une de "Charlie Hebdo".

    #4Auteur Isabelle. (609042) 14 jan 15, 16:41
    Commentaire
    "Au bord de la faillite il y a quelques semaines, Charlie se retrouve soudain avec des millions de nouveaux amis. Mais « nous ne sommes pas dupes », avertit dès la page 2, le rédacteur en chef Gérard Biard dans la chronique « L' apéro », qui a valeur d'édito. Beaucoup « sont très brièvement de passage ». A ces lecteurs tout neufs, le rédacteur en chef rappelle qu'« être Charlie » c'est être laïque, prôner « l'universalisme des droits, l'exercice de l'égalité, de la liberté, de la fraternité, de la sororité ». Ceux qui sont Charlie « se reconnaîtront. Et nous emmerdons les autres, qui de toute façon s'en foutent... »

    En savoir plus sur http://www.lemonde.fr/actualite-medias/articl...
    #5Auteur patapon (677402) 14 jan 15, 18:23
    Commentaire
    +1
    '« être Charlie » c'est être laïque, prôner « l'universalisme des droits, l'exercice de l'égalité, de la liberté, de la fraternité, de la sororité ». Ceux qui sont Charlie « se reconnaîtront. Et nous emmerdons les autres, qui de toute façon s'en foutent... ».


    On peut croire en un Dieu ou non,
    mais en démocratie, on respecte toutes les opinions dans le cadre des lois en vigueur,
    et on ne tue pas au nom d'une religion ...
    entre autres, par respect envers les croyants de la religion en question.


    PS :

    Islam-Bekenntnis der Kanzlerin - „Frau Merkel, Sie irren sich!“

    Handelsblatt

    Neuerer, Dietmar

    Als er den Islam als „religiösen Faschismus“ bezeichnete, wurde der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad von Glaubensführern mit der sogenannten Fatwa belegt, und sie riefen zu seiner Ermordung auf. Doch der Autor („Der Untergang der islamischen Welt“ und „Krieg oder Frieden: Die arabische Revolution und die Zukunft des Westens“) ließ sich davon nicht beeindrucken und äußerte sich weiterhin kritisch.

    Dass er auch die Sicht von Kanzlerin Angela Merkel auf den Islam in den Blick nehmen würde, war zu erwarten. Ungewöhnlich ist, mit welcher Schärfe das frühere Mitglied der deutschen Islam-Konferenz der CDU-Bundesvorsitzenden in die Parade fährt.

    „Hilflos und fantasielos“ nennt es Abdel-Samad, dass sich Merkel eine Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff aus dem Jahr 2010 zu eigen gemacht hatte: „Der Islam gehört zu Deutschland.“

    Abdel-Samad, der unter anderem am Erfurter Lehrstuhl für Islamwissenschaft und am Institut für Jüdische Geschichte in München arbeitet, wendet sich über seine Facebook-Pinnwand direkt an die „sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin“. Er gesteht ihr zu, dass sie als Kanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, „selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime“ sei.

    Allerdings, so Abdel-Samad, sei sie nicht dazu ermächtigt zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. „Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten“, stellt der Wissenschaftler klar. Politiker seien für die Menschen da und nicht für die Ideologien dieser Menschen.

    Bevor sie, Merkel, diese Behauptung in die Welt setze, sei sie verpflichtet, den Bürgern in Deutschland zu erklären, was der Islam sei, weist Abdel-Samad die Kanzlerin zurecht. Und dann listet er die aus seiner Sicht relevanten Fragen zu dem Thema auf: „Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?“


    „Mohamed ließ die Lästerer töten“

    An Merkel gewandt, fährt Abdel-Samad dann fort: „Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen Bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und dem türkischen Handelspartner nicht zu verärgern.“ Auch er sei ein Bürger Deutschland, betont er.

