Linsengericht ist eine hessische Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis.
Die Gemeinde Linsengericht wurde am 1. September 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der vier bis dahin selbständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen gegründet. Am 31. Dezember 1971 schloss sich auch Lützelhausen der neuen Gemeinde an.
Als möglicher Name der Großgemeinde war zunächst auch Birkenhain im Gespräch. Die hessischen Landesbehörden befanden, dass der Name Linsengericht historisch treffender sei. Der Gemeindeort bezieht sich hierbei nicht auf eine Mahlzeit mit Linsen, sondern auf den Standort eines Gerichtes.
Die genannten fünf Gemeinden des Gerichtes Altenhaßlau sind durch ihre Lage und Geschichte eng miteinander verbunden. Das Gericht, das auch unter dem Namen Linsengericht bekannt ist, wird erstmals in einer Urkunde vom 20. September 1240 erwähnt. Für die Entstehung des Namens Linsengericht sind verschiedene Erklärungen bekannt: So könnte der Name eine Abänderung von „Lindengericht“ (Gerichtsort unter einer Linde) darstellen. In Bezug auf dieses so genannte „freie Gericht“ gibt es auch eine andere Auslegung: Es wird berichtet, dass bei der Rechtsprechung dieses freien Gerichtes um keiner Linse Wert vom Recht abgewichen wurde. Nach einer anderen Deutung soll der Name dadurch entstanden sein, dass in früheren Zeiten in den Gemarkungen der Gerichtsgemeinde sehr viel Linsen angebaut wurden. Heute noch vorhandene Flurbezeichnungen (Linsenacker, Linsenrain, Linsengraben) deuten auf die Richtigkeit dieser Vermutung hin.
Dies und noch viele andere Informationen hat wie immer Tante Wiki.
Ob es dort besonders schmackhafte Linsensuppe gibt, wird allerdings nicht erwähnt.
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Die Anwesenheit im ZZ gilt als schlüssiger Gegenbeweis.
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Im letzten Faden schauten wir uns noch eine Motte an und zählten bis etwa 846 820.