Comment | Das erinnert an diese Geschichte (vom wem gleich? Johann Peter Hebel?), in der ein Mann ein Augenmittel namens Nix besorgen möchte, sich auf den Weg begibt und, um die Bezeichnung nicht zu vergessen, dabei immer "Nix, Nix, Nix" vor sich hinspricht. Das erbost Fischer auf dem Weg, die denken, er wünsche ihnen schlechten Fang; darum geben sie ihm auf, "alle Stunde tausend" zu sagen. Mit diesem Sätzchen findet der arme Mann aber am Friedhof, an den vorbei ihn sein Weg führt, keinen Anklang. Nach einigen weiteren Irrungen und Wirrungen, während derer ihm die lieben Mitmenschen alles mögliche zu sagen aufgeben, empfiehlt ihm eine ältere Dame, einfach seiner Wege zu gehen und nichts zu sagen. Da freut er sich, weil ihm sein Augenmittel wieder eingefallen ist, geht in die Apotheke und holt's. |
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