Kommentar | und nach drei Wochen postmoderner Multikulti-Bohème in Paris zogen wir dann weiter nach Köln am Rhein, sei's auch nur, um wieder einmal ein bisschen zu atmen. Wir haben Gelegenheitsmusik gemacht, mit unserm prekären Deutsch, das schon zu Schulzeiten nie so recht klappen wollte, haben wir Unbedachte einzuseifen versucht, und im allerbesten Albogotanerstil haben wir auf Kosten anderer gelebt (dafür ist Juan Carlos einfach der Beste, das ist offenbar genetisch bedingt), kurz wir haben uns trotzig vorgenommen, würdig zu überleben auf Kosten der Boches, die trotz allen Misstrauens und trotz ihrer (ebenfalls genetisch bedingten) schlechten Laune, gute Leute waren und uns selbgefällige Nichtsnutze, aus wer weiss was für unerfindlichen Gründen, auch noch irgendwie lustig und nett fanden....
Así más o menos.... gracias costeña por la precocción. |
---|