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Zipf's law, in probability, assertion that the frequencies f of certain events are inversely proportional to their rank r.
https://www.britannica.com/topic/Zipfs-law
A commonly used model of the distribution of terms in a collection is Zipf's law.
https://nlp.stanford.edu/IR-book/html/htmledi...
Zipf's law describes how the frequency of a word in natural language, is dependent on its rank in the frequency table.
Unzipping Zipf's Law: Solution to a century-old linguistic problem
Aber es gibt noch viel vordergründigere Mathematik in geschriebenen Texten: das Zipfsche Gesetz.
Noch mehr Mathematik in Literatur entdeckt
Aus dem Modell leitet sich das Zipfsche Gesetz ab, das auch heute noch für Diskussionsstoff in den Sprachwissenschaften sorgt
Das Zipfsche Gesetz – was ist das denn?!
Sornette hatte in einer früheren Publikation bereits vorgeschlagen, einen empirischen Test des Zipfschen Gesetzes durchzuführen.
Was Open Source mit Literatur verbindet
Das Zipfsche Gesetz ist nach dem Linguisten George Kingsley Zipf (1902-1950) benannt
Nach aktueller Rechtschreibung müsste das
Zipf'sches Gesetz oder zipfsches Gesetz
sein. Vgl. https://www.duden.de/rechtschreibung/ohmsche_...
http://www.canoo.net/spelling/ohmsch:A
Die aktuelle Rechtschreibung hat sich noch nicht überall herumgesprochen, noch nicht einmal bis wikipedia. Aber natürlich findet man auch diese Schreibweise:
In der Linguistik ist diese Gesetzmäßigkeit als „Zipf'sches Gesetz“ bekannt, das man salopp als „Es gibt wenig Riesen und viele Zwerge“ zusammen fassen kann.
Was lesen Kinder?: Warum die Schriftsprache so wichtig ist
Die NZZ wendet die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung in einer als sinnvoll erachteten Form an. (...)
Ableitungen von Personennamen auf -isch und -sch werden einheitlich klein geschrieben: ohmsches Gesetz, ohmscher Widerstand. (...)
Und wenn der Name hervorgehoben werden soll, gilt in der NZZ Grossschreibung ohne Apostroph: Ohmsches Gesetz, Ohmscher Widerstand.
https://www.nzz.ch/article9S8V9-1.292028
Na ja, auch wer die NRS kennt, muss sie nicht unbedingt konsequent umsetzen. Vgl.etwa die NZZ.
Wer die neue Schreibregel kennt, muss nicht unbedingt die Kapazitäten haben, große Wortbestände umzuschreiben. Das LEO-Team scheint das zu so handhaben, dass die alte Schreibung der Haupteintrag bleibt und die neue mit einem 'auch' in Klammern gesetzt wird. Das suggeriert natürlich dem uninformierten Wörterbuchbenutzer, dass die jetzige Standardschreibung nur eine Nebenform ist.
#4: Wer die neue Schreibregel kennt, muss nicht unbedingt die Kapazitäten haben, große Wortbestände umzuschreiben. Das LEO-Team scheint das zu so handhaben, dass die alte Schreibung der Haupteintrag bleibt und die neue mit einem 'auch' in Klammern gesetzt wird.
Das kann ich nicht nachvollziehen und sehe ich anders. M.W. wurde vor Jahren entschieden, ausschließlich die neue RS zu verzeichnen. Vorschläge, auch die alten Formen, entsprechend gezeichnet zu belassen, wurden nicht aufgegriffen. Ich kenne etliche Korrekturfäden, aufgrund derer nicht mehr aktuelle RS konsequent dem neuesten Stand angepasst wurde. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der aktuellen Standard sehr viele Schreibvarianten erlaubt. Worauf stützt sich Deine Einschatzung?