    „Und sage Ihnen, Sie irren sich. Und Sie tun Muslimen kein Gefallen in dem Sie etwas behaupten, was der Wahrheit nicht entspricht und was die Mehrheit der Deutschen anders sieht, übrigens auch viele deutsche Muslime und Ex-Muslime, die vor dem Islam in ihren ehemaligen Heimatländern fliehen mussten.“

    Der deutsch-ägyptische Schriftsteller und Politologe Hamed Abdel-Samad geht mit der Kanzlerin und ihrem Islam-Bekenntnis schwer ins Gericht. Foto: dpa © dpa Der deutsch-ägyptische Schriftsteller und Politologe Hamed Abdel-Samad geht mit der Kanzlerin und ihrem Islam-Bekenntnis schwer ins Gericht. Foto: dpa
    Tatsächlich empfindet fast jeder fünfte Deutsche Unbehagen über den Islam. In einer am Mittwoch veröffentlichten „Stern“-Umfrage gaben dies 18 Prozent der Befragten an. Unter den Anhängern der islamkritischen Alternative für Deutschland (AfD) stimmten demnach sogar 56 Prozent dieser Aussage zu. Die überwiegende Mehrheit von 79 Prozent aller Befragten verneinte hingegen, dass der Islam ihnen Unbehagen bereite.

    Nach den Terroranschlägen von Paris äußerten 63 Prozent der Befragten die Auffassung, dass sich muslimische Verbände in Deutschland stärker als bisher gegen radikale Islamisten zu Wort melden und engagieren müssten. Knapp ein Drittel der Befragten (30 Prozent) ist nicht dieser Ansicht.

    Der Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Forsa zufolge befürchten 42 Prozent der Bundesbürger, dass in absehbarer Zeit auch mit terroristischen Gewalttaten in Deutschland zu rechnen ist. Im Dezember hatten sich nur 26 Prozent in dieser Richtung geäußert.

    Solche Stimmungen haben für den Islam-Experten Abdel-Samad eine naheliegende Ursache. Konkret wird er in einem von ihm verfassten Text mit der Überschrift „Mohamed ließ die Lästerer töten“, der am Donnerstag in der Wochenzeitung „Die Zeit“ erscheint. „Es tut mir sehr leid, dass ich mit meinen Texten nun die rührende friedliche Stimmung störe“, schreibt Abdel-Samad auf seiner Facebook-Seite. „Aber Frieden entsteht nicht wenn man die authentischen islamischen Passagen ausblendet, die die Mörder benutzten um ihre Anschläge zu legitimieren. Sondern indem man sie beleuchtet und ehrlich diskutiert.“


    „Welchen Islam meinst du? Es gibt ja nicht den einen Islam“

    Solche Passagen gebe es im Koran sowie in der autorisierten Biographie und Überlieferung des Propheten. „Alles findet sich in der Bibliothek jeder großen Moschee auch in Deutschland“, betont Abdel-Samad. Statt zu behaupten, die Anschläge in Frankreich hätten mit dem Islam nichts zu tun, müssten daher Theologen und Islamvertreter entweder diese Passagen für nichtig erklären oder zugeben dass Mohamed in vieler Hinsicht kein moralisches Vorbild für das 21. Jahrhundert sein könne.

    Abdel-Samad berichtet in diesem Zusammenhang auch davon, dass Islam-Rechtsgelehrte verärgert seien, wenn er vom „islamischen Faschismus“ spreche „Welchen Islam meinst du? Es gibt ja nicht den einen Islam“, werde er dann gefragt. Allerdings, fügt er hinzu, jubelten die gleichen Anwälte, wenn die deutsche Kanzlerin behaupte, der Islam gehöre zu Deutschland, ohne die Kanzlerin zu fragen welchen Islam sie genau meine. „Bei der Kritik wollen sie gerne differenzieren, bei der Vorteilnahme wollen sie gleich das Gesamtpaket.“

    Tatsächlich wurde Merkel aus der islamischen Welt für ihre Äußerungen gelobt. Islamische Gelehrte der anerkannten Azhar-Universität in Kairo dankten der Bundeskanzlerin. Der Satz, der Islam gehöre zu Deutschland, sei ein Zeichen für friedliche Koexistenz, kommentierten die Gelehrten in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung. Terror dürfe nicht missbraucht werden, „um die verschiedenen Religionen auszugrenzen“, hieß es mit Blick auf die Ereignisse in Paris vergangene Woche.

    Islamisten hatten in Paris die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gestürmt und zwölf Menschen getötet. Azhar-Gelehrte verurteilten die Tat als kriminell und unislamisch. Muslimen empfahlen sie, die am Mittwoch veröffentlichten neuen Mohammed-Karikaturen der Zeitschrift zu ignorieren. Der Prophet Mohammed wird von Muslimen weltweit verehrt, seine Abbildung gilt im Islam als verboten. Gläubige sollten der „Versuchung des Hasses“ widerstehen, mahnten die Azhar-Gelehrten.

