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Evtl. in diese Richtung : ... (package) tours to the twin towns / twin cities for all citizens ... ?
Was unterscheidet denn eine Bürgerreise von einer normalen Reise? Ich kann mir darunter nicht wirklich etwas vorstellen. Alle Leute sind ja Bürger.
[Some] Bavarian towns are offering their residents trips to their twin towns. --?
(To avoid confusion: "their residents" is dative / indirect object.)
But just "offering/organising trips to their twin towns" would do -- it's obvious that they would be for the towns' residents.
Ah, es geht also um die Bürger einer bestimmten Stadt, so wie hecuba es auch verstanden hat. Dann denke ich auch, dass man es einfach weglassen kann. Im Kontext von Partnerstädten ist es klar, finde ich.
In einer nahegelegenen Stadt wurden Reisen auch in andere Sädte (nicht nur Partnerstädte) organisiert unter dem Motto: "Eine Stadt geht auf Reisen"
... oder auch nur für Präferenzen des Bürgermeisters.
Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt 😉
Slightly OT: This is another case where "citizen" is not a good translation for "Bürger." First, you are not a "citizen" of a city -- you are a citizen of a country (at least in the countries that I know of). Second, even if "citizen" were used here, how likely is it that only German citizens (in this example) were to be allowed on such a trip? Would a legal permanent resident in the city whose citizenship is with another country be denied? (On an official level, such a distinction might be made, but not on a partner-city exchange, I'd say.)
Most often, all that is meant by such use of "Bürger" is someone who lives there, i.e. a resident.
#10: steht jedenfalls mit innerdeutschen oder internationalen Beziehungen im Zusammenhang.
Mehr als Inland und Ausland kann's ja ohnehin nicht geben. Das ist also kein Definitionskriterium. Entscheidend ist, dass es eine von einer Stadtgemeinde organisierte Reise ist. Administrative Details wie Zulassungsbeschränkungen oder Reiseziel sind hier irrelevant. Wenn sie im Einzelfall wichtig sind, werden sie sowieso gesondert im Text erwähnt.
... und dann gibt es noch Seereisen ... meist großteils in internationalen Gewässern ...
scnr ! :-)
Dem mehrfach angesprochenen Ansinnen, das "Bürger" im Deutschen wegzulassen, und es nur "Reise" zu nennen kann ich nicht viel abgewinnen. Das besondere an diesen Bürgerreisen ist, dass man damit viel billiger in die Partnerstadt fahren kann, als wenn man das privat organisiert. Solche Reisen sind ja üblicherweise von der Stadt subventioniert, und die zahlen diesen Zuschuss natürlich nur für die Bürger der entsprechenden Gemeinde.
"Frankfurt bietet diesen Herbst wieder eine Reise nach Budapest an" hat damit eine ganz andere Aussage als "Frankfurt bietet diesen Herbst wieder eine Bürgerreise nach Budapest an" (wobei ich nicht mal weiß, ob Frankfurt überhaupt Bürgerreisen anbietet).
Ich finde den Begriff Bürgerreise etwas seltsam, aber sei's drum, er existiert. Ohne Kontext ist das Wort nicht verständlich.
Ich würde das Kind beim Namen nennen und es einfach mit exchange visit übersetzen. Im Rahmen von Städtepartnerschaften ist so etwas ja durchaus üblich.