Bei solchen Fragen kommt ja oft das berechtigte Argument, dass diejenigen, die die aktuelle Lösung für die bessere halten, sich nicht äußern (weil sie ja zufrieden sind) (harambee)
Im Prinzip ja, aber da das Thema ja in inzwischen 3 Fäden diskutiert wird, nehme ich an, dass sich die Stimmen mehren würden, die es gerne wie im Moment hätten. Wenn etwas, das ich gut finde, in Gefahr wäre, geändert zu werden, würde ich mich dazu äußern.
dass ich diese Aversion gegen Emojis nicht verstehe
Wie soll man das erkären? Ich finde sie - hier bei LEO; bei WhatsApp z.B. nutze ich sie auch - einfach viel zu aufdringlich. Holzhammer eben, wie auch woanders schon erklärt. Aber das ist genauso subjektiv, wie den Humor von Mario Barth nicht zu mögen; rational kommt man in diesen Dingen argumentativ nicht weiter, glaube ich.