    Danach sieht es aber nicht aus. Ein Gericht in der Türkei ordnete inzwischen die Sperrung von Internetseiten an, die das Titelbild der neuen Ausgabe der französischen Satirezeitung zeigen. Und auch der Iran reagierte verschnupft. Die neue Mohammed-Karikatur provoziere Muslime auf der ganzen Welt und beleidige den Islam, sagte Außenamtssprecherin Marsieh Afcham.
    #6Auteur ymarc (264504) 14 jan 15, 23:45
    Commentaire
    Etre laique, c'est faire de la religion une affaire privée.
    Moi j'avais appris que la Turquie était laique, je vois qu'elle est en train de virer de bord.
    #7Auteur Grossbouff (465598) 15 jan 15, 08:17
    Commentaire

    ...et après?


    => Zusammenhalt und Dialog, so die Botschaft aus der Hugenottenstadt Erlangen:

    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/fr...

    Ed.:
    Dass man in der Hugenottenstadt glaubensübergreifend zusammenhält und im Dialog bleibt, belegt #75 in 'Je suis Charlie'.
    #8Auteurcookie crumbler (484354) 15 jan 15, 09:41
    Commentaire
    Tout le monde ne dit pas "Je suis Charlie" - contrairement à ce que pouvait faire croire la mobilisation de dimanche.


    « Il faut écouter ceux qui disent “Je ne suis pas Charlie”»
    http://www.lemonde.fr/societe/article/2015/01...


    «Je ne suis pas Charlie»: la liberté d’expression fait débat
    Des voix discordantes tentent toutefois de se faire entendre -- et comprendre -- face à ce qu’elles considèrent comme une communion artificielle qui escamote l’examen sur les racines du mal ou célèbre une publication «raciste» visant avant tout les musulmans.
    http://www.liberation.fr/monde/2015/01/12/je-...


    A Saint-Denis, collégiens et lycéens ne sont pas tous « Charlie »
    « ILS ONT INSULTÉ L'ISLAM ET LES AUTRES RELIGIONS »
    La plupart des élèves croisés, vendredi après-midi, à Saint-Denis s'y reconnaissent. Ils condamnent l'assassinat des caricaturistes... Mais presque autant que leurs caricatures. Pour tous, la vie est sacrée, mais la religion aussi. « Moi, la minute de silence, je ne voulais pas trop la faire, lâche Marie-Hélène, 17 ans, je ne trouvais pas juste de leur rendre un hommage car ils ont insulté l'islam, et les autres religions aussi. »
    En savoir plus sur http://www.lemonde.fr/societe/article/2015/01...


    Le désarroi d'une prof qui parle de "Charlie" à ses élèves
    Minute de silence incomprise, parfois méprisée, provocation..., une enseignante dans un collège classé REP de l'académie de Grenoble raconte son étrange journée.
    ....
    Ce qui me désole, c'est la fracture que cet événement tragique a créée dans des classes d'habitude soudées. Tout cela a divisé les élèves. Il régnait aujourd'hui une ambiance glauque, particulière. Cette classe de 4e sympa, dynamique, était soudain séparée en deux clans. Les communautarismes ont resurgi d'un coup. Et ça me fait peur pour la suite.
    http://www.lepoint.fr/societe/le-desarroi-d-u...
    #9Auteur JosephineB (455714) 15 jan 15, 10:15
    Commentaire
    Ceux que Charlie Hebdo gêne ne sont pas obligés de le lire...
    En France on a le droit de critiquer les religions et en retour on le droit de se faire critiquer. Je ne pense pas que les "je ne suis pas Charlie" embêtent les journalistes de Charlie Hebdo, ils savent à quoi s'attendre et ils s'en contrefoutent.
    Le débat et la liberté d'expression sont intrinsèquement liés.
    La prof ne devrait pas être désorientée par une telle réaction, au contraire elle devrait en profiter pour faire comprendre les valeurs de la République.
    On a le droit de ne pas être d'accord avec Charlie Hebdo et de le dire. On n'a pas le droit de leur refuser la parole.

    Moi je trouve insultant d'emmerder tout le monde en faisant sonner les cloches des églises pour appeler les brebis, alors qu'un bon croyant sait très bien quand a lieu la messe. C'est pas comme l'heure changeait chaque semaine! Je le dis, mais je ne vais pas poser des bombes pour autant.
    #10Auteur Grossbouff (465598) 15 jan 15, 10:43
    Commentaire
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/tue...

