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    Traduzione tedesca

    "...che per candidarsi non è più obbligatoria la residenza all’estero, pretendendo la facoltà di ges…

    Oggetto

    "...che per candidarsi non è più obbligatoria la residenza all’estero, pretendendo la facoltà di gestire il gioco delle candidature a proprio completo piacimento".

    Fonti
    Aus einem Artikel, in dem das Leid der Auslandsitaliener beklagt wird, dass diese von den italienischen Parteien nicht gebührend beachtet würden:

    "Insomma, il voto all’estero è veramente bizzarro per quanto riguarda il rapporto tra eletti ed elettori. Ha assunto poi i connotati della stramberia quando gli stessi partiti politici - sempre eletti anche dagli italiani all’estero - con nonchalance hanno deciso che per candidarsi non è più obbligatoria la residenza all’estero, pretendendo la facoltà di gestire il gioco delle candidature a proprio completo piacimento".


    Commento
    Ich verstehe hier nicht, was an dem Beschluss der Parteien skurril sein soll, ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Beschluss nicht, den Text an sich aber ganz gut: ... dass, um zu kandidieren, keine Auslandsresidenz mehr erforderlich ist [Das war doch wahrscheinlich nie der Fall?], indem sie die Möglichkeit fordern, das Spiel der Kandidaturen [?] nach eigenem und vollumfänglichem Gutdünken zu führen.

    Danke für eure Hilfen!
    AutoreIanBarth (1019763) 20 Feb 18, 20:40
    Fonti
    Commento
    Tja, auch nach Lesen des ganzen Artikels komme ich einer Antwort auf Deine Frage nicht näher.
    Auch der oben verlinkte lange Wiki-Artikel führt nicht weiter.

    Die einzige Vermutung, die ich aufbringen kann, geht auf das Verständnis des "candidarsi" - wofür da kandidiert wird, weiß man nicht. Vielleicht ist das was Anderes als was man üblicherweise darunter versteht?
    #1Autore weißnix (236288) 20 Feb 18, 21:40
    Fonti
    "Kurz und gut, das Wählen vom Ausland aus ist wahrhaft bizarr, wenn man die Beziehung zwischen den Gewählten und den Wählern bedenkt. Es hat Merkmale der Skurrilität angenommen, wenn dieselben politischen Parteien – immer auch von den Auslandsitalienern gewählt – nonchalant beschlossen haben, daß der Aufenthalt im Ausland nicht mehr obligatorisch ist für eine (Auslands-) Kandidatur, und so die Befugnis anstreben das Spiel der Kanditaturen (nunmehr) komplett zum eigenen Vergnügen zu betreiben."

    Commento
    aaalso: (auf die Gefahr hin, auf dem Schlauch zu stehen)

    Nach kursorischem Studium des Wiki-Artikels verstehe ich das italienische Wahlsystem,
    die Auslandsitaliener betreffend, so, daß es Auslandswahlkreise gibt, die insgesamt 12 Abgeordnete und 6 Senatoren wählen können. Die Auslandsitaliener müssen sich für die Wahlberechtigung als Auslandsitaliener registrieren lassen, um ihr Wahlrecht wahrnehmen zu können.
    So wäre erklärt, dass die Parteien eben beschlossen haben, daß es für eine Kanditatur als Abgeordneter oder Senator eines Auslandswahlkreise nicht zwingend notwendig ist, dass der Kandidat sich im Ausland aufhält, woraus sich ergibt, dass die Fähigkeit (Möglichkeit) und Befugnis (für facolta?) angestrebt (für: pretendere) wird, dass die Abgeordneten halt in italien unter sich bleiben ... ??? ??? - ihre Spielchen unter sich in italien ausmachen, ungestört von lästigen tatsächlichen Auslandsvertretern ... ???

    #2Autore sebsn (1039076) 21 Feb 18, 00:38
    Commento
    Danke euch beiden.

