Beispiele/ Definitionen mit Quellen | Falls sich jemand bereit findet, über meinen englischen Text mal drüberzusehen (und mir zu sagen, ob ich irgendwo Fehler gemacht habe), wäre ich sehr dankbar! Es ist das erste Mal, daß ich einen legal bindenden Vertrag ins Englische übersetzt habe und bin mir mit manchen Punkten unsicher. Vielen Dank! |
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Kommentar | VereinbarungZwischen"A" (Adresse)und "B" (Adresse)und "C" (Adresse)wird folgende Vereinbarung für die Ausstellung in ... geschlossen:§ 1Titel, Ort, Zeit und Dauer der Ausstellung"B" und "C"Vom (Datum) bis (Datum) 2009, Vernissage am (Datum) um 12:00 Uhr, Pressekonferenz am (Datum) Im "A"-Museum, (Stadt) auf allen drei Etagen des Hauses mit ca. x qm Ausstellungsfläche. Ein Raumplan wird zur Verfügung gestellt. § 2AufwandsentschädigungDie Organisation der Ausstellung übernimmt das "A"-Museum. Als Aufwandsentschädigung fallen Kosten in Höhe von x € ("B") und x € ("C") an das "A"-Museum an. Die Geldmittel werden in zwei Raten auf das unten angegebene Konto des "A"-Museums überwiesen. Die erste Rate wäre am (Datum) 2008 in Höhe von x € fällig und die zweite Rate am (Datum) 2009 in Höhe von x €.§ 3AufbauarbeitenDie Aufbauarbeiten werden von den Künstlern selbst geleistet.§ 4Werbung und PR-MaßnahmenDas "A"-Museum verpflichtet sich in den Medien umfassend und frühzeitig auf die Ausstellung hinzuweisen. Zur Ausstellung werden x Einladungskarten und x Plakate gedruckt, beide Ausstellungen werden gemeinsam (auf einer Einladungskarte) beworben. Das "A"-Museum trägt die Druckkosten, die Druckvorlage (Grafik) wird dem "A"-Museum zur Verfügung gestellt. Überdies verpflichtet sich das "A"-Museum in üblicher Weise zur Vernissage durch Übersendung der Einladung Interessierte auf die Ausstellung aufmerksam zu machen. Die Versandkosten (Verteiler "A"-Museum) trägt das "A"-Museum.§ 5Reise-, Transport- und ÜbernachtungskostenDiese Kosten werden nicht vom "A"-Museum getragen. § 6KatalogEin Ausstellungskatalog wird von "B" und "C" erstellt und finanziert. Der Katalog kann im Verlag "A"-Museum erscheinen, sollte dann im A4-Format angelegt werden.§ 7AusstellungsversicherungFür die Ausstellungsräume im "A"-Museum wie auch für den An- und Abtransport der Kunstwerke schließt das "A"-Museum keine Versicherung ab. Soll ein ausreichender Versicherungsschutz vorliegen, so muss dieser von den Künstlern selbst abgeschlossen werden. § 8FinissageZur Finissage kann das interessierte Publikum die Ausstellungsgegenstände käuflich erwerben. Um die dazugehörigen Zollbestimmungen kümmern sich "B" und "C". § 9SchlussbestimmungenNebenreden und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform.Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages ungültig oder nicht durchführbar sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen hiervon nicht berührt. Die Parteinen verpflichten sich die unwirksame Bestimmung durch eine andere zu ersetzen.Ansprechpartner: x(Datum, Unterschriften)... und hier mein Versuch dazu: Agreement"A"and "B"and "C"reach the following agreement for the exhibition in (city):Art. 1Title, Place and Duration of the Exhibition"B" and "C"From (date) until (date) 2009, vernissage on (date) at 12.00 noon, Press conference on (date) at 12.00 noonAt the "A" museum, on the building’s ... floors at approx. x sq mof exhibition space. A floor plan will be provided.Art. 2ExpensesThe "A" museum takes care of the organisation of the exhibition. Expenses to the amount of € x, to be paid by "B" and € x, to be paid by "C" both to the "A" museum. The funds are to be paid in two instalments to the below mentioned bank account of the "A" museum. The first instalment of € x is due to be paid on (date) 2008, the second instalment of € x is due on (date) 2009. Art. 3Assembly / InstallationThe assembly and installation is being executed by the artists themselves. Art. 4Advertisement and PR MeasurementsThe "A" museum is obliged to point out the exhibition in the media extensively and in good time. For the exhibition, x invitation cards and x posters are being printed. Both exhibitions are being promoted together (on one invitation card). The "A" museum will bear all expense of the printing, the artwork and printer’s copy (graphics) is being provided to the "A" museum. Furthermore the "A" museum is obliged to draw the attention of interested parties to the vernissage by inviting them via post to the exhibition. The "A" museum will bear all expense for postage ("A" museum’s mailing list). Art. 5Expenses for Travel, Transport and AccommodationThese expenses are not being met by the "A" museum. Art. 6CatalogueAn exhibition catalogue is being produced and financed by "B" and "C". This catalogue may be published by "Verlag A museum" and in this case needs to be printed in A4 format. Art. 7Insurance of the ExhibitionThe "A" museum will take out no insurance for the exhibition rooms nor for the transport of art works to and from the museum. If sufficient insurance cover is required, then the artists themselves will need to take out insurance. Art. 8Finissage / Closing of the ExhibitionAt the finissage / closing of the exhibition, interested parties may purchase art works. "B" and "C" will take care of the associated customs formalities.Final ClausesAdditional agreements and any appendices to the agreement need to be put down in writing. -- Leider habe ich größere Schwierigkeiten bei der sog. Salomonischen Klausel, die die letzten beiden Sätze in der deutschen Version darstellt. Vielen Dank für jede Hilfe! |
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