https://www.zootierliste.de/?klasse=2&ordnung...
Jagdfasan
(Edelfasan)
(Kolchisfasan)
(kein Unterartenstatus)
Phasianus colchicus
(LINNAEUS, 1758)
... Vorkommen: östlichstes Europa, paläarktisches Asien; eingebürgert in großen Teilen von Europa, Süd- und Nordamerika, Australien, Tasmanien, Neuseeland und Hawaii
Lebensraum: Gras- und Buschland, lichte Wälder, unterholzreiche Feldgehölze, Auwälder, schilfbestandene Uferdickichte
Gesamtlänge: 53 - 89 cm
Flügelspannweite: 70 - 90 cm
Gewicht: 0,545 - 1,9 kg
Nahrung: Früchte, Beeren, Knollen, Sprossen, Wurzeln, Sämereien, Insekten und deren Larven sowie andere Wirbellose; seltener auch Kleinsäuger wie z. B. Mäuse
Gefährdungsstatus: LC (nicht gefährdet) ...
http://tierdoku.com/index.php?title=Phasianus...
Der Fasan (Phasianus colchicus), der auch Jagdfasan genannt wird, zählt innerhalb der Familie der Fasanenartige (Phasianidae) zur Gattung Edelfasane (Phasianus).
Beschreibung
Der Fasan erreicht je nach Unterart und Geschlecht eine Länge von 50 bis 70 Zentimeter. Das Scheitelgefieder ist relativ kurz, das Gefieder der Hinterkopfseiten oberhalb der Ohrenregion ist bei den Männchen ein wenig verlängert. Diese verlängerten Ohrbüschel können je nach Unterart mehr oder deutlich variieren. Die Kopfseiten weisen bei den Hähnen keine Befiederung auf. Diese Stellen weisen Schwellkörper auf, die in verschiedenen Rottönen gefärbt sind. ...
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Der Jagdfasan (Phasianus colchicus)
... Ein Hühnervogel aus Mittelasien
Der Fasan gehört zu den Hühnervögeln. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Mittelasien, den südlichen Kaukasus, Nordpersien, die Süd- und Ostmongolei sowie China und die Insel Taiwan. Der Fasan kommt heute in fast ganz Europa vor. Er fehlt jedoch in Portugal und Norwegen sowie in den nördlichen Gebieten in Schweden, Finnland und Russland, im südlichen Europa in Süditalien und Griechenland. ...
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Jagdfasan
Phasianus colchicus
Jeder kennt ihn: Mit der auffälligen Kopffärbung und dem langen Schwanz ist das Männchen unverwechselbar. Man erschreckt sich schnell, wenn der Jagdfasan plötzlich aufgeregt mit lautem Flügelschlag und mit seinem lauten Warnruf „KU-tuk-KU-tuk“ aus einem Feld oder einer hohen Wiese auffliegt. Das Weibchen ist deutlich unauffälliger und zierlicher als das Männchen. Seine eigentliche Heimat liegt in China, bei uns wurde er schon vor langer Zeit von Jägern ausgesetzt. ...
https://www.ornithologie-hamburg.de/jagdfasan
Jagdfasan (Phasianus colchicus)
... Lebensraum
Der Fasan bevorzugt die Kulturlandschaft in den Marschen, wo offene Nahrungsflächen sowie Hecken und Feldgehölze als Deckung zu finden sind. Im Winter werden auch deckungsreiche Gebiete mit gutem Schutz vor Wind und Schnee wie Schilfgebiete (Reit) aufgesucht. Bei strengen Witterungslagen dringt der Fasan dabei auch in Gärten und Grünanlagen vor. ...
https://www.zootier-lexikon.org/index.php?opt...
... Jagdfasan
Phasianus colchicus • The Common Pheasant • Le faisan commun
Wenn von Fasanen die Rede ist, denken die meisten Menschen an den früher auch "Edelfasan" genannten Jagdfasan. Diese ursprünglich in Asien vorkommende Art ist bei uns vielenorts ausgesetzt und heimisch geworden und ist heute ein wichtiges Jagdwild. In europäischen Zoos wird sie sehr häufig gezeigt.
Körperbau und Körperfunktionen
Beim Jagdfasan erreichen die Hähne eine Gesamtlänge von 80 (75-89) cm, wovon 42-59 cm auf den Schwanz entfallen, eine Flügelspannweite von 80-90 cm und ein Gewicht von etwa 1'400 (770-1990) g, die Hennen sind 60 (55-62) cm lang, wovon der Schwanz 29-31 cm ausmacht und rund 1'200 (545-1657) g schwer. ...