Geht es denn überhaupt um Literatur oder Journalismus über Militär oder Kriege?
Bei einer Militärakademie würde ich tatsächlich eher in Richtung "militärischer Schriftverkehr" denken, also dahin, wie innerhalb des Militärs kommuniziert wird.
Ich kann mir vorstellen, dass es dabei um Fachvokabular und exakte, kurze und klare Formulierungen geht, mit denen Missverständnisse minimiert werden. Das ist beim Militär wichtiger als bei Alltagstexten oder Zeitungsartikeln oder Romanen. Da würde ich den Unterschied zum zivilen Schreiben sehen.
Genauer beurteilen und übersetzen kann man das nur mit mehr Kontext: Was war der Inhalt dieser Lehrveranstaltung?
Wenn das nicht bekannt ist, kann man vielleicht bei dem nachfragen, der die belegt hat?
mads Beitrag war eben noch nicht da und er hat mehr Ahnung, auch wenn wir vermutlich das gleiche meinen ;)