als Vorschlag.

Deine Frage am Rande kann ich leider nicht beantworten. Ich denke, dazu sind die Lerntypen zu unterschiedlich, um allgemeine Aussagen zu treffen. Ein Gefühl für den Satzbau habe ich erlangt, indem ich viel gelesen habe ("einfache" Bücher, Zeitschriften [z. B. auch "Adesso" aus dem Spotlight-Verlag] usw.). Dazu italienisches Radio im Hintergrund, Filme mal auf Italienisch schauen (zu Beginn auch mit italienischen Untertiteln) - all das hilft, ein "Ohr" für die Sprache zu bekommen.

Ich lese jede Woche "topolino", die italienische Mickey-Maus. Das ist pädagogisch - auch sprachpädagogisch - richtig gut und nahezu alle Italiener wachsen damit auf. Die Texte sind im Satzbau und in den Zeitfolgen sehr konservativ, also keineswegs Schnuddel-Italienisch.