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    Neuer Eintrag für LEO

    to surf the internet - im Internet surfen

    Neuer Eintrag

    to surf the internet - im Internet surfen

    Weiterer Neueintrag

    to surf the web

    -

    im Netz surfen


    Beispiele/ Definitionen mit Quellen
    Dazu gibt es seit 2004 eine Frage, die gelöst wurde, aber scheinbar keinen Eintrag, wenn man nach "im Internet surfen" sucht:
    Siehe auch: im Internet surfen
    Verfassergrünes Fiet (341070) 27 Aug. 07, 19:37
    Kommentar
    Das dürfte daran liegen, dass die von Dir verlinkte Anfrage eben nur eine Anfrage war, nicht aber ein Neuvorschlag mit den entsprechenden Belegen.

    Während ich zwar prinzipiell dem Neueintrag zustimmen würde, muss ein solcher dementsprechend belegt werden (und ich habe im Moment leider die Muße nicht dafür).
    #1VerfasserRichard (236495) 27 Aug. 07, 19:43
    Kommentar
    "To surf the web" halte ich für die idiomatischere Formulierung - der Unterschied zwischen WWW und Internet spielt in diesem Kontext ja auch keine Rolle.

    Warum gibt es nur "scheinbar" keinen Eintrag? In Wahrheit gibt es doch einen?
    #2VerfasserSophil <de> (239990) 27 Aug. 07, 21:28
    Kontext/ Beispiele
    http://de.wikipedia.org/wiki/Internetsurfen (deutsch)
    http://www.netmom.com/index.php?module=Conten...
    (der Ursprung)

    Google:
    ungefähr 59.000.000 für to surf the web
    ungefähr 26.600.000 für to surf the internet
    Kommentar
    Keine Ahnung, wie mir das "scheinbar" da reingerutscht ist... ;-)

    Hier sind zwei Links, die das mehr oder minder unterstützen, und natürlich obligatorischen Hits von Google. Reicht das?
    #3Verfassergrünes Fiet (341070) 30 Aug. 07, 17:07
    Kommentar
    @grünes Fiet: aller Wahrscheinlichkeit nach: leider nein.

    Warum?

    1. Für einen Neueintrag sind mindestens zwei Belege pro Sprache erforderlich, besser sind drei oder vier.
    2. Ein Beleg besteht aus einer nachvollziehbaren, seriösen Quellenangabe und einem aussagekräftigen Textauszug aus dieser Quelle.
    3. Als Beleg geeignet sind Zitate aus einsprachigen Wörterbüchern (wie im Neueintragsformular vorgeschlagen und verlinkt), aber auch aussagekräftige Zitate aus seriösen Webseiten (z.B. von Universitäten, Ämtern, Regierungsinstitutionen, Forschungseinrichtungen und ähnlichen Organisationen).
    4. Als alleiniger Beleg nicht geeignet: Wikipedia, zweisprachige Wörterbücher, Urban Dictionary.

    Die Hintergründe für diese Regeln wurden schon vielfach erläutert. Auf Wunsch stelle ich aber gerne einen Link zu einer dieser Erläuterungen hier ein.
    #4VerfasserUlrich05 (236177) 30 Aug. 07, 19:29
    Vorschläge

    to surf the web

    -

    im Internet surfen



    Kommentar
    Auch ohne Quellen wird dieser Vorschlag aber von mir unterstützt.
    #5VerfasserSophil <de> (239990) 31 Aug. 07, 00:15
    Kontext/ Beispiele
    "All students registering for this online course must have a valid email address and the technical proficiency to surf the Internet, send and receive e-mail, and download PDF files."
    http://www.acs.utah.edu/prod/bin/student/sche...
    (Homepage der Universität Utah, Immobilien)

    "Tipps für sicheres Surfen im Internet"
    http://www.tivi.de/tivi/sicherheit/rubrik/010...
    (Homepage von Tivi, Kinder-ZDF)
    Kommentar
    Reicht es nicht, dass viele Leute das kennen und es Allgemeinsprachwissen ist? Google ist in diesem Fall eine seriöse Quelle, weil es beweist, dass beides oft benutzt wird und so weiter? In speziell diesem Fall wär das doch lächerlich. Es ist sooo offensichtlich.

