Werbung - LEO ohne Werbung? LEO Pur
LEO

Sie scheinen einen AdBlocker zu verwenden.

Wollen Sie LEO unterstützen?

Dann deaktivieren Sie AdBlock für LEO, spenden Sie oder nutzen Sie LEO Pur!

 
  •  
  • Übersicht

    Quasselzimmer

    Take Five - weitere Rezepte mit nur fünf Zutaten.

    Betrifft

    Take Five - weitere Rezepte mit nur fünf Zutaten.

    Kommentar
    Wie schrieb Lady Grey so schön:
    Ich bin ein Freund von simplen Rezepten, die man sich auswendig merken kann.

    Ich kann dem nur zustimmen und freue mich auch weiter auf anscheinend simple, aber schmackhafte Rezepte.
    Hier kommen wir her Take Five - Rezepte mit nur fünf Zutaten, der Vorgängerfaden
    Verfasser Masu (613197) 21 Aug. 15, 09:32
    Kommentar
    ***laaach***
    (eigentlich die blödeste Stelle für eine Unterbrechung. Aber wie oft reißt einem nicht auch sonst der Faden oder Film genau dort).

    Also: Waldorf oder nicht Waldorf (letzte Posts im Vorgängerfaden)

    Stimmt: Von "Waldorf" kaum noch eine Spur!
    (Außerdem wären Sellerie und Mayo dann die sechste und siebte echte Zutat).

    The Story behind it:
    Da meine Tochter keinen Knollensellerie mochte, und ich ihn auch nur in Verbindung mit Sahne (statt Mayo), haben wir die Knolle durch Möhren ersetzt (sind ja auch unterirdisch) und das "weiße" Fett einfach durch Salatöl ersetzt (Möhren brauchen ja Fett, da das Vitamin A nur fettlöslich ist).

    Der Himbeeressig kam in einer "Notsituation" dazu: Ich wollte den Salat (mit Zitronensaft) bei jemand anderem machen, aber es waren keine Zitronen da. So haben wir's mit dem Himbeeressig ausprobiert - und es schmeckte super.

    Der Name ist tatsächlich nur noch eine Reminiszenz an das in der Tat sehr veränderte "Original".

    Aber immerhin hat er nur fünf Zutaten ;-D
    #1Verfasser lisalaloca (488291) 21 Aug. 15, 12:46
    Kommentar
    Weil der Link zum Vorgänger nicht funzt, hier nochmal:
    Siehe auch: Take Five - Rezepte mit nur fünf Zutaten
    #2Verfasser cutYes (849789) 21 Aug. 15, 13:30
    Kommentar
    Mal zur Eröffnung:

    Kaffee gebrüht in der Runterdrückkanne - Bistrokanne nennt es der Kaffeeröster meines Vertrauens.

    1. einen gehäuften Kaffeelöffel Kaffeepulver pro Tasse
    2. eine Prise Salz
    3. eine Prise (oder mehr) Kakaopulver
    4. eine Prise Kardamon
    5. eine Tasse kochendes Wasser pro Tasse ;-) - leicht abgekühlt

    Nach einigen Sekunden umrühren, damit sich das Pulver schön vollsaugen kann und langsam zu Boden sinkt. Nach etwa einer Minute kann man dann das Sieb locker nach unten drücken und den Kaffee servieren.

    2 und/oder 3 und/oder 4 kann man auch weglassen, dann kann man sich das Rezept leichter merken ;-)
    #3Verfasser manni3 (305129) 21 Aug. 15, 22:21
    Kommentar
    http://12tomatoes.com/perfectly-crispy-hash-b...

    Perfectly Crispy Hash Browns (amerikanische Rösti)


    Serves 4

    Ingredients

    2 1/2 pounds russet potatoes, peeled
    6 tablespoons unsalted butter
    1 teaspoon kosher salt, or to taste
    freshly ground pepper, to taste

    Directions

    Take your peeled potatoes and grate them with the large-holed side of a cheese grater, or use the coarse grating blade in your food processor.
    Transfer potato shreds to a large bowl of water and let them soak, stirring occasionally, until starches are released and water is murky.
    Rinse under running water until runoff is clean.
    Place potatoes (in batches, if necessary) in a cheesecloth or clean kitchen towel, and wrap and wring until thoroughly drained and as dry as possible. Repeat.
    After you’ve drained them, put potatoes on a paper towel-lined plate and microwave on high for 2 minutes to par-cook them.
    Transfer cooked potatoes to a large bowl and season with salt and pepper, adding more or less to taste.
    Heat butter in a large, non-stick pan or skillet over medium heat until frothy. Skim off top solids, then, once hot, add potatoes and flatten them out into a 1/4-inch thick, even layer. Note: butter is hot enough when you drop a few shreds of potato in and they sizzle.
    Cook potatoes undisturbed for 5-6 minutes, or until a golden crust has formed on the bottom.
    Flip potatoes over and cook for another 5-6 minutes, or until other side is also golden brown.
    Top with more salt, if desired, and serve immediately.

    Recipe adapted from Bon Appétit
    #4Verfasser CARIOCA (324416) 30 Aug. 15, 15:36
    Kommentar
    http://foodloversodyssey.com/2010/08/cacio-e-...

    Cacio e Pepe alla Roma Sparita (Pasta mit Käse und Pfeffer)
    (Serves 2 people)

    Half pound spaghetti

    About 6 cups well-salted boiling water


    For the “sauce”:

    About 1 1/2 cups (2 large ladles) boiling pasta water

    1 tablespoon freshly, coarsely grated pepper, plus more for garnish

    2 tablespoons butter

    1 3/4 cups grated Pecorino Romano cheese, plus more for garnish

    Cook the pasta according to the directions for that brand. When the pasta is not quite cooked, about 3 minutes before you would normally take it out of the water, add the boiling pasta water, the butter and the pepper to a hot saute pan. Add the drained pasta to the pan and toss through the water mixture until the pasta absorbs almost all of the water. Remove from the heat, and add the grated cheese to the pasta. Quickly stir the cheese into the pasta. Place into the Parmesan cup and garnish with more grated cheese and freshly grated pepper, to taste. Buon Appetito!