    Hatte der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu nicht auch am Défilé teilgenommen, wollte er nicht auch Charlie sein?

    Ist die Türkei nicht angeblich ein laizistischer Staat?
    #11Auteur Reeva (908916) 16 jan 15, 09:06
    Commentaire
    La désinformation fait des siennes:

    Racisme, sensationnalisme et amalgames : Fox News dérape après l’attaque de « Charlie Hebdo »
    Des « méchants typiques » ne peuvent être blancs
    Shannon Bream, présentatrice de Fox News, a même fait une remarque ouvertement raciste à l'antenne, vendredi, en s'inquiétant de la manière de reconnaître les terroristes présumés. [...]
    Des « zones de non-droit à Paris »
    Outre le racisme, les observateurs ont aussi souligné à quel point la chaîne américaine dramatisait la situation sécuritaire à Paris, en pointant l'existence de « zones de non-droit » au cœur de la capitale française. Des exagérations qui rappelaient la situation de « guerre civile » dénoncée par Fox News et CNN lors des émeutes de banlieue en 2005.
    http://bigbrowser.blog.lemonde.fr/2015/01/12/...

    Fox News évoque des «zones interdites» aux non-musulmans à Paris
    http://www.20minutes.fr/monde/1516155-2015011...


    Choqué de voir Fox News enchaîner les mensonges en parlant de la France et de ses tristes actualités, Yann Barthès avait demandé aux téléspectateurs du "Petit Journal" d'écrire en masse à la chaîne américaine. Bataille à moitié remportée puisque l'un des journalistes s'est excusé.
    http://www.public.fr/News/Charlie-Hebdo-L-app...
    #13Auteur JosephineB (455714) 17 jan 15, 12:03
    Commentaire
    " In Zinder in Niger wurden nach Angaben des Innenministeriums mindestens vier Menschen getötet und 45 weitere verletzt, als Muslime ein französisches Kulturzentrum und drei Kirchen in Brand steckten. Verletzte gab es auch in Pakistan, als Gläubige auf das französische Konsulat in Karachi stürmten."

    https://de.nachrichten.yahoo.com/pakistan-ver...

    Diese Auslegung von Beleidigung kann ich nicht akzeptieren. "Tout est pardonné!", ein über das Attentat trauriger Prophet streckt die Hand zum Dialog aus.
    Ebenso zu kritisieren ist für mich diese radikal-fundamentalistische Form des Islam.
    "Badawi war zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verurteilt worden, nachdem er auf seiner Internetseite Liberal Saudi Network immer wieder die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in dem wahhabitischen Königreich vorherrschenden strengen Auslegung des Islam kritisiert hatte. Im Jahr 2012 wurde er deshalb festgenommen und Ende vergangenen Jahres wegen "Beleidigung des Islam" verurteilt."
    https://de.nachrichten.yahoo.com/auspeitschun...

    Nur die ersten 50 öffentlich gegebenen Peitschenhiebe konnte er gesundheitlich verkraften, die restlichen 950 werden in Etappen gegeben...immer so viele, wie er verkraften kann, immer nach ausreichender vorheriger Gesundung!

    Tiefstes Mittelalter.

    #14Auteur Reeva (908916) 17 jan 15, 13:36
    Commentaire
    #15Auteur E.W.B. (883771) 19 jan 15, 19:52
    Commentaire
    La réaction du prof est peut-être regrettable.
    Mais on s'est battu pendant plus de 200 ans pour avoir la liberté de pensée :
    "Die Gedanken sind frei"
    Deutschland 1848 (?).
    https://www.youtube.com/watch?v=gmwTa9qRq0o
    Le gouvernement des socialos fait-il déjà partie des "soumis" ?
    Non, je ne pense pas.
    Les faschos de tout bord ne doivent pas passer.
    No passaran !
    #16Auteur ymarc (264504) 19 jan 15, 23:27
    Commentaire
    J'use de ma liberté d'expression pour te contredire ymarc -) !
    (Fort heureusement, on peut difficilement nous ôter notre liberté de pensée, à moins de nous laver le cerveau au moyen de tortures raffinées.)

    Je n'aime pas porter un jugement sur un enseignant. C'est un métier difficile et il peut arriver à chacun de commettre une bourde monumentale dans le feu de l'action, mais il n'en demeure pas moins que le comportement injustifiable de ce prof devait être sanctionné.

