Dass für die Romanik einmal ein sechster Faden eröffnet werden könnte, hätte ich mir nie träumen lassen, als ich den ersten startete. Dass das möglich wurde, ist vor allem hannabi zu verdanken, die sehr engagiert und äußerst kenntnisreich Regie führte. Sie hat sehr viele Beiträge beigesteuert und auch die so beeindruckenden Übersichten erstellt.

Diese "Inhaltsangaben" sind sehr klar gegliedert und enthalten in der jetzt wieder aktualisierten Form auch genauere Hinweise darauf, in welchem deutschen Bundesland bzw. in welchem französischen Departement die einzelnen romanischen Kirchen dieser beiden Länder zu sehen sind. Die Übersichten sind sehr hilfreich, um in den Fäden schnell zu der Vorstellung einer bestimmten romanischen Sehenswürdigkeit zu gelangen, aber auch um sich zu vergewissern, dass das oder andere Gebäude noch nicht präsentiert worden ist.

So habe ich zum Beispiel gesehen, dass die ehemalige Klosterkirche im elsässischen Lautenbach noch nicht vorgestellt worden ist, und möchte das nun tun:

Lautenbach ist eine französische Gemeinde mit 1575 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011) im Département Haut-Rhin in der Region Elsass.


Sehr schön finde ich hier die ehemalige Klosterkirche. Die Gründung des Benediktinerklosters Lautenbach reicht ins 8. Jahrhundert zurück, als irische Mönche aus dem Kloster Honau bei Straßburg im Blumental ansiedelten.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Dem Benediktinerkloster folgte ein Augustiner-Chorherrenstift, das sich in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts eine Stiftskirche errichtete, nachdem es unter der Vogtei von Werner von Habsburg zur Blüte gekommen war.

Der gegenwärtige Kirchenbau entstand im Langhaus zwischen 1080 und 1100, das Querhaus folgte 1130 - 1140, das Westwerk 1145 - 1155. Um 1235 wurde der romanische Chor durch einen frühgotischen Neubau ersetzt.

http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rh...

Hier die imposante Vorhalle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Es folgen schöne Bilder dieser romanischen Vorhalle im Westwerk, 1145-55:

Blick von außen auf die rechte Mittelsäule:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rh...

Kämpferfries des linken Portalgewändes, vermutlich mit der Darstellung der Legende des Heiligen Gangolf:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rh...

Kapitell der rechten Mittelsäule:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rh...

Kapitell an der rechten Arkade: Seliger, die Frucht des Paradieses anbietend:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rh...

Grossartig, mars.

Ilsenburg im Harz (Sachsen-Anhalt)
(Straße der Romanik)
Marienkirche


Über dem eindrucksvollen Benediktiner-Kloster, das wir bereits in III,264 vorgestellt haben, wird Ilsenburgs zweites romanisches Bauwerk oft vergessen: die Marienkirche.

http://www.raymond-faure.com/Ilsenburg/Ilsenb...

Die Geschichte der Marienkirche hängt eng mit der des Klosters zusammen. Die ansässigen Benediktinermönche erbaten im 12.Jahrhundert den Bau einer neuen Kirche für die außerhalb des Klosters Wohnenden. So wurde 1131 eine “Hospitalkirche zur Ehre Gottes und der heiligen Gottesmutter” gebaut. Der um die Kirche liegende Platz wurde zum Friedhof für die Bewohner des Vorortes und für die Fremden bestimmt. Die feierliche Einweihung der Kirche und des Friedhofes erfolgte noch 1131 durch den Bischof zu Halberstadt. Die Grundmauern und die Anlage der Kirche sowie das romanische Tympanon

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

über dem Seiteneingang stammen aus dieser Zeit.

Auch diese Kirche ist von dem im Harz ansässigen französischen Meisterfotografen Faure auf die Platte gebannt worden; wer mag, kann hier einige Bilder im Rahmen einer Bildergalerie von Ilsenburg angucken:
http://www.raymond-faure.com/Ilsenburg/Ilsenb...


Fotos von dem früher bereits vorgestellten Kloster sollen hier auch noch einmal verlinkt werden; es lohnt sich!

http://images.fotocommunity.de/bilder/archite...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Hannabi, ich folge deinen Spuren in den Osten Deutschlands:

Oopsy machte mich auf die die sagenumwogene doppeltürmige Frauenkirche in Grimma (SAC) aufmerksam. Grimma liegt im Nordsächsischen Platten- und Hügelland 25 km südöstlich von Leipzig und ca. 16 km südlich von Wurzen im Tal des Flusses Mulde. Der Dichter Johann Gottfried Seume (1763–1810), trat 1801 von Grimma aus seinen berühmten „Spaziergang“ nach Syrakus an. (http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottfried... )


Um 1180 begann der Bau der doppeltürmigen Westfront der allseits prägenden Stadtkirche. Daran schließt sich die 1239 fertig gestellte gotische Basilika an. Sehenswert sind der spätgotische Flügelaltar sowie romanische und gotische Kapitelle aus Rochlitzer Porphyrtuff.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Der älteste Teil der jetzigen Kirche ist also die bereits Ende des 12. Jahrhunderts entstandene Westturmfront. Ihr festes Mauerwerk gehört noch ganz dem rein romanischen Baustil an. Die Kirche ist eine aus Rochlitzer Stein aufgeführte dreischiffige Pfeiler – Basilika mit Querschiff, rechtwinklig geschlossenem Hauptchor im Osten (Altarraum) und zwei halbkreisförmigen Apsiden (Nischen), dazu der breiten Westvorhalle mit Türmen.

Das breite Turmwerk bildet eine mit gekuppelten Rundbogenfenstern versehene Halle. Darüber erst teilt es sich in zwei einzelne Türme mit 3 Geschossen. Auch dort gekuppelte Rundbogenfenster mit unterschiedlich gemeißelten Kapitälen (Würfelkapitäle, korintisch Kapitäle usw.).

Das Schiff ist für flache Decke angelegt und wohl erst beim Umbau 1462 eingewölbt worden.

http://www.frauenkirche-grimma.de/wissen/bild...

Die mit Sockel und "Kämpfern" (=Bodenunterlage) versehenen Pfeiler tragen spitze Bogen. Die zu dreien gekuppelten schlanken Fenster des Altarraumes finden sich in gleicher Weise im Ostgebiet der Klosterkirche wieder.

http://www.frauenkirche-grimma.de/wissen/wiss...

Auf die Quedlinburger Stiftskirche St.-Servatius (S-ANH) bin ich bereits in I, 239 eingegangen: Siehe auch: ∩∩∩ ¸.•*¨*`•.¸ l’art roman ... - #239

Doch möchte ich auf diesen „Dom“ zurückkommen, weil mir montefiasco Fotos zur Verfügung gestellt hat, die er bei einem Aufenthalt in Quedlinburg machen konnte und die eine schöne Ergänzung des Beitrags I, 239 darstellen.

Seine ersten beiden Bilder stehen von der Perspektive, von der „Grobkörnigkeit“ und von der nicht so realitätsfernen dunklen Stimmung her in einem aparten Kontrast zu der aufgehellten Aufnahme des Kirchenschiffes, die ich in I, 239 eingestellt hatte:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4e...

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4f...

Die folgenden Aufnahmen zeigen zwei Kapitelle deutlicher als sie in den traditionellen Aufnahmen des Kirchenschiffs zur Geltung kommen:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4g...

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4h...

Danke, montefiasco!


Ergänzen möchte ich montefiascos Aufnahmen mit zwei Wikipedia-Bildern, die den „niedersächsischen Stützenwechsel“ von je zwei Säulen und einem Pfeiler illustrieren:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Ein weiterer Ergänzungsbeitrag wird sich mit der renovierten Krypta der Stiftskirche St.-Servatius und mit einem sehenswerten Türgriff beschäftigen.

Die Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption in Ameugny (Burgund)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://www.ameugny.fr/documents/portal57/egli...
http://www.americansinfrance.net/images/Ameug...

ist eine romanische Pfarrkiche in Burgund, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Seit 1913 ist sie Monument historique.

Die Kirche wurde 1050 erstmals urkundlich erwähnt. Sie besteht aus Kalksteinquadern und wirkt sehr massig. Die Saalkirche mit drei Jochen und einem Spitztonnengewölbe wird außen durch Strebepfeiler verstärkt. Der halbrunde Chor stammt aus dem ausgehenden 11. Jahrhunderts. Im 15. Jahrhundert wurden größere Umbauten vorgenommen. Dabei wurden ein Maßwerkfenster eingebaut und Kapellen hinzugefügt.
Der quadratische Glockenturm besitzt auf allen Seiten Rundbogenfenster und wird durch Blendarkaden geschmückt.
Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1987 wurden Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert restauriert.

http://3.bp.blogspot.com/-KYu2QqPs1lQ/UkLhmdM...


Hier ist eine gekonnt fotografierte Bildergalerie zu sehen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Le portail St-Ursin in Bourges (Centre)


Le portail St-Ursin de Bourges se trouve en un lieu que nul ne pouvait imaginer.
Tout d'abord, il ne faut pas le confondre avec le tympan et portail Saint Ursin de la cathédrale de Bourges, non, il s'agit d'un autre portail situé dans la rue du 95ième de Ligne, à deux pas de la place Séraucourt.

https://www.flickr.com/photos/marylise-doctri...
 
Ce portail roman date de la fin du XIième ou du tout début du XIIième siècle. Il est en pierre calcaire et encadré par des colonnes et des piedroits sculptés. Il s'agit en fait des restes de l'ancienne église collégiale de Saint Ursin.
Cette église Saint Ursin a été détruite après la révolution, comme de nombreuses autres églises de Bourges et c'est vers 1810 qu'il a été remonté rue du 95 ième de Ligne.
Il est classé au titre des Monuments historiques depuis 1940.

Ce qui est remarquable dans ce portail, c'est le tympan, qui est divisé en 3 zones différentes. Même si aujourd'hui, il est noirci par le temps, il est encore remarquable.
Sur la partie inférieure, un calendrier sculpté avec chaque mois représenté par une activité qui se fait dans ce mois.
Le cycle commence d'ailleurs avec le mois de février.
Dans la zone médiane se trouve une scène de chasse.
Enfin, au-dessus, troisième zone avec les personnages des fables, c'est ainsi que l'on remarque le loup et la cigogne ou encore le renard traîné par un coq.
 
Enfin, dans le bas le cartouche avec l'inscription donnant le nom du sculpteur :
"Giaraldus fecit iste portas", ce que chacun peut traduire par "Giraud a fait cette porte".

http://www.encyclopedie-bourges.com/portail_s...
(Text in Teilen geändert)

In diesem Beitrag setze ich die Ergänzung fort, die ich in # 05 zur ersten Präsentation der Quedlinburger Stiftskirche St.-Servatius (S-ANH) Siehe auch: ∩∩∩ ¸.•*¨*`•.¸ l’art roman ... - #239) eingestellt hatte. In I,239 wollte ich mich nicht auf die Gesamtaufnahme der Krypta beschränken, sondern auch ein Bild der Gewölbemalereien zeigen. Leider ist der Link nicht mehr zu öffnen. Umso mehr freue ich mich, dass mir montefiasco für diesen unseren Romanikfaden ein Foto zur Verfügung stellte, das einen Eindruck von der Deckenmalerei vermitteln kann:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Und hier montefiascos Aufnahme von dem gesamten Krypta-Raum:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4i...

Sehr sehenswert finde ich die Türklinke an der Quedlingburger Stiftskirche. Montefiascos Foto zeigt sehr schön die Form des hier angebrachten Schweinehundes:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lm4m-4k...

Merci encore, montefiasco!

Hannabi, tout près d’Ameugny que tu viens de nous présenter (#6), se trouve en Bourgogne le joli petit village de Besanceuil, perché sur une colline aux maisons en pierre blonde.

http://www.panoramio.com/photo_explorer#view=...

L’église romane Saint Pierre, qui remonte au XIème siècle, se trouve au centre du village, près du château.

Situé sur la travée du choeur, le clocher comporte une toiture en bâtière (=à deux pans).
http://www.bourgogneromane.com/edifices/besan...

L’abside comporte des arcatures lombardes.
http://www.bourgogneromane.com/edifices/besan...

L’intérieur: L’église comporte une nef plafonnée, suivie d’une travée de choeur coiffée d’une coupole sur trompes et terminée par une profonde abside semi-circulaire voûtée en cul-de-four:
http://www.bourgogneromane.com/edifices/besan...


http://www.bourgogneromane.com/edifices/besan...

http://www.pastourisme71.com/fiches_eglises_a...

Hannabi, vielen Dank für den neuen Faden. Dass es bereits der sechste Faden ist, ist nachgerade unglaublich !


Cosne-Cours-sur-Loire ist eine französische Gemeinde mit rund 10.000 Einwohnern im Département Nièvre in der Region Burgund.

http://www.ot-cosnesurloire.com/contenus/117/...

Die Kirche St-Aignan dieser Stadt gehörte zu einem Cluny-Priorat. Sie hat noch ein romanisches Portal und eine romanische Apsis, die sehr sehenswert ist, wie das folgende Foto zeigt:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (*1814 in Paris; † 17. September 1879 in Lausanne), war ein französischer Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker; er erlangte Berühmtheit durch seine Restaurierungen mittelalterlicher Bauwerke und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Architekturgeschichte. Er fertigte während seiner Forschungsreisen eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Zeichnungen an, die Grundrisse, Aufrisse und Details dokumentieren sowie seine Rekonstruktionsversuche mittelalterlicher Bauten zeigen. Die Apsis der Kirche St-Aignan in Cosne zeichnete er so:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-Ai...


Ein herzliches Dankeschön an Mars. Ohne Deine Hilfe und Unterstützung hätte ich den Beitrag überhaupt nicht machen können.

Decize est une commune située dans le département de la Nièvre, en région Bourgogne. Le Moyen Âge est l'époque qui nous a laissé le plus de traces de Decize. Installé au départ sur une île de la Loire, le bourg s'est rapidement étendu de part et d'autre du fleuve.

L'église paroissiale de Decize est dédiée à Saint-Aré. Celui-ci était évêque de Nevers dans la deuxième moitié du 6ème siècle. Selon la légende, après sa mort, il aurait demandé à être placé dans une barque et sans aucune aide, la barque aurait remonté le courant de la Loire jusqu'à Decize, où ses restes ont été recueillis.

La crypte de l'église a été construite autour d'une grotte et peut-être d'un édifice gallo-romain. On y a longtemps vénéré une statue miraculeuse, dite Notre Dame de Sous Terre. Une chasse, fabriquée au 19ème siècle, renferme un fragment de tibia et un morceau de crâne attribués à Saint Aré.

http://doc-nievre-itis1.antisearch.net/crypte...


Voici le clocher de l'église Saint-Aré:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://www.ville-decize.fr/Images/saint_aré.jpg

http://www.decize-confluence.fr/IMG/arton132....

Les parties les plus anciennes de l'église, la crypte et le chœur, sont datées en partie du viie siècle mais la majeure partie de l'église date du xiie siècle.

Voici son intérieur:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-Ar...

http://www.decize-confluence.fr/spip.php?arti...

Der Hildesheimer Dom
(nach seiner Sanierung (2010-2014)

ist uns bereits in III,10 und 21 von mars und mir vorgestellt worden. Dabei war mars auf alle besonderen Merkmale dieses Prachtstücks der Romanik eingegangen. In der Zwischenzeit ist dieser Dom mit großem Aufwand, aber auch mit außerordentlicher kirchenbaulicher und kunstgeschichtlicher Kompetenz saniert worden und wurde im August 2014 wieder eröffnet. Heute habe ich es endlich geschafft, ihn wieder einmal zu besuchen, und ich möchte euch sagen, dass ich überwältigt bin.

Die von mars bereits beschriebenen Radleuchter, die Bernwardstüren, die Bernwardsäule und die Taufe sind natürlich noch da. Aber ihre jetzige Anordnung im Gesamtbild ist entsprechend der neuen Innenraumgestaltung verändert worden - mit dem großen Vorteil, dass man sie heute losgelöst von früheren Insinuationen erleben kann. So hat man - als Beispiel - einen eigenen Raum für die 4,72 Meter hohe Bernwardstür geschaffen, in dem die Tür mit ihrem weit heraustretenden Reliefschmuck aus einer solchen Nähe betrachtet werden kann, dass man alle Facetten der Oberflächengestaltung genau erkennen kann. Man kann die Tür sogar anfassen, und es ist schon ein Erlebnis, ein vor 870 Jahren gegossenes Stück studieren zu können, das nichts von seiner Schönheit und handwerklichen Perfektion eingebüßt hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernwardst%C3%BCr

Genauso verhält es sich mit der Bernwardssäule:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christuss%C3%A4u...

und mit den Radleuchtern (die man allerdings nicht anfassen kann ...):
http://de.wikipedia.org/wiki/Radleuchter#medi...
V,432 in
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 5 / pa...

Bei Youtube habe ich ein tolles Video über den Hildesheimer Dom gefunden. Es wäre schade, wenn ihr es nicht angucken würdet.

https://www.youtube.com/watch?v=t2xtIQpsVXg

Sehr gut, hannabi, dass du uns vorführst, wie der Hildesheimer Dom saniert worden ist. Ich hatte ihn noch vor der neuen Innenraumgestaltung erlebt und war schon damals beeeindruckt. Ich werde mich bemühen, noch einmal nach Hildesheim zu kommen.

Hier im Romanikfaden bleibe ich vorerst noch in Burgund und führe euch heute nach Vermenton.


Vermenton est une petite ville bourguignonne située à flanc de coteau sur la Cure. Son monument le plus intéressant est sans doute l'église Notre-Dame, signalée de loin par ses deux hauts clochers inégaux.

http://static.panoramio.com/photos/large/4000...

L'histoire de la construction menant du 12e au 14e siècle est complexe et les parties distinctes sont très hétérogènes. Cependant l'église conserve encore quelques parties romanes de grande qualité datant de la deuxième moitié du 12e siècle. On se trouve ici à mi-chemin entre Avallon et Auxerre, et l'influence des grandes églises voisines est manifeste à Vermenton.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Des deux clochers qui surmontent la façade, celui de gauche est roman et ses étages supérieurs aux arcatures, colonnettes et lanternons sont très proches du clocher de l'abbaye Saint-Germain à Auxerre et de celui de Prégilbert.

http://ekladata.com/LE6jOVrc-ONliiYD_q1V18lU1...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le portail de la façade est un trésor de sculpture romane rapproché aux portails d'Avallon, bien que très mutilé. C'est l'un des derniers grands portails romans de la Bourgogne, dont le trumeau et le tympan au Christ en gloire n'existent plus, mais dont les parties subsistantes suffisent à convaincre de l'abondance du décor.

http://www.bourgogneromane.com/edifices/verme...

http://www.bourgogneromane.com/edifices/verme...

Trois statues-colonnes tronquées rappellent l'art de Chartres, les chapiteaux sont sculptés de scènes bibliques et de motifs végétaux et trois rangées de voussures sont richement décorées d'anges, des Travaux des mois et des Vieillards de l’Apocalypse.

A l'intérieur, la nef est du 12e siècle au niveau des piliers et des arcades, et conserve plusieurs sculptures développées aux scènes de combat et décors végétaux. Les autres parties de la nef et le transept sont d'un art gothique réussi du 13e siècle, tandis que le grand chœur rectangulaire est du siècle suivant.


Dans la même commune, on pourra visiter ensuite les vestiges intéressants de l'ancienne abbaye cistercienne de Reigny, quelques kilomètres au sud du bourg au bord de la Cure.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://www.bourgogneromane.com/edifices/verme...

Krak des Chevaliers - seine romanischen Elemente (soweit ich sie zu erkennen glaube):

Der Krak: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Der Krak des Chevaliers (arabisch ‏قلعة الحصن‎, DMG Qalʿat al-Ḥuṣn, auch Crac des Chevaliers) ist eine Burg in Syrien, deren heute sichtbare Bauteile überwiegend aus der Zeit der Kreuzzüge stammen. Sie ist seit 2006 Bestandteil des Weltkulturerbes der UNESCO. Im syrischen Bürgerkrieg ist sie weiterhin von der Zerstörung bedroht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Krak_des_Chevaliers
http://fr.wikipedia.org/wiki/Krak_des_Chevaliers

http://www.everycastle.com/images/inside%20Kr...

http://www.everycastle.com/images/Krak%20des%...

Die Bögen sind für mich romanisch, auch wenn sie gotische Stützen haben:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Für mich eine äußerst seltene romanische Kanzel
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://gentlemenandtarpaulins.files.wordpress...

http://static.panoramio.com/photos/large/1612...

Sennecey-le-Grand est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.


Voici son église Saint-Julien:

http://www.ot-senneceylegrand.com/wp-content/...

Selon le Guide Michelin, le clocher de Saint-Julien est du onzième siècle:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

La nef également:

http://www.ot-senneceylegrand.com/wp-content/...

http://fr.wikipedia.org/wiki/Sennecey-le-Grand

St-Aulaye (région Dordogne) - église et château

l'église Ste-Eulalie

http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Cette belle église romane a la particularité d'être située à l'extérieur de la bastide de Ste Aulaye. En effet le bourg s'est développé un peu plus haut bien après la construction de l'église qui remonte au XIIe siècle, en pleine époque romane.
C'est d'ailleurs à cette époque que le château situé juste au dessus (aujourd'hui la mairie) a aussi été construit. De l'église d'origine, construite en plan de croix latine, il ne reste que la partie centrale de la façade, l'abside et l'avant choeur. La grande tour carrée date elle de la fin du moyen age et des adjonctions plus récentes ont été faites par la suite comme le bas coté sud au XIXe siècle.
La façade est riche en sculptures bien que parfois très dégradées et abîmées. Au dessous de l'église subsiste un passage souterrain autrefois utilisée comme crypte.
http://www.petit-patrimoine.com/fiche-petit-p...

Intérieur
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Chapiteau
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...


Le château

L'origine de ces fortifications remontent à la nuit des temps: enclos fortifié des chasseurs-cueilleurs, oppida des celtes puis castrum romain.
Ce château a probablement été reconstruit au VIIIe. Dans sa lutte contre les Normands, Vulgrin Comte du Périgord et d'Angoumois, le renforce à la fin du IXe. Il devient forteresse au XIIe siècle. Au XIIIe Pierre de Bremond y ajoute la Bastide comtale. La tour ouest est le dernier vestige du château fort du moyen-âge. Ce bâtiment a été transformé au XVIe
Au XIXe siècle le professeur Viault le remet au goût de jour, le néo-gothique. A partir du milieu du XXe siècle, la municipalité l'utilise comme Hôtel de Ville.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...

St-Aulaye (région Dordogne) - église et château

l'église Ste-Eulalie

http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Cette belle église romane a la particularité d'être située à l'extérieur de la bastide de Ste Aulaye. En effet le bourg s'est développé un peu plus haut bien après la construction de l'église qui remonte au XIIe siècle, en pleine époque romane.
C'est d'ailleurs à cette époque que le château situé juste au dessus (aujourd'hui la mairie) a aussi été construit. De l'église d'origine, construite en plan de croix latine, il ne reste que la partie centrale de la façade, l'abside et l'avant choeur. La grande tour carrée date elle de la fin du moyen age et des adjonctions plus récentes ont été faites par la suite comme le bas coté sud au XIXe siècle.
La façade est riche en sculptures bien que parfois très dégradées et abîmées. Au dessous de l'église subsiste un passage souterrain autrefois utilisée comme crypte.
http://www.petit-patrimoine.com/fiche-petit-p...

Intérieur
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Chapiteau
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...


Le château

L'origine de ces fortifications remontent à la nuit des temps: enclos fortifié des chasseurs-cueilleurs, oppida des celtes puis castrum romain.
Ce château a probablement été reconstruit au VIIIe. Dans sa lutte contre les Normands, Vulgrin Comte du Périgord et d'Angoumois, le renforce à la fin du IXe. Il devient forteresse au XIIe siècle. Au XIIIe Pierre de Bremond y ajoute la Bastide comtale. La tour ouest est le dernier vestige du château fort du moyen-âge. Ce bâtiment a été transformé au XVIe
Au XIXe siècle le professeur Viault le remet au goût de jour, le néo-gothique. A partir du milieu du XXe siècle, la municipalité l'utilise comme Hôtel de Ville.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Aulaye#med...

St-Privat-des-Prés (région Dordogne)

http://aquitaine.media.tourinsoft.eu/upload/E...
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...
http://a141.idata.over-blog.com/0/23/09/69/ch...


