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  • Betreff

    ultimately successful

    Quellen
    It doesn't take a reader long to figure out where Paule Marshall is headed in her ultimately successful new novel, ''Praisesong for the Widow.'' (Her earlier ones were ''Brown Girl, Brownstones'' and ''The Chosen Place, the Timeless People,'' as well as a collection of novellas, ''Soul Clap Hands and Sing.'')

    http://www.nytimes.com/1983/02/01/books/books...
    Kommentar
    Hallo!

    Ich möchte gerne herausfinden, wie erfolgreich das oben rezensierte Buch zum Veröffentlichungszeitpunkt (1983) war. Ich meine, dass "ultimately successful" doch so etwas wie "besonders erfolgreich" heißt und finde auch hier http://woerterbuch.reverso.net/deutsch-englis... Bestätigung, aber eben nur da. Nun will ich mich in meiner Hausarbeit natürlich nicht darüber auslassen, wie super erfolgreich das Buch war, wenn es doch nur "schließlich doch noch erfolgreich" war.

    Ich bräuchte also bitte Unterstützung. Vielen Dank!
    Verfasser BexHH (596761) 23 Jun. 11, 21:23
    Kommentar
    letztendlich erfolgreich

    I'd say
    #1Verfasser dude (253248) 23 Jun. 11, 22:07
    Vorschlag.
    Kommentar
    Hm, also doch nicht so positiv, wie ich dachte. Aber eine komische Formulierung in einer Buchkritik, finde ich.
    #2Verfasser BexHH (596761) 23 Jun. 11, 23:13
    Kommentar
    Es ist auch nicht unbedingt negativ. Man müsste mehr wissen, um zu beurteilen, ob dieser letztendliche Erfolg positiv oder negativ gemeint ist. Vielleicht hat's einfach nur länger gedauert, bis das Buch Anerkennung fand. Lag's am Marketing? An der Verkaufsstrategie? Gab's Vertragsprobleme? Etc., etc.

    Es bedeutet auf jeden Fall nicht, dass es ein schlechtes Buch ist.
    #3Verfasser dude (253248) 23 Jun. 11, 23:17
    Kommentar
    Wenn man die gesamte Kritik liest, verstehe ich es als 'nicht perfekt, aber am Ende überwiegt doch das Positive' - 'ultimately' in diesem Sinne. Da der Kritiker ja durchaus meckert, finde ich das auch keine komische Formulierung.
    #4Verfasser Gibson (418762) 23 Jun. 11, 23:33
    Kommentar
    Das "ultimatively" bedeutet in diesem Kontext sicher ein "letztendlich" und damit eine gewisse Wartezeit vor dem Erfolg. Damit widerspricht es dem gleichzeitigen "new".

    Vielleicht liegt die Lösung in einem unsauberen Bezug. So etwas wäre nicht ungewöhnlich, besonders wenn die eigentliche Bedeutung im damaligen Kontext für den Leser der Rezension offensichtlich war:

    Der "letztendliche Erfolg" könnte sich darauf beziehen, dass die Autorin mit ihren früheren Werken keinen Erfolg hatte, und es dann letztendlich mit diesem neuen Werk geschafft hat.
    #5Verfasser Harald (dede) [de] (370386) 23 Jun. 11, 23:43
    Kommentar
    im Sinne von #4 gibt es keinen Widerspruch - ein am Ende doch guter Roman kann problemlos auch neu sein, wieso nicht? Was ist daran unsauber?
    #6Verfasser Gibson (418762) 23 Jun. 11, 23:48
    Kommentar
    Ich meine das so:

    Ein Roman, der "am Ende dann doch erfolgreich" ist, war es am Anfang eben nicht. Das beißt sich damit, dass er ganz neu ist.

    Deshalb könnte das "am Ende doch erfolgreich" auf die Autorin bezogen sein, die mit diesem neuen Werk endlich ihren Durchbruch geschafft hat.
    #7Verfasser Harald (dede) [de] (370386) 24 Jun. 11, 00:26
    Vorschlag.
    Quellen
    "Praisesong for the Widow was a commercial and critical success and garnered an American Book Award in 1984." (aus http://www.highbeam.com/doc/1G2-3079400075.html)
    Kommentar
    Ich habe noch mal nach Paule Marshall + success of novels in Google gesucht und obigen Eintrag gefunden, den ich bei meiner vorherigen Suche außer Acht gelassen hatte, da man bei Highbeam normalerweise bezahlen muss.

    Irgendwie passt das mit dem "schließlich erfolgreich" dann mit obiger Aussage ja nicht zusammen. Was meint ihr?
    #8Verfasser BexHH (596761) 24 Jun. 11, 01:45
     
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