    Aber gut, hier ist das einsprachige Wörterbuch, nämlich Merriam-Webster:
    to surf: intransitive verb
    1: to ride the surf (as on a surfboard)
    2: to scan a wide range of offerings for something of interest
    transitive verb : to scan the offerings of (as television or the Internet) for something of interest
    --> Letzteres trifft auf "to surf the internet / web" zu. Auf deutsch verwendet man "surfen" allerdings ausschließlich für Wellenreiten und "im Internet rumsurfen".

    Und oben findet sich das geforderte seriöse Textbeispiel, eins englisch, eins deutsch.

    Bitte, bitte, bestätigt mir jetzt jemand, dass das alles Sinn macht und aufgenommen werden darf?
    #6Verfassergrünes Fiet (341070) 05 Sep. 07, 17:14
    Kommentar
    Langenscheidt/Muret-Sanders Großwörterbuch Englisch-Deutsch:
    III v/t: to surf the Internet im Internet surfen

    Ich halte "to surf the web" eigentlich auch für etwas gebräuchlicher, aber beide Versionen sind so verbreitet, dass sie aufgenommen werden können. Ich unterstütze den Vorschlag gerne.

    OT @ Ulrich
    Du hast schon öfter gesagt, dass zweisprachige Wörterbücher als Quelle ungeeignet sind. Warum eigentlich? Ich selbst sehe zwar immer (zusätzlich) in einsprachigen Wörterbüchern nach, aber ich sehe nicht ein, warum ein bilinguales Wörterbuch nicht mindestens genauso legitim sein sollte wie eine (seriöse) Internetquelle. Hat sich das LEO-Team denn dazu geäußert? Ich sehe in den Hinweisen nichts zu diesem Thema. Ich habe nur folgenden (zugegebenermaßen uralten) Faden gefunden, in dem Katja sogar sagt, dass zweisprachige Quellen besser sind:

    Siehe auch: Appell an New-Entry-Forumler
    "Bitte sowohl für den englischen als auch den deutschen Begriff Quellen angeben, am besten solche in denen die Begriffe als Übersetzungspaar erscheinen."
    und
    "Am besten sind, wie gesagt, Quellen in denen die Begriffe in beiden Sprachen als Übersetzungspaar angegeben werden."

    Das soll keine Kritik sein - ich will nur wissen, ob ich zukünftig meine eigenen New-Entry-Vorschläge anders recherchieren soll...
    #7Verfasserdulcinea (238640) 05 Sep. 07, 17:47
    Kontext/ Beispiele
    http://www.dwds.de/?woerterbuch=1&kompakt=1&s...
    DWDS: kein Woerterbuchtreffer, aber:

    Textbeispiele aus dem DWDS Kerncorpus
    ... Wer auf dem InfoFlyway surfenwill, muß Mitglied des ...
    ... Michael Willi) begeistern und surfenauf den Spuren ihres Idols ...
    ... Welle des Medieninteresses zu surfen. Robert Schneider kann das ...
    ... Man kann damit durchs Web surfen, Texte schreiben, Spiele ...


    http://wissen.de/wde/generator/wissen/ressort...
    surfen

    sur|fen [s½:- V.1, hat gesurft -s½:ft; o. Obj.] 1 Surfriding betreiben 2 Windsurfen betreiben 3 sich im Internet bewegen und dabei verschiedene Seiten zufällig oder absichtlich öffnen
    ----------------
    Kontextbeispiele:
    Internet-Flatrate - Computer - ZEIT online - Nachrichten ...
    Wenn das gelingt, könnten Hariri und andere Mitglieder der Fon-Gemeinschaft, „Foneros“ genannt, fast überall auf der Welt kostenlos im Netz surfen.
    www.zeit.de/online/2007/10/cebit-fon

