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Later that school year my teacher became frustrated with my art making instead of “paying attention” to her lectures, when, in fact, it was my way of paying attention. In no uncertain terms she told me in front of my classmates that I was a daydreamer and would amount to nothing in life, except making worthless art.
Im früheren Verlauf des Semesters hatte die Studentin beim Anblick eines überwältigenden Sonnenuntergangs die Nähe Gottes und eine Art Berufung erlebt. Trotz der entmutigenden Aussage der Lehrerin verfolgt sie weiter ihren Weg als Künstlerin. So ungefähr ist der Kontext. Vielen Dank für eure Hilfe.
Welche Sorte Kunst produziert sie denn? Zeichnet sie im Unterricht? So oder so passt vielleicht "künstlerische Arbeit".
Ist "art making" ernst gemeint oder geht es eher um die Frustrationsgrafiken einer gelangweilten Schülerin?
(wenn's denn passen sollte, angesichts ##1,2) ... damit enden, (lauter) brotlose Kunst herzustellen / zu fabrizieren.
Ich verstehe es als ernst gemeint. Inzwischen unterrichtet die Autorin selbst Kunst. Ich denke, dass es sich um Malerei handelt, weil in dem Artikel u.a. auf Vincent Van Gogh Bezug genommen wird, der sich offensichtlich von Gott berufen gefühlt hat. Aber ganz allgemein möchte die Autorin eine Lanze dafür brechen, dass Gott Schönheit und Kunst liebt und sich auf diese Art Menschen offenbaren kann, die auf andere Art und Weise vielleicht nicht ansprechbar sind.
Danke jedenfalls für eure hilfreichen Kommentare.