    Il s'agit là clairement d'un abus d'autorité inadmissible, incompatible avec une éthique professionnelle élémentaire. On ne peut pas au nom de la liberté d'expression porter atteinte à une autre liberté tout aussi essentielle au bon fonctionnement de la démocratie : la liberté de conscience.
    http://fr.wikipedia.org/wiki/Libert%C3%A9_de_...

    On peut bien sûr trouver des circonstances atténuantes au comportement de cet enseignant, mais sans en minimiser la gravité.
    #17Auteur Clélia (601872) 20 jan 15, 11:56
    Commentaire
    Clélia,

    Une chance que nous puissions encore user de notre liberté d'expression.

    En tant que prof, on n'a pas le droit de réagir comme le prof en question. Mais dans les ZEP, la pression est énorme. Pendant les 4 mois de suspension, il pourra donc vivre normalement.

    On n'aura bientôt peut-être plus le droit de s'exprimer librement dans les écoles et également (?) en public, car cela risquerait de choquer les fondamentalistes de tous les bords.
    #18Auteur ymarc (264504) 20 jan 15, 12:30
    Commentaire
    Il s'agit là clairement d'un abus d'autorité inadmissible, incompatible avec une éthique professionnelle élémentaire.
    + 1

    Essayer de justifier ce comportement ("la pression en ZEP") et poser la question
    "Le gouvernement des socialos fait-il déjà partie des "soumis" ?"
    est tout aussi inadmissible à mes yeux.
    #19Auteur JosephineB (455714) 20 jan 15, 12:39
    Commentaire
    Merci Joséphine.

    ymarc : oui, ménager à la fois la liberté d'expression et la liberté de conscience n'est pas simple, surtout dans un tel climat, mais forcer des jeunes à regarder un dessin contre leur conscience n'a plus rien à voir avec la liberté d'expression. C'est une forme de violence, gratuite, inacceptable ...
    #20Auteur Clélia (601872) 20 jan 15, 12:48
    Commentaire
    +1
    pour la liberté de conscience et d'expression !
    "totalement inadmissible"

    A titre indicatif :

    Accueil triomphal pour Michel Houellebecq en Allemagne !
    Le Point - Publié le 19/01/2015

    En 3 jours, "Unterwerfung" a été vendu à 100 000 exemplaires. L'auteur, très soutenu par la presse, démarre sa campagne de promotion sous haute surveillance.

    ------------------------------------------------------------------

    A titre indicatif :

    En Allemagne, les enseignants peuvent recevoir un fichier gratuit avec des caricatures de Charlie Hebdo pour en discuter en cours.

    = liberté d'expression

    "Interesse an der Thematik ‚ Islamischer Terror in Frankreich? Allen interessierten Lehrern/innen senden wir kostenlos die angehängte Bildfolge zu Charlie Hebdo, die Sie vielleicht im Unterricht einsetzen wollen."

    Lingua-Video.com
    Medien GmbH

    Besuchen Sie unsere Webseite:

    http://www.lingua-video.com

    #21Auteur ymarc (264504) 20 jan 15, 12:50
    Commentaire
    Hallo, ich wollte mit euch einen Artikel teilen, den ich heute von meiner Cousine erhalten habe. Sie war fast 30 Jahre lang in der UNESCO Paris Expertin für interreligiöse Konflikte und heute noch mit vielen Imams in Frankreich befreundet, darunter auch Tareq Oubrou.
    Ich fand seine Stellungnahme sehr gut!

    http://www.sudouest.fr/2015/01/18/islam-le-vr...
    #22Auteur CARIOCA (324416) 24 jan 15, 04:12
    Commentaire
    Danke, Carioca, die Stellungnahme ist wirklich sehr gut.
    #23Auteur Dana (236421) 24 jan 15, 10:34
    Commentaire
    Enfin, on commence à entendre la voix d'imans modérés vraiment dans la tradition de l'islam.