    Auch ohne die "Schüssel" aus Parmesan, in der man das Gericht auch servieren kann: Es schmeckt einfach fantastisch. :)
    #5Verfassertelly (520167) 02 Sep. 15, 09:19
    Kommentar
    Biscotti di Mandorla

    125gr geschälte fein geriebene Mandeln mit
    100gr feinem Zucker mischen
    1 Eiweiß einarbeiten
    2-4 Spritzer Mandelaroma (oder auch nicht)

    Walnussgroße, sehr klebrige Kugeln formen, durch
    "x" gr feinen Zucker wälzen und nach Geschmack in
    Puderzucker wälzen

    Ca 8-10 Stunden trocknen lassen, je 1 geschälte Mandel schräg hineinstecken.
    Die Oberfläche des Biscotto sollte reißen.

    8-10 Minuten bei 180°C backen. Sie sollten zart angebräunt.
    Tja, und genau das ist die Schwierigkeit bei diesem zarten Gebäck. Mein Herd und ich sind uns nicht darüber einig was 180°C bedeuten.
    So bin ich noch bei ääh, etwas zu knusprig.
    Ansonsten wäre es ein traumhaft zartes Mandelgebäck.

    Varianten das Mandelaroma durch ein beliebiges Aroma ersetzen + passend krönen:
    Zitronen, Orangen- Limettenaroma + Zitronat / Orangeat
    Espresso oder Kaffeepulver + Espresso/Kaffeebohne
    Kakao

    Um Rosetten zu spritzen sollte der Eiweißanteil leicht erhöht werden, sonst wird es zu schwierig.
    #6Verfasser Masu (613197) 10 Sep. 15, 14:40
    Kommentar
    Biscotti di Mandorla

    125gr geschälte fein geriebene Mandeln mit
    100gr feinem Zucker mischen
    1 Eiweiß einarbeiten
    2-4 Spritzer Mandelaroma (oder auch nicht)

    Walnussgroße, sehr klebrige Kugeln formen, durch
    "x" gr feinen Zucker wälzen und nach Geschmack in
    Puderzucker wälzen

    Ca 8-10 Stunden trocknen lassen, je 1 geschälte Mandel schräg hineinstecken.
    Die Oberfläche des Biscotto sollte reißen.

    8-10 Minuten bei 180°C backen. Sie sollten zart angebräunt.
    Tja, und genau das ist die Schwierigkeit bei diesem zarten Gebäck. Mein Herd und ich sind uns nicht darüber einig was 180°C bedeuten.
    So bin ich noch bei ääh, etwas zu knusprig.
    Ansonsten wäre es ein traumhaft zartes Mandelgebäck.

    Für Varianten das Mandelaroma durch ein beliebiges Aroma ersetzen + passend krönen:
    Zitronen, Orangen- Limettenaroma + Zitronat / Orangeat
    Espresso oder Kaffeepulver + Espresso/Kaffeebohne
    Kakao

    Um Rosetten zu spritzen sollte der Eiweißanteil leicht erhöht werden, sonst wird es zu schwierig.
    #7Verfasser Masu (613197) 10 Sep. 15, 14:40
    Kommentar
    Hier habe ich was mit nur DREI entdeckt:
    http://www.epicurious.com/recipes/food/views/...
    http://www.newsner.com/en/2015/07/this-japane...
    This Japanese Cheesecake With Only 3 Ingredients Has The Entire Internet Drooling.

    Hier das Rezept aus dem 1. Link:

    Three-Ingredient Japanese Cheesecake

    Ingredients
    •9 ounces white chocolate (about 1 1/2 cups chips or chopped chocolate)
    •8 ounces cream cheese, room temperature
    •6 large eggs, separated, room temperature

    Special equipment:
    •A 8" round cake pan

    Preparation

    Preheat oven to 350°F. Line bottom of 8" cake pan with parchment paper. Cut a 21x5" strip of parchment, butter or oil parchment, and line sides of pan.

    Place white chocolate in a medium heatproof bowl and heat in microwave in 20-second intervals (or set bowl over a saucepan of barely simmering water), stirring occasionally, until melted. Transfer to a large bowl and stir in cream cheese. Let cool slightly, then add yolks and stir to combine.

    Using an electric mixer on high speed, whip egg whites in another large bowl until stiff peaks form. Add a small portion of egg whites to chocolate mixture and stir just until lightened. Gently fold in remaining egg whites in 2 additions until just combined.

    Pour batter into prepared pan. Place pan in a baking dish or roasting pan and add warm water to reach halfway up sides of cake pan. Bake cheesecake until set, 40–45 minutes. Turn oven off and leave pan in oven 15 minutes, then transfer to a wire rack and let cool completely. Remove cheesecake from pan, transfer to a platter, and chill until cold, at least 4 hours or up to overnight

    Und hier der Link zum Original-Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=dVvPOE-C7AE
    #8Verfasser lisalaloca (488291) 10 Sep. 15, 15:59
    Kommentar
    Möchte nicht mal jemand dieses Rezept ausprobieren (ursprünglich von Gemma Stafford, aber es geistert eigentlich überall herum - selbst mein Haushaltswarengeschäft hat Kopien verteilt):

    450 ml kalte Schlagsahne steif schlagen

    400 ml kalte gesüßte Kondensmilch hinzugeben und langsam unterrühren, bis eine dickliche Creme entsteht.

    Weitere Zutaten nach Wunsch unterheben (Früchte, Gebäckstückchen, Schokolade etc.) und mind. 6 Stunden gefrieren lassen.

    Ich befürchte, es verteilt sich direkt auf den Hüften, daher wüsste ich gern vorher, ob es sich geschmacklich auch wirklich lohnt ;-).
    #9Verfasser kikært (236250) 14 Okt. 15, 13:54
    Kommentar
    Ganz simpler Lachs aus dem Ofen:

    Lachsfilet am Stück (Gewicht je nach Personenanzahl)
    Salz
    Limetten
    5-Gewürz-Pulver
    Olivenöl

    Lachsfilet mit der Hautseite nach unten aufs Backblech legen, mit Salz, 5-Gewürz-Pulver würzen. Limette(n) in Scheiben schneiden, auf das Filet legen. Etwas Olivenöl drüber träufeln, im Ofen bei 200 °C 15 Minuten garen.

    Beilagen? Nach Belieben.
    #10Verfasser rufus (de) (398798) 14 Okt. 15, 14:07
    Kommentar
    kiki, wie wär's mit einer Kleinmenge zum Testen?

