EspermatóforoUn espermatóforo es una cápsula o masa creada por los especímenes machos de varios invertebrados, que contienen espermatozoides, siendo integralmente introducida al órgano sexual femenino durante la copulación.
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http://es.wikipedia.org/wiki/Espermat%C3%B3foroTérmino:
EspermatóforoDefinición: Pequeña cápsula conteniendo espermatozoides que producen algunos machos.
http://www.insecta.cl/Lists/Glosario%20de%20E...EspermatóforoEstructura formada por el macho que contiene y protege los espermatozoides; es depositada en el suelo o transferida a la hembra, por lo general durante el cortejo (en escorpiones, amblypigios, esquizómidos, uropigios, ricinúleos y algunos ácaros)
http://entomologia.rediris.es/gia/frames/bibl...SpermatophoreSpermatophoren (Samenpakete) dienen bei vielen Würmern, Gliederfüßern, Weichtieren und auch noch bei einigen Amphibien (Molchen) der Spermienübertragung.
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http://de.wikipedia.org/wiki/SpermatophoreSpermatophore, die - Spermapaket (meist durchscheinende, weißliche Hülle)
http://www.mantisonline.de/deutsch/index.html...Bei vielen Insektenarten erfolgt die Samenübertragung in Form von
Spermatophoren. Dabei handelt es sich um Samenpakete dessen Hüllen aus Sekreten des männlichen Geschlechtsorgans gebildet werden.
http://www.faunistik.net/DETINVERT/MORPHOLOGY...Spermatophore, Samenpaket, Spermienpaket, eine mit Spermien gefüllte Kapsel, deren Wand aus erhärtetem Sekret der männlichen akzessorischen Geschlechtsdrüsen besteht. S. kommen nur bei Tieren mit innerer Besamung vor und sind dort vielfach konvergent entstanden. Ihre Größe liegt zwischen Bruchteilen von Millimetern (z.B. bei Diarthrodes, einem marinen Copepoden) und 1 m Länge (bei 1 cm Dicke, bei Octopus dofleini). Je nach Tiergruppe ist die Übertragung unterschiedlich: a) das Männchen schiebt die S. mit dem Penis oder einem anderen Begattungsorgan direkt in die weibliche Geschlechtsöffnung hinein (z.B. Weinbergschnecke, manche Cephalopoda, manche Insekten). b) Die S. wird dem Kopulationspartner auf die Haut gesetzt (dermale Kopulation); die Spermien dringen durch die Haut und wandern durch Leibeshöhle oder Bindegewebe bis zur Besamungsstelle (z.B. Blutegel, Onychophora). c) Das Männchen setzt die S. auf dem Untergrund ab und geleitet das Weibchen dorthin, gegebenenfalls mit komplizierter Balz (z.B. Molche, Skorpione; Pseudoskorpione). d) Die abgesetzte S. wird später vom Weibchen ohne Beteiligung des Männchen aufgenommen (z.B. manche Milben, Collembola).
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http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon...