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    Neuer Eintrag für LEO

    象声 [象聲] xiàngshēng - Onomatopoesie, f

    Neuer Eintrag

    象声 [象聲] xiàngshēng Sprachw. - Onomatopoesie, f

    Beispiele/ Definitionen mit Quellen


    Leo hat bereits den Eintrag :


    Siehe Wörterbuch: Onomatopoesie Lautmalerei

    die Lautmalerei Pl.: die Lautmalereien

      象声 [象聲] xiàngshēng [LING.]      die Lautmalerei Pl.: die Lautmalereien


    hier könnte man noch den entsprechenden synonymen Fachbegriff auch im Deutschen, die Onomatopoesie mit aufnehmen :



     ... dazu Siehe auch: 鏗鏘 - klirrend, schallend, klangvoll, tön... ...




    Kommentar


    https://www.duden.de/rechtschreibung/Onomatopoesie

      Onomatopoesie, die

    Wortart:      Substantiv, feminin

     ... Bedeutung   Onomatopöie

    Grammatik   die Onomatopoesie; Genitiv: der Onomatopoesie ...


    https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deu...

     Onomatopoesie

    Die Lautmalerei (Onomatopoiie, auch: Onomatopoesie, von griech. ónoma = Name und poíesis = machen, verfertigen, dichten, onomatopoiia= das Namenmachen) bezeichnet die Laut- oder Schallnachahmung, eine sprachliche Bildung, die einen bestimmten akustischen Eindruck wiedergibt. Sie ist in diesem Sinne eine Art der Wortbildung. Meyers Lexikon online definiert Lautmalerei als Versuch sprachlicher Wiedergabe außersprachlicher Sinneseindrücke. ...


    https://www.dw.com/de/kikeriki-und-wauwau/a-1...

     Sprachbar

    Kikeriki und Wauwau

    Lautmalerische Wörter gibt es – wie in vielen Sprachen – auch im Deutschen. Meist ist sofort klar, was gesagt oder beschrieben werden soll. Die Anhänger von Comics kennen sich bestens mit „Onomatopoesie“ aus.

     ...  Lautmalerei oder Onomatopoetik

    Das aus dem Griechischen stammende Wort Onomatopoesie beziehungsweise Onomatopöie wird definiert als das Nachahmen akustischer Ereignisse mit Hilfe von Sprachlauten. Oder vereinfacht mit dem „Duden“ gesagt: die Bildung eines Wortes durch Lautnachahmung, Lautmalerei. Dieses kann als wortbildender Wortstamm existieren, zum Beispiel klirren, als Interjektion, zum Beispiel hatschi!, oder als Wort, das einen Laut nicht nachahmt, ihn aber benennt, beispielsweise blechern. ...


    https://www.netzverb.de/blog/wort-des-tages/m...

     Mit Lauten gemalt - Lautmalende Wörter - Wort des Tages

    Es gibt Worte, die klingen hart und schroff. Und es gibt Wörter, die klingen wie Musik. Wir nutzen diese lautmalenden Begriffe (fachl. Onomatopoetika) in unserem Alltag besonders gerne.

    Mit Lauten gemalt - Lautmalende Wörter

    Wir kennen die Lautmalerei vor allem als Kunstform in Trickfilmen und Comics. Ohne „Zisch“, „Puff“ und „Bumm“ kommen sie nie aus. Über den Klang von Begriffen dachten übrigens schon die alten Griechen 500 Jahre vor Christus nach. Für die Lautmalerei in der Literatur nutzten sie den Begriff „Onomatopoesie“, was übersetzt so viel heißt wie „das Namengeben“. Bei der Lautmalerei ahmen wir meist Klänge, Geräusche und Naturlaute nach. So entstehen ästhetisch klingende Begriffe. ...


    https://kinder.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/bibl...

     Was ist Lautmalerei?

     ... Im Alltag verwenden wir solche lautmalerischen Worte sehr häufig. Begriffe wie "klirren", "rascheln", "zischen", "klatschen" oder "knallen" geben den Klang von alltäglichen Geräuschen wieder. Und auch den Klang von Tierlauten bilden wir nach, zum Beispiel durch Worte wie "wauwau", "ia ia" oder "miau". ...

     ... Und da sich schon die alten Griechen 500 Jahre vor Christus Gedanken über den Klang von Wörtern machten, kommt das Fachwort für die Literatur der Lautmalerei auch aus dem Griechischen. Es heißt Onomatopoesie, von "noma" gleich "Name" und "poiesis" gleich "das Machen". Und das heißt übersetzt: Das Namengeben oder Wortbilden. ...


    https://de.wikipedia.org/wiki/Onomatopoesie

     Onomatopoesie ist die sprachliche Nachahmung von außersprachlichen Schallereignissen.

    Alternative Bezeichnungen sind Lautmalerei, Tonmalerei, Lautnachahmung, Klangnachahmung, Schallnachahmung, Schallwortbildung, Tonwortbildung, Klangnachbildung, Onomatopoiie, Onomatopoie und Onomatopöie (über lat. onomatopoeïa, von altgr. ὄνομα ónoma „Name“, und ποίησις poíēsis hier „Erschaffung, Herstellung“, folglich ὀνοματοποιεῖν onomatopoiein „einen Namen prägen, benennen“). Ein onomatopoetisches Wort ist ein Onomatopoetikum. ...


    Verfasser no me bré (700807) 07 Mai 22, 20:21
    Kommentar

    Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ihren Vorschlag bearbeiten wir gern. Wir werden die Übersetzung ergänzen. Mit dem nächsten Update erscheint sie online.

    #1VerfasserRan (LEO-Team) (405748) 09 Mai 22, 13:51
     
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