    Grundrezept Kurufasulye (= trockne weiße Bohnen)

    trockne weiße Bohnen (ca. 200g)
    Zwiebel (nach Belieben)
    2 Tomaten oder entspr. Menge Tomatenmark
    Salz
    Pul Biber (oder scharfes Paprikapulver)

    Bohnen einweichen, Wasser abgießen, in einem Topf knapp mit Wasser bedecken und ca. 1/2h kochen; derweilen in einem anderen Topf fein geschnittene Zwiebeln andünsten, Tomaten dazu, Wasser, kochen, so daß eine dickliche Sauce entsteht, mit Salz und Pul Biber würzen; Bohnen dazu & soviel Bohnenkochwasser wie nötig, damit es eher ein Eintopf ist als eine Suppe; weiterköcheln lassen, bis die Bohnen die richtige Konsistenz haben (halt auch nach Belieben).

    Dazu Pilav (Reis oder Bulgur). Das Grundrezept kann man beliebig abwandeln: Karotten, Gemüsepaprika, Peperoni in der Sauce mitkochen; Petersilie oder Oregano; Tomatenmark mit Paprikamark mischen; mit (Lamm- oder Rind-)Fleisch, mit Pastirma, mit Sucuk, etc. pp.
    #11Verfasser Selima (107) 14 Okt. 15, 14:25
    Kommentar
    re Kleinmenge: Klingt einerseits vernünftig, andererseits müsste ich dann ja den Rest der 400 ml Kondensmilch i-wie versorgen ... Ich hab's einfach nicht leicht - oder wie die wise guys sagen: Es ist nicht immer leicht, ich zu sein. ;-)
    #12Verfasser kikært (236250) 14 Okt. 15, 14:35
    Kommentar
    Ah, bei Euch gibt's nur Großgebinde. Verstehe. Da ist das nicht so leicht. Mhm ;-)

    Leider kann ich das Testen für Dich nicht übernehmen, weil ich gesüßte Kondensmilch irgendwie so gar nicht mag. Kennst Du dulce de leche? Für mich gruslig.
    #13Verfasser Selima (107) 14 Okt. 15, 14:44
    Kommentar
    Kleiner Dosen hab' ich jedenfalls noch nie gesehen. Glaub ich.

    Dulce de leche hab ich noch nie probiert, aber ich hab schon mal eine Banoffee Pie gemacht, für die gesüßte Kondensmilch in der Dose gekocht wurde. Das mochte ich schon, auch wenn ich sonst kein riesiger Karamellfan bin.
    #14Verfasser kikært (236250) 14 Okt. 15, 14:51
    Kommentar
    Hm, als Milch- und Kondensmilchverabscheuer sollte ich da eigenltich nicht mitreden. Ich hatte nur die kleinen Kondensmilchdosen im Hinterkopf. Aber das ist ja ungezuckerte KM.

    Vielleicht hilft Dir das weiter:
    http://himmlischesuessigkeiten.blogspot.de/20...

    Von der Seite hatte ich mir schon mal das Kandieren von Salbeiblättern abgeschaut. Das ist zwar zeitaufwendig, aber genial. Kann man winters statt Hustengutslen knabbern.
    #15Verfasser Selima (107) 14 Okt. 15, 14:57
    Kommentar
    Kleiner Dosen hab' ich jedenfalls noch nie gesehen
    Ich schon, im praktischen Viererset. Zwei stehen noch in meinem Voratsschrank. Und in der Tube gibt es das Zeuchs auch.

    Und ich als Milchmädchenliebhaber könnte mir vorstellen, das mit dem Eis sogar mal zu probieren.
    #16Verfasser tuffifrosch (930820) 14 Okt. 15, 15:03
    Kommentar
    Argh, tuttifrosch, musstest Du meinen Vertipper mitzitieren?! ;-) Aber nach dem 4er-Set werde ich mal Aussschau halten, danke!
    #17Verfasser kikært (236250) 14 Okt. 15, 15:08
    Kommentar
    @kikært:
    Ich kann mich erinnern, dass es in Deutschland gezuckerte Kondensmilch AUS DER TUBE gibt, wenigstens gab es die, als ich vor 10 Jahren Deutschland verlassen habe (Mädchenmilch von Nestlé). Das könnte dein Problem mit der kleinen Probe lösen.

    Ich bin in Rio und die Brasilianer sind Kondensmilch-Süchtlinge. Unheimlich viele Nachspeisen sind auf Kondensmilchbasis und in der Regel für den deutschen Gaumen VIEL ZU SÜSS.
    #18Verfasser CARIOCA (324416) 14 Okt. 15, 15:37
    Kommentar
    Stimmt, die Tuben gibt's ja auch noch.

    Ameisl, was ist das denn überhaupt für ein FIESER Link. Argh!!!

    Als kleine Entschuldigung fürs Fadenkapern noch ein 4-Zutaten-Rezept, wenn man Salz und Pfeffer sowie Essig und Öl nicht zählt ;-).

    Rotkohlsalat

    Anis-Samen und ungesalzene Pistazien nacheinander in der Pfanne rösten - den Anis, bis er duftet, die Pistazien, bis sie hellbraune Flecken bekommen. Beides nach Belieben noch ein wenig zerkleinern (Anis anmörsern, Pistazien hacken). Amarena-Kirschen vierteln (größere Stücke sind zu intensiv im Geschmack!).

    Anis und Amarena-Kirschen mit gehobeltem Rotkohl vermischen, mit Salz, Pfeffer, rotem Essig und neutralem Öl abschmecken. Ganz am Ende die Pistazien drüberstreuen.

    (Mit den Mengenangaben tu ich mich schwer - auf einen halben Kopf Kohl vielleicht 1 knappen EL Anis und 1/4 Glas Amarenakirschen. Eher vorsichtig sein am Anfang und noch nachlegen, sonst schmeckt's nach Eisbecher.)

    Edith weist noch darauf hin, dass die Anis-Samen gutmütig sind, die Pistazien wie alle Nuss-Varianten aber hinterhältig: nach "nix" kommt "schwarz" - also nicht aus den Augen lassen und fleißig rühren/rütteln/schwenken!
    #19Verfasser kikært (236250) 14 Okt. 15, 16:56
    Kommentar
    Die Seite ist aber wirklich gut! Und: Die nach deren Rezept hergestellte gesüßte Kondensmilch ist schlanker als die gekaufte aus der Tube!!!!

    Anis, Anis ... hmmm. Ich probier das mal mit Koriander oder Kreuzkümmel. Weil, Rotkohl- aka Blaukrautsalat mag ich sehr!
    #20Verfasser Selima (107) 14 Okt. 15, 17:56
    Kommentar
    #19: Anis anmörsern - schönes Wort!