Au coeur d'une région riche en églises romanes, celle de St Privat s'impose par ses grandes dimensions. Ce grand vaisseau de pierre est bien décoré sur ses côtés par une succession d'arcades abritant de belles fenêtres romanes. Un magnifique portail de style saintongeais orne la façade ouest. D'imposantes fortifications décorent le haut des murs latéraux.
L'église bien romane date du XIIe siècle. Au XIIIe elle est rattachée à la commanderie templière d'Aubeterre.

Le tympan
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

L'intérieur
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Zu #14:
oopsy, sei mir bitte nicht gram, aber Dein Urteil über Krak des Chevaliers als 'romanisch' dürfte nicht zu halten sein, wenigstens nicht über die Teile 'Saalbau' und 'Kanzel'.
Zu ersterem sagt Wiki: "Im Inneren der Kernburg entstand – ebenfalls in der Mitte des 13. Jahrhunderts – der Saalbau. Er wurde im Stil der Hochgotik*) gestaltet und hat einen repräsentativen Charakter. Die Schmuckelemente sind auf französische oder auch antike Vorbilder zurückzuführen."
Was die 'romanische Kanzel' angeht, so ist das ein sog. 'Minbar', welches Bestandteil einer Moschee ist und zeigt, daß die Kapelle - die in den Grundzügen tatsächlich noch romanischen Typs zu sein scheint - nach der Eroberung durch die mamlukischen Truppen als Gebetsraum genutzt wurde.

*) Das scheint mir außer durch die eindeutig gotischen Spitzbögen auch durch das Maßwerk belegt.

Hannabi, da hast du ja wieder echte romanische Juwele entdeckt! Die Fassade der Ste-Eulalie–Kirche ist wirklich imposant, die von St-Privat-des-Prés ebenso! Vielen Dank!

Pierrot, ich bin auch dir für deinen Beitrag dankbar, möchte allerdings darauf hinweisen, dass oopsy selber vorsichtig war und nur von „romanischen Elementen“ sprach, und das auch nur, soweit sie sie zu erkennen glaubte. In den 1500 bisherigen Beiträgen wurden schon so viele Gebäude vorgestellt, dass es immer schwieriger wird, „pure Romanik“ zu präsentieren. So bin ich selbst im letzten Romanik-Faden auf das Straßburger Münster eingegangen! Es gilt ja als Musterbeispiel einer gotischen Kathedrale, aber „romanische Elemente“ sind eben auch vorhanden ...

St-Vincent-Jalmoutiers (région Dordogne)

http://aquitaine.media.tourinsoft.eu/upload/E...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Le village a un patrimoine riche et varié. L'église romane du XI avec sa façade saintongeaise fait partie du circuit des églises romanes en Val de Dronne.
Église romane à coupole, à façade saintongeaise. Le choeur roman a été restauré et la sacristie XIXe détruite. Pierres tombales dans l’ancien cimetière alentour. (I.S.).

Mehr kann man wohl nicht über den Ort in Erfahrung bringen. Hier läuft aber ein kurzes Video zu dem Ort:
https://www.youtube.com/watch?v=kqOzdlKzi4k
 

@ Pierrot, vielen Dank für Deine sachkundigen Informationen zur Widerlegung meiner Vermutungen. Gram bin ich Dir schon gar nicht !

Saint-Pierre-le-Moûtier est une commune située dans le département de la Nièvre en région Bourgogne.


La structure générale de l'église correspond à celle qui fut construite au cours du xiie siècle. Elle constitue la trame de la nef, du choœur, de l'abside, et de la nef collatérale sud.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le porche nord est fermé par une porte à deux vantaux donnait accès au cloître du monastère. la porte est encadrée de deux colonnes engagées supportant un tympan daté du dernier quart du xiie siècle. Ce tympan à cinq lobes repose directement sur deux corbeaux sculptés, sans linteau. Au centre se trouve un Christ en majesté, bénissant, entouré d'un tétramorphe où l'on peut identifier:

http://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-Pi...

La nef: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Les chapiteaux sont très beaux: Comme les piliers romans qui les supportent, ils ont été sculptés au deuxième quart du xiie siècle. Les plus nombreux s'inspirent du chapiteau corinthien classique à feuillage dentelé et à volutes traités de manière souple et grasse. Viennent s'y mêler des masques et des animaux réels et fantastiques. D'autres représentent des scènes figurées sans liens apparents : jongleurs, musicien au psaltérion, querelle de vieillards… ainsi qu'une scène biblique Daniel dans la fosse aux lions…
Dans le style de l'École de Cluny, ils ont été réalisés probablement par une même équipe de tailleurs de pierre envoyés soit par l'Abbaye d'Autun, soit par la maison-mère de Cluny. Sculptés dans un calcaire suffisamment tendre l'habileté des sculpteurs a pu s'exprimer dans la dentelle des à-jour4 comme ceux des chapiteaux pendants du porche nord ou le relief des feuillages dentelés et roulés, la finesse des personnages. La situation géographique de Saint-Pierre, au carrefour de la vallée de la Loire, de la Bourgogne et de l'Auvergne explique les influences que l'on peut déceler dans le détail des sculptures : sujets profanes et scènes animées de facture bourguignonne, personnages trapus et coiffures à bouclettes fréquents

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Voici un lien vers un bel ensemble des chapiteaux de cette église:

http://www.art-roman.net/stpierremoutier/stpi...

http://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-Pi...

Gourdon est une petite commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.

Le bourg est situé sur une petite colline au point culminant de la commune. La situation des lieux permet de voir la silhouette de l'église depuis plusieurs kilomètres, ce qui en fait un repère dans le paysage local.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Voici l’église vue de plus près:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Son intérieur: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

La nef et le choeur:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

le triforium aveugle et les fenêtres hautes:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

des peintures murales:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

L’ensemble des chapiteaux est intéressant et très varié:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Aus Nevers, einer Stadt in Burgund, hat uns emg bereits die so schöne romanische Kirche St-Etienne vorgestellt:
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 3 / pa... - #68 # 68

Darf ich auf diese Kirche noch einmal zurückkommen? Zwar scheint sie zunächst nichts Romanisches an sich zu haben: Der Mittelbau und die östliche Apsis sind gotischer Herkunft und können ins 14. Jahrhundert datiert werden. Das Kirchenportal stammt aus dem 15. Jahrhundert; der gewaltige, von weitem sichtbare, künstlerisch verzierte Turm (Tour Boyer) entstand im frühen 16. Jahrhundert.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Für unseren Romanikfaden sind aber andere Teile der Kathedrale wichtig, zum Beispiel die Apsis und das Querhaus im Westen als Reste eines romanischen Kirchenbaus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

die roman. Fassade:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Der heutige Haupteingang auf der Höhe des roman. Chors.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://de.wikipedia.org/wiki/Nevers

Vielen Dank, Mars, nicht nur für den Tipp, sondern auch für die Links.

Villeneuve-l’Archevêque est une commune située dans le département de l'Yonne en région Bourgogne 


Classée Monument Historique, l’église Notre-Dame de Villeneuve-l'Archevêque, date du 12e siècle. C'était une église romane qui a été remaniée aux 13e siècle, puis au 16e siècle. Elle réunit donc une partie romane, une partie gothique et une partie Renaissance. Le portail septentrional du 13e siècle, sculpté, est dans un état de conservation exceptionnel. Il est consacré à la Vierge et à l’Enfant

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Voici un bel ensemble d’images:

http://prettypoun.p.r.pic.centerblog.net/b5c8...


http://prettypoun.centerblog.net/rub--villene...

http://fr.wikipedia.org/wiki/Villeneuve-l'Arc...

Eglise St-Pierre-et-St-Paul à Sourzac, Périgord


Die heutige Kirche
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Sourzac#mediavie...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Sourzac#mediavie...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...


À la fin du XIe siècle, l'église du prieuré de Sourzac est identifiée sous le nom de Sanctus Petrus de Sorziaco. Ravagée lors de la guerre de Cent Ans, quelques vestiges en sont conservés côté occidental lors de la reconstruction de l'édifice en style gothique au XVe siècle3.
L'édifice est inscrit au titre des monuments historiques le 6 décembre 19481, de même que les vestiges romans de l'ancienne église.

Architecture
Précédant l'entrée ouest, les vestiges de l'ancienne église montrent plusieurs arcs romans. Un clocher massif rectangulaire leur fait suite, s'élevant au-dessus du portail gothique. Le côté sud de la nef présente deux chapelles, dont une petite qui sert de baptistère. Le transept, surbaissé par rapport à la nef, et le chœur montrent d'anciennes peintures murales. Plusieurs clés de voûte en relief agrémentent l'ensemble des plafonds, et plus particulièrement celui de la grande chapelle sud. Un maître-autel de belle facture est installé dans le transept nord. Côté sud, le transept laisse deviner la présence d'une ancienne litre funéraire.
(Wikipedia)

Romanische Reste
http://fr.wikipedia.org/wiki/Sourzac#mediavie...

Clocher et arcs romans
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
 

Le bourg de Châtel-Censoir occupe pittoresquement une butte dominant la vallée de l’Yonne et le Canal du Nivernais en Bourgogne.

La collégiale Saint-Potentien se compose de deux parties très différentes : la haute nef lumineuse du 16e siècle s’oppose au merveilleux choeur de style roman primitif du 11e siècle, qui surmonte une crypte de la même époque mais dont les origines sont réputées très lointaines.

C’est surtout le choeur à bas-côtés qui retient les amateurs de l’art roman par son architecture aux lourdes arcades, ses hautes voûtes, ses baies à colonnettes et ses absidioles curieusement empâtées dans des chevets plats de l’extérieur. Le tout est décoré par des chapiteaux dotés de sculptures archaïques d’un grand intérêt, aux animaux affrontés, éléments végétaux et motifs géométriques. Ils occupent une place spéciale dans la sculpture romane bourguignonne du 11e siècle et peuvent être comparés aux chapiteaux de Lucy-sur-Yonne, une autre église du roman primitif tout près de Châtel-Censoir, et ceux de la crypte de la Cathédrale d’Auxerre.

La partie romane se remarque par ses deux rangées de baies romanes de la crypte et du chœur et par son chevet très curieux : en effet, celui-ci est construit sur deux étages, l’abside centrale fait à peine saillie et les absidioles ont un chevet plat.:

http://www.bourgogneromane.com/edifices/chate...

Le beau choeur de trois travées est en roman primitif du 11e siècle. Il est voûté en berceau sur doubleaux en plein cintre.

http://www.bourgogneromane.com/edifices/chate...

Les bas-côtés du choeur sont d’un style roman très pur, les voûtes d’arêtes des trois travées reposent sur des doubleaux en plein cintre. La première travée est celle des escaliers montant dans le choeur et descendant dans la crypte, elle a été revoûtée en ogive, on y voit encore les doubleaux de profil brisé, vestiges des reconstructions du 13e siècle.

http://www.bourgogneromane.com/edifices/chate...

La crypte: http://www.bourgogneromane.com/edifices/chate...

Les grandes arcades en plein cintre qui font communiquer le choeur et les bas-côtés prennent appui sur les piliers carrées aux colonnes engagées. Ces piliers sont flanqués dans la dernière travée de colonnettes jumelles aux chapiteaux. Cet ensemble est suivi par la grande abside centrale en cul-de-four et par deux petites absidioles, qui sont, comme tous les murs du choeur, percées de baies romanes encadrés de colonnettes à chapiteaux d’un très bel effet.

Piliers et chapiteaux du chœur: http://www.bourgogneromane.com/edifices/chate...

http://www.bourgogneromane.com/edifices/chatel.htm

St-Timothée à Paussac (Périgord)

http://www.allersretours.com/imgalr/France201...
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Saint-...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

L’église de Paussac date du XIIe siècle. Construite dans le calcaire du pays, assez facile à travailler, elle est régulièrement remaniée et décorée au cours des siècles.
La structure générale de l’église obéit au style à coupoles sur pendentif, fréquent en Périgord. Le côté nord de l’église rend compte d’un plan roman massif d’origine, tandis que le mur sud-est à nouveau décoré dès la fin du XIIe siècle par des arcades et des colonnes moulurées.

Innenraum
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Säulenbasis
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Paar Kapitelle
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Nette Galerie
http://www.forum-olympus-france.com/forum/top...
 

Eglise St-Marc à Milhac-d'Auberoche, Périgord
(près de Périgueux)

http://fr.wikipedia.org/wiki/Milhac-d%27Auber...


Milhac-d'Auberoche est un petit village du sud ouest de la France. Le village est situé dans le département de la Dordogne en région Aquitaine. Le village de Milhac-d'Auberoche appartient à l'arrondissement de Périgueux.

L’église Saint-Marc étonne par les proportions de certains de ses éléments architecturaux.
La première église est dédiée à sainte Radegonde, femme du roi mérovingien Clotaire Ier (497-561). On en trouve une première mention en 856. Elle dépend alors de l’archiprêtré du Bugue. La seconde église est construite au XIVe siècle, c’est à dire pendant la guerre de Cent Ans.
Die heute vorhandene Kirche ist zwar im 14. Jhdt. erbaut worden, zeigt indessen noch viele Attribute romanischer Baukunst. An vielen heute der Romanik zugerechneten Kirchenbauten ist ja im Laufe der Jahrhunderte unter dem Einfluss neuer bautechnischer Erkenntnisse und Techniken etwas geändert worden.Es sei hier deshalb gewagt, St-Marc in die Romanik des Périgord einzureihen - wie es in vielen kirchenbaulichen Schriften auch geschieht.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Milhac-d%27Auber...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Hier ist schon gotischer Einfluss zu sehen:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Milhac...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Interessante Bildergalerie
http://www.petit-patrimoine.com/fiche-petit-p...
 

Hannabi, mir gefällt in der Kirche Saint-Marc vor allem der Chor und der Taufstein; gut, dass du auch diese Kirche vorgestellt hast.

Maasländische Kunst oder Arte mosana ist ein regionaler Kunst- und Architekturstil im Flussgebiet der Maas in Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Obwohl die Kunst des Maaslandes wichtige Kunstwerke aus vielen Zeiträumen hinterlassen hat, wird damit meist die romanische Kunst gemeint. Der Stil erreichte seinen Höhepunkt im maasländischen Kirchenbau sowie der Steinplastik, der Goldschmiedekunst, der Emaillekunst und der Buchmalerei des 11.–13. Jahrhunderts.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maasländische_Kunst
http://fr.wikipedia.org/wiki/Art_mosan

Diese Kunstrichtung tauchte immer wieder in den Beiträgen der letzten Fäden auf, daher habe ich sie einmal näher unter die Lupe genommen.

Pars pro toto:
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 2... - #58 # 58

Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 2... - #294 # 294

In diesem Beitrag bin ich kurz darauf eingegangen:
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 3 / pa... - #255 # 255

St-Jean-Baptiste de Preyssac-d'Agonac
à Château-l'Evêque (région Dordogne)
(ancienne commune de Preyssac-d'Agonac)

http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


De style roman, l'église est édifiée au XIIe siècle1. Deux chapelles viendront s'y ajouter au XVIe siècle (style gothique) puis au XIXe siècle2.
A l’intérieur, pas de décor sculpté sous la voûte en berceau. Les statues plâtre ont subi un traitement à la chaux couleur muraille! Dans le chœur un fin retable est orné d’une frise «d’angelots coquins» !
Au centre de la chapelle sud trône une belle cuve baptismale.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Hannabi, die Kirche St-Jean-Baptiste gefällt mir in ihrer Schlichtheit und Ausgewogenheit. Ich freue mich, dass auch im 6. Romanikfaden noch so viel Schönes vorgestellt werden kann.

Ich selbst verweile noch ein bisschen in Burgund, meiner zweiten Heimat:


Escolives-Sainte-Camille est une commune située dans le département de l'Yonne en région Bourgogne.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Située à flanc de coteau, l’église Saint-Pierre:est très jolie: L’édifice remonterait au XIème siècle mais est aujourd'hui une construction du XII ème qui possède aussi une crypte destinée à abriter le corps de Sainte-Camille, l'une des cinq jeunes filles qui ramenèrent à Auxerre de Ravenne les reliques de Saint-Germain.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Escolives-Sainte...

L‘église a une flèche octogonale recouverte de briques à plat:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Mais cette église possède surtout, dit-on, le plus beau porche de la Bourgogne.

http://3.bp.blogspot.com/-1tLjNOg78wM/UfTkpkP...

Il présente une triple entrée, une entrée centrale encadrée de deux baies géminées reposant sur des colonnettes à futs hexagonaux avec des chapiteaux à feuillages.

http://1.bp.blogspot.com/-KHY8kreBCBQ/UfTboug...

Chacune de ces double fenêtres étant séparées par une colonne plus large . les entrées latérales reproduisent le rythme de l'arcature principale avec de chaque coté une belle fenêtre à trois arcatures.

http://4.bp.blogspot.com/-LjHSV2S04UY/UfTgW19...

http://1.bp.blogspot.com/-dCTdIe_azzM/UfTkz5e...


http://vogage-roman-art.blogspot.de/2013/07/d...

Danke, mars. Das sind Kirchen, die man wohl eigentlich nicht kennt. Man begegnet ihnen, wenn man einfach nur so durch die Gegend trödelt. Das mache ich gerne: einfach mal gucken, ob es noch etwas und was es um die nächste Ecke gibt ...


Hier ist noch so eine abgelegene Kirche:

l'église St-Pierre es Lien de St-Antoine
in Saint-Antoine-Cumond (Aquitaine)

Le bourg de Cumond est éloigné d'environ 5 km de St-Antoine. St-Pierre es Lien de St-Antoine est la seule église de la commune.
Le petit bourg de Cumond fut autrefois renommé St-Antoine-Cumond en l'honneur de St- Antoine et du couvent de son ordre qui existait par le passé à proximité.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/med...

Cette petite église fortifiée fut initialement construite au XIIe siècle et de cette époque il ne reste que le portail avec ses voussures sculptées et une partie de l'abside.
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Depuis, de nombreux remaniements ont été opérés: la chapelle sud au XIVe siècle, la chapelle nord au XVIe siècle et le grand clocher avec son petit frère au-dessus du portail ouest au XIXe siècle. Le grand portail sculpté ne comporte pas moins de 8 voussures.
L'intérieur offre une magnifique coupole sur trompe à la croisée du transept. Petite église mais quand-même deux nefs à l'intérieur et une sculpture mystère!

http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...
http://www.petit-patrimoine.com/photos_pp/pho...

Buellas est une commune française, située dans le département de l'Ain en région Rhône-Alpes.

Son église est précédée d‘un auvent rustique:

http://www.shopage.fr/strm_img.php?img=aHR0cD...

mais elle est surtout intéressante par la belle arcature romane du choeur:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://www.shopage.fr/strm_img.php?img=aHR0cD...

Voici l’intérieur: http://www.shopage.fr/strm_img.php?img=aHR0cD...


http://www.shopage.fr/?q=Buellas

Couches est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.

Le château de Couches est en contrebas de la ville, sur un replat qui surplombe la vallée de la Vieille. Il fait partie des anciennes forteresses du duché de Bourgogne et permettait notamment de protéger la route menant de Paris à Chalon en passant par Autun.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le château occupe un vaste quadrilatère encore ceint de murailles arasées à hauteur d'appui sur trois côtés. À l'angle sud-est, se dresse une haute tour vraisemblablement construite au XIIe siècle et qui contrôlait l'accès primitif de la forteresse.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%A2teau_de_...

Vandeins est une commune située dans le département de l'Ain en région Rhône-Alpes.

Son église est ornée d’un portail sculpté (12ème siècle). Auf tympan, le Christ bénissant est une très belle œuvre romane; remarquer le geste des anges soutenant la gloire où s’inscrit le Christ.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

La Cène, de facture plus simple, est représentée sur le linteau, entre deux petits groupes de damnés, sur les pieds-droits.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Vandeins

Ich habe schon einige romanische Kirchen aus Portugal vorgestellt, siehe hannabis Inhaltsverzeichnis in #0. Ich komme nun gerne auf das Land zurück:

Sé de Braga, Portugal

Das Äußere der Kathedrale Sé de Braga in Portugal ist mit den beiden Türmen an der Frontseite sehr charakteristisch für die großen romanischen Kathedralen in Portugal, obwohl im Verlauf der Jahrhunderte erhebliche Veränderungen vorgenommen wurden. Die ursprünglich romanische Westfassade der Kathedrale wurde mit Ausnahme einiger Archivolte und Kapitelle des Hauptportals völlig verändert und mit gemeißelten Reliefs geschmückt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Kreuzgang der Kathedrale von Braga:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die portugiesische Wikipedia ordnet diese Kathedrale in große kunsthistorische Zusammenhänge ein:

„A Sé de Braga, o primeiro monumento românico português, deriva de Compostela, adaptada à sua função de metropolita, e não de templo de peregrinação, donde a planta ter sido a duma igreja de três naves, com transepto e cabeceira composta apenas de capela-mor e absídiolos. Do século XII são ainda o portal principal, modificado nos séculos XV e XVI, e a porta lateral, ou do Sol com decoração da época.

Este românico de Braga irradiou por toda a região de Entre Douro e Minho, sobretudo nos elementos decorativos, pois são raras as igrejas de três naves, como as de Travanca, Mosteiro de Pombeiro e São Pedro de Rates. Define-se ainda outro e importante grupo com as igrejas de Paço de Sousa, Roriz, Cete e Fonte Arcada, já dos séculos XII e XIII, caracterizadas principalmente pelas arcaturas torreadas e emprego alternado de colunas cilíndricas ou prismáticas, além de especial lavor na decoração dos ábacos e plintos. Na zona raiana, influenciada pelo românico da Galiza, distribuem-se as igrejas de Igreja de Nossa Senhora da Orada, Igreja de São Fins de Friestas e Convento de Ganfei, a mais notável de todas, pelas suas três naves e impressionante escultura de capitéis. (http://pt.wikipedia.org/wiki/Arquitetura_rom... )

http://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Braga

Sé do Porto, Portugal


Die Kathedrale von Porto (port. Sé do Porto) ist die Hauptkirche der Stadt Porto und die Bischofskirche des Bistums Porto in Portugal. Sie liegt auf einem Hügel in der Altstadt, die seit 1996 als Weltkulturerbe der UNESCO gilt.

Der Bau wurde Anfang des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil begonnen. Aus dieser Zeit sind die Doppelturmfassade mit Rosettenfenster und das Langhaus erhalten. (http://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Porto )

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

„O início da sua construção data da primeira metade do século XII, e prolongou-se até ao princípio do século XIII. Esse primeiro edifício, em estilo românico, sofreu muitas alterações ao longo dos séculos. Da época românica datam o carácter geral da fachada com as torres e a bela rosácea, além do corpo da igreja de três naves coberto por abóbada de canhão. A abóbada da nave central é sustentada por arcobotantes, sendo a Sé do Porto um dos primeiros edifícios portugueses em que se utilizou esse elemento arquitectónico.“ (http://pt.wikipedia.org/wiki/Sé_do_Porto )


Nicht mehr der Romanik gehört der Kreuzgang an, der im 14 Jahrhundert entstand und später mit blau-weißen Azulejos (Fliesen) dekoriert wurde: ein ungewohnter Anblick:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

El monasterio de Pombeiro es un conjunto religioso de origen románico situado en Pombeiro de Ribavizela (Felgueiras, Portugal).

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Datable desde el año 853, se trata de una de las muestras más antiguas de monasterio cristiano en Portugal. De esa época no se conserva ningún resto, aunque se especula que se trató de una edificación modesta y probablemente vinculada al Reino de Asturias. Las tierras del monasterio se transfirieron en 1041 y comenzó a levantarse en 1059 en su lugar actual, aunque tampoco queda nada de la fábrica construida entonces. En la primera década del siglo XII comenzó a definirse el proyecto románico al amparo de la familia Sousões de Ribavizela.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

De ese entonces data la iglesia de cuerpo tripartito con cuatro tramos, transepto, estructura de cubrición de madera y tres ábsides abovedados. Dicha iglesia puede datarse a mediados del XII o a comienzos del XIII; la zona sur del transepto conserva una inscripción que lo fecha en 1199.

Aus der romanischen Zeit der Kirche ist vor allem das schöne Eingangsportal bemerkenswert:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Hier kann man es mit seinen fünf Archivolten aus der Nähe betrachten:
 
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Die Kuppel des Querschiffs ist ebenfalls sehenswert:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Auf spätere Änderungen an und in dieser reichhaltigen Kirche gehe ich in unserem „Romanik-Rahmen“ nicht eigens ein.

Agonac (Aquitaine)
Eglise St-Martin

http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/Agonac#mediaview...

Traversé par la Beauronne, le bourg d'Agonac est situé 11 kilomètres au sud-est de Brantôme et 12 kilomètres au nord de Périgueux.