    Tareq Oubrou, et bien d'autres également en Allemagne.
    #24Auteur ymarc (264504) 24 jan 15, 12:38
    Commentaire
    L'"effet Charlie", en Afrique du Sud aussi

    Mais Ferial Haffajee a rompu ce consensus mou. Cette journaliste d’origine indienne est la première femme à diriger une rédaction sud-africaine, celle du journal dominical "City Press", au lectorat majoritairement noir. Elle a publié un remarquable éditorial, sur une pleine page de son journal grand format, illustré de reproductions de couvertures du magazine français, dans lequel elle écrit : "L’attaque de 'Charlie Hebdo' cette semaine et l’assassinat de nos collègues m’ont éloignée un peu plus de notre consensus national et de la manière dont nous avons choisi de limiter notre liberté d’expression. Je comprends et j’apprécie ce consensus, mais je ne le soutiens plus."
    Elle conclut ainsi :
    Trop souvent, en Afrique du Sud, quand nous parlons de liberté d’expression, nous parlons de responsabilités et de limites – c’est même le langage de la plupart des auteurs, journalistes et rédacteurs en chef si vous y prêtez attention. Désormais, je veux parler du droit à la liberté d’expression et de la façon de l’étendre, pas de la limiter ; de la manière de lui donner plus d’éclat."
    http://tempsreel.nouvelobs.com/charlie-hebdo/...


    #25Auteur JosephineB (455714) 27 jan 15, 19:54
    Commentaire
    Ein aktueller Beitrag zum Thema :
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Pa...
    Paris: Wie geht's weiter bei "Charlie Hebdo"?

    Jetzt ist auch der Videobeitrag dazu online : http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/ZA...
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Pa...
    #26Auteur no me bré (700807) 18 mar 15, 23:53
    Commentaire
    Zweihundert Schriftsteller protestierten in New York gegen die posthume Ehrung der ermordeten Mitarbeiter von „Charlie Hebdo“. Jens Jessen bespricht in der ZEIT vom 7. Mai 1915 auf S. 47 diesen Protest recht differenziert. Hier ein Auszug aus dem langen Artikel "In den Sackgassen der Toleranz":

    „... Die Mohammed-Karikaturen seien nämlich keineswegs so mutig, wie sie heute, im Rückblick auf das Attentat, aussehen - genauer gesagt: mutig nur in einer Richtung, gegenüber der muslimischen Minderheit. Die französische Mehrheit dagegen bestätigten sie in ihrem Anspruch auf Überlegenheit, das heißt, die Zeichner erfüllten noch einmal das imperialistische Muster, das die Nachfahren der einst kolonialisierten Völker der Lächerlichkeit preisgibt. Für den Teil der französischen Bevölkerung, der ohnehin marginalisiert und benachteiligt sei, so schreiben die Kritiker, »müssen die Karikaturen des Propheten wirken, als beabsichtigten sie, Demütigung und Erniedrigung fortzusetzen«.

    Damit tritt zu den widerstreitenden Prinzipien von Meinungsfreiheit und Toleranz ein drittes: die Machtfrage. »In einer ungleichen Gesellschaft hat die Gleichheit des Rechts auf beleidigende Meinungsäußerung nicht den gleichen Effekt.« — »Die Ungleichheit zwischen der Person, die den Stift hält, und dem Subjekt, das von diesem Stift gezeichnet wird, kann nicht ignoriert werden.« Mit anderen Worten: Minderheiten, die ohnehin als Opfer der Mehrheitsbevölkerung gesehen werden müssen, haben einen erhöhten Anspruch auf Schonung, mögen ihre Empfindlichkeiten auch noch so intolerant sein.

    Dass diese Sichtweise, so human sie scheint, nichts weiter als einen umgekehrten, sozusagen fürsorglichen Rassismus freisetzt, liegt auf der Hand. Die Autoren halten den Westen für überlegen — und weisen ihm deshalb die pädagogische Verantwortung zu. Trotzdem spricht die Praxis (und die Sozialpsychologie) dafür, dass hier ein Mechanismus richtig gesehen wurde: Den von Minderwertigkeitsgefühlen Gepeinigten sollte man die Melodie ihrer Minderwertigkeit nicht immer wieder aufs Neue vorspielen. Es ist auch richtig, dass der Streit universaler Prinzipien nie im machtfreien Raum ausgetragen wird. Was sich in der philosophischen Logik nicht befriedigend auflösen lässt, könnte sehr wohl in der gesellschaftlichen Wirklichkeit wenigstens ausbalanciert werden, durch Sinn für Fairness — und sei es, dass die Mehrheit ihre Macht einmal nicht dazu einsetzt, die Minderheit zu verspotten, sondern ihr zu neuem Selbstbewusstsein zu verhelfen ..."

    Was meine andere zu dieser Sichtweise?

    #27Auteur mars (236327) 10 Mai 15, 11:36
    Commentaire
    Selon un article du POINT du 30 avril 2015 :

    = hypocrisie anglo-saxonne

    L'auteur Salman Rushdie, objet d'une fatwa pour ses "versets sataniques", traite sur Twitter ses collègues de "fiottes".