    Sollte man kein Anis im Hause haben, tut's sicher auch ein Glas Anisschnaps im Dressing :-)

    ----

    Heute hatte ich zum 3. Mal, in einem Esslokal, das von Asiaten geführt wird, über einem Biosupermarkt, ein Löffel von dem Rotkohl/Blaukrautsalat, dem ich zzt verfalle. Man muss aber Mayonnaise mögen. Was an dem Salat so toll ist, kann ich gar nicht sagen.

    Außerdem gibt's, auch bei den Antipasti/Salaten, einen Linsensalat, mit winzigen dunklen Linsen (duPuy?), der dünne Späne Ingwer enthält plus winzigste Bröckchen grüne und rote Paprika (nicht zu viel).
    #21VerfasserBraunbärin (757733) 14 Okt. 15, 18:21
    Kommentar
    kiki, soll ich dir im November was mitbringen? :-)
    #22Verfasser penguin (236245) 14 Okt. 15, 18:54
    Kommentar
    Penguin, wann kommst du?
    #23Verfasser CARIOCA (324416) 14 Okt. 15, 21:02
    Kommentar
    @Selima: Mit Kreuzkümmel kann ich mir den Salat Ü-BER-HAUPTS-NICHT vorstellen, Koriander könnte gehen. Am ehesten würde ich es vielleicht mit einem Hauch Piment probieren. Eventuell ginge auch Kardamom. Es brauch halt ein bisschen Weihnachtsfeeling ;-).

    @pengu: Nö. Lass mal, die stünde recht weit unten auf der Wunschliste ;-).

    @Braunbärin re anmörsern: Jetzt, wo Du's sagst *g* ... ich schwör, es ist mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen. Ich wüsste aber auch nach bewusstem Grübeln nicht, wie ich das ansatzweise "ordentlich" und gleichzeitig halbwegs ökonomisch ausdrücken sollte.

    Noch'n Rezept?

    Birnensenf (zu Käse, kaltem Braten etc.)

    1 kg weiche Birnen mit 100 ml hellem Balsamico-Essig pürieren, 4 Min. mit 500 g Gelierzucker 1:2 kochen, 200 g grobkörnigen Senf unterrühren und in Gläschen abfüllen.
    #24Verfasser kikært (236250) 15 Okt. 15, 11:19
    Kommentar
    Nachtrag zu #9: Anlässlich einer Geburtstagsfeier hab ich das Eisrezept jetzt tatsächlich ausprobiert. Wir waren zu acht und hatten (nachdem wir vorher schon geschlemmt hatten) am Ende noch ungefähr zwei Portionen übrig. Es war wirklich SEHR sahnig, aber durchaus lecker. (Als "Bonus-Zutaten" hatte ich Maronen- und Nuss-Nougat-Crème reingerührt ...)
    #25Verfasser kikært (236250) 26 Okt. 15, 10:33
    Kommentar
    Hatten wir erst gestern wieder und es ist jedes Mal ein Hochgenuss...

    Kaninchen toskanisch

    Ein Kaninchen zerlegen und die Einzelteile einschneiden und mit Knoblauch und Rosmarin füllen, danach mit Küchengarn wieder zusammenbinden. Die Teile salzen und pfeffern und anschließend in einer (Schmor-)Pfanne zusammen mit einer kleingeschnittenen Zwiebel braun anbraten. Dann mit reichlich Weißwein (ggf. auch etwas Brühe) ablöschen und ca. 1 Std. zugedeckt schmoren lassen. Zum Schluss die Sauce abschmecken.

    Dazu passt Polenta ganz hervorragend.
    #26VerfasserR-e-v-e-n-a-n-t (1096791) 26 Okt. 15, 11:26
    Kommentar
    schnelle Kartoffelsuppe

    Geeignete Menge Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
    Gehackte Zwiebel in Öl anbraten, Kartoffelstücke dazu, leicht anbraten.
    Klein geschnittenes Suppengemüse dazu.
    Mit Brühe nach Geschmack angießen und köcheln lassen.

    Durch die sehr klein gewürfelten Kartoffeln waren sie schon nach ca. 10 Minuten gar.
    Alles stampfen.
    Mir fielen dann noch einige Schinkenwürfel hinein, etwas ziehen lassen. Nachwürzen,
    Guten Appetit
    #27Verfasser Masu (613197) 26 Okt. 15, 11:57
    Kommentar
    Zum Kondensmilchproblem vielleicht nochmal ein kleiner Nachtrag:

    Es gibt mittlerweile auch außer dem Milchmädchen (nicht der Mädchenmilch ;-D) von Nestl* auch ein russisches Produkt in kleineren Dosen - schätze mal, so 150-200 ml Inhalt, u.a. gesehen bei R*WE.
    http://www.dovgan.de/menu/sortiment/category/...

    Dulce de Leche: Der Lieblings-Brotaufstrich argentinischer (und uruguayischer?) Kinder! Da kommen Erinnerungen hoch...
    Schon sehr, sehr süß. Dafür gibt's da aber auch nicht laufend Bonbons, Schocki und Kekse ...
    Fertigen dulce de leche gibt's übrigens ebenfalls von der russischen Firma, allerdings mit kleineren Zuckerkristallen drin.
    #28Verfasser lisalaloca (488291) 26 Okt. 15, 15:27
    Kommentar
    Heute mal wieder ein Fünf-Zutaten-Gericht par excellence gelernt (Wasser und Mehl zählen für mich nicht):
    Koreanische Misosuppe mit Chinakohl und getrockneten Sardellen: http://www.maangchi.com/recipe/baechu-doenjang-guk

    Einen halben Chinakohl vom Strunk befreien, 1-2 Minuten blanchieren, mit kaltem Wasser abschrecken. Das überschüssige Wasser herausdrücken, in kleine Stücke schneiden.
    In einen großen Topf geben, eine drittel Tasse hellbraune Misopaste, 2EL Mehl, 5 zerdrückte Knoblauchzehen und eine gehackte grüne Chili untermischen.
    Mit 1,5 Liter Wasser aufgießen.
    Zehn große (oder eine kleine handvoll kleine) getrocknete Sardellen von Kopf und bitteren Eingeweiden befreien (bei kleinen geht das nicht und ist nicht nötig). Die Fischchen in ein Teeei geben oder in einen Teefilter/ ein Mullsäckchen binden, dazugeben.
    15 Minuten bei mittelstarker Hitze kochen, dann noch 20 Minuten leicht sieden lassen.