L’église est composée d’une nef voûtée en plein cintre, d’un avant-chœur couvert d’une coupole à pendentifs surmontée du clocher. Une autre coupole sur pendentifs domine l’abside. Cette église de style roman bâtie au XI siècle est surplombée d’un imposant clocher, élevé un siècle plus tard et soutenu par une coupole sur pendentifs décorée.
Une seconde coupole agrémente l’avant chœur tandis qu’une voûte en berceau suit la nef.
Les contreforts additionnés au XVI siècle ont fait de ce bâtiment un véritable bastion lors des guerres de religion.
L’église a été entièrement débadigeonnée, ce qui a permis de mettre à jour en 1941 deux peintures murales datées du XV siècle. L'une représente une crucifixion : le Christ est représenté jusqu'à mi-corps. La seconde peinture représente un chevalier coiffé d’une toque à cheval, cette scène pourrait être la charité de St Martin.
Un décor végétal et géométrique date du XVII siècle.

Les vitraux actuels de l’église ont été posés lors d’une restauration en 1940.

Sa cloche
La cloche de l’église Saint Martin fondue en 1862 a été remplacée le 11 novembre 1989, jour de la fête patronale par une nouvelle cloche fondue à Orléans par Dominique Bollée, fondeur.
Elle porte une représentation du Christ, de la Vierge Marie, de Saint Joseph et de Saint Martin patron d’Agonac.
Elle porte le nom de Marie- Noëlle, sa note est en mi bémol et son poids est de 1200kg.


http://fr.wikipedia.org/wiki/Agonac#mediaview...

Intérieur
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...

Valeuil (Aquitaine)
Eglise St-Pantaléon

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%C...

Église Saint-Pantaléon, XIIe et XVe siècles, avec deux nefs accolées, la principale romane et l'autre gothique, inscrite au titre des monuments historiques en 1974.


Intérieur
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%C...

Galerie
http://www.diocese24.catholique.fr/galerie/se...


Château de Ramefort
http://fr.wikipedia.org/wiki/Valeuil#mediavie...
 

Hannabi, es ist wirklich bewundernswert, wie viele romanische Kirchen du in der Aquitaine entdeckt hast und immer noch entdeckst. An der in Agonac gefällt mir besonders die gedrungene, kompakte Gesamtarchitektur, an der in Valeuil das imposante Innere.

Danke, dass sie dir gefallen, mars. Hier habe ich noch ein kleines Schätzchen aus der Ecke - mit dem clocher mitten drauf:


Bourg-du-Bost (Aquitaine)
Notre-Dame de l'Assomption

http://www.mesvoyagesenfrance.com/D24/thumb/t...

Posée en limite nord du village, Notre-Dame de l'Assomption de Bourg du Bost est une
belle romane qui possède un haut clocher planté sur une coupole ovale au droit de l'avant-chœur. Le portail en plein cintre à trois voussures ouvre dans la nef au sud. Le chevet en hémicycle présente au trois quart de sa hauteur une ligne de métopes perforées indiquant une surélévation et la création d’une salle forte au-dessus de la voûte.


Deux galeries extraordinaires:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Mir gefällt auch das "kleine Schätzchen"! Der Kirchturm mitten drauf erinnert mich an ein Gesicht! Und die beiden "galeries" vermitteln wirklich einen umfassenden Eindruck von diesem Kleinod.

Morgen werde ich wohl eine weitere romanische Kirche aus Portugal vorstellen, auch da gibt es noch manches zu entdecken, und es macht mir Spaß, wieder ein bisschen ins Portugiesische hineinzufinden.

Iglesia de San Vicente de Sousa, Portugal


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Portada Occidental. Esta foto participó en el juego:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Capiteles de la portada occidental:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Capiteles de la portada occidental.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Portada meridional.: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ig...

Igreja Paroquial de Airães / Igreja de Santa Maria / Igreja de Nossa Senhora, Portugal

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Arquitectura religiosa românica, gótica, seiscentista e rocócó. Igreja paroquial de estrutura românica, orientada, de planta longitudinal, de três naves, cabeceira quadrangular simples e torre sineira (Glockenturm) adossada à fachada lateral da capela-mor.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

das Portal aus der Nähe:

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Kapitelle:

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Das Innere:

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...



http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/S...

Ansouis - château et église
(Provence)

Wo sich zwischen Lourmarin und Pertuis die D35 und die D45 treffen, liegt das verträumte Ansouis, splendide village perché se composant d'un bel ensemble de maisons anciennes dominées par les terrasses plantées de marronniers et de buis taillés d'un imposant château tri-étoilé.

Le château d'Ansouis

http://ekladata.com/pvwqbdVjmDfv7RQiparvHE00t...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

D'abord propriété de la puissante famille de Forcalquier, Ansouis fut, depuis le XIIème siècle, la possession de la maison de Sabran jusqu'à sa vente en 2008 à un couple d'Aixois.
Il s'agit à l'origine d'une forteresse dotée d'un donjon central, d'un corps de logis, d'un système de fortifications et de tours encore visible aujourd'hui. Après une longue période de troubles, la forteresse est transformée aux XVIIème et XVIIIème siècles en demeure luxueuse avec l'ajout de plusieurs bâtiments.
La porte monumentale ornée de claveaux à bossages, ouvrant sur un escalier droit couvert d'une voûte à caissons, date du milieu du XVIIème siècle. Jardins, terrasses, bassins agrémentent l'ensemble.

http://www.passionchateaux.com/images/ansouis...


L'église St-Martin

d'un roman tardif (XIIIe siècle) serait l'ancienne salle de justice du château. Elle est adosée à la 1ère enceninte du village qui lui sert de facade.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ansouis#/media/F...

Text zur Kirche
http://www.ansouis.fr/l-eglise-d-ansouis

http://uk.luberoncotesud.com/eglise-saint-mar...

Ich habe mich nach weiteren romanischen Kirchen in Portugal umgesehen:

Igreja do Salvador de Unhão, Portugal


A Igreja de São Salvador de Unhão está situada no Lugar da Igreja, freguesia de Unhão, concelho de Felgueiras.

Declarado Imóvel de Interesse Público pelo Dec. Nº. 37 728, DG 4 de 5 de Janeiro de 1950.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...


Das schöne Portal: („quatro arquivoltas de arco pleno apoiadas sobre colunas de capitéis moldurados“):

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Seine Säulen

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...


Großaufnahme des Tympanons: („no tímpano uma cruz de malta envolvida por cordagens entrelaçadas“):

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Ein Blick ins Innere der Kirche:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Je ne comprends pas le portugais...mais tout est toujours très beau !

Emg, ich habe während des Studiums Portugiesisch-Kurse besucht. Leider habe ich das meiste wieder vergessen ... Wie das bei Fremdsprachen meist so ist: Geschriebenes verstehe ich noch am besten, außerdem ist das LEO-Portugiesisch-Lexikon eine Hilfe und unsere liebe Brasilianerin CARIOCA hat mir einen Ausdruck, den ich nicht im Dico fand, auch schon erklärt. Bei den Sätzen, die ich in meinen momentanen Beiträgen auf Portugiesisch belasse, hoffe ich, dass man mit Französisch- oder erst recht mit Spanischkenntnissen oft erkennen kann, was gemeint ist. Im Übrigen vertraue ich darauf, dass die Fotos für sich sprechen. Mir gefallen diese portugiesischen Romanik-Schmuckstücke.

Convento de São Pedro de Ferreira / Igreja Paroquial de São Pedro de Ferreira / Igreja de São Salvador de Ferreira

Arquitetura religiosa, românica. Convento de que subsiste a igreja monástica, composta por nave e capela-mor de perfil circular no exterior e poligonal interiormente, com coberturas interiores diferenciadas em vigamento de madeira na nave e em abóbada de berço na capela-mor


A Igreja é de grande força e robustez, de uma só nave, com contrafortes adossados no exterior e interior. Possui um nartex exterior com campanário que, embora de época posterior, se articula harmoniosamente com a construção do séc. XII. O pórtico de entrada é de cinco arcos com colunas simples e capitéis profusamente trabalhados.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Das Portal aus der Nähe
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Die linke Seite des Kirchenschiffs:

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Und hier die rechte Seite:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Sehr schön finde ich diese Apsis:

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Das Schiff und der Chor von innen http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

http://pt.wikipedia.org/wiki/Igreja_de_São_P...

L'eglise romane "Notre Dame de Nazareth" à Seyne-les-Alpes, où se trouve aujourd'hui un lourd registre de condoléances.

    : * (

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Jod23, der Anlass dafür, dass man zurzeit über Seyne-les-Alpes so viel hört und liest, ist schrecklich und nicht zu fassen. Wir trauern um die Opfer des Flugzeugabsturzes, und unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden aller Opfer. Anerkennung verdient das große Engagement der Bevölkerung von Seyne-les-Alpes, die in dieser so schwierigen Situation ihr Möglichstes tut.

In diesen Tagen wird auch die Kirche Notre-Dame-de-Nazareth mehr als sonst aufgesucht werden. Da es sich in der Tat um eine Kirche aus der Zeit der Romanik handelt, hat sie ihren Platz in diesem Faden, und ich erlaube mir, Wikipedia ein paar Hinweise zu diesem Gebäude zu entnehmen:

L’église Notre-Dame-de-Nazareth, de style roman, a globalement conservé son aspect primitif. Attribuée légendairement à Charlemagne, la construction du bâtiment actuel peut remonter au milieu du xiie siècle. La façade occidentale est ornée d’une vaste rosace à douze rayons. Son portail à voussures a conservé ses chapiteaux sculptés. La nef, longue de 28 m et haute de 14,5 m, est composée de trois travées voûtées en berceau, et séparées par des arcs doubleaux à double rouleau. Le chœur est à chevet plat, et voûté lui aussi en berceau. Avant le chœur, deux chapelles latérales forment un faux transept. Le portail de la façade sud est de style gothique (xiiie siècle ou début du xive siècle). Il a la particularité d’être encadré de deux départs d’arches allant s’appuyer sur les contreforts qui l’encadrent. Les vantaux du portail datent de 1631. La flèche du clocher a été refaite après le siège du duc d’Épernon. (http://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Notre-Da... )

Hier gibt es mal wieder eine Übersicht über die bisher vorgestellten romanischen Bauwerke: 


1. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ ¸.•*¨*`•.¸ l’art roman ...
2. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 2...
3. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 3 / pa...
4. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 4 / pa...
5. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 5 / pa... - #482

Andorra: III,98, Sant-Miquel-d'Engolasters V,516 -

Armenien: Marmashen II,255

Belgien:
Bois-et-Borsu V,96 - Celles (St. Christophe, St. Hadelin) III,255 - Cherain IV,121 - Dinant V,394 - Gravensteen (Burg) IV,169 - Hamoir (Xhignesse) III,167 - Hastière-par-delà II,58 – Jodoigne V,97 - Hormes V,397 - Jodoigne V,398 - Liège/Lüttich II,294 - Liège/Lüttich (St-Barthélémy V,84 - Liège/Lüttich (St-Jacques) V,85, (Ste-Croix) V,89, (St-Denis) V,91 - Nivelles II,55+294 - Ollômont, V,65 – Ocquier V,69 - Soignies II,106 – Stavelot II,295 - St-Séverin-en-Condroz V,80 - St-Trond V,71 - Thynes V/396 - Tohogne V,68 - Tongeren V,75 - Tournai II,73 - Visé V,83 - Watermael- Boitsfort V,399

Bulgarien: Bojana III,223

Dänemark: Tveje Merløse Sogn: II,13, Aakirkeby (Bornholm) III,207 - Jelling IV,116 - Öster Nykerke IV,116 - Ringsted V,474 - Skibet III,222

Deutschland:
Abkürzungen:
BAY = Bayern; BRA = Brandenburg; BWÜ = Baden-Württemberg; HB = Bremen; HES = Hessen; MP = Mecklenburg-Vorpommern; NDS = Niedersachsen; NRW = Nordrhein-Westfalen; RP = Rheinland-Pfalz; SAAR = Saarland; SAC = Sachsen; S-ANH = Sachsen-Anhalt; SWH = Schleswig-Holstein; THÜ = Thüringen
Aachen (NRW) II,248 - Affeln (NRW) I,301 - Ainau (BAY) V,100 - Alpirsbach (BWÜ) I,159 - Altenkirchen (MP) II,81f – Altenstadt (BAY) II,295, V,87 – Amelunxen (NRW) III,146 - Amrum (SWH) II,277 - Arendsee (S-ANH) II,22 – Arnstein (S-ANH) III,120 - Aschaffenburg (BAY) I,196 – Augsburg (BAY) III,27 -
Bacharach I,263 – Bad Bentheim (NRW) V,24 - Bad Gandersheim IV,107 - Bad Gögging (BAY) V,70 - Bad Hersfeld (HES) IV,112 - Bad Kösen (S-ANH) (Roman. Haus) V,46 - Bad Münstereifel (NRW) III,140 - Bad Reichenhall (BAY) III, 56, 58 - Bad Segeberg (SWH) I,192 - Bad Wimpfen (BWÜ) I,192, V,105 (BW) - Baiersbronn (BWÜ) II,10 - Balve (NRW) II,5 - Bamberg (BAY) I,26, 32, Bamberger Dom (Adamspforte) V,94, V,440, V,443 – Bebenhausen (BWÜ) III,47 - Bergen (MP) V,406 - Berghausen (RP) I,290 - Berlin I,238 – Bernburg (S-ANH) (Bergfried) IV,125, (Kirche Waldau) IV,125 - Beverungen (NRW) III,146 - Biburg (BAY) V,47 - Bockhorst II,288 – Bonn (NRW) III,29 - Bosau (SWH) I,268 - Braunschweig (NDS) I,103, I,104, Braunschweig (Löwe) I,125, I,192, I,196, III,30 - Braunschweig (Dom) I,165+V,81/82– Brauweiler (RP) III,26 – Bremen III,244 - Bronn (BAY) V,95 - Bronnbach/Wertheim (BWÜ) III,145 - Brunshausen (NDS) - Buchholz (S-ANH) V,10 - Büdingen (HES) III,267 - Büren (NRW) III,150 - Bürgel (THÜ) IV,126 - Burg (S-ANH) (St. Nicolai) IV,157, (Uns. Lieben Frauen) IV,157 - Burgheim (BAY) I,74 – Bursfelde (NDS) - Büsingen (BWÜ) V,435 - Büttgen (NDS) V,26 -
Campen (SWH) III,162 - Cappenberg (NRW) I,226 - Clus (NDS) V,481 - Corvey (NRW) IV,117/V,438 -
Dambeck (S-ANH) V,8 - Delbrück-Boke III,150, IV,173 - Denkendorf I,194 - Diesdorf II, 33 – Dietkirchen (HES) IV,124 - Dinkelsbühl (BAY) V,106 - Dornum III,162 - Drübeck (S-ANH) II,243 -
Eberbach II,217 - Einbeck (NDS) II,140 – Ellwangen (BAY) V,124 - Emden (NDS) III,162 - Ermsleben IV,76 - Essen (NRW) III,125,132 -
Falkenstein (S-ANH) IV,74 - Faurndau bei Göppingen (NWÜ) I,136 – Fischbeck III,41 - Freiberg (SA) III,37 - Freiburg i. Br. (BWÜ) II,93 – Freising (BAY) II,243 - Frenkenbach I,228, 229 – Freudenstadt (BWÜ) IV,143, IV,148, IV,149, IV,151 - Fritzlar III,109 - Freyburg (S-ANH) V,390 - Frose / Seeland I,111 (S-ANH) - Fulda (HES) III,15+28 –
Gelnhausen III,87 - Gernrode (S-ANH) I,236 - Giebichenstein (S-ANH) IV,72 - Giesenslage (S-ANH) V,17 - Göllingen IV,153 - Göttersdorf (BAY) V,86 - Goslar (NDS) I,188 (Kloster Neuwerk), I,190 (Frankenb. Kirche), II,29 (Klauskapelle), II,136 (Marktbrunnen) - Grimma (SAC) VI,4 - Gröningen (S-ANH) IV,145 - Groß-Ammensleben V,401 - Großbirkach (BAY) V,93 - Großcomburg (BWÜ) - Großen-Linden III,146 - Grünow III,43 - Grünsfeldhausen I,223 -
Hadmersleben (S-ANH) I,15 – Halberstadt (S-ANH) I,196, II,289 - Havelberg (S-ANH) II,288 – Hecklingen V,400 - Hegensdorf III,150 - Heidenheim II,243 - Heiligenhaus II,288 - Helmarshausen II,154 - Herford (NRW) V,53 - Hildesheim (NDS) II,154, (Dom) III,5, 21, VI,12, (St. Godehard) III,22, (St. Michaelis) III, 10, 21 (Radleuchter) V,432 – Hillersleben (S-ANH) V,457 - Himmerod II,226 - Hirsau I,124 - Hohenbaden / Baden-Baden (BWÜ) I,257 - Hohenlangenbeck II,34 – Husum (SWH) III,130 -
Ichtershausen (THÜ) IV,142 - Idensen (NDS) V,23 - Ilsenburg (Kloster) (S-ANH) III,264 - Ilsenburg (Marienkirche) (S-ANH) VI,2 - Jerichow (S-ANH) II,21 -
Karlsruhe II,36 – Keitum (SWH) III,66 - Klosterlausnitz (THÜ) V,72 - Klosterreichenbach II,10 - Knechtsteden (NRW) III,247 - Kneitlingen (NDS) V,13 - Koblenz (RP) (Florinskirche) V,63 - Koblenz (RP) (St. Kastor) V,55 - Koblenz (RP) (Liebfrauen) V;61 - Köln (NRW) I,146, I,238 - Köln (St. Andreas) IV,265 - Köln (NRW) (St. Aposteln) IV,258 - Köln (NRW) (St. Cäcilien) IV,253 - Köln (NRW) (St. Georg) IV,266 - Köln (NRW) (St. Kunibert) IV,260 - Köln (NRW) (Groß-St. Martin) IV,255 - Köln (NRW) (St. Maria im Kapitol) I,295, II,36; II,223, II,248, II,288, Köln (NRW) (St. Gereon) II,6, IV,245 - Köln (NRW) (St. Maria Lyskirchen) IV,248 - Köln (NRW) (St. Pantaleon) II,47 - Köln (NRW) (St. Severin) IV,257 - Köln NRW) (St. Stephanus = Krieler Dömsche) IV,269 - Köln (NRW) (St. Ursula) IV,250 – Königslutter (NDS) III,180ff, 187 - Konradsburg (S-ANH) II,181 - Kyllburg I,196 -
Landsberg (S-ANH) V,38 - Lehnin (BRA) V,452 - Limburg (HES) II,59-61 – Lippstadt III,166 - Loburg (S-ANH) V,395 - Loccum IV,179 -
Lorsch (BW) I,17 -
Magdeburg (S-ANH) Dom IV,78 - Magdeburg-Unser Lieben Frauen IV,83 - Magdeburg-St. Petri IV,86 - Magdeburg-St. Sebastian IV,89 - Mainz I,52 – Maria Laach (NEW) III,2 - Maulbronn I,129, III,81 - Melkow (S-ANH) V,466 - Memleben (S-ANH) II,214 – Merseburg (S-ANH) (Dom) III,79 - Merseburg (S-ANH) (Neumarktkirche) V,389 - Michaelstein (S-ANH) V,1 - Minden (NRW) IV,92 - Mittelheim IV,158 - Mittelzell I,258 – Möhnesee II,232 – Mönchengladbach V,51 - Morsum (Sylt) III,72 - Mülheim IV,75 - Münchenlohra IV,137 -
Nabburg (BAY) V,75 - Naumburg (S-ANH) III,6 - IV,135 - Neckartailfingen IV,188 - Neuss (NRW) I,67 - Niederzell I,258 - Norden III,162 - Nordhausen IV,127 - Nürnberg (BAY) I,158 -
Oberzell I,258 - Oberstenfeld I,197-199 – Osnabrück (NDS) II,284, V,535 - Osterwieck (S-ANH) I,173 –
Paderborn (NRW) III,177 - Paulinzella III,228 - Perschen (BAY) V,126 - Petersberg (S-ANH ) V,40 - Pilsum III,160 - Pretzien II,275 - Prüfening III,217 -
Quedlinburg (S-ANH) 239, II,36, (St. Wiperti) IV,152, (St. Servatius) VI,5-8 - Querfurt (S-ANH) II, 23 -
Ratzeburg I,227 – Rautheim III,149 - Redekin II,12 - Regensburg (BAY) Dom) I,192, II,248 - Regensburg (St. Jakob) III,204 - Regensburg (St. Emmeran) V,110 - Remagen (RP) V,48+49 - Rheinmünster I,222 - Reichenau I,258, II,36, III,19 – Rinkam (BAY) V,54 - Roßtal (BAY) V,56 -
Salzwedel (S-ANH) III,92 - Sandau (S-ANH) V,463 - Sangerhausen (S-ANH) II,195 – Satrup III,146 - Schaftlach (BAY) V,431 - Schondorf II,238 - Schönhausen II,188 - Schwäbisch Gmünd (BWÜ) I,137 - Schwarzach I,222 - Schwarzrheindorf I,163 - Schweinfurt (BAY) (St. Joh., Brautportal) V,101 - Schwerin (MP) V,73 - Seehausen II,28 – Siegen IV,133 - Sinzig III,158 - Soest (NRW) I,294, II,288 – Sontheim II,243 - Speyer (RP) I,2, 5, 8, II,110+177 - Speyerer Evangelistar IV,186 - - Staufenberg (Burg) III,296 - Stiepel II,19 – Suurhusen III,162 -
Thalheim III,146 - Thüle IV,180 - Treffurt (THÜ) IV,123 - Treis-Karden (RP) V,52 - Trier (RP) I,63, 196; III,115 –
Unterhaching (BAY) III,43 - Urphar (BWÜ) IV,146
Veßra (THÜ) IV,141 -
Walderbach (BAY) V,122 - Walkenried (NDS) I,114 – Wartburg (THÜ) IV,95 - Weingarten II,154 – Weissensee II,216 - Wetzlar (HES) (Dom) V,104 - Wiepke (S-ANH) V,459 - Windberg (BAY) V,45 - Wolfenbüttel II,37 - Wormbach II,18 - Worms (RP) I,42; II,57 - Würzburg (BAY) (Kiliansdom) I,192, III,11 - Würzburg (BAY) St. Burkard V,79 - Würzburg (BAY) (Neumünster) V,117 - Würzburg (BY (St. Stephan) V,121 -
Zeitz (S-ANH) (Dom) V,32, (St. Michaelis) V,33 - Zwickau (SA) I,196

Estland: Valjala III,133

Frankreich:
Abkürzungen (Regionen): ALSA = Alsace; AQUI = Aquitaine; AUVE = Auvergne; BA-NOR = Basse-Normandie; BOUR = Bourgogne; BRET = Bretagne; CENT = Centre; CHAM = Champagne-Ardenne; CORSE = Corse; FRA-CO = Franche-Comté; HAU-NOR = Haute-Normandie; IdF =Ile-de-France; LANG = Languedoc-Roussillon; LIMOU = Limousin; LOIRE = Pays de la Loire; LORR = Lorraine; MI-PI = Midi-Pyrénées; NO-PAS = Nord-Pas-de-Calais; PICA = Picardie; POI-CH = Poitou-Charentes; PROV = Provence-Alpes-Côte d'Azur; RH-AL = Rhône-Alpes

