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  • Betreff

    Of course,....

    [Wirtsch.]
    Quellen
    Bin völlig aus meinem Text raus und finde nicht mehr rein. Wer kann mir helfen:

    Of couse, one of the advantages of such statements that I have suggested above is precisely that the can constrain a policy committee to not behave in the way that would otherwise seem appropriate ex post; such constraint can be desirable, because of the benefits that flow from bein anticipated to conduct policy in a history-dependent fashion.
    Kommentar
    Also, wie gesagt, ich komme gerade inhaltlich nicht klar. Daher mit Vorsicht zu genießen:

    Natürlich ist einer der Vorteile solcher Stellungnahmen, die ich weiter oben vorgeschlagen habe, genau der, dass sie ein geldpolitisches Komitee einschränken können, dass es sich nicht in der Art verhält, die ex post als geeignet erscheinen könnte; solch eine Einschränkung kann wünschenswert sein, wegen der Vorteile die sich daraus ergeben, wenn man erwartet, dass die Politik in einer geschichtsabhängigen Art gestaltet wird.
    VerfasserAnja13 Jun. 07, 15:41
    Kommentar
    Nu, bis auf die paar Tippfehler im Englischen ist es doch fast schon gut.
    Die Gegend um "policy committee" gefällt mir noch nicht. Erstens musst Du das "geldpolitisch" aus dem uns unbekannten Kontext extrapoliert haben, zweitens heißt "committee" definitiv Ausschuss und nicht Komitee (außer vielleicht in Österreich?).

    Hier eine etwas veränderte Alternative:

    Natürlich ist einer der Vorteile solcher von mir oben vorgeschlagenen Stellungnahmen eben der, dass sie einen (geld)politischen Ausschuss darauf begrenzen können, sich nicht so zu verhalten, wie es im Nachhinein als angemessen erscheinen würde; solch eine Beschränkung kann wegen der Vorteile wünschenswert sein, die sich aus der Erwartung ergeben, dass die Politik in einer von der Geschichte abhängigen Weise geleitet wird.
    #1Verfasser reverend (314585) 13 Jun. 07, 16:08
    Quellen
    Danke dir Reverend, bin aktuell ganz verzweifelt mit meiner Übersetzung. Ich stell mal noch einen Satz ein, der mir unklar ist, mit einem Übersetzungsvorschlag.

    Policymakers who reason like discretionary optimizers will indeed to uncomfortable with such behavior, and they would be right to anticipate - when considering the advisability of such a commitment at the earlier time - that they will subsequently find the commitment an annoying constraint.
    Kommentar
    Geldpolitische Entscheidungsträger, die so wie diskretionäre Optimierer argumentieren, wird in der Tat bei solch einem Verhalten unwohl sein, und sie hätten Recht, wenn sie davon ausgingen – wenn angesichts der Zweckmäßigkeit einer solchen Verpflichtung zu einem früheren Zeitpunkt - dass sie später die Verpflichtung als lästige Beschränkung empfinden würden.
    #2VerfasserAnja13 Jun. 07, 16:26
    Kommentar
    Also, bei dem Englisch würde ich auch verzweifeln. Anstrengender Stil. Hier nur ein paar Umstellungen, Übersetzungsalternativen und kleinere Korrekturen der Grammatik sowie - wie im letzten Beispiel - ein paar Zusammenfassungen der Satzstrukturen (soll ja weder Hegel noch Fichte werden, oder?):

    Geldpolitischen Entscheidungsträgern, die wie jeder beliebige Optimierer überlegen/denken, wird in der Tat bei solch einem Verhalten unwohl sein: angesichts der Zweckmäßigkeit einer solchen Verpflichtung zum früheren Zeitpunkt würden sie zu Recht erwarten (dürfen), dass sie die Verpflichtung später als lästige Beschränkung empfinden würden/müssten.

    to uncomfortable? Soll das ein Verb werden? Oder ist das "to" ein Tippfehler und sollte "be" heißen? Das jedenfalls würde ich annehmen.