    Mit Reis oder, noch authentischer, Perlgraupen"reis" ("Orzo") genießen. Umami-Freude für den Winter!
    #29Verfasser Lady Grey (235863) 23 Nov. 15, 15:42
    Kommentar
    Zwei Zutaten: Tortenboden aus Baiser. Blitzschnell!


    oder kleinere Baisers
    #30Verfasser CARIOCA (324416) 21 Okt. 16, 22:52
    Kommentar
    Pesto:
    viel Basilikum frisch
    Pinienkerne (oder alternativ Cashew)
    Parmesan
    Knoblauch
    Olivenöl
    Mengen nach Gusto

    Alles miteinander sehr fein häckseln (im Cutter), das Olivenöl langsam zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ev. nachsalzen, aber vorsichtig, weil der Parmesan sehr salzig ist.

    Das war´s schon.
    Zum reinlegen.
    #31Verfasser ulinne (894128) 24 Okt. 16, 15:00
    Kommentar
    Eine kalte Joghurt-Sauce:

    1 Handvoll Baumnüsse grob hacken, mit
    2 EL Mandelblättchen
    in der trockenen Teflonpfanne rösten, bis es duftet, dann
    im Gewürzmixer fein mahlen (fast Pulver)
    mit den Gewürzen mischen (1/2 TL Chili, 1/2 TL Zatar, 1/2 TL Salz, 1 TL milder Paprika)
    120 g Schafsjoghurt und
    2 EL süssen Rahm dazugeben, alles gut durchmischen, fertig.
     
    Passt wunderbar über Ofengemüse, und hat den Vorteil, dass man es fertig machen kann, während das Gemüse in der Röhre vor sich hin schmurgelt. Da bleibt auch noch Zeit, sich an einem Aperitifglas festzuhalten.
    #32Verfasser zirp_ (703877) 24 Okt. 16, 19:51
    Kommentar
    Sind Baumnüsse Walnüsse?
    #33Verfasser Dragon (238202) 24 Okt. 16, 20:07
    Kommentar
    Baumnüsse sind Walnüsse oder umgekehrt, vice versa.
    #34Verfasser her man (774377) 24 Okt. 16, 21:09
    Kommentar
    Pulled pork aus dem Slowcooker (für 15 - 20 Personen)

    4 kg Schweinebraten ohne Knochen (marmoriert)
    4 Zwiebeln
    Brühe
    2 Flaschen gut BBQ-Sauce
    Krautsalat

    Braten gut salzen, pfeffern rundum anbraten, Hälfte der Zwiebeln in Ringe schneiden, unten in den Slow Cooker (bei der Menge 6,5 l-Größe) geben, Braten darauf legen (es können auch mehrere Stücke sein), mit Brühe auffüllen. 10 Stunden auf Stufe low, das geht über Nacht, es kommt auf eine Stunde nicht an.
    Flüssigkeit abgießen, das Fleisch mit Gabeln "auseinanderziehen" den Rest der Zwiebeln hacken und darunter heben, BBQ-Sauce darauf gießen. Bevor die Gäste kommen, 2 Stunden auf HIGH schmurgeln. Im Brötchen mit Krautsalat servieren, kann sich jeder selbst aus der Küche holen. Lecker. Meine Gäste waren begeistert, und ich hatte kaum Arbeit mit Vorbereitungen.

    #35VerfasserAndy de (269546) 25 Okt. 16, 11:45
    Kommentar
    "Krautsalat" als eine Zutat zusammenzufassen, ist aber doch etwas frech, selbst wenn man dazu nur Weißkohl, Salz, Pfeffer, Kümmel, Essig und Öl braucht. ;-)
    #36Verfasser Lady Grey (235863) 25 Okt. 16, 12:08
    Kommentar
    #36: Wohl fertig gekauft, genau wie die Soße. :-)
    #37Verfasser corbie (745439) 25 Okt. 16, 13:11
    Kommentar
    Stimmt, die Brötchen sind ja auch nicht extra aufgeführt ...
    #38Verfasser Lady Grey (235863) 25 Okt. 16, 13:58
    Kommentar
    Lasst doch mal die Kirche im Dorf - wenn ihr so kritisch seid, müsst ihr auch noch die einzelnen Zutaten für die Brühe einfordern;-)

    Gut, Krautsalat kann man schnell selbst machen, vor allem hat man Zeit, während das Schwein gart. Aber - Chapeau - ich backe meine Semmeln nicht immer selber.
    #39Verfasser rufus (de) (398798) 25 Okt. 16, 14:02
    Kommentar
    Wenn man am nächsten Tag in Urlaub fährt, am selben Tag noch gearbeitet hat, und dazwischen 20 Gäste ... hab mir den Krautsalat mitbringen lassen. Eigentlich ging es ja auch nur um das pulled pork Rezept.
    #40VerfasserAndy de (269546) 25 Okt. 16, 14:35
    Kommentar
    Habt Ihr meinen Smiley nicht gesehen? Ich backe meine Semmeln oft selbst, aber hauptsächlich deswegen, weil gute hier schwer zu finden sind und/oder ein Vermögen kosten.
    #41Verfasser Lady Grey (235863) 25 Okt. 16, 14:38
    Kommentar
    Danke Lady Grey,
    mach ich auch oft, aber nicht wenn ich im Stress bin, dann wird es eh nix. An dem Tag sind 40 Brötchen vernichtet worden :-)
    #42VerfasserAndy de (269546) 25 Okt. 16, 14:41
    Kommentar
    Für alle, die keinen Slow Cooker und kein enstprechendes Programm am Backofen haben: Pulled Pork wird bei ca 110°C gegart und sollte am Ende eine Kerntemperatur von 90°C haben. Ich würde übrigens die Brühe weglassen und das Fleisch mit einem Rub vorbereiten und dann auf den Rost legen, eine Fettpfanne drunter stellen. Dann alle 1-2h moppen (habe aber sowohl für den Rub als auch für den Mopp kein Rezept im Kopf).

    Aber wer die Möglichkeit (und die Zeit!) hat, sollte Pulled Pork aber unbedingt im Smoker zubereiten!
    Hab am Wochenende einen Bissen Pulled Pork aus dem (Gas-)Ofen probiert, das war geschmacklich nicht ganz so mein Fall. Da fehlt einfach das Rauchige...

    #43Verfasser Hugolinchen (464632) 25 Okt. 16, 14:49
    Kommentar
    Mein Bruder macht Pulled Pork im Smoker, aber er musste zugeben, dass meins genauso gut war. Ich nehme JD Honey Smokehouse Sauce. Das Rezept gabs mal bei BBC
    #44VerfasserAndy de (269546) 25 Okt. 16, 14:57
    Kommentar
    Und weil's auch so ein schönes Schummelrezept ist...