Agonac (AQUI) VI,42 – Aiguilhe (AUVE) II,292 – Aime (RH-AL) III,254 - Ainay (RH-AL) III,25 – Airaines (PICA) V,465 - Airvault (POI-CH) III,189 - Aix-en-Provence (PROV) (St-Sauveur) V,3+4 - Albi (MI-PI) (St-Salvy) V,467 - Alet-les-Bains (LANG) V,114 - Aleyrac (RH-AL) V,385 - Ameugny (BOUR) VI,9 - Andlau (ALSA) II,133 - Angers (LOIRE) (5 Kirchen) III,257 - Angoulême (POI-CH) I,75, I,205 - Angoustrine (LANG) V,127 - Annepont (POI-CH) I,208 – Ansouis (PROV) VI,49 - Anzy-le-Duc (BOUR) I,9, I,172, V,507 - Apt (PROV) IV,298, V,19 - Aregno (CORSE) III,8, IV,183 - Ariège (MI-PI) II,269 – Arles (PROV) (St-Trophime) I,246, III,106, IV,246 - Arles-sur-Tech (LANG) II,95+II,135 - Ars-en-Ré (POI-CH) IV,286 - Aubazine (LIMOU) IV,19 - Aubeterre-sur-Dronne (POI-CH) II,11, III,152 - Aubiac (AQUI) IV,18 - Aubignan (PROV) V,511 - Aubune (PROV) V,136 (375) - Aulnay (POI-CH) I,156, 157 - Aulnay-sous-Bois (IdeF) IV,156 – Aumelas (LANG) II,269 - Aumont-Aubrac (LANG) II,269 - Aurel (PROV) V,501 - Autun (BOUR) I,50, I,64, I,76, I,77, II,263ff, (St. Lazare, Anbetung) IV,12 - Auxerre (BOUR) I,289 - Avallon (BOUR) III,73 – Avenas (RH-AL) III,106 - Avignon (PROV) I,169 - Avignon (PROV) (Brücke) IV,87 - Avolsheim (ALSA) V,488 -
Bagnères-de-Luchon I,118 - Bains (LOIRE) III,251 - Baraigne (LANG) III,269 - Bard-le-Régulier II,163 - Baugy (BOUR) V,515 - Bayeux I,184, 185, 187 - Bazoches (BOUR) V,509 - Beaugency, Notre-Dame (CENT) IV,6 - Beaulieu-sur-Dordogne (AQUI) I,68, I,110 - Beaumes-de-Venise (PROV) IV,205, V,21 - Beaune II,198 - Beauvais (Teile des Doms) IV,181 - Bédoin (PROV) IV,207 - Bernay I,224 - Berzé-la Ville I,149 - Besanceuil (BOUR) VI,9 - Besse II,268 – Bessuéjouls (MI-PI) III,52 - Bignay I,160 – Blanot II,256 - Blanzac-Porcheresse (POI-CH) III,214 - Bois-Ste-Marie (BOUR) IV,231 - Bonneval (MI-PI) V,461 - Bordeaux (AQUI) I,92 - Bourg-du-Bost (AQUI) VI,45 - Bourges (St-Ursin) (CENT) - Boussières II,77 - Brancion (BOUR) I,164 - Bray-sur-Seine III,236 - Brinay III,184ff, V,20 - Brioude I,213 - Bruniquel (TARN) V,522 - Buellas (RH-AL) VI,36 - Bussière-Badil I,127 –
Cabestany (LANG) II,24+153, III,12 - Caderousse (PROV) V,12 - Cadouin II,132 - Caen II,39+45 - Cahors (AQUI) I,51 – Calmeilles III,265 - Carcassonne (LANG) II,223, V,526 - - Carennac I,122, I,123 – Carbibi (CORSE) II, 102 – Cassan II,269 - Castellane (PROV) IV,212 - Casteil II, 68 - Caunes-Minervois (LANG) V,130/((369) - Ceffonds (CHAM) V,473 - Cénac (AQUI) III,227 - Cerisy-la-Forêt (BA-NOR) II,97 - Cervon IV,78 - Cellefrouin IV,178 - - Chadenac (POI-CH) I,147, IV,272 - Chalivoy-Milon III,85 - Chalon-sur-Saone V,504 - Chalou-Moulineux III,176 - Chamalières-sur-Loire II,108 –Chamboursy (IdeF) V,489 - Champagnac III,174 - Champ-le-Duc III,7 - Champoux (BOUR) IV,211 - Chancelade (AQUI) IV,96 - Chapaize (BOUR) (St-Martin) I,191, (ND de Lancharre) IV,249 – POI-CH I,73 - Charlieu I,183 - Chars (IdeF) III,218 - Chartres IV, 118, IV,119, IV,155 - Château-l'Evêque (AQUI) VI,33 - Châtel-Montagne I,215 - Châtel-Censoir (BOUR) VI,28 - Châterois (ALSA) V,35 - Châtillon s/Seine IV,154 - Châtre I,96 – Chauriat II,285 – Chauvigny III,106,129 - Chênehutte-les-Tuffeaux III,163 - Cherval I,240 – Chissey-sur-Loue (FR-CO) IV,209 - Chissey-lès-Mâcon (FR-CO) IV,210- Citeaux (BOUR) II,154 - Civaux (POI-CH) IV,300 - Civray I,139, I,140 - Clermont-Ferrand I,45, I,217 – Clessé (BOUR) IV,213 - Cluny III,4 Codalet II,69f - Cognac (POI-CH) IV,295 - Coizard-Joches (CHAM) V,480 - Collonges-la-Rouge (AQUI) II,219 - Combertault (BOUR) IV,235 - Confolens I,210, I,211 - Conques I,12, I,238, II,232+263, IV,42 + 45, IV,120 - Corme-Ecluse (POI-CH) IV,271 - Corme Royal (POI-CH) III,215 - Corneilla de Conflent II,71 - Cosne-Cours-sur-Loire (BOUR) VI,11 - Couches (BOUR) VI,37 - Courcôme (POI-CH) IV,278 - Courpière (AUVE) IV,30 - Courtefontaine I,95 – Coustouges II,105 - Créteil IV,115 - Cruas II,98 - Cunault (LOIRE) I,244 –
Daoulas (BRET) II,145 - Decize (BOUR) IV,229, VI,11 - Diennes-Aubigny (BOUR) IV,219 - Dignac II,75 – Digne-les-Bains (PROV) V,527 - Dijon (BOUR) St. Bénigne IV,71 - Dinan II,152 – Domange (BOUR) V,447 - Donnemarie (IdeF) V, 448 - Donzy III,63 - Druyes-les-Belles-Fontaines (BOUR) IV,234
Échebrune III,24 - Echillais (POI-CH) IV,274, IV,291 - Ecrouves (LORR) IV,3 - Elne (LANG) II,147 – Ennezat III,76 - Entraygues III,230 - Epernon V,409 - Epfig (ALSA) V,532 - Eschau I,53, 54 – Escolives-Ste-Camille (BOUR) VI,34 - Espalion III,46 - Esquerdes V,471 - Etival-Clairefontaine (ALSA) V,36 -
Farges-les-Mâcons (BOUR) IV, 240 - Feldbach (ALSA) V,41 - Fenioux I,160 - Flaran IV,196 - Fleury-la-Montagne, V,484 - Fontaine-de-Vaucluse (PROV) IV,203 - Fontcouverte (POI-CH) IV,273 - Fontdouce I,171 - Fontenay (BOUR) I,35, 37 - Fontevraud I,84, 85 - Fontfroide I,175 – Fontgombault (Indre) III,256 - Forcalquier III,100 - Fouesnant IV,49 - Foussais (Vendée) IV,276 - Fréjus (Var) IV,218 - Frespech II, 134 -
Ganagobie (PROV) III,297, V,29 - Gassicourt (IdeF) V,412 - Genouillé I,147 - Gensac-la-Pallue III,242 - Genté I,219 - Germolles (BOUR) V,505/506 - Gimouille (BOUR) IV,216 - Goudargues (LANG) V,27 - Goult (PROV) IV,228 - Gourdon (BOUR) IV,241, VI,24 - Grand-Brassac II,273 (AQUI) - Grenoble III,262 - Grez (Brücke, Turm) IV,37 - Grimaud (PROV) (ND-de-la-Queste) IV,233, (St-Michel) IV,237-238 -Gueberschwihr (ALSA) IV,10 - Guebwiller (ALSA) V,540 - Guîtres II, 50 -
Hagetmau (AQUI) II, 287 - Herblay (IdeF) V,388 - Hochatzenheim (ALSA) V,533 -
Iguerande (BOUR) IV,70 - Issoire I,45, I,47 - Jailly (BOUR) IV, 244 - Jouarre III,259 - Jouy-le-Moutier III,212 - Jumièges II, 31 -
Kaysersberg (ALSA) V,428
La Canonica (CORSE) IV,208 - La-Chapelle-St-Robert (AQUI) V,382 - La Charité-sur-Loire (LOIRE) I,72, III,61 – La Garde-Adhémar II,120, III,168 – La-Lande-de-Fronsac V,138 (377) - La Llagonne (LANG) V,521 - Landévennec (BRET) IV,46 - Lanleff (BRET) II,183+190 – Lanmeur (St-Melar + ND de Kernitron) IV,47 - Lannion III,138 - Larnas II,115 - La Roche-Posay (POI-CH) IV,289 - Laroche-Saint-Cydroine (BOUR) V,42 - La-Roque-sur-Cèse (Languedoc) V,18 - Lautenbach (ALSA) VI,1 - La Sauve Majeure IV,28 - Laval (Ste. Trinité, Notre-Dame-d'Avenières, Notre-Dame de Pritz) III, 261 - Laval (Wandmalerei Pritz) III,106 - Lavardin 195 -Lavaudieu III,278 - Lavaur (PYR) V,141 (380) - Le Boulou III,12, V,112 - Le Dorat II,247 – Léoncel (Drôme) IV,198 - Le Montet III,78 - Lescar I,230 - Les Salles-Lavauguyon II,205 - Le Monastier-sur-Gazeille III,116 - Lessay I,266 - Lesterp I,216 – Le Thor (PROV) V,421+422 - Le Thoronet II,156 - Le Villard IV,267 - L’Hôpital-Saint-Blaise (Béarn) III,123 - Lillers II, 2 – Limeuil II,278f - Limoges (St-Martial) IV,281 - Llo (LAN) V,118 - Locmaria (BRET) IV,36 - Locmariaquer (BRET) IV,39 - Loctudy (BRET) IV,45 - Lons-le-Saunier II,149 – Lubersac II,228 Lucciana (CORSE) II;99 – Lusignan II,141 – Luzarches (Ile de F.) V,391 - Lyon III,25 -
Malay (BOUR) IV, 252 - Macqueville (POI-CH) IV,297 - Maguelone (LANG) V,132/(371) - Manosque (PROV) V,508, V,496 - Marestay III,205 - Marignane (PROV) V,503 - Marmoutier I,86 – Marolles IV,114 - Mars-sur-Allier (BOUR) IV,239 - Marseille (St-Laurent) IV,215 - Marseille (Vieille Majour) IV,214 - Martinvast III,31 - Marzy (BOUR) IV,254 - Massiac II,269 - Matha (POI-CH) IV,279 - Mazielle II,53 - Maureillas-las-Illas II,113 – Melle II,275 (3 Kirchen) - Metz, St-Martin IV,7, - Metz, St-Maximin IV,13 - Meymac II,267 - Milhac-d'Auberoche (AQUI) VI,30 - Montagne (AQUI) IV,282 - Montbron (POI-CH) IV,280 - Montmorillon (POI-CH) IV,283 - Montpeyroux (AQUI) III,199 - Montsaunes (PYR) V,140 (379) - Morienval I,186, 187 - MurbachI, 86 - Moings I,148 - Moirax (AQUI) IV,34, V,111 - Moissac I,80 – 82, II,263 - Monceau-sur-Oise I,174 - Montceaux-l’Étoile II,41 – Montlucon (BOUR) V,492 - Montréal (BOUR) III,77 - Mont-devant-Sassey III,3 - Montier-en-Der I,117 - Montigny s/Armançon IV,176 - Montmajour (PROV) I,133, V,6+7 - Montmoreau-Saint-Cybard I,235 – Mont-Saint-Martin III,3 - Montoire-sur-le-Loir I,262 - Mont Saint-Vincent II,117+194 - Morimond (CHAM() V,454 - Moustiers-Ste-Marie IV,247 - Mozac III,107 - Murato (CORSE) II,102 – Murbach (ALSA) IV,9 -
Nant (MI-PI) III,83 – Nesles-la-Vallée III,172 - Neuviller II,193+276 – Nevers (BOUR) III,68f, (St-Etienne) VI,25 - Nieul-sur-l'Autise III,134 - Nîmes (PRO) V,381, V,384 - Nohant-Vic II,56 – Nouaillé-Maupertuis IV,293 - Nuits-St-Georges IV,175 -
Odilienberg (ALS) V,498 - Oloron-Sainte-Croix III,105 - Oloron-Ste-Marie III-102 - Orange (PROV) IV,222 - Orcival I,45, II,30 - Ottmarsheim I,1, 86 – Ozenay II,262 -
Paray-le-Monial I,31 - Paris I,10, II,227, III,106 (Notre-Dame) - Paris IV,73 (St. Denis) IV,122 - Parthenay (POI-CH) IV,275 - Paunat II,270 - Paussac (AQUI) VI,29 - Pérignac (POI-CH) IV,285 - Périgueux II,258, Périgueux IV,128 - Perpignan II,153 - Perrecy-les-Forges II,44 - Perros-Guirec (BRET) IV,68 - Petit-Palais-et-Cornemps (AQUI) III,198 - Peyrolles V,9 - Piolenc (PROV) IV,225+226 - Plaimpied–Givaudins III,57 - Planès (PYR) V,135 (374) - Plassac-Rouffiac I,232 - Poissy (Picardie) IV,82 - Poitiers I,61 – Pompierre III,3,106 -– Pons II,244+246, IV,270 - Pont-du-Diable IV,164 - Pont-Ste-Maxence (Sarron) (Ile-de-F.) IV,243 - Pontaubert (Yonne) IV,259, V,512 - Pontigny I,93, 94 - Pont-L'Abbé-d'Arnoult (POI-CH) IV,292 - Pouzauges le Vieux II,271 - Preyssac-d'Agonac (AQUI) VI,33 - Prunet-et-Belpuis (LANG) V,517 - Puy-en-Velay II,290 - Puymoyen (POI-CH) III,219 - Puypéroux (POI-CH) IV,287 -
Quarante (LAN) V,133/(372) -
Rabastens (PYR) V,134 (373) - Redon (BRET) V,464 - Reims (St-Rémi) V,469 - Remiremont (Lorraine) IV,14 - Rétaud I,152, I,154 - Revest-du-Bion (PROV) V,499 - Ribeauvillé, Ulrichsburg (ALSA) IV,20 - Rieux-Minervois (LAN) V,128/(368) - Riez (PROV) IV,220 - Rioux I,152, I,154 - Roberval (Picardie) IV,33 - Rony (BOUR) IV,221 - Rosheim I,270, I,272, I,274 – Rouffach (ALSA) IV,16 - Rouillac II,243 - Roullet I,205 - Ruffec (POI-CH) IV,277 -
St-Amant de Boixe II,282 - St-Amand-de-Coly I,180, II,84 - St-André-de-Cruzière IV,77 - St-André-de-Sorède II,135 - St-Antoine-Cumond (AQUI) VI,35 - St-Aulaye (DORD) VI,16 - St-Aventin I,118 - St-Avit-Senieur IV,94 - St-Benoît-sur-Loire II,184 - St-Bertrand-de-Comminges I,71, II,64 – St-Cado (BRET) V,462 - St-Caprais II,269 - St-Chef III,96 - St-Christol IV,199 - Ste-Colombe (Char.) V-451 - Ste-Croix-de-Beaufort (AQUI) III,246 - St-Dié (Kathedrale) III,281 - St-Dié (ND de Galilée) III, 284 – St-Emilion (AQUI) IV-296 (Cloître des Cordeliers) V,31 - St-Estèphe I,205 - St-Étienne-du-Grès III,36 - Ste-Eulalie-de-Cernon III, 59 - St-Florent (CORSE) IV,236 - St.-Gabriel (Bouches-du-Rhône) II, 127 – St-Gabriel-Brécy II,126 - St-Gal de Langast (BRET) V,2 - St-Généroux III,139 - St-Genis-des-Fontaines II,118, II,135 - Saint-Georges d'Orléron (POI-CH) V,449 - Saint-Germain-en-Lyonnais V,490 - Saint-Gildas de Rhuys (BRET) II,159 - St-Gildas-des-Bois III,118 - St-Gilles II,121ff (PROV) - St-Guilhem-le-Désert III,104, IV,164 - St-Hilaire III,11, V-414 - St-Hymetière (FR-CO) I,98 - St-Jean-Saverne V,34 - St-Jean-le-Thomas (BA-NOR) III,44 – St-Julien-de-Jonzy (BOUR) IV,261 - St-Junien II,253 - St-Juvin I,174 - St-Léon-sur-Vézère I,280, V,486 - St-Léonard-de-Noblat II,251 - St-Leu-d'Esserent IV,81 - Ste-Livrade-sur-Lot III,224 - St-Lizier (Ariège) V,108, V,378 (139), V,523 - St-Loup-de-Naud (Ile-de-France) IV,24 - St-Lucien-de-Sarron (Ile-de-F) IV,243 - St-Lupicin (Franche-Comté) II,89 - St-Macaire (AQUI) IV,290 - Ste-Magnance (BOUR) V,513 - Ste-Marie-de-Malmagne (LANG) V,387 - Stes-Maries de la Mer (PROV) II,14 – St-Martin l'Ars (N-Dame de la Réau, Vienne) V,450 - St-Martin-de-Boscherville (Normandie) I,99 - St-Martin du Canigou II,68+74 - St-Martin-de-Fenollar IV,163 - St-Martin-de-Londres IV,168 - St-Martin-des-Puits IV,170 - St-Maur I,243 - St-Maur-des-Fossés IV,167 - St-Michel-de-Cuxa II,69f - St-Michel-l'Observatoire (PROV) V,519 - St-Mihiel (LORR) V,495 - St-Nectaire I,209 – St-Omer III,238 - St-Papoul (LAN) V,123 - St-Paulien III, 55 - St-Paul-trois châteaux II,104 - St-Pierre-d'Exideuil III,144 - St-Pierre-les Moûtiers (BOUR) VI,23 - St-Plancard (AQUI) V,382) - St-Polycarpe (LANG) V,113 - St-Privat-des-Prés (DORD) VI,18 - Ste-Quitterie II,289 - St-Rambert-sur-Loire II,125 – St-Rémy-de- Provence (PROV) III,170f, V,16 - St-Restitut III,42 - St-Révérien (BOUR) IV,221 - St-Robert (LIMOU) IV,136 -St. Romain-le-Puy IV,159 - St-Saturnin I,45 - St-Savin sur Gartempe I,73, II,178 – St-Seine-sur-Vingeanne IV,262 - St-Sever III,111,114 - St-Simon (POI-CH) III,246 - St-Trinit IV,197 - St-Vaast-de-Longmont (PICA) V,43 - St-Vincent-des-Prés (BOUR) IV,232 - St-Vincent-Jalmoutiers (DORD) VI,21 -
Sablonceaux II,9 - Saignon V,416+417 - Saintes I,147 - Salagon III,99 - Salon-de-Provence (PROV) V,28 - Saulieu I,77, 78, 83, 142 - Sault (PROV) V,530 - Sauveterre-de-Béarn III,32+34 - Savignac-Lédrier II,269 - Schorbach I,30 - Sélestat III,277 - Semur-en-Brionnais I,155 - Sénanque I,141, 143 - Senlis (St- Vincent) IV,48, (St. Frambourg) IV,63 - Sennecey-le-Grand VI,15 - Serrabone II,91 – Seyne-les-Alpes (PROV) VI,53-54 - Silvacane (PROV) II,158 – Sisteron (PROV) V,528 - Solignac II,233 - Sorde-l’Abbaye (AQUI) I,212 – Souillac (AQUI) III,126,131,175 - Soulac (AQUI) IV,284 - Sourzac (AQUI) VI,27 - Strasbourg III,27, V,445, V,446, V,538 - Surbourg (ALSA) V,534 - Surgères II,239 - Sylvanès (PROV) IV,194 -
Taizé II,137 - Talmont-sur-Gironde (AQUI) I,152, 154 – Tarascon III, 36, V,15 – Tavant (CENT) III,191 - Thines (RH-AL) II,103 – Thiviers (AQUI) IV,66 - Til-Châtel II,175 – Tollevast III,31 – Toul III,43 - Toulouse I,267 - Tournus I,24, 25, II,30 – Tourtoirac III,9 - Trémolat II,94 – Trèves II,124 –
Usselkirch (ALSA) V,37 - Uzerche II,224 - Uzès (PROV) V,14 -
Vaison-la-Romaine (PROV) (Cath. ND-de-Nazareth) IV,204, Vaison-la-Romaine (PROV) (St-Quenin) IV,206, V,22 - Valcabrère II,64 – Val des Nymphes II,120 - Valeuil (AQUI) VI,43 -Vals (Pyren.) V,120 - Vandeins (RH-AL) VI,38 - Varenne-l'Arconce IV-263/264 - Vaugines (PROV) IV,191, IV,230 - Veauce IV,161 - Venasque (PROV) IV,202 - Verdun, Kathedrale IV,2 - Vermenton (BOUR) VI,13 - Vernet-les-Bains (PYR) V,125 - Vézelay (BOUR) I,38-40, II,223 – Vic d'Oust (PROV) V,137 (376) - Vienne II,142+144 – Vigeois II,215, IV,111 - Vignory I,113 - Villard, Abbaye de Boschaud (AQUI) III,201 - Villard-en-Pons (POI-CH) IV,268 - Villefranche-de-Conflent (LANG) V,529 - Villefranche de Queyran (AQUI) II, 134 - Villelongue (LAN) V,386 - Villeneuve-l'Archevêque (BOUR) VI,26 - Villesalem I,139 - Vivier-au-Court (CHAM) I,174 – Voulgézac (POI-CH) III,235 - Vouvant II,263 -
Wassy (CHAM) V,487
Ydes-Bourg (AUVE) III,285 - Yzeure IV,162 -

Großbritannien:
Barfreston V,423 - Barmouth (Wales) III,82 - Battle V,436 - Beaulieu IV,84 - Cambridge (Holy Sepulchre) III,282 - Canterbury III, 27 - Castle Acre V,437 - Castle Rising III,113 - Castor V,411 - Chichester I,44 - Dunfermline (Schottland) III, 195 - Durham III, 147 - Edinburgh III;50 - Edwinstowe V,514 - Ely III,19 - Glasgow II,154 - Gloucester V,419 - Hereford V,439 - V,Hertfordshire II,154 - Iffley (Oxford) III,226 - Jedburgh V,420 - Lincoln, V,444 - Pershore V,429 - Peterborough III,279 - Rochester V,426 - Romsey V,430 - Southwell III,229 - St. Albans V,453 - Tewkesbury III,213 - Waltham V,404 - Winchester V,441 - Worcester V,442 - York V,455 -

Irland: Cashel II,8 + III,59 - Clare Island III,122 - Clonfert III,53 - Cong Abbey IV,165 - Dublin III,80 - Glendalough III.173 - Kells III,80

Italien:
Acuto II,30 – Alemenno S. Bartolomeo IV,184 - Alemenno S. Salvatore IV,184 - Ancona III,248 - Aquileia II,155 – Arabona III,203 - Arezzo (S. Maria della Pieve) III,295 - Assisi IV,171 -
Bari II,193 - Bitonto, Kathedrale (Apulien) IV,8 -
Cagliari II,81 – Cantú III,274 - Cefalu III,93,95 - Codrongianos (Sardinien) I,102 – Como (Sant' Abbondio) IV, 190 - Com (San Fedele) IV,193 -
Empoli (Toscana) III,286 -
Ferrara (Kathedrale) IV,185 - Fidenzia (Dom) IV,183 - Florenz III,33 –
Genga III,142 - Gerace III,94 - Graun (Vinschgau) I,151 -
Innichen (Hochpustertal): I,97 -
Laas II,4 – Lemine (Bergamo) IV,184 - Lucca, San Frediano III,153 - Lodi IV,177 - Lucca,
Mals / Vinschgau /Südtirol I,27 - Massa Marittima III,97 - Milano / Mailand II,80+248 – Modena II,109 / III,234 - Monreale II,26 – Monte Siepi III,280
Palermo II,25 - Parma II,283 – Pavia III,161 - Pisa I,41, III,7 - Pistoia III,273 - Pomposa (Emilia Rom.) IV,134 - Prato (S. Stefano) III,298 - Rom (S. Clemente) IV,174 - Rom (S. Maria Maggiore) Iv, 189 - Rom (Santa Maria in Trastevere) IV,187 - Rom (S. Clemente) IV,174 - Rom (S. Giorgio in Velabro) III,287 - Rutiliano II,81 –
Saccargia III,8 – Salvenero III,8 – San Casciano III,11 - San Galgano (Toscana) III,283 - San Michele in Foro III,290 - San Pietro in Valle IV,32 - Sant‘Antimo II,24 – Sardinien III,8- Sibiola III,8 - Simbranos III,8 - -Sinis (Sardinien) III,276 - Sovana III,268 - Spoleto (Umbrien) (Dom) IV,15, Spoleto (Sant'Eufemia) IV,21, Spoleto (San Pietro fuori le mura) IV,22 - Stilo V,524 -
Tergu (Sardinien) III,266 - Torcello III,137 - Trani II,138 – Trieste II,193 - Troía, Kathedrale (Apulien) IV,4 - Tuscania (San Pietro) (Latium) IV,26 - Tuscania (Sta. Maria Maggiore) IV,29 -
Uta (province de Cagliari) I,46 –
Vahrn (ital. Varna) I,167 – -Valenzano (Apulien) IV,11 - Venedig/Venise II,193 - Verona I,282 - Vigolo Marchese (Emilia Rom.) IV,138 - Villnösser Tal I,115 – Völs II,252 - Waidbruck I,145 – Zuri III,8

