Pencroff und Harbert wagten sich ziemlich tief in die sandigen Gänge zwischen den Felsen, in denen es nicht an Licht mangelte, denn das kam durch die Zwischenräume herein, die zwischen den Granitblöcken blieben, von denen nur einige wie durch ein Wunder sich im Gleichgewicht hielten. Aber mit dem Licht kam auch Wind hinein, —ein wirklicher Luftzug in den Gängen, — und mit dem Wind auch die scharfe Kälte von draußen.
Ergänzung:
in die sandigen Gänge
Diese Formulierung hat ihr eigenen Probleme. Die Granitblöcke kamen irgendwie an Land und wurden dort vom Meer hochgeschichtet oder vom Meer freigespült. Die Grundlage ist vermutlich sehr sandig. Nach dem der Meeresspiegel abgesunken war, fegte der Wind durch die Granitblöcke und wirbelte Sand in die Zwischenräume. Daher waren diese teilweise mit Sand aufgefüllt. Deshalb wagten sich Pencroff und Harbert in diese Gänge hinein.
Dieser Zustand kann mit " in die sandigen Gänge " nur schwer beschrieben werden.
Mein Vorschlag wäre daher: in die mit Sand teilweise zugewehten Gänge oder in die Gänge, deren Boden mit Sand bedeckt war und deren Zwischenräume teilweise schon mit Sand zugeweht waren
Damit komme ich zu folgender Übertragung:
Pencroff und Harbert wagten sich ziemlich tief in die mit Sand teilweise zugewehten Gänge zwischen den Felsen, in denen es nicht an Licht mangelte, denn das kam durch die Zwischenräume herein, die zwischen den Granitblöcken blieben, von denen nur einige wie durch ein Wunder sich im Gleichgewicht hielten. Aber mit dem Licht kam auch Wind hinein, —ein wirklicher Luftzug in den Gängen, — und mit dem Wind auch die scharfe Kälte von draußen.