    Kochen, Gitarrespielen, im Netz surfen (@plazes my name is "Megawatt", @twitter you find me unter "randow"), lesen lesen lesen, ach ja: auch Sport. ...
    uni.zeit.de/hochschulen/hamburg/uni-hamburg

    Der Pionier verschenkte seine Browser, mit denen es sich durchs Netz surfen läßt, um möglichst schnell bei vielen Nutzern präsent zu sein. ...
    www.zeit.de/1999/01/199901.blickpunkt1_.xml

    daß in vier Jahren 175 Millionen Nutzer durch das Netz surfen werden. Auch in der Bundesrepublik ist ihre. Zahl so groß geworden, daß die Werbewirtschaft ...
    hermes.zeit.de/pdf/index.php?doc=/1997/39/titel.txt.19970919.xml

    Bis es so weit ist, werden allerdings weiter mit großer Datenbandbreite ausgerüstete Internet-Detektive durchs Netz surfen, um Akten über Oberschüler ...
    www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,490777-3,00.html

    ------------------------------------------------------
    Wireless Bahn: Internet im ICE wird kostenpflichtig - Reise ...
    In den mit einem Hotspot-Logo gekennzeichneten ICE-Wagen können die Fahrgäste mit WLan-fähigen Notebooks drahtlos etwa im Internet surfen oder E-Mails ...
    www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,410302,00.html

    Es sind vor allem jene Nutzer, die ohnehin viel im Internet surfen, dazu Freiberufler, Unternehmen und Verwaltungen, die Geschwindigkeit schätzen, ...
    www.zeit.de/2004/34/Breitband

    So kann man stets am Netz sein und E-Mail empfangen - und wenn man datenintensiv im Internet surfen möchte, schaltet man den kostenpflichtigen Turbomodus ...
    www.zeit.de/1999/40/199940.bulkware.xml

    -------------------------------------
    Google:

    41,600 for "im netz surfen"
    56 from zeit.de for "Netz surfen"
    8 from spiegel.de for "Netz surfen"

    681,000 for "im Internet surfen"
    360 from zeit.de for "im Internet surfen"
    46 from spiegel.de for "im Internet surfen"
    Kommentar
    Unterstuetzt.

    @grünes Fiet: Reicht es nicht, dass viele Leute das kennen und es Allgemeinsprachwissen ist? Nee! Was manche als allgemein bekannt bezeichnen, ist manchmal einfach falsch. Mein Augenoeffner war "Inbusschluessel" fuer den ich Stein und Bein geschworen haette, dass man ihn mit "m" schreibt (ebenso wie 40 000 andere laut Google).

    Aber ja, ich finde die Belege nun ausreichend. (Wenn auch bei Textbeispielen mehr als eins nicht schaden.) Schau dir auch ruhig mal den Faden Siehe auch: ambo - der Ambo, der Ambon an, der von den LEOs als Beispiel fuer einen guten Beitrag genannt wird.

    @dulcinea: Ulrich hat leider das falsche Wort in seinem Satz fett gesetzt. :) Als alleiniger Beleg nicht geeignet: Wikipedia, zweisprachige Wörterbücher, Urban Dictionary.

    Nichts spricht gegen zweisprachige Woerterbuecher, sie reichen nur nicht als alleiniger Beleg. Also "to surf - surfen, Quelle: Langenscheidt Schuelerlexikon". Die Gruende dafuer sind (meine Meinung):

    - Fehlermoeglichkeit (Zweisprachige Woerterbuecher definieren die Worte nicht. Es ist daher nicht nachvollziehbar, ob sich die Woerter wirklich entsprechen.)
    - Copyright ?? (Da Diskussionen mit Eintraegen verlinkt werden, weiss ich nicht, ob ein direktes Kopieren ohne zusaetzliche Recherche eine Copyright-Verletzung darstellen wuerde.)
    - Nachpruefbarkeit (Die "guten" zweisprachigen Woerterbuecher sind alle nicht online verfuegbar.)

