«Triolisch» sagt man m. W. dann, wenn man es nicht mit eigentlichen Triolen zu tun hat, sondern mit triolischer Phrasierung z. B. von sechs (normalen) Achtel-Noten: statt x-x-x- dann x--x--.
P. S. Was man allerdings ergänzend noch bieten könnte als Eintrag, wäre (wie bei Pons):
«
mesure f. ternaire [mus.] – der Dreiertakt [Mus.]»
P. P. S. Was die 32stel betrifft, habe ich hier noch ein (dieselben mit Vierundsechzigsteln und gar Hundertachtundzwanzigsteln überbietendes) Stück gefunden:
http://fr.audiolexic.org/w/images/a/af/Telema... – Die Nomenklatur ist ganz einfach. Statt die Anzahl «croches» am Notenhals zu zählen für jede weitere Halbierung, nennt man den Teiler: Achtel-, Sechzehntel-Note etc. – Man muss allerdings sagen, dass alles Kleinere als Sechzehntel eher selten vorkommt. Das Taktmass von drei Zweiunddreissigsteln wie in dem Beispiel will bloss die Möglichkeiten ausreizen.
P. P. P. S. «ternaire = triolisch» scheint doch tendenziell eher zu passen. Kennt sich denn hier niemand mit französischen Taktbezeichnungen aus? Da gibt's «mesures» (Takt) «temps» (Grundnote), und die letztere kann dann auf «binäre» oder «ternäre» Weise aufgeteilt sein.