Kroatien: Pag II,193 Zadar II,182+193

Luxemburg Echternach V,402 - Viandem V,491 -

Niederlande: Groningen III,162 - Kerkrade V,78 - Limbricht V,407 - Maastricht III,103 - Nijmegen II,281 - Oirschot V,408 - Roermond V,403 - Susteren V,74 - Thorn V,405 - Utrecht IV,166 -

Norwegen: Borgund II,16 – Hopperstad III,178 - Oslo (Gamle Aker) III,210

Österreich:
Göß II,196 - Gurk II,43 – Lambach II,143 – Laufen a.d. Salzach III,39 - Lavanttal II,46 –
Matrei III,188 - Millstatt II,232, III,197 - Oberranna I,192 - Petronell-Carnuntum IV,35 - Pottenstein I,30 – Pürgg-Trautenfels (Steiermark) III,192 - Rossatz-Arnsdorf (Wachau) III,84 - Salzburg II,232 - Schöngrabern 264f, II,263 - Seckau V,409 - Thalberg (Burg) V,475 - Tulln I,192 - Vinschgau V131/370 - Wien I,66, III,39 - Wien (Stephansdom) III,208 -

Polen: Cieszyn V,470 - Inowlodz III,263 - Krakau III,245, V,485 - Opatow V,468 - Plock III,60 - Poznan (Dom) V,477 - Poznan (Johanneskirche) V,478- Strzelno I,192 - Sulejów III,239, V,493 - Tum III,250 - Wroclaw (Breslau) V,472 -

Portugal: Airães VI,48 - Braga VI,30 - Coimbra II,52 – Ferreira VI,52 - Lissabon III,110 - Pombeiro VI,41 - Porto VI,40 - Rates I,275 - Rio Mau I,277 - Sousa VI,47 - Tomar III,252 - Unhão VI,50 -

Rumänien: Michelsberg II,243 - Website Wehrburgen III,241

Schweden: Gotland II,288f - Husaby IV,65 - Lund I,36 – Visby II,223

Schweiz: Alvaschein (Graubünden) III,64 - Basel I,108, 120, 135, II,193+248 - Biasca V,60 - Giornico I,6 , I,146 - Grandson I,19 - Payerne I,28 - Naters I,30 - Rarogne II,30 - Romainmôtier I,14, I,18 - Saint-Sulpice I,8 – Tiefencastel III,64 - Verenamünster II,243 - Zillis (Grisons) II,78 – Zürich III, 16ff

Serbien: Djurdjevi Stupovi V,57 - Gradac V,64 - Studenica III,127, V,59 - Zica V,62 -

Slowenien: Libelice I,30 - Moravske Toplice III,65 - Sittich I,218

Spanien:
All (Katalonien) III,249 - Aralar II, 261 - Assumció de Cóll I,296 - Barcelona II,30 - Barruera I,296 - Boi I,292, I,296 - Bordecorex V,103 - Caltojar V,98 - Cardet I,296 - Cortscatell II,30 - Durro I,296, III,35 - Erill la Vall I,296 - Eunate II,189 - Fromista I,297 – Girona (Schöpfungsteppich) IV,27 + 31 - Jaca II,242 – León III,19 - Leyre I,279 - Madrid I,146 – Naranco III,90 - Oviedo II,164, V,476 - Pamplona II,206 – Peralada III,11 - Piasca V,88 - Porqueres I,11 – Roncesvalles II, 207 - Ripoll II,169 – Sangüesa II,200 - Santiago de Compostela II,223, III,19,71 - Sant Joan de les Abadesses II,176 - San Juan de la Peña II,235 - San Miguel de Aralar II,261 - San Pere de Rodes II,157 – Santa Creus III,39 - Silos II,231 – Siresa II,259 - Soria II,193 - Taüll I,291, I,296, II,30 - Valdediós III,288, III,289 - Valderrobres III,39 - Vall de Boï I,65, I,296

Syrien: Krak des Chevaliers VI,14,19,20

Tschechien: Liboun III,65 - Prag 238, II,36, III,65, Přední Kopanina III,65 - Říp (Berg) III,65 - Tismice III,- Zlaté Koruna IV,38 - Znojmo III,65

Ukraine: Schewtschenkowe V,423

Ungarn:
Csaroda III,225 - Esztergom, Burgkapelle (Ungarn) III,211 - Felsőörs III,45 – Gyula III, 156 -
Ják III,45 – Karcsa III,209 - Kiszombor III,206 - Lébény III,45+48 – Nagybörzsöny III,45 - Ócsa III,237 - Öskü III,196 - Pannonhalma III,193 - Sopronhorpács III,159 - Székesfehérvár (Kloster Vérteskeresztúr) III,190 – Tihanj III,233 - Zsámbek III,216

Burkina Faso
Ouagadougou V.460

Archivolten V,413
Massländische Kunst VI,32
Radleuchter V,432
Romanische Kanzeln II,81 + 82
Romanische Goldschmiedekunst II,248
Psalterium (Leiden) V,531
Romanische Skulptur
Renier + Godefroy de Huy III,269+271, II,294
le Maître de Cabestany III,12
Grabmäler der Romanik IV,23
Radleuchter V,432

1. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ ¸.•*¨*`•.¸ l’art roman ...
2. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 2...
3. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 3 / pa...
4. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 4 / pa...
5. Faden
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 5 / pa... - #482

Annesse-et-Beaulieu
Aquitanien (Dordogne)

Annesse-et-Beaulieu ist der Zusammenschluss der vorher unabhängigen Gemeinden Annesse und Beaulieu und weist damit doppelten Reichtum an Kulturschätzen und Sehenswürdigkeiten auf.

Allein drei Schlösser hat er zu bieten:

le château de Siorac aus dem 16. Jhdt.:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

le château de Lalande aus dem 18. Jhdt.:
http://www.chateau-fort-manoir-chateau.eu/cha...

und
le château de la Roche aus dem 19. Jhdt.:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Aber der Gemeindeverbund hat auch drei romanische Bauwerke zu bieten.
Das sind:

Eglise St-Blaise (Annesse) aus dem 12. Jhdt.
Église Saint Blaise d’Annesse : église romane du XIIe siècle, typique de la région, construite en pierre avec portail Renaissance du XVIe siècle. Des blasons extérieurs sont encore visibles sur ses murs. À l'intérieur, l'autel, datant du XVIIe siècle, comprend deux panneaux représentant la Nativité et la Résurrection. Tous deux sont inscrits à l'Inventaire des monuments historiques.
http://www.diocese24.catholique.fr/galerie/im...
http://www.diocese24.catholique.fr/galerie/im...
http://www.diocese24.catholique.fr/galerie/im...

An die Kirche angelehnt findet sich
le Prieuré St-Blaise (Annesse) aus dem 9. Jhdt.
Prieuré / ancien presbytère : accolé à l'église, on peut voir, en arrivant du canal et de la digue, un prieuré. Ce dernier daterait du IXe siècle. Les documents d’archives attestent qu'il a abrité deux prieurs au XIIIe siècle. Par la suite, nous disent Mme Larue et M. Labrue (opus cité), « le prieuré servit de presbytère jusqu'à la Révolution avant d'être vendu comme biens nationaux, le 25 juin 1791, pour la somme de 550 livres ».


Eglise St-Mandé (Beaulieu) aus dem 12. Jhdt.
Les origines romanes de l’église de l’ancienne commune de Beaulieu sont évidentes. Son chevet en hémicycle n’a-t-il jamais été voûté ? La façade occidentale style fin XIXe siècle est coiffé d’un petit campanile à baie unique. Une fenêtre romane éclaire le chœur. Simple, sans décor.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Hannabi, ganz herzlichen Dank für die aktualisierte Übersicht über die bisher vorgestellten romanischen Bauwerke. Jeder, der sie sieht, wird ermessen können, wieviel Arbeit hinter der Zusammenstellung steckt. Sie ist sehr klar gegliedert und äußerst hilfreich, da nun, wie man sieht, romanische Sehenswürdigkeiten aus fast 30 Ländern zusammengekommen sind!

Besonders viele wurden, was für den deutsch-französischen LEO sicher erfreulich ist, aus Frankreich und Deutschland vorgestellt. Deshalb ist es auch recht sinnvoll, dass du sogar genauere Hinweise darauf gegeben hast, in welchem deutschen Bundesland bzw. in welchem französischen Departement die jeweiligen romanischen Kirchen zu sehen sind.

Dass noch kein Ende abzusehen ist, zeigt schon dein neuester Beitrag #56. So kann deine eindrucksvolle Übersicht nicht nur dazu dienen, in den Fäden schnell zu der Vorstellung einer bestimmten romanischen Sehenswürdigkeit zu gelangen, sondern auch dazu, sich zu vergewissern, dass ein bestimmtes Gebäude noch nicht präsentiert worden ist.

So hoffe ich, dass der eine oder andere Romanik-Freund noch eine weitere architektonische Schönheit entdecken wird und uns mit ihr in Bild und / oder Text bekannt macht.

Meinedo st eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Lousada. In ihr leben 4048 Einwohner (Stand 30. Juni 2011)

Die einschiffige spät-romanische Gemeindekirche Igreja Paroquial de Meinedo (auch Igreja de Santa Maria Maior oder Igreja de Nossa Senhora das Neves) aus dem 13. Jahrhundert geht auf eine frühere Kirche zurück.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

http://www.transromanica.com/c_poi/1464-2-mei...

Das Portal aus der Nähe:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Das Kirchenschiff: http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Ein Blick in die Sakristei http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...


Nicht mehr romanisch sind z. B. der Altarraum mit seiner Azulejo-Wand und die manieristischen, aus vergoldetem Holz (Talha dourada) gefertigte Altarretabeln..
 
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Ich unterbreche kurz die Serie der portugiesischen Kirchen, denn ich bekam dieser Tage aus Frankreich eine schöne Aufnahme der Kirche in Saint-Guilhem zugesandt. Emg und hannabi haben uns in III,104 und IV,164 dieses romanische Juwel schon vorgestellt, aber das folgende Foto gefällt mir auch durch die Einbettung der ganze Anlage in die herrliche Landschaft:
 
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

 

Das Mosteiro de Paço de Sousa, Portugal


Der Fluss Sousa und das Kloster de Paço de Sousa:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Kirche wurde vor allem im 13. Jahrhundert gebaut. Sie steht im Übergang von romanischen zum gotischen Stil („Apresenta um estilo arquitetónico na transição entre o estilo românico e o estilo gótico.“ (http://pt.wikipedia.org/wiki/Mosteiro_de_Paç... )


Das prächtige Portal:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Schöne Kapitelle:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Fensterrose
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Ein Blick auf die Apsis
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Die Südseite der Kirche
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...


http://www.patrimoniocultural.pt/pt/patrimoni...

Igreja do Salvador de Aveleda, Portugal


http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

A Igreja de São Salvador de Aveleda situa-se no Lugar da Igreja, freguesia da Aveleda, concelho de Lousada. Declarado Imóvel de Interesse Público pelo DEC. nº. 95/78, DR 210 de 12 de Setembro de 1978, esta igreja integra a Rota do Românico do Vale do Sousa.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

A Igreja é um testemunho da longa persistência das formas românicas na arquitectura medieval portuguesa. O portal ocidental apresenta elementos românicos muito tardios. O recorte das bases tem paralelos com outros exemplares do Vale do Sousa, como as Igrejas de São Vicente de Sousa, do Salvador de Unhão, Santa Maria de Airães, localizadas em Felgueiras, e São Gens de Boelhe, em Penafiel.

http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Os portais laterais, sem colunas, são sintoma de um românico já muito avançado no tempo. É mais correcto designar estes elementos de românico de resistência, tal é o aspecto tardio que patenteiam. Os cachorros lisos são outro sintoma de uma construção que dificilmente será anterior ao final do século XIII ou mesmo ao início do século XIV, embora a fundação da Igreja remonte aos séculos XI ou XII.

Vista geral da nave: http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Iluminação da nave
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...


(http://pt.wikipedia.org/wiki/Igreja_do_Salvad... )

mars, deine portugiesischen Kirchen gefallen mir alle ausgesprochen gut. Man möchte glatt aufbrechen, um sie zu besuchen! Aber ich bleibe noch mal in der Region Provence und komme heute auf Rosans zu sprechen:


St-André-de-Rosans (Provence-Alpes-Côte-d'Azur)
Prieuré

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le prieuré de Saint-André-de-Rosans a été établi en 988. Détruit en grande partie à l'occasion des guerres de religion, il subsista jusqu'à la Révolution.

Classé monument historique, il est remarquable pour sa décoration romane provençale du XIIe siècle, ses colonnes et chapiteaux du XIe siècle, sans oublier ses mosaïques.
Proche dans sa forme de son homologue de Ganagobie (voir III,297), le prieuré de Saint-André-de-Rosans se compose d'un cloître carré avec un puits (nord-est), d'une église (sud-est), d'un réfectoire (transformé au XVIIe en église paroissiale au nord-ouest), de communs et d'une ancienne salle capitulaire et un dortoir (sud-ouest). Le tout formant un quadrilatère.

D'un point de vue architectural, la nef de l'église du prieuré était faite de quatre travées et d'un choeur, couverte d'une voûte en plein cintre maintenue par des doubleaux à double rouleau retombant sur des pilastres sur dosserets. Un ensemble richement décoré, avec chapiteaux de colonnes, frises en haut relief, etc ...
Surmontée sans doute d'un campanile, la travée du choeur est séparée des chapelles latérales par deux murs épais. Le sol de l'abside comme celui de la travée est recouvert d'un pavement de mosaïque polychrome remarquable (emploi de calcaire blanc, calcaire beige, marbre bleuté de réemploi, brique rouge et calcschiste noir).
Le pavement de l'abside en particulier représente des animaux et des figures géométriques, avec des motifs tressés entourant l'ensemble. On y voit un éléphant aux pieds empruntés à ceux d'un bovidé, portant une enceinte fortifiée avec tours et devant l'autel, quatre félins en opposition deux à deux.
Reste la chapelle sud du prieuré. Probablement la mieux conservée de cet ensemble monastique comprenant une travée rectangulaire et une absidiole.
http://www.foulonjm.com/rosans.html

Hier eine Bildergalerie:
http://www.foulonjm.com/img/img-st-andre-prie...

Und bei Wikipedia kann man einige schöne Detailfotos bewundern:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Prieur%C3%A9_de_...

Hannabi, die Bildergalerie und die Detailfotos zeigen, welch ein romanisches Juwel die Kirche von Saint-André-de-Rosans vor ihrer Zerstörung gewesen sein muss ... Vor allem das Mosaik ist wirklich eindrucksvoll.

Ich freue mich, dass dir die kleinen romanischen Kirchen aus Portugal gefallen. Ich werde deshalb noch drei vorstellen. Hier die nächste:


Igreja de São Pedro de Abragão, Portugal


Trotz späterer Veränderungen stellt die Kirche ein wichtiges Beispiel dar für die Romanik, wie sie sich im zweiten Viertel des 13. Jahrhundert im Douro-Gebiet präsentierte.

http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

ein hübscher Fries auf der Südseite http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Detail eines Kapitells im Innern der Kirche:
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Das Kirchenschiff und der Altarraum:
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...


http://www.patrimoniocultural.pt/pt/patrimoni...

Igreja de São Gens de Boelhe, Portugal


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Der Niederländischen Wikipedia entnehme ich diesen Hinweis: „Boelhe is bekend vanwege de bijzonder kleine, 12de-eeuwse "São Gens"-kerk. Hiervan wordt gezegd dat het de kleinste Romaanse kerk van Portugal is“ Die Kirche in Boelhe stammt also aus dem 12. Jahrhundert und gilt als die kleinste romanische Kirche Portugals.

Diese Reihe von Kragsteinen (cachorrada) gefällt mir besonders:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Auch die Kapitelle am Portal finde ich sehenswert:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://pt.wikipedia.org/wiki/Igreja_de_São_G...

Die mittelalterlichen Landkirchen 

auf der schwedischen Insel Gotland sind Steinkirchen, die durch kriegerische und andere zerstörende Einwirkungen kaum verändert worden sind. Sie entstanden während einer Periode von etwa 200 Jahren und ähneln sich in vielerlei Hinsicht.

Zurzeit gibt es auf Gotland 95 genutzte Kirchen, von denen 92 aus dem Mittelalter stammen. Von den mindestens 17 verfallenen oder zerstörten Kirchen befinden sich 13 im Hauptort Visby. Die ältesten erhaltenen Kirchengebäude sind die in der Gutasaga erwähnten Asylkirchen von Atlingbo, Fardhem und Stenkyrka.
http://de.wikipedia.org/wiki/Landkirche_(Gotland)

Bilder:
Gothem, durch das Portal des mittelalterlichen Pfarrhofes gesehen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Kirche von Öja
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Triumphkreuz und Madonna (1275) in der Kirche von Öja, Gotland
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Kirchenruine von Gann
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Wer sich noch schlau machen möchte: Hier eine Liste von 91 Landkirchen in Gotland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Landki...

Igreja de São Miguel de Entre-os-Rios, Portugal


„O actual templo românico é data presumivelmente do século XIII.“
(http://www.patrimoniocultural.pt/pt/patrimoni... )

Die kleine Kirche in der portugiesischen Landschaft:
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Hier mehr aus der Nähe:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Die Glocke:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...

Ein schönes Portal an der Nordseite
http://www.patrimoniocultural.pt/static/data/...

Das Taufbecken:
http://www.monumentos.pt/Site/APP_PagesUser/I...


http://pt.wikipedia.org/wiki/Igreja_de_São_M...

Lavaudieu


Emg hat in III, 278 sehr schöne Bilder der Benediktinerabtei in Lavaudieu präsentiert.
Ich möchte die Aufnahme mit einer Aufnahme aus einer anderen Perspektive ergänzen:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Bénévent-l'Abbaye (Aquitaine)
Eglise St-Barthélémy


https://www.flickr.com/photos/fredyvonne/1653...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/med...

St-Barthélémy est une église abbatiale, construite dans la seconde moitié du XIe siècle. -Elle est située sur le chemin de Saint-Jacques de Compostelle venant de Vézelay.

Extérieur
Le porche comporte cinq voussures, il est polylobé, il rappelle le style mozarabe. En faisant le tour de l'église et en levant la tête on peut voir de très nombreux modillons à tête grimaçante, il y en a 145.

Intérieur
La nef, voutée en berceau brisé, comporte quatre travées, et des collatéraux très étroits, elle est soutenue par d'énormes piliers. on peut admirer 38 chapiteaux, ceux du transept et du chœur sont sculptés et représentent : des griffons, des animaux grimaçants, des figures monstrueuses ...
La coupole à la croisée du transept masque l'emplacement de la tour octogonale. Il y a trois chapelles absidiales qui sont dédiées à sainte-Anne, au Sacré Cœur et à saint-Joseph.
Dans le croisillon nord on peut admirer un gisant et une pierre tombale armoriée, sous le gisant on trouve les restes de Dom Hubert, et sous la pierre tombale ceux de l'abbé de Naillac.
Dans le croisillon sud se trouve la chapelle Saint-Barthélemy, avec, sur l'autel un buste reliquaire du saint, ainsi qu'une statue en bois.

http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...
http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Sain...

Une galerie de photos
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%C...

Unglaublich, was doch noch alles zusammenkommt, hannabi. Auch St-Barthélémy gefällt mir sehr!


Mein Freund Peter B. hat im Département Vaucluse vor kurzem die alte romanische Kapelle Saint-Cosme et Saint-Damien de Gigondas besucht und mir zwei schöne Fotos für diesen LEO-Faden zugesandt:

Hier zunächst ein schöner Blick auf die romanische Apsis, mit einer Person im Schatten, die einen Eindruck von den Dimensionen der Kapelle vermittelt. Zur Apsis schreibt die frz. Wikipedia: „Le chevet roman est constitué d'une abside et de deux absidioles semi-circulaires, percée chacune d'une belle fenêtre cintrée à simple ébrasement.“

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


Das zweite Foto zeigt die Südseite des romanischen Querschiffes, außerdem sehr schön den Wanderweg, der im Hintergrund in den Wald führt.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Und die frz. Wiki meint weiterhin zu dieser Kapelle:

Située au nord du village sur la route qui mène au col du Cayron, elle a été détruite au xvie siècle et transformée au xviie siècle. De l'église romane ne subsistent que le chevet et le transept devenu la nef du nouvel édifice.

La chapelle est édifiée en moellon, la pierre de taille se cantonnant à l'encadrement de la porte, des baies et aux chaînage d'angle du transept (nef). Elle est recouverte de tuiles romaines. On observe de nombreuses marques de tâcherons gravées dans la pierre au niveau des chaînages d'angle du transept ainsi qu'à la base du clocheton:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle_Saint-C...

Ich freue mich, noch einmal sehr schöne Fotos präsentieren zu können, die mein Kollege Peter B. in Südfrankreich aufgenommen hat, diesmal zwischen Montpellier und Pignan. Wieder hat Peter sie ganz gezielt für diesen Faden zur Verfügung gestellt.


L'abbaye de Vignogoul est une ancienne abbaye cistercienne située dans la commune de Pignan dans le département de l'Hérault. Elle fut d'abord appelée abbaye Notre-Dame puis abbaye Sainte-Marie-Madeleine de Bon-Lieu de Vignogoul.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


Ce prieuré de femmes de l'ordre de Cîteaux, appartint d'abord à l'ordre de Saint-Benoît ; il existait dès l'an 1130. Dédié d'abord à Notre Dame, il le fut ensuite à Marie-Madeleine.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


L'abbatiale est composée d'un vaisseau central flanqué de deux chapelles latérales formant un faux transept. Très belle élévation intérieure de la nef unique ( 15 mètres ) sur croisée d'ogive qui mesure 32 mètres de long par 8 mètres de large.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://fr.wikipedia.org/wiki/Abbaye_de_Vignogoul

Die Kirche in Conques wurde in den Romanikfäden schon mehrfach vorgestellt, siehe hannabis so verdienstvolle Übersichten in #0 und #55. Ich möchte nur ein Foto nachreichen, das ich in einer französischen Powerpoint-Präsentation entdeckte. Es zeigt die Kirche aus einer Perspektive, die in den bisherigen Beiträgen noch nicht so sehr zum Ausdruck kam.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Ich finde es ohnehin nicht falsch, wenn sich im Laufe der Zeit einzelne Beiträge aufeinander beziehen. Das rundet Eindrücke ab und fördert die Kommunikation unter uns Romanikfreunden.

St. Peter zu Syburg

ist eine romanische Kirche im Dortmunder Stadtteil Syburg, von der ich gar nichts wusste, bevor mich mein Bruder neulich auf sie hinwies ...

http://de.wikipedia.org/wiki/St._Peter_zu_Syb...
http://de.wikipedia.org/wiki/St._Peter_zu_Syb...

Die Kirche ist der älteste Sakralbau auf Dortmunder Stadtgebiet. Ein Vorläuferbauwerk der heutigen Kirche wurde bereits 776 urkundlich erwähnt.
Der heutige Kirchenbau ist auf die Mitte des 12. Jahrhunderts datiert. Er wurde damals als flachgedeckter Saalbau mit Wehrcharakter errichtet und im 13. Jahrhundert um den Westturm erweitert. Die Kirche hatte im Mittelalter große Bedeutung als Wallfahrtsort und Ablasskirche. Im 13./14. Jahrhundert wurde die Kirche um einen Chor in gotischen Formen erweitert. 1673 wurde die Kirche im Zuge der französischen Raubkriege durch Feuer zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch eine Fliegerbombe auf das Langschiff stark beschädigt; von 1953 bis 1954 wurde sie wiederhergerichtet. Bei Ausgrabungen (1950/51, 1976/77 und 1983) wurden Fundamente einer romanischen Apsis und eines karolingischen Rechteckbaus entdeckt.
Die Kirche umgibt ein Friedhof, auf dem sich Grabsteine aus dem 9. Jahrhundert befinden. In der Kirche selbst werden ein merowingischer Grabstein und zwei karolingische Grabsteine aufbewahrt, ebenso wie ein romanischer Taufstein, der nach dem Krieg aus dem Bestand des Dortmunder Museums für Kunst- und Kulturgeschichte erworben wurde.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...
http://static1.mdhl.de/storage/scl/mdhl/fotos...


Die Syburg

https://www.lwl.org/302-download/syburg/4H_02...

Karl der Große nahm die strategisch günstig oberhalb des Ruhrtals gelegene sächsische Burg 775 n. Chr. ein. Um 1100 wurde eine Steinburg auf dem Gelände errichtet. Die Befestigung verlor im 14. Jahrhundert an Bedeutung und ist seit dem 17. Jahrhundert zerstört.