    Nichts spricht dagegen, zweisprachige Woerterbuecher (online oder nicht) mit aufzufuehren (oder Wikipedia, Urban Dict. etc.), aber nicht als alleinige Quelle. Doris hat sich ein paarmal gegen simples Abkupfern, zumindest aus anderen online-Quellen ausgesprochen:
    Siehe auch: cosmetic pencil - Kosmetikstift)
    Siehe auch: to spalt (of wood) - stocken (von Holz)

    Uebrigens: eine zweisprachige Quelle ist kein Woerterbucheintrag, sondern ein Text der in zwei Sprachen veroeffentlicht wurde (z.B. Gesetze, Artikel etc.).
    #8VerfasserHein -de- (236231) 05 Sep. 07, 19:56
    Kommentar
    Hein, zum Thema "Copyright":

    1. Das gibt es in Deutschland nicht. Hier gilt das Urheberrecht, das völlig anders funktioniert.
    2. Ein einzelner Wörterbucheintrag besitzt nicht die nötige Schöpfungshöhe, um urheberrechtlichen Schutz zu genießen.

    Im übrigen bin ich der Meinung, dass, was gut genug für einen PONS oder Langenscheidt ist, auch gut genug für LEO sein sollte. Man kann es mit der Genauigkeit auch übertreiben.
    #9VerfasserSophil <de> (239990) 05 Sep. 07, 20:01
    Kommentar
    Sophil, ein einzelner Eintrag wahrscheinlich nicht. Aber wenn die Einzelfaelle als Beweis dafuer genommen wuerde, dass ein Grossteil der LEO-Eintraege abgeschrieben ist? Aber, ganz ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ob da irgendetwas dran ist oder nicht. Jedenfalls habe ich noch nie eine LEO-Aeusserung dazu gesehen.

    Man kann es mit der Genauigkeit auch übertreiben.
    Mag durchaus sein. Die meisten Kommentare, die ich von Doris gesehen habe, bezogen sich auf odge und dict.cc. Vielleicht ist es auch eher eine indirekte Qualitaetssicherung: Wenn sich jemand nicht mehr Muehe machen will als einen Pons-Eintrag abzutippen, kann man sich dann darauf verlassen, dass er diesen richtig abgeschrieben hat? Und welches sind die "verlaesslichen Woerterbuecher"? Nicht jeder Vorschlag, der auf eine Druckausgabe verweist, hat mich immer ueberzeugt: Siehe auch: to abase oneself - sich herablassen

    PS: Alle meine Aeusserungen zu diesem Thema geben natuerlich nur wieder, wie ich meine Neuvorschlaege schreibe, so dass die entsprechende Muehe nicht im Muelleimer endet. Entscheidungen ueber die Verlaesslichkeit/Aufnahmewuerdigkeit eines Beitrags werden natuerlich nicht von mir getroffen und ich masse mir noch nicht mal an, hier irgendeinen "Konsensus" zu praesentieren.
    #10VerfasserHein -de- (236231) 05 Sep. 07, 22:32
    Kommentar
    Bin z.Zt. auf Geschäftsreise (kostenpflichtiger I-Net-Zugang), deswegen "in aller Eile":
    Dass zweisprachige Wörterbücher nicht geeignet sind, habe ich einem Beitrag von Doris (LEO-Team) entnommen - hab mir den Faden zuhause "gebookmarkt". Die Begründung ist in der Tat - wie von Hein bereits geschrieben - a) dass es beim "Eins-zu-Eins"-Übernehmen von Einträgen Copyright-Konflikte geben könnte und b) dass auf diese Weise auch Fehler übernommen würden (die offenbar häufiger vorhanden sind als vermutet).