    Wahrscheinlich wird es so sein, dass mit der Kandidatur hier die ehemals spezielle Form der Auslandskandidatur (mit einer Residenzpflicht im Ausland als Kandidat) gemeint ist, Posten, die man nun durch die Gesetzesänderung einheimischen Politkern zuzuschanzen gedenkt.
    #3AutoreIanBarth (1019763) 21 Feb 18, 08:46
    Commento
    Ich hab an die Redaktion des Corriere geschrieben und werde Bericht erstatten!
    #4Autore sebsn (1039076) 21 Feb 18, 10:01
    Commento
    re #4 : auf die Antwort bin ich ja mal gespannt !
    #5Autore no me bré (700807) 21 Feb 18, 11:45
    Commento
    Sebsn, mi togli una curiosità? Sei un uomo o una donna? Tanto per sapere come usare gli aggettivi e i participi rispondendo alle tue domande.
    #6Autore Arjuni (944495) 21 Feb 18, 11:47
    Commento
    Sono curiosissimo di leggere i tuoi nouvi contributi in italiano! ;-)
    (bitte korrigieren falls nötig ;-)
    #7Autore sebsn (1039076) 21 Feb 18, 12:10
    Commento
    @arjuni
    Natürlich schätze ich auch deine deutschen Beiträge, klar!
    #8Autore sebsn (1039076) 21 Feb 18, 12:11
    Commento
    Capito :-)
    #9Autore Arjuni (944495) 21 Feb 18, 13:00
    Commento
    Die Abgeordneten gewählt von den Italienern, die im Ausland wohnen, mussten bis zur letzten Wahl auch in Ausland wohnen. Sie gehoeren zu der sogenannten Circosrizione Estero. Seht ihr z.B. Laura Garavini, Circoscrizione Europa, Abgeordnete der italienischen Republik https://it.wikipedia.org/wiki/Laura_Garavini

    Jetzt gibt es diese Neuheit (so habe ich verstanden): die Abgeordnenten dürfen nicht mehr im Ausland wohnen, um von den Italiani all'estero gewählt zu werden.
    #10Autore Daniela71 (1221126) 21 Feb 18, 14:34
    Commento
    Die Abgeordneten gewählt von den Italienern, die im Ausland wohnen, mussten bis zur letzten Wahl auch im Ausland wohnen. Sie gehören zu der sogenannten Circosrizione Estero. Seht ihr z.B. Laura Garavini, Circoscrizione Europa, Abgeordnete der italienischen Republik https://it.wikipedia.org/wiki/Laura_Garavini

    Jetzt gibt es diese Neuheit (so habe ich verstanden): die Abgeordnenten dürfen nicht mehr im Ausland wohnen, um von den Italiani all'estero gewählt zu werden."per candidarsi non è più obbligatoria la residenza all’estero"

    Wo versteckt sich das Spiel der Kandidatur? Wenn ich eine Auslandsitalienerin wäre, würde ich mich nicht fühlen, im italienischen Parlament z.B. von Gabriella Carlucci gut vertreten. Sie wohnt und arbeitet in Italien. Was würde sie von "meinen" Probemen verstehen? Meiner Meinung nach will sie nur wieder gewählt werden, auf jeden Kost! Auch zum Auslandswaehler Nachteil http://www.liberoquotidiano.it/news/politica/...
    #11Autore Daniela71 (1221126) 21 Feb 18, 14:34
    Commento
    @ Daniela 71
     
    Die Kandidaten DÜRFEN weiterhin im Ausland wohnen, sie MÜSSEN es aber nun nicht mehr.
     
    Daher kann Laura Garavini auch weiter für die Ripartizione Europa kandidieren (Link 1), obwohl sie mittlerweile wohl hauptsächlich in Rom sitzt (Link 2).
     
     
     
    Damit dürftest du mit deinem letzten Absatz recht haben: Abgeordnete, die Auslandsitaliener vertreten sollen, wohnen nicht mehr im Ausland. Darüber hinaus kann ihre Nachfolge in Rom ausgeklüngelt werden und sie können so im fernen Rom jederzeit gegen andere Abgeordnete (so beispielshalber, wenn Frau Garavini ein (angeseheneres) Parteiamt erhalten sollte) ausgetauscht werden, die so rein gar nichts mit den Belangen von Auslandsitalienern zu tun haben.

    So würde ich bis zu einer besseren Antwort abschließend spekulieren.
    #12AutoreIanBarth (1019763) 21 Feb 18, 16:53
    Fonti
    Danke fuer die Korrektur: Die Nutzung der Modalen bleibt mir noch unsicher.
    Es betrifft Hauptwohnsitz von Laura Garavini, ist die Adresse auf dem Link diejenige der camera dei deputati Montecitorio. Dort vermute ich, sie ein Assistent haben sollte.
    #13Autore Daniela71 (1221126) 21 Feb 18, 20:04
    Commento
    Stimmt. Ihr momentaner Wohnsitz geht aus dem Link nicht eindeutig hervor.
    #14AutoreIanBarth (1019763) 21 Feb 18, 22:49
     
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