    Lecture à conseiller dans un pays (soi-disant) laïque (la France)
    :
    Eloge du blasphème
    de Caroline Fourest
    #29Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 15:59
    Commentaire
    ... parce que l'on semble prendre des gants envers l'islam et qu'on se montre plus intransigeant envers les autres religions.
    Faire deux poids, deux mesures ?
    #31Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 16:20
    Commentaire
    Pas si "Quatsch" que çà !

    En effet, les socialos ont osé une de leurs premières réformes, pensant que c'était sans risque.
    Mais "Le mariage pour tous" a choqué non seulement les cathos intégristes, mais aussi les musulmans, et provoquer une mobilisation des cathos pour la première fois depuis 100 ans. Chapeau !
    Donc un grand mérite de notre "cher" Président !?

    Mais je pensais aux repas "halal" dans les cantines scolaires, aux piscines réservées aux femmes musulmanes certaines matinées dans nos bonnes villes, aux "médiateurs" des cités nécessaires pour faire respecter la loi dans les endroits publics ...
    Ce n'est donc pas seulement un problème de religion, mais aussi de "sociologie", le résultat de la démission de nos gouvernements depuis sept décennies.


    #33Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 16:53
    Commentaire

    Camarade,

    je déteste Hollan....., Sarko et une certaine Marine.
    A quand la relève des jeunes politiques plus doués ?
    #35Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 17:14
    Commentaire
    ... parce que l'on semble prendre des gants envers l'islam et qu'on se montre plus intransigeant envers les autres religions.

    Ça, c'est la meilleure !

    D'après le Collectif contre l'islamophobie en France, les agissements anti-musulmans ont augmenté de moitié par rapport à 2012. Et la hausse se poursuit en 2014.
    http://www.liberation.fr/societe/2014/06/19/e...

    Comme les années précédentes, le CCIF enregistre une augmentation significative des actes islamophobes.
    http://www.islamophobie.net/rapport-annuel

    http://www.franceinfo.fr/actu/societe/article...
    http://www.ladepeche.fr/article/2015/02/11/20...
    #37Auteur JosephineB (455714) 10 Mai 15, 17:24
    Commentaire
    Madame a mal compris.

    "parce que l'on semble prendre des gants envers l'islam."
    Cela s'adressait à nos gouvernements qui doivent être équitables = loi valable pour tous ou bien aucun.

    Le fanatisme de tout bord provoque le fanatisme.
    Et il y a de quoi s'inquiéter, pas seulement
    en France.
    Je le remarque en Allemagne. Un retraité vient de me dire qu'en Allemagne, ils ne seraient pas aussi calmes après un attentat islamiste. En Allemagne de l'Est, on commence à le remarquer (Pediga).
    #39Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 17:38
    Commentaire
    Le gouvernement aurait voté une telle loi liberticide ?
    Et le camarade Mélenchon qui deviendra encore un peu plus riche avec son "Hareng de Bismarck" n'en aurait rien dit ?

    Quoi qu'il en soit, la NSA surveille tout dans le monde et réagit si c'est dans les intérêts des USA.
    #41Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 17:52
    Commentaire
    Le problème, on prend les citoyens pour des imbéciles.
    Que les bonzes laissent la place à de plus jeunes plus compétents qui savent au mieux gérer leur entreprise.


    #43Auteur ymarc (264504) 10 Mai 15, 18:32
    Commentaire
    Salut la compagnie ! Ça faisait longtemps.

    Charlie après ? Comme ça je pense.


    MON VOISIN M'EMMERDE A TONDRE SA PELOUSE LE DIMANCHE MAIS JE PRÉFÈRE NE RIEN DIRE ...

    http://ekladata.com/zuraxgXBfuLq6jrppnJZK9fLN...

    #44Auteur derjunge (717650) 19 Mai 15, 13:04
    Commentaire
    Heute lese ich dies in meiner Tageszeitung, der BZ:

    Riss hat ja Recht. Der Chef des Satireblattes Charlie Hebdo, der nach dem Massaker in den Pariser Redaktionsräumen das Kommando übernommen hat, erinnert am Dienstag daran, dass "das Leben bei Charlie noch nie ein ruhiger Fluss gewesen ist". Und doch ist das nur ein schwacher Trost. Denn was da zurzeit den Redaktionsalltag durcheinanderbringt, sind nicht die üblichen Wasserwirbel und Stromschnellen.