    1 kg Schweinenacken
    rote Zwiebeln
    Paprika (in verschiedenen Zubereitungszuständen und Schärfegraden: Gemüsepaprika, eingelegte Paprika, Chilis, Pulver in edelsüß und geräuchert)
    Knoblauch
    Dosentomaten (oder Passata)
    Essig

    (Öl, Wasser, Salz und Pfeffer zähle ich jetzt nicht mit)

    Ofen auf ca. 180 °C Umluft vorheizen.
    Fleisch mit Gewürzen einreiben, kräftig im ofenfesten Bräter anbraten. Derweil Paprikas, Zwiebel und Knoblauch klein hacken, mit in den Bräter geben, anbraten. Mit etwas Essig ablöschen, mit Dosentomaten oder Passata und Wasser aufgießen, das Fleisch sollte halb bedeckt sein.
    Deckel auf den Bräter, für ca. 3 Stunden in den Ofen.

    Dazu passt Reis und Salat. :-)
    #45Verfasser rufus (de) (398798) 25 Okt. 16, 15:21
    Kommentar
    Klingt Gulyas-artig, Rufus?
    #46Verfasser Lady Grey (235863) 25 Okt. 16, 15:26
    Kommentar
    Wohl eher Pörkölt? Gulyas wäre das, was bei uns eher die Gulaschsuppe ist? Die Flüssigkeitsmenge ist fürs Schmoren nötig, und man hat später jede Menge guter Sauce, eine Suppe ist dünner.

    Aber trotzdem ertappt;-).
    Das Rezept heißt im Original (d.h., die dt. Übersetzung, die ich daheim habe) "Schweine-Chili-Gulasch" und ist von dem Herren, der seine armen Kinder Poppy und Daisy und River Rocket (oder wie heißt jetzt der jüngste Spross?) nennt.
    Unterschied zum normalen Gulasch: Der Kanten Fleisch bleibt am Stück und ist am Ende der Garzeit so zart, dass das Fleisch mit der Gabel auseinandergezogen werden kann.
    Daher bin ich beim "pulled pork" darauf gekommen, denn ich dachte lange, dass dieses Rezept ein "Pulled Pork"-Rezept sei.

    Ist aber richtig lecker und je nach verwendeten Paprikasorten und Chilisorten alles zwischen traumhaft würzig und wahnsinnig scharf.
    #47Verfasser rufus (de) (398798) 25 Okt. 16, 15:33
    Kommentar
    Naja, deshalb ja "artig", Rufus. ;-)

    Ich hatte heute eine Kindheits-Sehnsucht. Aniszwieback von der Bäckerei an der Ecke mit kalter Milch!

    Habe online ein Rezept gefunden, und siehe da, es ist ein Take-Five-Rezept:

    Aniszwieback

    Backofen auf 180°C(160°C Umluft) vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
    5 ganze Eier, 1 Prise Salz und 300g weißen Zucker im elektrischen Mixer mit Schneebeesen in 7 Minuten sehr schaumig schlagen, die Masse soll sich verdreifachen, weiß und locker sein und man soll die Zuckerkristalle nicht mehr erkennen.
    300g Weißmehl hineinsieben, 2TL Anissamen hineinstreuen, mit einem Silikonspatel leicht und gründlich unterheben, in die Kastenform füllen, dabei so wenig wie möglich Volumen verlieren.

    Im Backofen 55-60 Minuten backen, eventuell nach der Hälfte um die eigene Achse drehen und mit Alufolie abdecken, damit der Kuchen hinten/oben nicht zu braun wird. Wenn er gar ist, kommt ein Zahnstocher sauber heraus.

    Zum Auskühlen in der Form auf einen Rost stellen, gut auskühlen lassen. In Scheiben schneiden und nochmal kurz auf einem Blech bei derselben Temperatur trocknen. (Den Schritt muss ich improvisieren, er wurde leider im Rezept nicht näher beschrieben).
    #48Verfasser Lady Grey (235863) 26 Okt. 16, 15:30
    Kommentar
    Danke für das Rezept, Lady Grey, habe das am Wochenende für meine Mum gebacken, die liebt Anis. Sie war total begeistert, ich werde das jetzt wohl regelmäßig backen, der Aufwand ist ja überschaubar :-)
    #49VerfasserAndy de (269546) 31 Okt. 16, 10:13
    Kommentar
    Das ist ja schön, Andy, danke für die Rückmeldung. Ich muss dazusagen, dass ich das Rezept auch an dem Tag noch gemacht habe, und dass bei mir der Kuchen (vor dem Zerschneiden und zum zweiten Mal backen) fast 90 Minuten gebraucht hat, bis ein Zahnstocher sauber herauskam! Die Konsistenz des Zwiebacks nach dem Erkalten ist ganz ähnlich wie Cantuccini.
    #50Verfasser Lady Grey (235863) 31 Okt. 16, 10:53
    Kommentar
    Vielleicht liegt es an der Größe der Kastenform? Bei mir hat es nur 55 Minuten gedauert. Ich habe L-Eier verwendet und bei Ober-/Unterhitze gebacken.
    Der Kuchen ließ sich wunderbar auf der Brotmaschine aufschneiden
    (Ich habe auch einen fertigen Zwieback genascht. Lecker!)
    #51VerfasserAndy de (269546) 31 Okt. 16, 11:20
    Kommentar
    Ich habe leider einen Ofen, der nur Umluft kann, keine Ober-/Unterhitze - und meine Kastenform ist eine englische Brotform, breiter und kürzer als eine deutsche Kastenform. Liegt sicher an beidem.
    #52Verfasser Lady Grey (235863) 31 Okt. 16, 11:26
    Kommentar
    Grießnockerl
    Ei
    1 Eischwer Butter
    2 Eischwer (Hartweizen)grieß
    Salz

    klingt wunderbar altmodisch
    #53Verfassernoli (489500) 31 Okt. 16, 11:36
    Kommentar
    Ist es.
    Und genauso lecker:-)

    Ich würde noch "Muskat" ergänzen, dann sind wir trotzdem nur bei "fünf". :-)

    Und danke für den Tipp mit den Eischwer-Mengenangaben! Ich habe mich bis jetzt immer an Mengenangaben (fixe Zahlen) gehalten, aber "Eischwer" ist passender.

    Wichtig für die Zubereitung: Teig quellen lassen.
    Nockerl kann man sauber abstechen und mit zwei Teelöffeln formen, aber man kann die Masse auch genauso mit einem Teelöffel und einer sauberen, nassen Handfläche formen. Schaut nicht ganz so edel aus, schmeckt aber trotzdem sehr gut (vorausgesetzt, die Handfläche IST sauber), und es geht erheblich schneller, zumindest bei mir.
    #54Verfasser rufus (de) (398798) 31 Okt. 16, 11:58
    Kommentar
    Kroatisches Landbrot

    Mache ich meist zum Grillen, schmeckt meinen Jungs besser als gekauftes Baguette. Heute Abend gibt es das zu einem italienischen Vorspeisenbuffet:

    1 kg Weizenmehl
    800 ml Wasser
    1/2 Würfel Hefe
    1 Handvoll Salz

    Hefe und Salz  und lauwarmes Wasser verrühren, bis sich Hefe und Salz aufgelöst haben.

    Mehl in eine sehr große Schüssel geben, die Wasser-Hefe-Salz-Mischung mit einem Holzlöffel kräftig hineinrühren.

    Das ganze 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen (ich stell es auf die Heizung) und immer wieder mit dem Holzlöffel zusammenrühren (so alle 30 Minuten). Der Teig geht stark auf.

    Eine große Brotback-Kastenform oder zwei kleinere normale Kastenformen fetten, den Teig hineingeben, nochmals 30 Minuten gehen lassen. Vorsichtig einschneiden, der Teig ist nicht richtig fest.

    Derzeit Backofen auf 220 Grad vorheizen, eine Stunde backen (ich nehme das Brot nach 50 Minuten aus der Form und gebe es ohne Form zurück in den Ofen, dann bekommt es eine noch knusprigere Kruste.


    #55VerfasserAndy de (269546) 31 Okt. 16, 13:08
    Kommentar
    Was ist eigentlich mit diesem Faden, alles schon gesagt?

    Ich grabe ihn aus gegebenem Anlass wieder aus, denn ich habe hier zwei Eiweiße und jede Menge Äpfel. Hat jemand eine Kuchenidee?
    #56Verfasser tigger (236106) 04 Jan. 21, 16:49
    Kommentar

    Zum Beispiel einen Apfelkuchen backen und aus dem Eiweiß eine Baiserhaube drüber.


    Edith liefert ein Rezept nach, das sie zwischenzeitlich gefunden hat:

    https://www.kochbar.de/rezept/480633/Apfelkuc...

    #57Verfasser penguin (236245)  04 Jan. 21, 16:52
    Kommentar

    Da böte sich ein Apfelkuchen mit Baiserhaube an, z.B. einen mit Mürbteig unten, Apfel innen und Baiser oben

    oder

    einen polnischen Apfelplattenkuchen, allerdings mit etwas mehr als 5 Zutaten:

    Teig:

    200g Butter

    250g Zucker

    3 Eier

    4 EL Milch

    225g Mehl

    50g Speisestärke

    2 TL Backpulver


    Apfelmasse:

    Rosinen, Rum

    750g Äpfel

    Zitrone, Zimt, Nelken, gehackte Mandeln.


    *pengueinensynchronpunktzuschanz*

    #58Verfasser Selima (107)  04 Jan. 21, 16:56
    Kommentar

    Apropos 5 Zutaten - wir hatten gestern einen angeblich irischen Kartoffelstampf mit Weißkraut: https://www.lecker.de/irischer-kartoffelstamp...


    Das sind ungefähr fünf Zutaten - einfach, saisonal und schmeckt gut.

    #59Verfasser Selima (107) 04 Jan. 21, 17:00
    Kommentar

    Colcannon! Lecker.


    An die Version Mürbeteig / Äpfel / Baiser hatte ich auch gedacht.

    #60Verfasser penguin (236245) 04 Jan. 21, 17:02
    Kommentar

    Ach, kuck an. Das hat sogar einen richtigen Namen :-)


    Am Samstag hatten wir ein Weihnachtsgeschenk ausprobiert - Blumenkohl mit Zatar (eine Riesentüte Zatar war das Geschenk ;-). Das war auch genial einfach und schmeckte super - dazu braucht's

    • Blumenkohl
    • Olivenöl
    • Zatar
    • Zwiebel
    • Sesamkörner
    • Petersilie
    • Zitronensaft
    • (Salz, Pfeffer)

    https://ellerepublic.de/geroesteter-blumenkoh...

    #61Verfasser Selima (107)  04 Jan. 21, 17:08
    Kommentar
    Ach ja, normalerweise tu ich Schäumchen nur auf Rhabarberkuchen, aber das wäre natürlich auch einmal ein Versuch. Danke!
    #62Verfasser tigger (236106) 04 Jan. 21, 22:42
    Kommentar

    Die einfachen Sachen sind doch oft die Besten... in Portugal entdeckt


    Tarta Laranja 🍊


    8 Eier

    80 g geschmolzene Butter

    350 g Zucker

    1 El Mehl

    Saft und Zesten von zwei Orangen


    20 Min - 180°C

    Nach backen aufrollen

    #63Verfasser Hein Mück (387992)  05 Jan. 21, 10:21
    Kommentar

    Avocado wird in Brasilien meistens als Süßspeise gegessen! Da es eine sehr billige Frucht ist, wird es als Nachspeise am Ende des Monats (wenn das Geld knapp wird) konsumiert.


    CREME DE ABACATE

    Rezept:

    Avocadofleisch in den Mixer füllen,

    Saft einer 1/2 Zitrone,

    Zucker nach Geschmack,

    eventuell einige Tropfen Vanilleextrakt,

    nur soviel Milch hinzufügen, dass beim Mixen das Fruchtfleisch zu einer samtigen, dicken Masse wird, also nicht zu flüssig!


    https://www.bilder-hochladen.net/files/big/84...

    #64Verfasser CARIOCA (324416) 18 Aug. 21, 01:07
    Kommentar


    Ich habe einen vielleicht frühjahrsbedingten Japp auf Kapern.


    So gibt es

    Kapern,

    Bärlauch,

    Parmesan,

    mit/auf/um/in Nudeln

    ... und Olivenöl

    #65VerfasserBraunbärin (757733) 21 Mär. 22, 14:54
    Kommentar

    Da schließ ich mich mir gleich an, zweieinhalb Jahre später, und liefere meine Kombination für ein kleines Dessert (hilft gegen shocking news), das nur 3 Zutaten hat

    • Mascarpone
    • Banane
    • Bitterorangenmarmelade (z.B. die von der "Fattoria Sicilsole")

    verrühren.


