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'Weather is a Third to Place and Time' is a practical reminder of the importance of weather for all those working at sea.
It's taken from the published writings of Ian Hamilton Finlay (1925-2006), a Scottish poet, writer, artist and gardener.
Wetter bildet einen Dreiklang mit Raum und Zeit.
Ein Versuch. (Nach Kontext braucht man nicht googeln. Es handelt sich um einen "Detached sentence" von ihm, also eine Art Aphorismus.)
Raum ist hier m.E. zu hochtrabend.
Der Ausdruck "a third to" fühlt sich für mich an wie eine etwas spöttische Referenz zu "Vater, Sohn und heiliger Geist". kann ein NES das bewerten?
Ich denke nicht, dass Raum hier hochtrabend ist, sondern das Wetter sozusagen als fünfte Dimension zu den drei(en) des Raums und der (einen der) Zeit gedacht ist.
'Zu Raum und Zeit kommt das Wetter hinzu' ist ein Praxismerksatz zur Bedeutung des Wetters für alle, die auf See arbeiten.
Wäre der "Raum" dann nicht space? Bei place denke ich nämlich auch eher an einen Ort. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein reicht nicht, das Wetter muss auch passen. Wenn er Gärtner war, dann wird er sich auskennen damit.
Wobei der richtige Outdoor-Freak dann sagen würde: Wetter ist egal. Man muss nur die richtige Kleidung haben.
Stimmt schon, place bezieht sich auf die jeweilige Verortung in space, meint also den spezifischen Ort im Raum.
Mir schien nur, dass der Bezug auf die Dimensionen dann auf Deutsch nicht mehr erkennbar ist.
... Man muss nur die richtige Kleidung haben (re #4) ... -- Solange man im sicheren Hafen ist, würden Seefahrer wahrscheinlich zustimmen ... :-)
Ich lese 'place' auch nicht als Dimension und finde 'Ort' passend.
Klar, Ort, nicht Raum, ihr habt recht. Herr Finlay hat das übrigens nicht unbedingt auf das Meer gemünzt - er war, wie #0 schon schrieb, eher im Garten unterwegs, auch poetisch. Die Beziehung haben, schätze ich, erst die Leute geknüpft, die den Spruch auf den Leuchtturm in Folkestone geschrieben haben.
That's probably how it's meant, the right fishing season and the right fishing grounds need to be combined with the right weather, that's the trifecta for success.
Do you fish a lot in your garden? ;-)
(You probably didn't see #8, there's only 2 minutes between the posts, but now your answer looks quite funny :)
There, you have a point.
In principle, the same applies to gardeners. When there is heavy rain or a hurricane, it is not a good idea to spread your fertiliser.
“The chief constituent of a garden is the weather”
– Ian Hamilton Finlay
https://herbidacious.calamus.graphics/2021/02...
.
Ian Hamilton Finlay on the internet - Little Sparta
This link contains a piece to camera featuring Lewis Biggs, the artist responsible for putting the words on the lighthouse. Although #8 is right to suggest that it's not necessarily the case that Finlay was thinking about mariners when he wrote the words, Biggs does say that Finlay had a connection to their life.
The link also contains this "It also suggests how the weather – onto which we tend to project our moods – colours in and gives meaning to the two dimensions of our normal self-awareness: place and time" which is probably as good an interpretation as is needed.
Wetter gehört zum Dreiklang von Ort und Zeit.
Na ja, hört sich jetzt nicht überzeugend logisch an, dafür aber philosophisch genug für einen poet, writer, artist and gardener 😅
#2: Der Ausdruck "a third to" fühlt sich für mich an wie eine etwas spöttische Referenz zu "Vater, Sohn und heiliger Geist".
Statt Dreiklang dann Dreieinigkeit?
Warum eigentlich nicht ganz wörtlich Das Wetter ist ein Drittes zu Ort und Zeit oder muss es da ein Drittel heißen? Siehe Wörterbuch: third
I understand it to mean "third item in a list" and not "a third of a whole", so I'd go with "Drittes".
Warum eigentlich nicht ganz wörtlich Das Wetter ist ein Drittes zu Ort und Zeit
Jetzt, wo du's schreibst: Gute Frage. Klingt eigentlich gut, ein bisschen wie die Bürgschaft :-)
Thanks to all the willing helpers.