Bonnay (Saône et Loire), Saint-Hippolyte

Au sommet de l'éminence portant le hameau, s'élève l'ancienne église priorale, à demi ruinée, de St-Hippolyte. Contigu à l'ancien couvent (transformé en ferme), cet édifice roman (11e s.) a gardé un beau chevet à triple abside:

http://www.culture.gouv.fr/Wave/image/memoire...


... et surtout son singulier et puissant clocher, visible de loin.

http://www.saint-hippolyte-71.org/wp-content/...

Ce dernier, en forme de domino percé, au centre, de deux étages de baies en plein cintre (géminées au 2e étage) sous arcatures, a été élargi et fortifié sur les côtés (meurtrières) à l'époque des guerres de Religion.

http://lyontoenoshima.y.l.f.unblog.fr/files/2...

http://lyontoenoshima.y.l.f.unblog.fr/files/2...


De l'ensemble, construit en petit appareil de pierre blonde, subsistent aussi le choeur, à coupole sur trompes, et les murs de la nef.

http://lyontoenoshima.y.l.f.unblog.fr/files/2...


Source: Guide Michelin „Bourgogne“

Acâș, deutsch Fürstendorf, ist eine Gemeinde im Kreis Satu Mare in Siebenbürgen, im Nordwesten Rumäniens.


Die romanische Klosterkirche von Ákos, heute Kirche der reformierten Gemeinde ist sehr sehenswert. Obwohl das Benediktinerkloster erst 1342 zum ersten Mal als Akusmonostura in Zonuc erwähnt wurde, wurde es aufgrund der erhaltenen Architektur und archäologischer Funde bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet. Als Hauskloster ist es eng mit der nahe Acâș ansässigen gens Ákos verbunden.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Klosterkirche ist der einzige erhaltene Bau und gilt heute noch als eines der am besten erhaltenen romanischen Bauwerke des mittelalterlichen Ungarn. Es ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit einer Apsis im Osten. Der Raum über der Apsis ist zum Kirchenschiff geöffnet. Die Basilika hat zwei mächtige Türme im Westen, die im Untergeschoss durch Arkaden zum Kirchenraum geöffnet sind.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Der gesamte Kirchenbau wurde in einer einzigen Bauphase errichtet, wie das homogene Mauerwerk aus flachen Backsteinen ohne Baufugen beweist; einzig die von Schulek getätigten Reparaturen, vor allem unterhalb der Dachtraufe, sind durch die verwendeten maschinell hergestellten Ziegel deutlich zu erkennen.

der Vorbau: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Apsis - Blick nach NW:  

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Die Kirche wurde fast vollständig aus flachen Backsteinen gebaut. Nur einige architektonische Details wie Kämpfer, Fenstersäulen im Turm oder Gewände der Portale und Nischen bestehen aus Haustein. Dies kann auf oberitalienischen Einfluss zurückzuführen sein, z. B. Chiaravalle, Morimondo u.v.a. Der Innenraum ist heute verputzt und weiß gestrichen, die ursprünglichen Fassungen sind auch in den für restauratorische Voruntersuchungen angelegten Sondagen nicht zu erkennen.

Zum Schluss das Hauptschiff mit gußeisernen Leuchtern. - Blick zum Chor (nach O):

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://de.wikipedia.org/wiki/Acâș

In Schleswig (S-HOL)
gibt es ein paar romanische Kirchenbauwerke, die gemeinhin recht unbekannt sind.
Bei einem kürzlichen Besuch in Schleswig, der eigentlich dem Bordesholmer Altar im Dom galt, war ich recht erstaunt, was alles in Schleswig zu sehen gibt, das mir einem früheren Besuch vor einigen -zig Jahren gar nicht aufgefallen war.

Der Bordesholmer Altar in dem nur rudimentär romanischen Dom ist nun zwar gotisch, aber da er immerhin über 12 m hoch ist und 392 geschnitzte Figuren umfasst, will ich hier doch ein Foto verlinken:

Bordesholmer Altar (gotisch) im Schleswiger Dom (Altaraufsatz)
http://static.panoramio.com/photos/large/2653...


Der Schleswiger Dom St. Petri

Im Jahr 1134 erschlugen die Bürger Schleswigs den dänischen König Niels in seinem Schloss, nachdem er es abgelehnt hatte, in St. Petri Zuflucht zu suchen. Dieser Nachricht verdanken wir die erste schriftliche Erwähnung des Schleswiger Doms.
Dieser Kirchenbau, der erste am heutigen Standort, war als dreischiffige romanische Basilika angelegt. Mit dem Abschluss des heute noch erhaltenen romanischen Querschiffs um das Jahr 1200 sind die letzten gesicherten Bauarbeiten an der romanischen Basilika dokumentiert.
Kurz nach Errichtung des romanischen Querschiffs setzte erneut rege Bautätigkeit ein. Im Jahr 1275 entstand bis 1300 der hochgotische Hallenchor und der Schwahl. Die romanische Basilika wurde von 1200 bis 1408 zur spätgotischen Hallenkirche erweitert und im 16. Jahrhundert vollendet

Das romanische Petri-Portal
http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswiger_Dom#...

Fotogalerie
http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswiger_Dom#...

http://www.kirchenkreis-schleswig-flensburg.d...

In der alten Fischersiedlung Holm ist etwas ganz Besonderes zu erleben: Der wunderschöne Friedhof mit einer kleinen Kapelle befindet sich mitten im Ort!
http://www.jueterbock-fahrdorf.de/files/image...

Das Johannis-Kloster

Im Norden der direkt an der Schlei gelegenen Klosteranlage befindet sich die einschiffige romanische Klosterkirche aus der Zeit zwischen 1200 und 1230. An dieser Stelle erhob sich bereits vor der Gründung des Klosters eine in Tuff errichtete Pfarrkirche, die vor 1170 entstanden ist. Der Grundriss der Kirche gliedert sich in den Turm, das Langhaus und den Chor, die sich unter einem gemeinsamen Satteldach befinden. Statt eines sichtbaren Turmes verfügt die Kirche nur über einen einfachen Dachreiter. Der Chorschluss ist hier nicht – wie in der Romanik üblich – halbrund sondern flach.
http://de.wikipedia.org/wiki/St.-Johannis-Klo...
http://www.sh-ritterschaft.de/userfiles/Schle...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...
http://www.monumente-online.de/__generated/10...

Eine weitere Dorfkirche in einem Ortsteil von Schleswig, der heute eingemeindet wird, folgt demnächst.

Sehr schön, hannabi! Auf die "weitere Dorfkirche" bin ich schon gespannt.

Ich bleibe einstweilen, auch ein bisschen in sprachlicher Hinsicht, in Rumänien:

Die evang. Kirche von Mönchsdorf ist die bedeutendste und schönste romanische Dorfkirche in Rumänien.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/moenc...

http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/moenc...

Pe dealul (auf dem Hügel) din nord-estul localității a fost construită între 1250-1260 o biserică (Kirche) în stil romanic (inițial romano-catolică, a unei mănăstiri benedictine), monument istoric și de arhitectură, una din cele mai valoroase biserici romanice din România. Este o bazilică cu 3 nave, cu 2 turnuri pe fațada de vest, construită din cărămidă [Backstein]. Absida principală este încadrată de 2 absidiole ascunse în grosimea zidurilor (Mauer). Deasupra navelor laterale există false tribune. Latura de vest (Westseite) este prevăzută cu o tribună. Edificiul aparține grupului de monumente inspirate de arhitectura romanică din vestul Ungariei (Lébény, Pannonhalma , Ják etc.). (http://ro.wikipedia.org/wiki/Herina,_Bistriț... )

mit Bildergalerie!


Ein schönes Portal:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Kathedrale St. Michael (Alba Iulia), Rumänien


Der Baukomplex von Kathedrale und Bischofsresidenz entstand nach der Gründung des Bistums im Jahr 1009. Die Kathedrale wurde beim Tatareneinfall 1241 so schwer beschädigt, dass ein Neubau erforderlich wurde. Dieser entstand in zwei Bauphasen 1246–1291 und 1320–1356.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

St. Michael ist eine dreischiffige Basilika mit Querhaus. Der massige Westbau zeigt überwiegend romanische Formen. Von den offenbar geplanten zwei Türmen ist nur der südliche ausgeführt; seine heutige Gestalt ist das Werk mehrerer Jahrhunderte.

http://1.bp.blogspot.com/--u_wWF56owo/T67YTny...

Detail des Portals:

http://4.bp.blogspot.com/-uQiklq7ks9g/T67YzN8...

Die vier Heiligenstatuen im Portalgiebel stammen aber erst aus dem 18. Jahrhundert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_St._M...

Un petit joyau à Lugnano in Teverina (Italie centrale) : l'église de Santa Maria Assunta.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

avec son joli pronaos   https://farm9.staticflickr.com/8089/853438527...

sa rosace   http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

et ses pavements cosmatesques

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/8c/...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Eine schöne Kirche, und tolle Mosaiken.
Danke!

Michelsberg (rumänisch Cisnădioara, ungarisch Kisdisznód) ist ein Dorf in Siebenbürgen/Rumänien. Es liegt 12 km südlich von Hermannstadt (Sibiu). Der Ort liegt im Silberbachtal eingebettet zwischen dem Götzenberg und der Anhöhe Katharinenwald. Eine landschaftliche Besonderheit ist der fast kreisrunde Bergkegel im Ort, der Michelsberg, auf dem eine der ältesten Kirchen Siebenbürgens steht. Sie ist im romanischen Stil erbaut.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Die Kirche legt ein stummes Zeugnis vergangener Zeiten ab. Die Baukunst selbst stellt sich als außergewöhnlich dar, wenn man die landschaftlichen Gegebenheiten bedenkt. Die Ost-West-Achse des Gebäudes war aus religiösen Gründen vorgegeben, obwohl sie die ungünstigere Ausrichtung darstellte. Somit wurde das Kirchenschiff verkürzt und statt eines Turmes davor zwei kleinere Turme dem Schiff zur Seite gestellt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Die heute im kommunalen Besitz befindliche Bergkirche von Michelsberg ist eines der wenigen nahezu unverändert erhaltenen Zeugnisse der Romanik in Siebenbürgen. Die kleine dreischiffige Basilika wurde vermutlich vor 1223 erbaut. Das vielfach gestaffelte Westportal weist besonders schöne Steinmetzarbeiten auf.

http://kirchenburgen.org/wp-content/uploads/2...

Das Portal ist sorgfältig gestaltet, und die Mauer um die Verteidigungsanlage vor dem Portal ist erweiternd ausgestellt, damit dieses auch zur Geltung kommt.

Das Innere der Kirche ist einfach gehalten: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://de.wikipedia.org/wiki/Michelsberg_(Rum...

http://kirchenburgen.org/michelsberg-cisnadioara/

Die Frankenberger Kirche in Goslar (NDS)

http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenberger_Ki...
http://www.harz-tourisme.com/Bilder/Kirche_Go...

Bei einem Besuch in Goslar habe ich dieser Tage mal wieder die Frankenberger Kirche besucht, die schon einmal erwähnt worden ist. Eigentlich heißt sie St. Peter und Paul , aber die eigentlichen Namen ihrer Kirchen benutzt kein Goslarer: für die meisten hat er noch einen anderen - geografischen - Namen und kennt den Weihenamen noch nicht einmal.

Diese Kirche, die mit dem daneben gelegenen Kloster eine Einheit bildet, ist im Kern romanisch, weist aber gotische und barocke Umbauten auf. Gemeinsam mit dem Gebäude des „Kleinen Heiligen Kreuzes“ (Hospital 14.-17. Jhdt.), dem Küsterhaus von 1504 und einem alten Tor von 1510 in unmittelbarer Umgebung vermittelt sie ein bemerkenswertes Bild vom mittelalterlichen Städtebau.

http://www.globopix.de/reisen/niedersachsen/g...
http://www.google.de/url?source=imglanding&ct...

Der älteste erhaltene Beleg für den Bestand einer Kirche in diesem Gebiet datiert aus dem Jahr 1108. Diese Kirchengebäude ist jedoch vermutlich älteren Datums und später vollständig abgebrochen worden. Die heutige Kirche kann bauhistorisch in die erste Hälfte des 12. Jhdt. datiert werden. Sie wurde zum Teil aus Bruchsteinen und zum Teil aus Werksteinen errichtet.

Die Kirche ist eine dreischiffige romanische Basilika. Der Grundriss ist kreuzförmig. Die Kirche war zunächst flach gedeckt und wurde später (1230) eingewölbt. Das Westwerk trug zunächst zwei Türme, die 1783 oberhalb des Dachfirsts des Kirchenschiffes abgebrochen und durch eine schieferverkleidete barocke Laterne ersetzt wurden. Das Westwerk mit Turm ist integraler Bestandteil der Stadtmauer. Der östliche Chor des Langhauses wird von einer halbkreisförmigen Apsis abgeschlossen. An das Nordquerhaus schließt ebenfalls eine halbkreisförmige östliche Apsis an. Das Südquerhaus entsprach wohl ursprünglich dem nördlichen, wurde jedoch nachträglich durch eine Verlängerung nach Osten erweitert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenberger_Ki...
http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenberger_Ki...
https://cordulakerlikowski.files.wordpress.co...

Galerie mit Fotos von Raymond Faure (Wandmalereien)
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F...

Ich habe mich ein bisschen bei den mittelalterlichen Steinkirchen von Finnland umgesehen:

Åland-Eckerö. St. Lars Kirche (1280)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Hammarland church seen from the main gate, Åland, Finland, 14th century stone church
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Jomala church, Åland, die älteste in Finnland erhaltene Kirche
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Church of Sund parish, Åland
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Für Interessierte: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_mittel...

Ich freue mich, oopsy, dass du auch einmal bei den finnischen Steinkirchen aus dem Mittelalter umgesehen hast. Sie haben alle ihren Reiz!

Ich werfe einen letzten Blick auf Rumänien. Romanische Spuren sind auch in Malmkrog (rumänisch Mălâncrav, ungarisch Almakerék, siebenbürgisch-sächsisch: Malemkref, Malemkrox) zu finden, einem Ort in Siebenbürgen (Rumänien). Das Dorf liegt im Norden des Kreises Sibiu.

Im 14.Jh. wurde hier in zunächst romanischem Stil die dreischiffige Basilika mit Westturm und polygonalem Chor errichtet. Sie diente bis zur Reformation als Marien-Wallfahrtskirche.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Diese romanische Kirche ist im Chor mit vorreformatorischen Fresken aus dem 14. Jahrhundert ausgestattet: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Konfirmanden vor der Kirche: http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/malmk...

Von den Befestigungen der Kirche des 15. und 16. Jh. haben sich nur das Kampfgeschoss auf dem Turm und Reste des Berings erhalten: http://kirchenburgen.org/wp-content/uploads/2...

Lagrasse (en occitan La Grassa) est une commune française, située dans le département de l'Aude en région Languedoc-Roussillon.

Le village est admis dans l'Association les plus beaux villages de France, depuis plus de dix ans.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


L’abbaye doit son aspect majestueux aux travaux défensifs exécutés au 14e siècle et au embellissements du 18e. Mais j’aime bien le transept Sud roman, greffé au 11e siècle sur l‘église préromane. Il comporte trois absidioles voûtées en cul-de-four et décorées à l’extérieur de bandes à arcatures lombardes.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Tolles Licht!
Es lohnt sich, das zweite Bild länger anzugucken.

Eine Freundin von mir hat vor kurzem Tiflis besucht. Ich habe mich ein bisschen in der Stadt umgesehen und zwei schöne Kirchen entdeckt. Inwieweit sie tatsächlich romanische Elemente haben, weiß ich nicht, schön anzusehen sind sie aber auf alle Fälle.

Die Metechi-Kirche (georgisch მეტეხის ეკლესია) ist eine georgisch-orthodoxe Kirche in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Sie wurde im 13. Jahrhundert von König Dimitri II. erbaut und steht auf dem Gelände der früheren Residenz der georgischen Könige über dem Steilufer des Kura-Flusses.

Die Metechi Kirche am Steilufer der Kura
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Die Sioni-Kathedrale (georgisch სიონის ეკლესია) ist ein Kirchengebäude in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Sie wurde zwischen 575 und 639 errichtet. Sie gilt als eine der heiligsten Stätten der georgischen Orthodoxie.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

http://www.lekve.net/georgia/08-tbilisi-sioni...

http://intrepidtravelogue.com/wp-content/uplo...

Wie schön, oopsy, dass nun in diesen Fäden auch einmal eine Kirche aus Georgien auftaucht. Und die Metechi-Kirche erinnert mich tatsächlich auch an so manche romanische Kirche in anderen Ländern. Das Gleiche gilt im Grunde für die Sioni-Kathedrale, die viel früher als die eigentliche Romanik entstanden ist; ihre Fenster und Portale sind für mich sozusagen „präromanisch“.

Ortschaften mit dem Namen Saint-Hilaire gibt es in Frankreich neun. Die romanische Kirche in Saint-Hilaire / Vaucluse wurde bereits in V,414 vorgestellt, und die im Département Aude erwähnte oopsy in III,11, als sie auf dem Meister von Cabestany einging, von dem in Saint-Hilaire ein kunstvoller Sarkophag zu bewundern ist. Auf dieses Kunstwerk will ich hier genauer eingehen:


Als Meister von Cabestany wird ein Bildhauer aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bezeichnet. In der Kirche der Abtei Saint-Hilaire (Aude) ist eines der bedeutendsten Werke dieses Meisters erhalten, das als eines seiner späten Werke gilt. Es handelt sich um den Sarkophag des heiligen Saturnin, im 3. Jahrhundert erster Bischof von Toulouse. Ihm war die Kirche ursprünglich geweiht. Der Sarkophag ist aus einem einzigen Block aus weißem Marmor gemeißelt. Die Skulpturen stellen Szenen aus dem Leben des Heiligen dar :
Rechte Seite : Saturnin mit Bischofsstab und aufgeschlagenem Evangelienbuch in den Händen ist umgeben von seinen Schülern, den Heiligen Honest, Bischof von Pamplona, und Papoul.


Rechte Seite: Rechte Seite : Saturnin mit Bischofsstab und aufgeschlagenem Evangelienbuch in den Händen ist umgeben von seinen Schülern, den Heiligen Honest, Bischof von Pamplona, und Papoul. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...
 

Rückseite: Hier wird das Martyrium dargestellt. Saturnin wird an einen Stier gefesselt, der mit Spießen und durch Hunde gereizt wird. Einige Jungfrauen, die die Szene beobachten, werden vom Heiligen gesegnet.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Detail von der Rückseite: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Weiteres Detail http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Linke Seite: Diese Seite des Sarkophags zeigt die Grablegung. Die Seele des Verstorbenen verlässt seinen Körper und wird von Engeln empfangen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://de.wikipedia.org/wiki/Meister_von_Cabestany

Fantastisch! Die Bildhauerkunst des Meisters von Cabestany ist wirklich einmalig!
Ich hatte schon mal ein Tympanon aus Cabestany selbst vorgestellt, das auch ganz großartig ist. Ich verlinke hier noch mal ein Bild:

https://de.wikipedia.org/wiki/Meister_von_Cab...

Die Borbyer Kirche in Eckernförde (Schleswig-Holstein)


http://www.foerde-express.de/typo3temp/pics/K...
http://www.eckernfoerde-panorama.de/upload/pa...


Die Kirche steht weithin sichtbar auf dem Petersberg, auf dem Gelände einer ehemaligen Fluchtburg, deren Reste, Ringwälle und Friedhof erhalten geblieben sind.
Der Baubeginn hat vermutlich zwischen 1150 und 1180 gelegen. Als Baumaterial dienten in der Umgebung reichlich vorhandene Feldsteine, die ungeordnet vermauert wurden. Für den Bau der Ecken wurden sie gespalten. Dieses Verfahren heißt jütisch-skandinavische Bauweise.
Die Mauerstärke beträgt zwischen 1,10 und 1,30 Metern, der Mörtel bestand aus Kalk und Sand. Im älteren Teil wurde kein Fundament angelegt. Die Fensterbögen wurden aus gebrannten Ziegeln hergestellt. Die Fenster an der Nordwand sind noch im originalen Zustand erhalten. Das Gebäude war anfänglich wohl verputzt und gekalkt

Der Bau war durch zwei Portale erschlossen; das Frauenportal wurde zugemauert. Die Mannstür hat ein rundbogiges Portal. Der Rundbogen wird von zwei rötlichen Granitsäulen getragen.

Das Mannstor
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Das Tympanon aus hellem Sandstein, zwischen Sturz und Rundbogen, zeigt skizzenhaft einen bärtigen Bischof im Ornat.

Das Tympanon
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Der Innenraum hat eine flache Holzbalkendecke. Der Fußboden ist mit ockerfarbenen Fliesen belegt. Als bedeutendes Ausstattungsstück gilt der romanische Taufstein, der um 1200 in Schweden aus gotländischem Kalkstein gefertigt wurde. Er zeigt Szenen von der Geburt Jesu. Maria liegt nicht auf Stroh, sondern auf einem Bett aus Holz. Neben ihr steht Josef, er trägt in der linken Hand eine Öllampe. Aus dem Himmel erstreckt sich ein Arm mit Salböl hernieder. Auf einem Thron sitzt Herodes, er schaut den davonreitenden drei Königen nach, die später dem Kind huldigen. Das Kind sitzt auf dem Schoß seiner Mutter, die als Himmelskönigin gezeigt wird. Das Becken ist von innen mit Kupfer ausgekleidet.

Der Innenraum
http://farm9.staticflickr.com/8432/7836332756...

Der Taufstein
http://media05.myheimat.de/2010/11/27/1378691...

Ein Text über die Kirche in Borby:
http://www.kircheborby.de/index.php?page=1564...

Hannabi, in Borby gefällt mit der Taufstein am allerbesten. Wie ansprechend sind alle seine Teile ausgearbeitet!

Ich komme auf Saint-Hilaire zurück, allerdings nicht auf eine Ortschaft, die diesen Namen trägt (siehe #88), sondern auf die collégiale Saint-Hilaire im burgundischen Semur-en-Brionnais.

In I,155 stellte ich sei bereits kurz vor. Ich möchte mich ihr heute nochmals zuwenden, weil meine frz. Schwägerin dieser Tage mit einer Historiker-Gruppe Semur besuchte und mir begeistert von der Kirche erzählte. Dabei stellte ich fest, dass ich im ersten Anlauf gar nicht auf alles Sehenswerte dieses romanischen Juwels eingegangen bin, und möchte nun das eine oder andere nachtragen:

Semur-en-Brionnais est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne. Elle est classée parmi les plus beaux villages de France.

La collégiale Saint-Hilaire est une collégiale romane du xiie siècle.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Vue de l'est, l'église présente un bel étagement des volumes. Cet étagement commence par un beau chevet roman constitué d'une abside et de deux absidioles semi-circulaires recouvertes de tuiles. La maçonnerie de l'abside centrale est rythmée par deux puissants pilastres.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Il continue avec la travée de chœur et les bras du transept, mis en valeur par leurs pignons surhaussés, pour culminer avec le remarquable clocher roman octogonal orné de baies cintrées géminées séparées par des pilastres à l'avant dernier étage et de baies en arc légèrement brisé au dernier étage. Voici une partie du clocher:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le magnifique portail Ouest, je vous l’ai déjà présenté ici: Siehe auch: ∩∩∩ ¸.•*¨*`•.¸ l’art roman ... - #155 , ainsi que le linteau.

Mais je tiens à vous montrer aussi ce détail du portail:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

et l‘archivolte du portail http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Pour teminer voici la nef vue de la croisée du transept: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Im Übrigen kann ich nur die Lektüre des dt. Wikipedia-Artikels über Semur-en-Brionnais empfehlen. Er ist in Text und Bild viel reichhaltiger als der französische: http://de.wikipedia.org/wiki/St-Hilaire_de_Se... .

Laurentius-Kirche in Munkbrarup (Schleswig-Holstein)

http://www.strand-und-steine.de/gesteine/gebr...
http://www.strand-und-steine.de/gesteine/gebr...
http://www.strand-und-steine.de/gesteine/gebr...


Beschreibung
Die Munkbraruper Kirche wurde im späten 12. Jhdt. aus Feldsteinen gebaut; als Vorbild diente der Schleswiger Dom. Sie hat ein zweijochiges Schiff, einen eingezogenen quadratischen Chor und ein Kreuzgewölbe.
Was diese Kirche besonders auszeichnet, sind die außergewöhnlichen Reliefs an den Portalen, das große Triumphkreuz und die Granittaufe (um 1200).
Die Kanzel stammt aus der Werkstatt von Heinrich Ringerink.

http://munkbrarup.de/media/Kirche/Suedportal.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
http://www.norbert-fels.de/assets/galleries/3...


