Bundesamt für Strahlenschutz:
Das Wort "Laser" ist die Abkürzung für "Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation" (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission) und bezieht sich auf die Art der Strahlenerzeugung. ... Laserstrahlung kann in einem relativ großen Bereich des optischen Spektrums erzeugt werden. Er reicht vom Infrarotbereich über das sichtbare Licht bis zum UV. Der Wellenlängenbereich erstreckt sich von etwa 200 nm bis etwa 10 000 nm. ... Der erste Schritt zur Erzeugung von Laserstrahlung besteht in der Anregung eines Lasermediums durch Energiezufuhr (als "Pumpen" bezeichnet). Als Lasermedium können sehr unterschiedliche Stoffe dienen. Verwendet werden Festkörper (wie z.B. ein Rubinkristall), Halbleiter, Flüssigkeiten (wie z.B. gelöste Farbstoffe) oder Gase (wie z.B. ein Gemisch aus Helium und Neon).
Die Zufuhr der Anregungsenergie kann durch Blitzlampen, elektrische Gasentladungen, chemische Reaktionen oder einen anderen Laser erfolgen.
http://www.bfs.de/de/uv/laser/grundlagen.htmlWirkung von Laserstrahlung auf biologisches Gewebe ... Laserstrahlung im UV-Bereich kann auch direkt eine Schädigung der DNA hervorrufen (siehe auch Wirkungen von UV-Strahlung). Derartige Schädigungen der DNA können krebsauslösend wirken. ...
http://www.bfs.de/de/uv/laser/biolog_wirkunge...Röntgenstrahlung:
Die Röntgenstrahlung zählt zur ionisierenden Strahlung und unterscheidet sich in ihrer physikalischen Natur nicht von der Gammastrahlung. Röntgenstrahlung wird technisch beim Abbremsen von energiereichen Elektronen an der Anode einer Röntgenröhre erzeugt. Die sehr kurzwellige Strahlung ist um so durchdringender, je höher die anliegende Röhrenspannung ist, mit der die Elektronen beschleunigt werden.
http://www.bfs.de/de/ion/einfuehrung.html