    Wer hat, verdünnt noch diese Creme mit bissl Sahne. Und krümelt noch einen Keks drauf!

    #66Verfasser Seltene_Erde (1430285) 06 Nov. 24, 16:32
    Kommentar

    Rote Beete auf Joghurt


    Naturjoghurt auf einem großen Teller ausstreichen

    Rote Beete gewürfelt und im Ofen gebacken, auf dem Joghurt verteilen

    Feta, grob gehackte Walnüsse und frischen Koriander (oder Petersile, wer Koriander nicht mag) drüber streuen und mit Brot der Wahl genießen

    #67Verfasser Greenhouse (19027) 07 Nov. 24, 08:26
    Kommentar

    OT Zum 100sten Geburtstag von Paul Desmond spielte der BR erst sein Take Five und später in der Sendung auch noch sein Take Ten, 4 Jahre danach entstanden.


    Dieser Faden ist von 2015. Wenn Euch nix mehr einfällt, könnte Ihr also ohne Stilbruch auf erweiterte Rezeptlisten umsteigen. 😏

    #68Verfasser manni3 (305129)  12 Nov. 24, 19:18
    Kommentar

    Rote Beete mit Ziegenkäse


    Rote Beete (roh) in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden,

    krümeligen Ziegenfrischkäse auf jede Scheibe bröseln

    mit grob gehackten Walnüssen bestreuen,

    etwas Honig darüber, in

    Öl in der Pfanne braten (nicht zu heiß)

    Man kann entweder direkt alles auf die Rote-Beete-Scheibe türmen oder die Rote Beete erst von einer Seite anbraten und nach dem Umdrehen bestücken - je nach dem, wie gar und angeröstet man sie mag.


    Die Varianten, die unterschiedlichen Familienmitgliedern unterschiedlich gut schmecken, sind Abwandlungen mit Feta oder Ziegencamembert oder Pekannüssen oder auch Ahornsirup. Zum Abschluss des Bratvorgangs wurde auch kürzlich vor Ende des Bratens etwas Apfelsaft (zusätzlich) in die Pfanne getan (gerade so viel, dass er fast sofort wieder verdampft ist) - da war ich aber erkältet und konnte das Ergebnis nicht beurteilen.

    #69Verfasser He-le-na (743297) 15 Nov. 24, 04:36
    Kommentar

    Fenchel-Salat mit Orange + Pilzen

    Fenchel + Pilze sehr dünn in Scheiben schneiden, Orangen filetieren und den aufgefangenen Saft zugeben, mit etwas Olivenöl und Senf gut vermischen - würzen nach Geschmack.

    #70Verfasser La chatte (823589) 16 Nov. 24, 19:21
    Kommentar

    Mal ein Getränk:

    Kakaopulver (sprich: kein Zuckerzeug, sondern einfach gescheiter Bio-Kakao), heißes-Wasser-Milchgemisch, Kokoscreme/Kokosmilch (die weg muss), Rohrohrzucker.


    Und ggfs. eine Prise Ingwer oder Zimt.

    #71Verfasser Seltene_Erde (1430285) 06 Dez. 24, 18:02
    Kommentar

    Italienischer Orangenkuchen


    1 Orange

    3 Eier

    160 Gramm Mehl

    120 Gramm Zucker

    OPTIONAL: Puderzucker


    Von der Orange Zesten abreiben

    Orangen schälen und Schnitze in je 3 oder 4 Teile schneiden.

    3 Eiweiß zu Schnee aufschlagen,

    120 gr (Puder) Zucker unterschlagen.

    Zesten unterheben

    3 Eigelb unterheben

    Mehl unterheben

    Backform 24/26 cm mit gefettetem Backpapier auslegen

    Teig einfüllen

    25 Min bei 180 °C backen.

    Wer mag den fertigen Kuchen mit Puderzucker und ein paar Zesten bestreuen


    Bon appetit

    #72Verfasser Masu (613197) 16 Dez. 24, 23:21
    Kommentar

    Masu, was macht man mit dem geschnittenen Fruchtfleisch?

    #73Verfasser kikært (236250) 17 Dez. 24, 12:23
    Kommentar

    🙄 Upps - im Teig versenken natürlich. 😊 🤓

    #74Verfasser Masu (613197) 17 Dez. 24, 14:28
    Kommentar

    Ich hab den Orangenkuchen gestern ausprobiert.

    Die Fruchtstücke habe ich erst am Schluss oben auf dem Teig gleichmäßig verteilt und etwas hinein gedrückt. Aus dem Saft, der beim Orangenfilets schneiden entstand, habe ich mit etwas Puderzucker einen Guß zusammengerührt und auf den gebackenen Kuchen gegeben, damit er nicht so sehr austrocknet. Ein schneller, einfacher Kuchen, das Ergebnis schmeckt gut.

    #75Verfasser La chatte (823589) 13 Jan. 25, 05:32
    Kommentar

    hehe - ich plane ihn heute wieder zu backen und wollte ebenfalls aus dem Saft und PuZu eine Art Guss basteln. Aber nur zum drüber spruzeln, Held mag keinen Guss - Tja, dumm gelaufen.


    13.1.25

    Der Kuchen ist recht bisquitartig fluffig, etwas zu süß, die Orangen (es wurden 2) sind sehr gut Im Teig.

    Geschmacklich leider etwas enttäuschend. Das Kaugefühl ist etwas gummiartig.

    Der nächste wird ein "Standard"Rührkuchen mit Orangen. Die Bisquit Variante hat doch etwas enttäuscht.

    #76Verfasser Masu (613197)  13 Jan. 25, 08:10
    Kommentar

    Habe mich gerade an diesen Faden erinnert.

    Easy cooking! Take five or rather take three:


    Cremesuppe aus Zucchini braucht nicht mehr als

    Zucchini

    Schmand (wahlweise auch nur viel Butter)

    Gewürze (die dürfen natürlich, nebst Salz, nicht fehlen; Muskat oder Curry z.B.)


    ---

    Im Sommer einfach super:


    Kleine Tomaten in drei Farben

    Gurke in Stückchen

    Croutons

    Dressing


    #77Verfasser Seltene_Erde (1430285)  03 Aug. 25, 09:08
     
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  
 
 
 
 
 ­ automatisch zu ­ ­ umgewandelt