Hein Mück: es klingt vielleicht "oberlehrerhaft" ich denke hier sind Menschen im Forum, die alle sehr gebildet sind und da dürfte es nicht zu solchen Diskussionen kommen, und ich wieder aufklären muss.
der Link war eine Kopie aus einer anderen Seite: "Intransitiv" ist eine Bedeutungsanwendung, es war nicht "intransiv" gemeint, sondern man muss den ganzen Satz lesen, nämlich die Erklärung.
Nochmals: es gibt nämlich eine weitere Bedeutung:
[1] intransitiv: obwohl ein Problem oder eine Frage bereits gelöst ist – oder gelöst erscheint, wird diese(s) noch einmal neu zum Gegenstand der Erörterung gemacht
es bezog sich auf die Bemerkung von derszu: Sorry Irmelina, die Elfchen-Struktur sieht einen anderen Aufbau vor : auf Deutsch: ich meine: wenn einer schon mal eine Sache kritisiert hat, muss man nicht noch mal nachtarocken. d.h. Beispiel mit dem Kamel paßt ganz gut.
Es ist wie überall, es wird zu schnell gelesen und die eigene Interpretation nicht überprüft. Ich sehe Parallelen, wo ständig nach Kontext gefragt wie - manchmal ist die Frage eindeutig und es wird doch gefragt.
Es ist ein Merkmal des Informationszeitalters., daß zu viele Infos fliessen und man es nicht mehr packt. Der Mensch ist überfordert.
Ich mache dann mal weiter:
Wunschdenken:
wir wünschen
bekommen es nicht
Friede, Freude der Eierkuchen
selbstgemacht.