    Luz wirft das Handtuch. Der Zeichner, mit bürgerlichem Namen Renald Luzier, hat angekündigt, Charlie Hebdo im September zu verlassen. In einem Gespräch mit Kollegen der Tageszeitung Libération hat der 43-Jährige den Offenbarungseid geleistet. Nach den Terroranschlägen kämen ihm die aktuellen Nachrichten langweilig vor, sie inspirierten ihn nicht mehr, hat Luz gestanden. Hinzukämen die schlaflosen Nächte, die Angst, auch die Angst, nur noch ein uninspirierter, mithin ein schlechter Zeichner zu sein. "Wir sind keine Helden, wir wollten nie welche sein und wir waren auch nie welche", hat Luz klargestellt.

    http://ais.badische-zeitung.de/piece/06/43/49...

    Dabei schien gerade er auserkoren, das Satireblatt, das die Terroristen vernichten wollten, mit seinem zeichnerischen Talent voranzubringen. Der schmächtige Brillenträger war es schließlich gewesen, der den islamistischen Fanatikern an vorderster Front die Stirn geboten hatte. Aus seiner Feder stammt die Mohammed-Zeichnung, die das Titelblatt der ersten Ausgabe nach dem Massaker zierte. "Jetzt erst recht, wir trotzen dem Terror", schien das zu besagen.

    Luz wollte ja auch weitermachen. Bis sich die Last, wie er sagt, "als zu schwer erwies". Denn es sind ja nicht nur die zehn ermordeten Kollegen, die nicht zu ersetzen sind, menschlich nicht und angesichts fehlenden Nachwuchses auch fachlich nicht. Das Selbstverständnis des Satire-Blattes ist ebenfalls dahin. Jahrzehnte lang waren die Charlie Hebdo-Macher die Underdogs gewesen, die gegen die Helden der Gesellschaft anrannten, sie vom Sockel zu stürzen versuchten.

    Kirche und Kapital waren Luz und Kollegen natürliche Feinde gewesen, Arme und Entrechtete galten als Brüder im Geiste. Aber dann war es eben passiert. Halb Frankreich solidarisierte sich mit den Überlebenden des Massakers. Alle Welt wollte Charlie sein. Zu Helden der Meinungs- und Blasphemiefreiheit verklärt, standen Zeichner und Journalisten selbst auf dem Podest. Mit Spenden und Abos überhäuft, avancierten die Habenichtse zu Millionären. Das konnte nicht gut gehen.

    In der Redaktion tun sich Gräben auf. Der sich für dieses Jahr abzeichnende Gewinn von 12 bis 15 Millionen Euro weckt Begehrlichkeiten. Ein Teil der Zeichner und Journalisten fordert die Gründung einer Kooperative, in der sämtliche Mitglieder zu gleichen Teilen am Betriebskapital beteiligt sind. Riss lehnt das ab. Hinzu kommt die Vereinnahmung durch die Öffentlichkeit ...

    #45Auteur mars (236327) 20 Mai 15, 10:15
    Commentaire
    Auch die FAZ greift heute den Fall Luzier auf:

    Luz verlässt „Charlie Hebdo“. Ich muss zeichnen, um nicht zu zittern

    http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/feuille...

    Der Chefredakteur Luz verlässt „Charlie Hebdo“ und veröffentlicht sein Bekenntnis „Catharsis“. Es ist die Trauerarbeit eines Überwältigten, für den das Zeichnen zur Überlebensstrategie wird ...

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher...

    #46Auteur mars (236327) 21 Mai 15, 18:28
    Commentaire
    Die angesehene Wochenzeitung „DIE ZEIT“ kündigt auf der ersten Seite der gestrigen Ausgabe mit dem folgenden Bild ein Dossier zu „Charlie“ an:

    http://www.bilder-hochladen.net/i/lm4m-g1-c541.jpg

    Das Dossier selbst ist sehr ausführlich, einfühlsam und ausgewogen; ich kann es zur Lektüre nur empfehlen.

    #47Auteur mars (236327) 19 Juin 15, 11:23
    Commentaire
    Les divergences qui règnent au sein de Charlie n'empêchent pas les gens d'avoir peur des attentats. Moi, personnellement, j'ai pas envie, en attendant mon métro, de me faire péter la gueule par un fada qui confond religion et soif du pouvoir.
    #48Auteur derjunge (717650) 02 Juill. 15, 14:00
     
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