Der Innenraum
http://www.strand-und-steine.de/gesteine/gebr...

Der Taufstein
http://www.strand-und-steine.de/gesteine/gebr...

Hannabi, auch in der Laurentius-Kirche gefällt mir der Taufstein ganz besonders, wie schon der in Borby (#90)

Ich selbst bleibe virtuell in Burgund, das ich nach Pfingsten wieder einmal realiter besucht habe:

Notre-Dame de l'Assomption in Palinges, einer Gemeinde im Département Saône-et-Loire, ist eine Pfarrkirche, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Aus der Zeit der Romanik besitzt sie noch das Querschiff, die Apsiden und den Glockenturm.

http://photos.eglises.perso.sfr.fr/Bourgogne/...

Das Hauptportal mit einem weißen Tympanon wird von drei Rundbogenwölbungen umrahmt, die auf Säulen mit Pflanzenkapitellen ruhen. Über dem Portal befindet sich eine Rosette, die der Empore Licht gibt.

Das Langhaus wurde 1858 neu errichtet und besitzt sechs Joche. Das romanische Querschiff ist nicht vorspringend. Die drei halbkreisförmigen Apsiden bilden einen Apsidenkranz. Die zentrale Apsis wird von zwei etwas zurückliegenden kleineren Apsiden flankiert.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Das Hauptschiff ist durch Rundbogenarkaden mit den Seitenschiffen verbunden, die auf Rundpfeilern mit skulptierten Kapitellen ruhen. Die Kapitelle besitzen Pflanzenmotive.

http://photos.eglises.perso.sfr.fr/Bourgogne/...

Die Vierung wird von einer Kuppel überwölbt, die auf Trompen aufliegt.
Der Chorumgang besitzt sieben kleine Rundbögen. Das Hauptschiff wird von Kreuzrippengewölben bedeckt, die auf mit Kapitellen geschmückten Pilastern ruhen.
Zwei Kapitelle im Chor sehen so aus:

http://photos.eglises.perso.sfr.fr/Bourgogne/...
http://photos.eglises.perso.sfr.fr/Bourgogne/...


http://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-...


Die ganze Bildgalerie findet sich hier:

http://photos.eglises.perso.sfr.fr/Bourgogne/...

Saint-Maurice-lès-Châteauneuf est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.

Voici sa chapelle, autrefois dédiée à saint Benoit, construite au XIIe siècle. Faisant office d’église paroissiale jusqu’en 1854, elle était située au milieu de l’ancien cimetière de Saint-Maurice. Devenue trop petite, et un brin délabrée, il fut décidé de l’abandonner et de construire une nouvelle église. La nef fut alors détruite, mais la démolition épargna le chœur, l’abside et le clocher.

http://p4.storage.canalblog.com/40/16/137895/...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Le clocher, à la différence de la majorité des clochers de la région élevés au-dessus de la croisée du transept, fut bâti sur le flanc méridional de l’édifice, accolé à la travée de chœur. Il est surmonté par une pyramide en pierre à quatre pans percés de fenêtres lanternes. Ses quatre faces présentent un seul étage de baies géminées, dont les archivoltes en plein cintre retombent sur deux fines colonnettes.

Etage du clocher de la chapelle : http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

La travée de chœur qui se prolonge par une abside semi-circulaire voûtée en cul-de-four brisé, était éclairée par trois fenêtres en plein cintre, qui ont été remaniées ou obturées.

A l’extérieur, la corniche autour de l’abside, fortement saillante, présente des modillons sculptés typiques de la sculpture brionnaise.

Corbeaux de l'abside: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Une belle galerie: http://lieuxsacres.canalblog.com/archives/201...

Montceaux-l'Étoile est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.

L‘église Saint-Pierre et Saint-Paul est un bâtiment roman du 12e siècle à nef unique, clocher carré à 2 étages de baies géminées, séparées par des colonnettes dont les chapiteaux sont sculptés. Les archivoltes enveloppantes du premier étage, aux arcatures lombardes sous la corniche du sommet, permettent clairement la reconnaissance du style roman brionnais.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le portail sculpté du 12e siècle (vers 1120-1125) présente l'Ascension. Le Christ dans une mandorle, tenant dans sa main droite le bois de sa croix, au milieu des Apôtres, entouré par deux anges, est un chef-d'œuvre de la sculpture brionnaise.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le tympan et le linteau sont taillés dans la même dalle de calcaire. Au linteau, la Vierge et les Apôtres regardent, les yeux tournés vers le Ciel. La porte est doublée de planches horizontales à l'extérieur et verticales à l'intérieur, avec des ferrures du 12e siècle.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Chapiteau nord du portail: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

L'intérieur à nef unique est orienté au Levant, avec une travée de chœur réduite. Les fenêtres sont à double ébrasement. On retrouve au niveau de la travée du chœur la construction primitive: la coupole et les arcs de décharge en plein cintre supportent le clocher. On peut encore voir les structures de l'abside romane, semi-circulaire, couverte d'un cul-de-four, reposant partiellement sur une arcature en plein cintre.

http://fr.wikipedia.org/wiki/Montceaux-l'Étoile

 

Mercurey est une commune située dans le département de Saône-et-Loire et la région Bourgogne.

Le 12e siècle voit l'édification de l'église Notre Dame de Mercurey par les moines de Saint-Marcel-lès-Chalon, appartenant à l'abbaye de Cluny.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Dans le hameau de Touches / Mercurey, il y a la belle église Saint-Symphorien du 13e siècle:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://s-www.lejsl.com/images/37937F13-E191-4...

Portail de l’église:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Ich habe aus Burgund noch ein paar romanische Kirchen auf Lager, hier zwei, die nicht sehr bekannt sind:


Massy est une commune située dans le département de Saône-et-Loire.

Voici son église romane Saint-Denis, construite dans la 1ère moitié du 11e siècle. Les éléments éléments protégés MH sont la sacristie et le clocher:


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...



La chapelle Saint-Criat est une chapelle romane du xie siècle, dédiée à Jésus-Christ sous le vocable de « saint Criat ». Elle est située à Verchizeuil (hameau de Verzé) dans la Saône-et-Loire, en Bourgogne.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Au xie siècle, les moines de l'abbaye de Cluny édifient cette chapelle romane dédiée à Saint Martin avant d’être dédiée à Saint-Christ, sur un site celtique historique ou la population pratiquait des rites païens tous les 1er mai au bord d'une « source miraculeuse ».

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

La Chapelle est restaurée depuis 1993 par une association:


https://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle_Saint-...

Châteauneuf liegt im Département Saône-et-Loire in Burgund


Die Kirche Saint-Pierre-Saint-Paul ist eine romanische Pfarrkirche, die im 12. Jahrhundert errichtet und 1862 als Monument historique unter Denkmalschutz gestellt wurde.


Der quadratische Vierungsturm besitzt einen steinernen Helm. Die beiden Obergeschosse haben Rundbogenfenster, die von Säulen mit skulptierten Kapitellen eingerahmt werden.

http://www.france-voyage.com/visuals/photos/c...


Die Hauptfassade weist drei Rundbogenfenster auf und das Hauptportal ist von den Kapitellen abgesehen schmucklos ausgeführt. Das Seitenportal besitzt einen Türsturz aus dem 12. Jahrhundert: Unter kleinen Arkaden stehend sind die zwölf Apostel dargestellt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Das Gesims an den Apsiden ist profiliert und mit skulptierten Kragsteinen versehen, die Fratzen darstellen.


Die Kirche besitzt ein dreischiffiges Langhaus und ein eingezogenes Querhaus. Der Chor endet in einer Dreiapsidenanlage. Das dreijochige Langhaus wird von einer gegurteten Spitztonne geschlossen, die von zwei Arkaden getragen werden. Die Obergadenfenster werden von breiten Archivolten eingerahmt, die über schlanken Säulen aufsteigen. Beim Bau hat man sich wohl an der Abteikirche Saint-Fortunat in Charlieu orientiert.

Die Gewölbehöhe des Mittelschiffs von 12 Metern vermittelt einen himmelstrebenden Raumeindruck. Die Seitenschiffe sind sehr schmal im Vergleich zu ihrer Höhe. Mittel- und Seitenschiffe sind durch große Spitzbogenarkaden, die im 15. Jahrhundert erhöht wurden, verbunden.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Den quadratischen Pfeilern sind auf drei Seiten Halbsäulen vorgelagert. Die Vierung, über der sich der Turm befindet, hat unter ihrer Kuppel einen oktogonalen Tambour mit vier Rundbogenfenstern. Die Apsis erhält durch drei Rundbogenfenster Licht, die von einer fünfteiligen Blendarkatur über Pilastern und Säulen gerahmt werden.

Ein schönes Kapitell der Kirche:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Pierre-Sai...

Die Marienkirche in Bergen (Norwegen)

Der Stadtteil Bryggen, der in früheren Jahrhunderten von deutschen Hanse-Kaufleuten gegründet wurde, war das Zentrum Bergens. Noch heute kann man die wunderschönen Häuser - aus Holz und mit einem kräftigen Farbanstrich versehen - bewundern. Das folgende verlinkte Bild zeigt die schöne Häuserzeile dieses interessanten Stadtteils und die dazugehörende romanische Marienkirche, die lange auch "deutsche Kirche" hieß:

http://reisen.michelin.de/web/reiseziele/Skan...

Die Marienkirche von außen
http://www.schwarzaufweiss.de/norwegen/bergen...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Die Marienkirche ist eine romanische Basilika, die um 1130 nach dem Vorbild des Speyrer Doms aus Naturstein erbaut wurde.

Auffallend sind die beiden Doppeltürme ohne spitze Dachhelme und das romanische Bogenfeld des Eingangs mit den dortigen Säulen mit Würfelkapitellen. Stadtbrände führten dazu, dass diese Kirche, die einen kostbaren spätgotischen Klappaltar besitzt, mehrmals erneuert werden musste. Christliche Tugenden schmücken die barocke Kanzel.

Das Triptychon auf dem Altar der Kirche ist wahrscheinlich eine spätmittelalterliche Lübecker Arbeit des späten 15. Jahrhunderts. Als Norwegen im Jahr 1536 durch die Reformation zum protestantischen Glauben übertrat, wurden fast sämtliche katholische Bilder und Ikonen entfernt. Dies war nicht der Fall in der Marienkirche, da diese Kirche eine Kirche der deutschen Kaufleute war, was auch durch die Grabinschriften (in deutsch) des kleinen Friedhofs vor der Kirche dokumentiert wird. Hier war die Reformation schon vorher durchgeführt worden. Deswegen kann man heute auf dem Altar die Jungfrau Maria im Mittelpunkt der Altartafel sehen.

http://www.friedhof-ansichten.de/wp-content/g...
http://www.friedhof-ansichten.de/wp-content/g...

L'église romane Saint-Martin d'Unac

http://www.photosariege.com/article-10894448.html

Mars gab mir den Tipp zu dieser wunderschönen Kirche, die ich heute zeigen wollte. Bedauerlicherweise gelang es mir nicht, die Wiki zu öffnen, um Texte und Bilder einzustellen.
Daher hier nur dieser Link.

Oopsy, ich will versuchen, ob es mir gelingt, dass sich die Links zu den Unac betreffenden Fotos öffnen lassen:

Unac (okzitanisch: gleichlautend) ist ein Bergdorf und eine kleine südfranzösische Gemeinde mit 116 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012) im Département Ariège in der Region Midi-Pyrénées.

Die dreischiffige ehemalige Prioratskirche und heutige Pfarrkirche (Église Saint-Martin) beeindruckt durch ihre Lage sowie durch ihre dreiapsidiale Ostpartie und den auf der Südseite stehenden mehrgeschossigen Glockenturm. Die Kirche wurde auf abschüssigem Gelände errichtet, so dass Anschüttungen und Unterfütterungen notwendig wurden.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Während von den drei aus exakt behauenem Steinmaterial gemauerten Apsiden nur die mittlere eine Pilastergliederung aufweist und mit drei eindrucksvoll gestalteten Fensterrahmungen aufwartet, zeigt der hochaufragende Glockenturm deutliche Anklänge an den damals in ganz Mittel- und Südeuropa und vor allem im Pyrenäengebiet modernen Lombardischen Baustil (vgl. beispielsweise die Kirchtürme von Mérens-les-Vals, Sant Climent de Taüll oder der Kathedrale von Vic); das Satteldach und die beiden Uhren sind spätere Hinzufügungen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Ein interessantes Apsisfenster, das mir besonders gefällt:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


Das in späterer Zeit erneuerte Portal befindet sich auf der Südseite; das tonnengewölbte Innere der Kirche ist teilweise verputzt und mit Fugenmalereien versehen:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...


http://de.wikipedia.org/wiki/Unac_(Ariège)#/...

Nous avons déjà présenté l’église romane de Malay, une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne: Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 4 / pa... - #252 , mais nous n’avons pas encore parlé d’Ougy, un des bourgs de Malay.


L‘église Saint-Martin d'Ougy est citée en 1095. Elle fut épisodiquement paroisse , succursale de Malay en 1775. Sa fondation est probablement liée à la seigneurerie voisine d'Uxelles.

Ce petit édifice voûté, du milieu du XIIe siècle, s'apparente aux églises de Taizé, Ameugny, Confrançon, Chissey, La Chapelle-sous-Brancion, etc.. D'une sobriété presque militaire (porte sud, mur aveugle nord), c'est un édifice d'esprit cistercien construit au milieu du XIIe siècle.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...

Le clocher vertical étroit repose en porte à faux sur la voûte du choeur. Il est coiffé d'une flèche de pierre. Les clochers de Chazelle, Chissey, Taizé, Mazille sont du même esprit. Les toits de lave sur voûte sont du XVIIIe siècle.

A l'extérieur des pierres sauvages : blocs de grès incorporés dans l'appareillage calcaire ayant longtemps servi d'aiguisoirs publics (multtiples rainures). (http://www.burgundy.net/malay/ougy1.html )

A l'intérieur, au revers du portail occidental, fresque : médaillon de Saint Philippe (fin du XIIe siècle):

http://www.burgundy.net/malay/malay4.jpg


Voici une très belle présentation de cette église:
http://www.bourgogneromane.com/edifices/ougy.htm

Die Ruinen des Lyseklosters (Norwegen)

liegen in der Kommune Os in Hordaland, 27 km südlich von Bergen.
So soll das von Zisterziensern Kloster einst ausgesehen haben:

http://home.online.no/~aarvoll/images/lyseklo...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Die einschiffige Kirche lag im Nordosten der Klausur. An beiden Seiten des Chors befanden sich Kapellen. Die Klausur hatte zwei Stockwerke, im Obergeschoss befand sich das Dormitorium. Auch die übrigen Räumlichkeiten entsprachen dem Schema mittelalterlicher Zisterzienserklöster.

L'abbaye a été fondée en 1146 par Sigurd, évêque de Bergen, sur les terres d'une ferme qu'il possédait, alors que la christianisation du pays était presque complète. Les premiers moines sont venus de l'abbaye de Fountains en Angleterre. Il s'agit de la première abbaye cistercienne de Norvège, construite sur le modèle de celles existantes à l'époque en France et en Angleterre.
L'abbaye fut dissoute en 1537 quand Christian III décréta le luthérianisme comme religion d'État en Norvège. Les possessions furent confisquées, devenant la propriété du roi. Lors des deux siècles suivants, les pierres des murs de l'abbaye furent utilisées pour d'autres constructions, notamment la forteresse de Bergenhus à Bergen ou le château de Kronborg au Danemark.

Les ruines sont protégées en tant que monument national pour préserver les fouilles archéologiques qui y continuent.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://www.bergenrabbit.net/upload/2014/10/L...
https://www.bergenrabbit.net/upload/2014/10/0...

Issy-l’Évèque

Issy-l'Évêque est une commune située dans le département de Saône-et-Loire en région Bourgogne.

Voici son église romane (11e/12e s.)

http://chrispo.pagesperso-orange.fr/eglise.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


le beau chevet de l’église:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

le plafond:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Saint Jacques le Majeur, patron d'Issy-l'Évêque: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Eujeujeu. Das ist ja eine Spitzenkirche, mars.

Was für eine Schönheit !

Die Domkirche in Bergen (Norwegen)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
http://www.reuber-norwegen.de/Hordaland/Horda...


Das Langschiff und das Seitenschiff der Domkirche wurden am Ende des 12. Jhdt. im romanischen Stil erbaut. Der Chor und der untere Teil des Turmes entstanden im 13. Jhd. im gotischen Stil.
Im Norden des Chors schließt sich eine Kapelle aus dem späten 13. Jahrhundert an.
Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder umgebaut. Der quadratische Turm entstand erst im 17. Jhdt.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://de.wikipedia.org/wiki/Bergen_Domkirke...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

La chapelle Sainte-Bénédicte de Domange est une chapelle romane des xe et xie siècles dédiée à Sainte-Bénédicte à Domange (hameau d'Igé) en Saône-et-Loire en Bourgogne.

La chapelle est mentionnée une première fois dans une charte de Cluny en 953. Nef, avant-chœur et travée sous clocher sont datés de la première moitié ou du milieu du xe siècle alors que l'abside aurait été reconstruite dans la première moitié du xie siècle.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

La chapelle comporte des éléments architecturaux et décoratifs caractéristiques du style roman.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Le clocher, habité par la cloche Bénédicte, est de plan carré. Son élévation présente deux niveaux. Les parements aveugles du niveau inférieur sont animés d'une arcature lombarde typique du premier art roman. Le niveau supérieur, percé de baies géminées, présente au sud un chapiteau sculpté de quatre masques grimaçants.


https://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle_Sainte...

Ich runde meine kleine Serie romanischer Kirchen aus dem Departement Saône et Loire (Burgund) mit einem kurzen Blick auf die Kirche in Ciel ab:

Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert, weist aber meines Erachtens noch einige romanische Züge auf:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


http://media.communes.com/images/thumbs/bourg...

http://fr.db-city.com/France--Bourgogne--Saô...


In späteren Beiträgen werde ich mich romanischen Kirchen in anderen Ländern zuwenden.

mars, pour moi ce ne sont pas seulement "noch einige romanische Züge", l'église toute entière est essentiellement romane, sauf peut-être le clocher (là je ne suis pas sûr).

Danke, janvier, für deine freundlichen Worte. Ich hatte mich wohl zu vorsichtig ausgedrückt, weil ich zu dieser Kirche praktisch keinen Text gefunden hatte.

Heute kann ich viel Text bieten, allerdings "nur" englischen:

Kilpeck /England


The Church of St Mary and St David is a Church of England parish church at Kilpeck in the English county of Herefordshire, about 5 miles from the border with Monmouthshire, Wales. It is famous for its Norman carvings.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

The carvings in the local red sandstone are remarkable for the number and fine preservation, particularly round the south door, the west window, and a row of corbels which run right around the exterior of the church under the eaves. 

The carvings are all original and in their original positions. They have been attributed to a Herefordshire School of stonemasons, probably local but who may have been instructed by master masons recruited in France by Oliver de Merlimond. He was steward to the Lord of Wigmore, Hugh Mortimer, who went on a pilgrimage to Santiago de Compostela in Spain and, on his return, built a church with similar Romanesque carvings (now largely lost) at Shobdon, 30 miles north of Kilpeck. Hugh de Kilpeck, a relative of Earl Mortimer, employed the same builders at Kilpeck, and their work is also known at Leominster, Rowlestone and elsewhere.


The famous Kilpeck door:

http://www.sheelanagig.org/SheelaKilpeck10a.jpg

The south door has double columns. The outer columns have carvings of a series of snakes, heads swallowing tails. In common with most of the other carvings, the meaning of these is unclear, but they may represent rebirth via the snake's seasonal sloughing of its skin. The inner right column shows birds in foliage; at the top of the right columns is a green man. The inner left column has two warriors who, unusually, are in loose trousers. The outer sections of the arch above the doorway show creatures which can be interpreted as a manticore and a basilisk, and various other mythical and actual birds and beasts. The semicircular tympanum depicts a tree of life.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Dog and hare corbel:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Bear head eating two people.
http://www.sheelanagig.org/SheelaKilpeckBear.jpg


https://en.wikipedia.org/wiki/Church_of_St_Ma...

http://www.sheelanagig.org/index.html#http://...

L'église Saint-Hilaire (Sint-Hilariuskerk en néerlandais) est une église romane et néoromane située sur le territoire de la commune belge de Bierbeek, dans la province du Brabant flamand.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


L'église est connue principalement pour son remarquable chevet plat et pour son bel appareil combinant moellons de grès ferrugineux et moellons de pierre blanche.

Le bras sud du transept:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Le chevet plat:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Die dt. Wikip. charakterisiert die Kirche wie folgt: „Die St.-Hilarius-Kirche in Bierbeek ist eine der bemerkenswertesten und besterhaltenen romanischen Dorfkirchen in Brabant. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und zeichnet sich aus durch ihr schlichtes Äußeres. Es handelt sich um eine dreischiffige Pfeilerbasilika an der der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil gut abzulesen ist. Die Basilika wurde in drei Perioden erbaut. Das Mittelschiff, das Querschiff und der Chor stammen aus der Zeit von 1130 bis 1200 und sind im romanischen Stil gehalten. Der Westturm (ca. 1225) ist frühgotisch und die Seitenschiffe und Querschiffarme (1907) sind neo-romanisch.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Bierbeek

Ich stelle eine weitere Kirche aus Belgien vor:


L'église Saint-Pierre (Sint-Pieterskerk en néerlandais) est une église romane située sur le territoire de la commune de Bertem, dans la province du Brabant flamand.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L'église a été édifiée au xie siècle.Au xiiie siècle ont été ajoutées la sacristie nord ainsi qu'une porte sculptée dite « porte du Paradis »:

Voici son abside: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

« Een foto van het Mariabeeldje uit de elfde eeuw (: 11.Jh.) in de kerk van Bertem » :

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...



https://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-P...

Der Nidarosdom in Trondheim (Norwegen)

Das ist der Nidarosdom in voller gotischer Schönheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nidarosdom#/med...

Aber er besitzt einen romanischen Teil: Das Querschiff stammt aus der Mitte des 12. Jhdt.s.
In der folgenden Abbildung kann man es gut sehen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Der gesamte Baukörper besitzt die Abmessungen 102 Meter lang, 50 Meter breit (unter Einbeziehung des Querschiffes) und ist in der Gewölbespitze 21 Meter hoch. Er gliedert sich in das gotische Langschiff mit den Türmen (Bauzeit 1140–1180 und 1220–1240; 1328 repariert), in das romanische Querschiff mit Kapelle (Bauzeit 1140–1180), die Sakristei (ein nördlicher Anbau aus der Zeit 1170–1218), das Oktogon (Bauzeit 1183–1210) und das Hauptschiff mit der Westfront (Bauzeit 1248–1320). Über dem Kathedralenbau erheben sich drei Türme, zwei zwillingsartige über dem Westchor und einer mittig über der Vierung. Sechs Portale ermöglichen den Zugang zum Dom.
In der Unterkirche gibt es drei Kapellen, die normalerweise nicht für Besucher zugängig sind. Es sind dies die Marienkapelle, die Olafskapelle und die Michaelkapelle.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Hier gibt's den Nidarosdom satt: über 300 Bilder:
http://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g...

Hannabi, ich wusste gar nicht, dass es in Norwegen so eindrucksvolle gotische Kirchen gibt! Du hast gut daran getan, das romanische Querhaus des Nidarosdoms zum Anlass zu nehmen, uns das ganze Gebäude in seiner Schönheit vorzustellen. Und die Fülle der Bilder, die man dank deinem letzten Link anschauen kann, ist wirklich überwältigend!

A Andenelle en province de Namur (Belgique) il y a trois églises romanes:

1) L'église Saint-Pierre d'Andenelle

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L'église et sa tour datent du xiie siècle.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


2) L'église Saint-Étienne date du xie siècle. .

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Au Moyen Âge, sa tour fortifiée, dotée de meurtrières encore visibles aujourd'hui, servait de refuge aux habitants du village.

Son beau portail:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-...


3) L'église Saint-Maurice, je la présenterai dans une contribution ultérieure.

L'église Saint-Maurice est une église romane située à Sclayn, section aussi d‘Andenne.

Elle est composée d'un chœur à chevet plat, d'un transept bas avec bras, de trois nefs à quatre travées et d'une tour carrée en avant-corps de la largeur de la nef principale. C‘est un édifice typique de l'art roman mosan du xie siècle, fondé en 1072 par l'abbaye carolingienne de Cornelimunster. Elle était à l'origine dédiée à Notre-Dame et à Saint-Felix.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

À l'ouest, l'église Saint-Maurice présente une forte tour carrée édifiée en moellon, l'usage de la pierre de taille y étant limité aux chaînages d'angle, à la corniche et à l'encadrement des baies.

