Kommentar | >>Schwaben, ..., ziehen aus in den Rest des deutschsprachigen Raums und unterminieren dort gutes, normales Deutsch, indem sie in lokalen und meist isoliert lebenden Aktivistengruppen leben, die Außenstehenden gegenüber zur Tarnung meist ganz normal reden, aber dann in gezielten Attacken ihre "dreiviertel-sieben"-Sprechweise streuen, bis die Nordlichter zu glauben beginnen, das sei normal in ihrer Gegend.<<<br/> Dann schau Dir doch mal die Statistiken an, wer wohin auszieht.
>>Wir sind in Deutschland; an Ämtern, in Schulen, in Unis hat man IMO gefälligst Hochdeutsch zu verwenden. Oder?<<<br/> Genau das, was ich meinte. Naja nicht ganz so rigoros wie die Briten in ihren Kolonien. Da mussten die Neger jeden Briten auch noch mit Bwana anreden
>>Die Schwaben (ist da Stuttgart?) scheinen, meinem Eindruck nach, ausgesprochen stolz auf ihr - Sorry - unverständliches Genuschel zu sein.<<<br/> Nicht stolzer als andere auf (wo ist eigentlich Düddelwat?) ihr - Entschuldigung - Atze-Dittsche-Gequatsche.
>>Wenn Leute aus anderen Teilen Deutschlands nach Schwaben ziehen, haben sie es extrem schwer, da dieser Dialekt echt nicht leicht zu verstehen ist.<<<br/> Wenn Leute aus anderen Teilen Deutschlands nach Schwaben ziehen, bemühen wir uns, Standardsprache zu reden - natürlich bekommen wir die Sprachfärbung nicht weg. Wenn wir allerdings von jemandem, der schon vor 10 oder 15 Jahren zugereist ist, zu hören bekommen er versteh uns nicht, schieben wir es aufs Wollen.
>>Habt ihr auch die Standardantwort der "Lokalpatrioten", die alles hassen, was mehr als 40 km weg wohnt?: "Wann a uns nit vasteht, sull a woanders hin"?<<<br/> Tut mir leid, diesen Dialekt versthe ich leider nicht. War noch nie in Köln.
>>Ich hab schon viele Deutsche mit Dialekt gehört, aber die meisten davon bemühen sich im Beisein von "Anderssprachigen" darum, einigermaßen verständlich zu sein. Die Ausnahmen sind offenbar Schwaben: An der Uni, haben mir Schwaben berichtet, werde natürlich heftigst geschwäbelt, wenn Ausländer da seien wäre das deren Problem.<<<br/> Vom Hörensagen zur gesicherten Erkenntnis?
>>Es geht hier IMO nicht um "Sprachimperialismus", sondern um die Erkenntnis, dass im 21. Jahrhundert andere Deutschsprachige keine Feinde sind<<<br/> eben, sag das mal Deinen zugereisten Geistesbrüdern
>>und dass zB an einer Universität mit vielen ausländischen Gasthörern nicht unbedingt in einem kaum verständlichen Lokaldialekt geschwätzt werden sollte.<<<br/> An welchen schwäbischen Unis hast Du denn gehört? Weißt Du überhaupt wie groß oder klein dort der Anteil der Schwaben an den Lehrkräften ist? Oder hat's Dir ein Bekannter von einem Bekannten hintertragen?
Ich empfehle Dir, mach's wie Deine Brüder im Geiste. Zieh einfach hierher und beschwer Dich erst mal über einfach alles hier.
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