    Ansonsten Veränderungen in den Übersetzungen von to reason, discretionary, anticipate, the earlier time. "subsequently" könnte noch als "in der Folge" wiedergegeben werden, aber "später" passt hier m.E. gut.
    #3Verfasser reverend (314585) 13 Jun. 07, 19:55
    Kommentar
    Hallo Reverend, war ein Tipper :-(((, es sollte "be" heißen...

    Danke dir für die Rettung
    #4VerfasserAnja13 Jun. 07, 19:59
    Kommentar
    Gern doch. Du hast doch schon alles dabei, nur ist die Satzstellung immer noch ein bisschen nah am Englischen. Klingt so, als könntest Du das alles selbst, wärst aber schon zu müde, um noch zum Ende zu kommen. Terminstress?
    #5Verfasser reverend (314585) 13 Jun. 07, 21:37
    Kommentar
    Terminstress nein, bisher nicht. Aber große Bedenken, da ich die Texte echt heftig finde.
    #6VerfasserAnja14 Jun. 07, 07:00
    Kommentar
    Zur ursprünglichen Anfrage:

    "Ein Vorteil solcher Aussagen, wie ich sie oben erwähnt habe, ist aber eben, dass sie ein Gremium, dass strategische Entscheidungen trifft, dazu bringen können, sich anders zu verhalten, als es rückblickend zweckmäßig gewesen wäre. Eine solche Beeinflussung kann wünschenswert sein, weil sich aus dem Zwang zu Entscheidungen unter dem Einfluss momentaner Rahmenbedigungen auch Nutzeffekte ergeben."

    @reverend: "Stellungnahme" passt hier nicht, denn das wäre eine Reaktion auf ein vorangegangenes Ereignis, während mit "statements" hier Einschätzungen der zukünftigen Marktentwicklung gemeint sind.
    #7VerfasserBastian14 Jun. 07, 08:27
    Kommentar
    Zum zweiten Satz:

    Geldpolitischen Entscheidungsträger, die ihre eigenen Optimierungsstrategien nach Gutdünken verfolgen, wird ein solches Verhalten klarerweise suspekt sein, und können zu Recht davon ausgehen, dass sie, wenn im Vorhinein solche Entscheidungen als zweckmäßig erachtet haben, diese im Nachhinein als als lästige Beeinflussung sehen.
    #8VerfasserBastian14 Jun. 07, 08:36
    Kommentar
    und hier fehlerbereinigt:

    Geldpolitischen Entscheidungsträgern, die ihre eigenen Optimierungsstrategien nach Gutdünken verfolgen, wird ein solches Verhalten klarerweise suspekt sein, und sie können zu Recht davon ausgehen, dass sie, wenn sie solche Entscheidungen im Vorhinein als zweckmäßig erachtet haben, diese im Nachhinein als lästige Beeinflussung sehen.
    #9VerfasserBastian14 Jun. 07, 08:50
    Kommentar
    Hallo Bastian, ich nahm an, dass Anja in der ursprünglichen Anfrage einen Grund hatte, statements mit Stellungnahmen wiederzugeben - offenbar gibt es ja auch einen Kontext, der "policy" zur "Geldpolitik" macht.

    Wieso Du im zweiten Satz constraints mit "Beeinflussung" übersetzt, verstehe ich noch nicht. Gibt's da einen besonderen Grund? Und "at the earlier time" scheint mir nicht "im Vorhinein" zu bedeuten, da hätte ich mindestens den unbestimmten Artikel erwartet, wenn nicht gleich eine ganz andere Formulierung.

    Ansonsten lesen sich Deine Fassungen der Sätze ja schön flüssig.

    @Anja - kann es sein, dass der Autor/die Autorin zwar sehr gut Englisch kann, es aber nicht als Muttersprache spricht? Solche verschlungenen Sätze kenne ich am ehesten von Indern etc.
    #10Verfasser reverend (314585) 14 Jun. 07, 09:11
    Kommentar
    Der Autor ist Amerikaner. Allerdings wäre ich von seinem Text mehr begeistert, wenn er ihn etwas einfacher formulieren würde :-(
    #11VerfasserAnja14 Jun. 07, 09:41
     
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