Coffice
Neuer Wortvorschlag
A cafe where a customer uses as a place in which to conduct business
https://www.collinsdictionary.com/de/submissi...
Un savant mélange du “coffee” et de l’office”, adapté aux nouveaux modes de travail, le coffice s’introduit dans les moeurs françaises. Mais que cache cette nouvelle tendance ? D’où nous vient le coffice et pourquoi suscite-t-il autant d’intérêt ?
Nous savons peu de choses sur les origines du coffice. Selon la légende, ce-dernier serait né en Corée puis se serait exporté aux Etats-Unis où il se serait rapidement développé. Ainsi, serait né le terme “coffice” contraction des mots “coffee” et “office”. Aujourd’hui peu connu en France on peut le retrouver sous des termes comme “slow café” , “café bureau” ou encore ” café coworking”.
https://www.cleram.com/blog/coffice-bureau-ca...
Nouvelle tendance : les workcafé ou Coffice
AUTEUR :
2M Mobilier
PUBLIÉ LE :
12 décembre 2022
PUBLIÉ DANS :
Aménagement de Bureaux
De nos jours, les espaces de restauration occupent une place considérable au sein des entreprises. Pour cause, les bureaux et les bibliothèques ne sont plus les seuls espaces qui offrent un cadre de travail inspirant et motivant.
Nombreuses sont les entreprises qui misent sur leurs espaces de restauration pour offrir un espace de travail, d’échanges et d’inspiration à leurs collaborateurs.
Généralement nommés Work café ou Coffice, ces nouveaux espaces renforcent le sentiment d’appartenance à l’entreprise des collaborateurs tout en leur offrant un environnement de travail différent et innovant.
https://www.2m-mobilier-bureau.com/amenagemen...
In den USA und auch hier in Deutschland kann man es immer häufiger beobachten: Menschen suchen ein Café nicht mehr nur auf, um sich mit anderen zu treffen oder schnell eine Tasse Kaffee zu trinken, sondern auch, um dort zu arbeiten. Viele haben Starbucks & Co. als Arbeitsplatz für sich entdeckt. Nach Angaben der Flex & Strategy Group (2014) verlassen bereits 31 Prozent der Amerikaner regelmäßig ihr Büro, um in der entspannten und kreativen „Starbucks-Atmosphäre“ ihren Arbeitsaufgaben nachzugehen.
Unternehmer können die Botschaft ihrer Mitarbeiter als Chance begreifen und als Auftakt, ihr Arbeitsplatzkonzept zu überdenken und zu optimieren. Denn Ziel sollte es sein, die Mitarbeiter wieder zurück ins Büro zu holen und sie nicht von der eigenen Unternehmenskultur abzuschneiden. Wie das gelingen kann? Durch ein „WorkCafé im Büroraum – mit einem Maximum an Technik und Komfort. Ein WorkCafé fördert den internen Austausch und die Produktivität der Mitarbeiter. Zudem trägt es einer effizienteren Flächennutzung Rechnung, da hier permanente Arbeitsplätze entstehen, die nicht wie bei einer Kantine, nur zu bestimmten Stoßzeiten, genutzt werden.
Die Annahme von Managern, dass derjenige am besten arbeitet, der am längsten an seinem Schreibtisch sitzt ist längst passé: Arbeiten wird zunehmend flexibler und mobiler und findet längst nicht mehr nur im Büro statt. Mitarbeiter weltweit wünschen sich laut aktueller Steelcase-Forschung mehr Flexibilität bei der Wahl der für sie je nach Aufgabe und persönlichem Empfinden passenden Arbeitsumgebung. Wer die Wahlmöglichkeit und Kontrolle hat, wann er wo arbeitet, ist deutlich motivierter und produktiver. Das WorkCafé kommt dieser Entwicklung entgegen: Es bietet Arbeitsplätze für verschiedenste Aufgaben von konzentrierter Einzelarbeit über sozialen Austausch bis hin zur ungestörten Gruppenarbeit, so dass Mitarbeiter direkt im Büro die jeweils passende Arbeitsumgebung wählen können. Wenn es dann noch guten Café und köstliche Muffins gibt, haben Mitarbeiter keinen Grund mehr, das Büro zu verlassen, um in einer inspirierenden Umgebung motiviert und kreativ zu arbeiten.
https://creditreform-magazin.de/mittelstandsb...