    Ich habe auch Sophils Beitrag gelesen, sehe das allerdings so: es handelt sich um die Webseite von LEO, deshalb bestimmt das LEO-Team die "Spielregeln".
    Wenn das LEO-Team zweisprachige Wörterbücher als Quelle für LEO nicht möchte, ist das eben so, und in meinen Augen kann es nicht sein, dass man Wünsche/Hinweise/Regeln des Betreibers einer Website einfach negiert.
    (Wobei ich persönlich die Relevanz des Copyright-Argumentes nicht beurteilen kann - Sophils Feststellung erscheint mir durchaus plausibel - hinsichtlich der "Fehlerübertragungs-Argumentation" allerdings unterstelle, dass das LEO-Team da weiß, wovon es spricht).

    Natürlich spricht Nichts dagegen, im "Betrifft: LEO"-Forum einen entsprechenden Faden zu starten, wenn man die Sinnhaftigkeit eines Wunsches/Hinweises/einer Regel des LEO-Teams bezweifelt.
    #11VerfasserUlrich05 (236177) 05 Sep. 07, 23:08
    Kommentar
    Nachdem ich gerade "exception to the rule - Ausnahme von der Regel" von der Regel vorgeschlagen habe und danach die Eröffnung dieser Diskussion las, moechte ich den Vorschlag 'vollinhaltlich' in der Hoffnung unterstützen, dass vielleicht für derart 'naheliegende' Vorschläge die Aufnahme möglich wird, wenn [sinnvolle Zahl einfügen] andere aus dem Forum als aktiv, kompetent, ... bekannte Diskutanten "dafür" sind und innerhalb von [sinnvolle Zahl einfügen] [sinnvolle Zeiteinheit einfügen] keine fundierte Gegenargumente vorgebracht werden.
    #12Verfasserwaldfee06 Sep. 07, 21:01
    Kommentar
    Nachdem ich gerade "exception to the rule - Ausnahme von der Regel" von der Regel vorgeschlagen habe und danach die Eröffnung dieser Diskussion las, moechte ich den Vorschlag 'vollinhaltlich' in der Hoffnung unterstützen, dass vielleicht für derart 'naheliegende' Vorschläge die Aufnahme möglich wird, wenn [sinnvolle Zahl einfügen] andere aus dem Forum als aktiv, kompetent, ... bekannte Diskutanten "dafür" sind und innerhalb von [sinnvolle Zahl einfügen] [sinnvolle Zeiteinheit einfügen] keine fundierten Gegenargumente vorgebracht werden.
    #13Verfasserwaldfee06 Sep. 07, 21:03
    Kommentar
    @waldfee: warum machst Du diesen Vorschlag nicht in einem neuen Faden im Forum "Betrifft: LEO"?

    Das LEO-Team hat in seinen Hinweisen (oberhalb des Eingabefensters für Neuvorschläge) seine Anforderungen an einen qualifizierten Neuvorschlag eindeutig formuliert. Diese einfach zu negieren (oder dazu aufzufordern) halte ich nicht für richtig.

    Für absolut akzeptabel halte ich es hingegen, eine diesbezügliche Diskussion anzustoßen. Ich selbst werde dies nicht tun, weil ich die derzeitigen Hinweise und Regeln für angemessen halte - was aber natürlich nicht bedeutet, dass meine Meinung die einzig richtige oder gar die einzig mögliche wäre. (Die Verbesserungspotenziale aus meiner Sicht habe ich in diesem Faden Siehe auch: Hinweis auf Belege schon mal festgehalten)
    #14VerfasserUlrich05 (236177) 06 Sep. 07, 22:23
    Kommentar
    Leute, ihr könnt hier über Regeln diskutieren, so viel ihr wollt - das LEO-Team hat sich aber schon seit langem selbst welche aufgestellt, und ihr werdet das auch nicht beeinflussen.