Cette tour est percée de meurtrières, au ras du toit des collatéraux, ainsi que de baies campanaires pourvues d'abat-sons.

Elle porte de nombreuses ancres de façade : ces ancres affectent toutes la forme de simples barres verticales, sauf quatre d'entre elles qui composent le millésime des transformations de 1723, sur la face nord.

La tour est surmontée d'un clocher octogonal en ardoises, percé lui aussi d'abat-sons, surmonté d'une élégante flèche en ardoise portant de petites lucarnes à sa base.

La nef, très haute, est édifiée elle aussi en moellons.

Comme à Saint-Pierre d'Andenelle, les façades de la nef sont ornées dans leur partie supérieure de remarquables bandes lombardes constituées de lésènes très courtes alternant avec des arcades groupées par quatre, sous lesquelles sont logées les baies cintrées qui éclairent la nef.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L'église est flanquée de collatéraux nettement plus bas, percés de baies cintrées. Le collatéral nord est percé, sous la tour, d'un portail de style classique.

Les bras du transept, dénués de toute ornementation, sont percés chacun d'une baie de style classique et d'un petit oculus.

Ich unterbreche die Vorstellung belgischer Kirchen, weil mir mein Kollege P. B. wieder Bilder dreier kleinerer Schmuckstücke aus dem Süden Frankreichs zugesandt hat, und zwar ausdrücklich für diesen LEO-Romanikfaden. Er hat die Kirchen dieses Jahr besichtigt und dabei Fotos gemacht, die zum Teil im Internet gar nicht zu finden sind. Ich bin ihm dafür sehr dankbar.

L'église Saint-Baudile est une église romane située à Tornac dans le département du Gard et la région Languedoc-Roussillon.

Elle se dresse dans un décor de vignes et de cyprès, en vue des ruines de l'abbaye de Tornac.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Elle fut construite en style roman au xiie siècle par des moines chassés de leur monastère nîmois et qui avaient trouvé refuge au monastère de Tornac : venus de Nîmes, ces moines donnèrent à l'église le nom de saint Baudile, évangélisateur de Nîmes et martyr du iiie siècle.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Structure: L'église est un édifice à nef unique et à chevet semi-circulaire. Elle adopte un plan en forme de croix latine grâce à la présence de deux petites chapelles qui font office de transept. Extérieurement, ces chapelles font saillie à hauteur de la travée de chœur et du début de la nef.

L'église possède un beau chevet semi-circulaire édifié en pierre de taille sur un soubassement en moellon. Ce chevet est orné d'arcatures reposant sur des modillons géométriques, ainsi que d'une frise de dents d'engrenage.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Il est percé d'une fenêtre absidiale axiale, à double ébrasement, et d'une fenêtre orientée au sud, à simple ébrasement. Au nord, par contre, le chevet ne présente aucune ouverture.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Le choeur: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...



https://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-B...

Von meinem Kollegen P. B. erhielt ich auch schöne Bilder der romanischen Kirche in Colonzelle Ich bin ihm für sie sehr dankbar.

L'église Saint-Pierre-ès-Liens est une église romane située à Colonzelle dans le département de la Drôme et la région Rhône-Alpes. Elle était une possession de l’abbaye de Cluny depuis le 10e siècle. L'édifice roman actuel date de la deuxième moitié du xiie siècle.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L'église est édifiée en moellon : l'utilisation de la pierre de taille se limite aux contreforts, à l'encadrement des portes et des fenêtres ainsi qu'aux chaînages d'angle. Elle est recouverte de tuiles romaines.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

De petites dimensions, l'église est constituée d'une nef unique et d'un chevet semi-circulaire.
La façade méridionale est renforcée par trois puissants contreforts et est percée de deux fenêtres et d'une porte murée.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

détail de l‘arc
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


L’interieur est remarquable aussi.
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/...


Un beau détail des peintures du 14e siècle:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...



https://fr.wikipedia.org/wiki/Église_Saint-P...

Mon collègue P. B. qui m’avait déjà envoyé les images de Colonzelle et de Tornac, m’a aussi transmis pour notre fil quelques photos qu’il a prises au Pègue, une commune située dans le département de la Drôme, en région Rhône-Alpes.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


La commune est connue pour être un célèbre oppidum protohistorique installé sur la colline Saint-Marcel. Elle connait une riche civilisation protohistorique, un centre d'échange et de production d'une céramique peinte, nommée la céramique pseudo-ionienne.

De l’époque médiévale, les remparts et les quatre tours, la poterne, le château et une maison à l’intérieur des remparts sont parvenus jusqu’à nous. Trois chapelles romanes ont été conservées : celle du château, devenue la sacristie de l’église, celle du cimetière, très bel exemple d’art roman provençal, et en haut de la colline Saint-Marcel, une chapelle en ruine, dont il subsiste le chœur.

La chapelle Sainte-Anne du Pègue est dédiée actuellement à sainte Anne et c'est le dernier vestige d’un couvent.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Édifiée sur l’emplacement d’un temple romain, elle occupait, croit-on, à peu près le centre d’Alétanum. Les colonnes antiques qui existent dans cette chapelle, les sarcophages et inscriptions lapidaires trouvés sur le territoire du Pègue, la belle mosaïque découverte le 10 mars 1875 par le curé et qu’il fit enfouir dans un jardin, tout s’accorde à nous démontrer que la cité d’Alétanum eut une certaine importance.

Voici le choeur de ce petit joyau de l’art roman

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Et voixi un chapiteau qui me plaît bien, surtout dans une petite chapelle aussi simple:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


https://fr.wikipedia.org/wiki/Le_Pègue

Der Dom von Stavanger (Norwegen)

https://en.wikipedia.org/wiki/Stavanger_Cathe...
http://www.urlaubsfotoalbum.de/stavanger/dom-...
http://alben.jubila.de/NO2007/Ryfylke/Stavang...

Der Grundstein der Kathedrale, die um 1150 vollendet wurde, wurde um 1100 gelegt. Damit ist sie das älteste Kathedralgebäude Norwegens. Sie ist seit dem 13. Jahrhundert praktisch unverändert. Der Herkunft des Bischofs aus dem englischen Winchester ist zu verdanken, dass die Kirche im anglo-normannischen Stil entstand.
1272 wurde Stavanger von einem Feuer heimgesucht, das auch den romanischen Dom beschädigte. Er wurde vergrößert und teilweise im gotischen Stil wieder aufgebaut. Als Baumaterial dienten Speckstein und grüner Schiefer.

Der Innenraum:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stavanger_Domki...

Hier ein Einblick in die bewegte Geschichte des Doms:
The Cathedral church of Stavanger was started early in the 12th century and completed under the direction of Bishop Reinald between 1125 and 1135. Bishop Reinald is thought to have come from Winchester but, even if he did not, certainly the Cathedral’s most important relic, St Swithun’s arm, did. It is for this reason that the church is dedicated to "The Holy Trinity and St Swithun of Winchester". The Reformation was used as an excuse to plunder the church by the Danish king; he had the shrine with St Swithun’s arm, the 12 or 13 altars, pictures of the saints and the bells removed to be melted down in Copenhagen. The ship sailing to Copenhagen sank off Hastein and the bells are said to lie on the sea bed to this present day giving the name of the spot "Klokkeskjær" or Bell Skerries.
http://www.mander-organs.com/portfolio/stavan...

Was für ein Fund !

Vouvant 

ist eine französische Gemeinde mit 842 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012). Sie liegt in der Region Pays de la Loire, im Département Vendée. Inmitten des Dorfes befindet sich ein Kleinod der poitevinischen Romanik:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Besonders schön ist ihre mit Skulpturen reich geschmückte Nordfassade. In In II, 263 habe ich im 4. Link bereits ein „Kapitell unter Türarchivolten“ in Vouvant vorgestellt. Nun habe ich ein schönes Foto des Doppelportals dieser Kirche entdeckt, das mir sehr gut gefällt. Es wird von zwei mit Reliefs geschmückten Archivolten (Bogenläufen) begrenzt. Die Figuren im unteren Bogenlauf tragen die der oberen Archivolte, auf der biblische Szenen wie der Sündenfall oder die Flucht nach Ägypten zu sehen sind.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...

Hier noch ein Detail der Abendmahlsszene:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Originell ist auch die Traufe am Chor mit den Katzenköpfchen:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Eine Reihe schöner anderer Bilder findet ihr hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vouvant


Vergleiche auch: Romanik II - 263
Siehe auch: ∩∩∩ l’art roman ∩∩∩ Teil 2... - #263

Ist es nicht toll, dass wir immer noch wunderbare Kirchen finden?
Die folgende ergreifend schöne Kirche habe ich dieser Tage unweit von Manosque in der Haute Provence entdeckt und in meinem Gedächtnis mit einem Herzchen indexiert.


St-Martin-les-Eaux (Provence)

https://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Martin-le...


L’église Saint-Martin du début du XIIe siècle, ancien prieuré de Carluc, est un monument historique inscrit. Sa nef de deux travées voûtées d’arêtes (second état succédant à une voûte en berceau)1 débouche sur une abside pentagonale à l’extérieur. Menaçant de tomber en ruines en 1965, elle est restaurée à partir de 1967 par son acheteur, Jean-Marie Léouffre (deuxième prix du concours des chefs-d'œuvre en péril) et rouverte au culte. Quelques reliefs ornant le second pilastre nord, de forme très archaïque, sont classés au titre objet et sont datés de la deuxième moitié du XIe siècle. Il peut s’agir d’un remploi.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Martin-le...

Der Innenraum:
http://static.panoramio.com/photos/large/8322...

Sehr schöne Bilder sind auch hier zu sehen (lohnt sich!):
http://saintmartinleseaux.voila.net/egliseF.html

Darf ich auch etwas vorschlagen?


http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...

In Saint Pantaléon, einem kleinen Dorf in der Nähe von Gordes, in der Provence, habe ich diese wunderschöne kleine romanische Kirche gesehen. Nach dem Michelin-Reiseführer war diese Kirche ein Wallfahrtsort für die Taufe Totgeborener.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...

"...des tombes l'entourent, creusées dans la roche; beaucoup ont la taille d'un enfant: s'agissait-il d'un de ces "sanctuaires de répit" dont on trouve quelques exemples en Provence? On y amenait les enfants morts avant le baptème: ils semblaient ressusciter le temps d'une messe au cours de laquelle on les baptisait, avant de les inhumer sur place." (Guide Michelin)

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...

Aus Wikipedia:

Historique
L'édifice a un historique complexe. Au xie siècle, il était constitué de deux églises accolées correspondant aux nefs centrales et méridionales. La nef centrale fut profondément modifiée à la fin du xiie siècle, époque où fut également construit le collatéral nord, auquel fut ajoutée une chapelle votive en 1727.

L'église et le rocher contigu font l’objet d’un classement au titre des monuments historiques depuis le 13 juin 1907

La corniche à feuilles d'acanthe
et le clocheton surmontant la façade:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lgmh-19...

La façade
La partie centrale de la façade est édifiée en pierre de taille assemblée en grand appareil régulier sur les deux tiers de sa hauteur et en moyen appareil dans sa partie haute. Elle présente un portail à double voussure en plein cintre et une petite fenêtre très étroite surmontée d'un linteaumonolithe (caractéristique primitive). Cette façade centrale est surmontée d'une remarquable corniche ornée d'une frise de feuilles d'acanthe inspirée de l'antique. Elle est également percée de nombreux trous de boulin (trous destinés à ancrer les échafaudages).

Les parties latérales de la façade présentent une asymétrie marquée, la partie méridionale étant nettement plus haute que la partie septentrionale. Chacune d'elle présente une maçonnerie très irrégulière et est percée d'une fenêtre très étroite surmontée d'un linteau monolithe.

La façade est surmontée d'un clocheton à baie campanaire unique surmonté d'une corniche ornée de denticules et d'une croix de pierre.

La corniche ornée d'une frise de feuilles d'acanthe:
http://www.bilder-hochladen.net/files/lgmh-19...

Le chevet
Le chevet comporte trois absides semi-circulaires couvertes chacune d'un toit en appentis.

L'abside centrale présente la caractéristique très rare d'être taillée dans le roc sur plus du tiers de sa hauteur, le reste de sa maçonnerie étant constituée de pierre de taille assemblée en très grand appareil régulier puis d'un petit appareil irrégulier dans la partie haute.

Au pied de cette triple abside se trouve une remarquable nécropole rupestre des xie et xiie siècles1 comportant des tombes d'adultes entourées de tombes d'enfants (« sanctuaire à répit »).

La nécropole rupestre:

http://www.bilder-hochladen.net/files/lgmh-19...

Dieser Ort hat mich sehr berührt, und ich füge eine Blume, die dort wächst, hinzu:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lgm...

Danke, Cafouniette, für deinen schönen Beitrag.
Die Kirche hat auch mich sehr berührt.
Und freuen tue ich mich auch, dass du zu uns gefunden hast! Danke!

Dauphin (Haute Provence)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


L’église Saint-Martin, ancienne chapelle castrale, a été construite entre le XIIe et le XVIe siècles. Les deux travées de la nef sont voûtées en berceau surbaissé, les trois travées des bas-côtés sont voûtées sur croisées d’ogives. Un des deux bas-côtés date du XVe siècle, l’autre du XIXe siècle42. Le chœur à chevet plat est orné d’un réseau de nervures complexes, de style gothique final. Le chœur est daté du début du XVIe siècle, un bas-côté de la fin de ce siècle, le second de 1836. Certains chapiteaux sont datés des XIIe et XIIIe siècle et sont classés.

Hier sind ein paar schöne Bilder dieses entzückenden Dorfes und seiner Kirche:
http://www.france-voyage.com/frankreich-touri...

Die Bilder sind sehr schön! Der erste Link lässt sich leider bei mir nicht öffnen :-(

Liegt es an meinem Computer?

CAFOUNIETTE, um hannabi Arbeit zu ersparen, versuche ich, ob mir der 1. Link in #127 gelingt:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Ich scheine Glück gehabt zu haben ...

Die Kirche Saint-Marcel in Saint-Marcel-lès-Sauzet, einer Gemeinde im Département Drôme in der Region Rhône-Alpes, wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet.


http://www.mesvoyagesenfrance.com/Photos/2-9/...

Die Kirche gehörte zu einem Priorat der Abtei Cluny. An der Südseite ist noch ein Flügel des einstigen Kreuzgangs erhalten.


Blicke auf das Portal:

http://files1.structurae.de/files/photos/64/d...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

http://files1.structurae.de/files/photos/64/d...

http://files1.structurae.de/files/photos/64/d...


An das Langhaus mit einem Mittelschiff und zwei Seitenschiffen schließt sich ein Querhaus an. Im Osten endet die Kirche mit einem Chor, der aus einer Apsis und zwei flankierenden Apsidiolen besteht.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Das dreijochige Langhaus wird von einer Spitztonne gedeckt, das auf eingestellten Säulen aufliegt. Die Säulen besitzen florale Kapitelle. Über der Vierung erhebt sich eine oktogonale Kuppel.

http://1.bp.blogspot.com/_KBGPQ0DwgC8/TMgy_9P...

Die Trompen sind mit den Symbolen derEvangelisten geschmückt. Die drei Apsiden mit Rundbogenfenstern sind durch Bögen miteinander verbunden, sie werden von Spitztonnen gedeckt.


https://de.wikipedia.org/wiki/St-Marcel_(Sain...

Danke, mars! Deinen Link habe ich öffnen können. Schön!

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%...

Zu #125 bringe ich auf Wunsch noch einmal diesen link.

L'église Sainte-Victoire de Volx (Haute-Provence)

Viel ist nicht im Internet über diese hübsche Kirche zu finden. Wer an Volx vorbeikommt, sollte aber nicht versäumen, die Kirche zu besuchen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
http://dignois.fr/Volx/images/paroisse.jpg
http://cache1.asset-cache.net/gc/556631769-vi...

L'église est de style roman.

Sa nef qui comprend trois travées voûtées en berceau brisé conduit au chœur voûté sous croisée d’ogives. Elle compte un seul bas-côté, du côté nord, voûté d’arêtes. Elle est accompagnée d'un campanile.

Chambonas est une commune située dans le département de l'Ardèche en région Rhône-Alpes.


L’église Saint Martin de Chambonas est construite au début du xiiie siècle. Furent alors édifiés : le chœur, la nef de deux travées et le porche. Une travée supplémentaire et le clocher seront ajoutés vraisemblablement au xve siècle.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Vue de l’abside en cul de four

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

la partie centrale:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

de très beaux détails:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

un personnage grimaçant:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


https://fr.wikipedia.org/wiki/Chambonas_(Ardèche)

Saint-Julien-du-Serre est une commune française, située dans le département de l'Ardèche en région Rhône-Alpes.

La commune abrite un des joyaux de l'art roman : son église Saint-Julien, dont on trouve des traces dès le xiie siècle

Vue générale de l’église:

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/lm4...


vue de l’abside:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Voici une très belle présentation de cette église qui est vraiment remarquable par ses chapiteaux sculptés, à l'intérieur comme à l'extérieur, son porche monumental, ses arcs-boutants, et sa fenêtre trilobée dans l'abside
:
http://eglises.romanes.07.free.fr/pages/eglis...



https://fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Julien-du...

Viviers est une commune située dans le département de l'Ardèche en région Rhône-Alpes.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


La cathédrale Saint-Vincent de Viviers est un bâtiment intéressant . De l’édifice roman du 12e siècle il reste le porche , la façade et la partie basse des murs de la nef:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...


Le chœur gothique est remarquable par le réseau des nervures de sa voûte et par le fenestrage de ses verrières.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Charroux est une commune du centre-ouest de la France, située dans le département de la Vienne en région Poitou-Charentes.


L’abbaye Saint-Sauveur de Charroux est une abbaye bénédictine, fondée en 785, par Roger, vicomte de Limoges, et Charlemagne, dont relevaient 152 églises et prieurés en 1471. Il en reste la tour-lanterne du xie siècle, dite tour Charlemagne, centre de la rotonde de l'église abbatiale, le cloître et quelques piliers du chœur et du transept. L'ensemble fut sauvé de la démolition en 1790 par l'abbé Charles Loyzeau de Grandmaison (1740-1797) alors curé de Surin.

Der ursprüngliche Bauplan der Abteikirche von Saint-Sauveur mit der weiten Rotunde zwischen Chor und Kirchenschiff ist der Grabeskirche in Jerusalem nachempfunden. Die Rotunde bestand aus einem Turm, der von drei Chorumgängen umgeben war. Im Norden und Süden schlossen sich zwei Kapellen anstelle eines Querschiffs an. Unter dem Turm war die Krypta, auf der wiederum der Hochaltar stand.

Von dieser Kirche ist nur der Turm, das Tour Charlemagne genannte Zentrum der Rotunde aus dem 11. Jahrhundert, erhalten geblieben.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Er hat einen Durchmesser von zwölf Metern und ist 37 Meter hoch. Sein Grundriss ist achteckig. Der untere Teil besteht aus acht miteinander verbundenen Vierpass-Säulen, die auf halbem Weg durch eine Reihe von Rundbögen verbunden sind, und die ursprünglich im Inneren der Kirche waren. Ein Band aus Bruchstein gibt die Höhe des Gewölbes an. Durch die hohen Fenster darüber wurde der Altar beleuchtet. Der Hochaltar war in der Mitte platziert, direkt über der Krypta, in der die Reliquien ausgestellt waren. Der Zugang zur Krypta geschah über eine Treppe im Nordosten.

http://www.bancspublics.net/images/bancs_char...


https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Charroux

https://fr.wikipedia.org/wiki/Charroux_(Vienne)

Pommiers ist eine kleine französische Gemeinde mit 369 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012) im Département Loire in der Region Rhône-Alpes.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Bereits im 9. Jahrhundert gründeten Mönche ein kleines Kloster mit der Kirche St-Julien, deren Mauerreste heutzutage in ein Wohnhaus integriert sind. Im 10. Jahrhundert schloss sich die kleine Mönchsgemeinde der cluniazensischen Reformbewegung an – Pommiers wurde ein Priorat der Abtei Cluny und im 11. Jahrhundert wurde eine neue Prioratskirche errichtet.

Hier ein Blick auf das Stadttor und die Kirche:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Die ehemalige Prioratskirche St-Pierre et St-Paul beeindruckt im Innern durch ihre Schlichtheit, denn auf jegliches Dekor – auch auf Kapitelle – wurde verzichtet. Das von den Fenstern der Seitenschiffe und von Fenstern auf der Südseite des Gewölbes belichtete Mittelschiff hat ein Tonnengewölbe: Wohl um die Tatsache zu verschleiern, dass das steinerne Gewölbe nur aus unbehauenen Bruchsteinen besteht, wurde es verputzt; auch die Kreuzrippengewölbe in den Seitenschiffen sind verputzt.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Die Chorapsis ist etwas niedriger als das Mittelschiff und wird von drei Fenstern belichtet. Die Altarplatte ruht auf einem römischen Wannensarkophag. An den Wänden bzw. Pfeilern sind einige Freskenreste zu sehen – da es sich um kleine Szenen handelt, ist kaum anzunehmen, dass ehemals die ganze Kirche ausgemalt war.

Blick in den Kreuzgang:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

Dieser einfache dreiflügelige Kreuzgang des ehemaligen Priorats mit seinem Brunnenhäuschen in der Mitte strahlt eine meditative Stille aus. Von hier aus sieht man die Fenster im südlichen Seitenschiff sowie die kleinen Lichtöffnungen im Gewölbe des Mittelschiffs. Des Weiteren kann man einen Blick auf den Vierungsturm werfen, dessen – in der Mitte auf kleinen Säulchen aufruhende – Doppelarkaden immer noch als Schallöffnungen für das Geläut dienen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Pommiers_(Loire)

L'église St- Martin
in St-Martin-de-Brômes (Haute-Provence)

http://static.panoramio.com/photos/large/7559...
http://static.panoramio.com/photos/large/4946...


Située à 5 kilomètres de Gréoux-les-Bains, la commune de Saint Martin de Brômes est au cœur du Parc Naturel Régional du Verdon.

Son église paroissiale, placée sous le vocable de Saint Martin, est l’un des principaux éléments du patrimoine du village. Construite aux XIIe et XIVe siècles, elle possède encore aujourd’hui un ensemble exceptionnel de peintures sur toiles et de vitraux datant de la fin du siècle dernier. Ces œuvres font l’objet d’une protection au titre du classement ou de l’inscription à l’inventaire supplémentaire des Monuments Historiques.

L’église, assez trapue, a été agrandie d'un collatéral sud au XIVe siècle (sous croisée d'ogives), puis d'une chapelle au Nord et d'un clocher à sommet pyramidal au XVe ou au XVIe siècle. Le bâtiment est classé monument historique. Les tableaux, dus à un artiste local, Esprit Gibelin, qui les a peint entre 1890 et 1897, sont classés monuments historiques au titre objet.

http://images.patrimoine-de-france.com/thumb/...

Église Notre-Dame-des-Ormeaux
de Gréoux-les-Bains, Haute Provence

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L’église Notre-Dame-des-Ormeaux est un ancien prieuré de l’abbaye de Montmajour.
Les parties les plus anciennes de l’église seraient datées du XIIe ou XIIIe siècle.
Le bas-côté sud est datable du XIVe voire du XVe siècle, tandis que le bas-côté nord a probablement été construit au XVIe siècle.
Le clocher est beaucoup plus tardif : il a été construit vers 1830.
L’intérieur de l'église a été restauré en 1973-1975.

La façade de l'église, de petites dimensions, est édifiée en moellon, l'utilisation de la pierre de taille se limitant à l'encadrement du portail et des fenêtres.
Le centre de la façade est occupée par un beau portail de style roman surmonté d'un arc en plein cintre aux grands claveaux en pierre de taille surmontés d'un larmier cintré. La porte en bois est ornée d'un triplet de baies ogivales séparées par de fine colonnettes.
Ce portail est surmonté d'un grand oculus.
La façade est flanquée d'un clocher en moellon renforcé d'ancres de façade en forme de S. Séparé du reste du clocher par un puissant cordon, le dernier étage est percé d'une baie cintrée sur chaque face sauf la face sud et porte quatre horloges.

Le portail roman
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...

L'intérieur
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...
L'intérieur marie harmonieusement pierre de taille et moellon.
La nef
La nef, située plus bas que la rue, est couverte d'une belle voûte en berceau, réalisée partiellement en moellon et partiellement en pierre de taille. Cette voûte est rythmée par de puissants arcs-doubleaux en pierre de taille prenant appui sur des pilastres adossés aux piles de la nef.
La nef est séparée des collatéraux par de puissants arcs ogivaux prenant appui sur de massives piles de section carrée.

Le choeur gothique
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/common...