    Letztlich zählt - meiner Erfahrung nach - dass hinreichende Sicherheit bezüglich des Vorschlags besteht. Diese Sicherheit wird durch viele Faktoren erreicht: einsprachige Wörterbücher, mehrsprachige Wörterbücher (jeweils unter Berücksichtigung ihrer individuellen Verlässlichkeit), Aussagen hier als seriös bekannter Muttersprachler, Fundstellen in Literatur und Presse, ... und sogar Google-Treffer: alles geht in unterschiedlichen Gewichtungen in die Entscheidungsfindung ein.

    Fakt ist natürlich, dass Wörterbücher sich als Belege am besten eignen, und auf die anderen - weniger sicheren - Quellen sollte man sich nur stützen müssen, wenn sich dort nach sorgfältiger Prüfung keine hinreichenden Belege finden lassen, und dieser Mangel auch erklärbar ist (sehr spezielle Fachbegriffe, neue Wortschöpfungen, Redewendungen, Umgangssprache, regionale Ausdrücke ...)
    #15VerfasserSophil <de> (239990) 07 Sep. 07, 08:11
    Kommentar
    @Sophil: Regeln sollen regeln (um das Zusammen-Leben und Zusammen-Arbeiten zu erleichtern) und nicht um ihrer selbst willen bestehen oder um sie durchsetzen (und sich dahinter verstecken) zu können oder gar durchsetzen 'zu müssen' (und so eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden).
    Wenn ich beispielsweise vom Leo-Team dazu eingeladen werde, nach den (in diesem Fall) vom Leo-Team gesetzten Regeln an etwas mitzutun, und die Regeln nicht von vornherein als unumstößlich deklariert sind, halte ich es für zulässig, dort Vorschläge für das Überarbeiten der Regeln zu machen, wo es aus meiner Sicht plausibel erscheint.

    @Ulrich05: Sicher wäre für den Vorschlag zu den Regeln "Betrifft: LEO" der besser geeignete Ort gewesen - doch in erster Linie wollte ich (im Sinne meines Vorschlags) meine Stimme für den Vorschlag "to surf the internet - im Internet surfen" abgeben

    ... Ohne daß ich nahelegen wollte, ich hätte (unter diesem Nick, den offenbar zuvor schon eine andere Person nutzte) mir bereits einen Ruf erarbeitet, der dafür spräche, daß meine Stimme gezählt werden sollte.

    ;;-)
    #16Verfasserdirk07 Sep. 07, 16:56
    Kommentar
    ver-nick-t für #16...
    #17Verfasserwaldfee07 Sep. 07, 16:58
    Kommentar
    Bin seit ein paar Wochen nicht mehr hier gewesen und überrascht, was für ne Diskussion ich da losgetreten hab...
    Erst Mal: Mit "Inbusschlüssel" ist jetzt soeben ein Weltbild zerstört worden! Aber laut Wikipedia ist Imbus zur Vereinfachung der Aussprache umgangssprachlich erlaubt. Das beruhigt mich dann doch, denn Inbus ist einfach ein Zungenverrenker.

    Abgesehen davon:
    Ist das jetzt angenommen mit dem "to surf the internet / web"?
    Reichen die Quellen denn immer noch nicht? Oder dauert das einfach einige Zeit, bis die Anfrage bearbeitet wurde?
    Woran merk ich denn, dass mein Vorschlag vom LEO-Team angenommen wurde?
    #18Verfassergrünes Fiet (341070) 30 Sep. 07, 22:14
    Kommentar
    @grünes Fiet --- manchmal wird ein Vorschlag innerhalb von 1-2 Wochen akzeptiert und eingetragen, aber meistens dauert es ziemlich lang. Manchmal ein halbes jahr oder länger, was ich ein bißchen frustrierend finde.
    #19Verfasserholger (236115) 30 Sep. 07, 22:50
    Kommentar
    Waaas? So lang? Oh Mann... Danke Holger.
    #20Verfassergrünes Fiet (341070) 05 Okt. 07, 19:10
     
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