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    Customs and culture

    Gepäckaufbewahrung Wien (Hauptbahnhof)

    Topic

    Gepäckaufbewahrung Wien (Hauptbahnhof)

    Comment
    Liebe Leos, lt. ÖBB Homepage kann man Gepäckstücke bis 24 Stunden am Hauptbahnhof deponieren, wir bräuchten aber eine längere Zeit, max. 48 Stunden.
    Weiß jemand eine Lösung dafür?



    Author senseless.at (777729) 10 Jul 17, 08:51
    Comment
    Früher war das so, dass die Bahn nach Ablauf der Mietzeit das Gepäck aus dem Schließfach geholt und in die Gepäckaufbewahrung transferiert hat. Dort konnte man es dann abholen (kostete natürlich extra). Das kann ja auch heute nicht sehr viel anders sein, denn wenn jemand sein Schließfach - aus welchen Gründen auch immer - nicht pünklich leert, kann die Bahn das Gepäck ja nicht gleich auf den Müll werfen.
    Es wird am sinnvollsten sein, du rufst bei der ÖBB-Hotline an. Die werden doch hoffentlich etwas dazu sagen können.
    #1Author eineing (771776) 10 Jul 17, 09:07
    Comment
    Auf dem Weg zur Arbeit komme ich am Hbf vorbei und kann euer Gepäck eventuell "umsortieren". Falls das technisch möglich ist. Ich schreib dir mal eine PM.
    #2Author tigger (236106) 10 Jul 17, 09:38
    Comment
    Falls jemand in Zukunft dieses Problem haben sollte.

    Ich habe mittlerweile bei der ÖBB - mühsam zwar, weil ich mehrmals an unterschiedliche Telefonnummern verwiesen wurde - eine Auskunft von der ÖBB erhalten.

    Man zahlt das Schließfach für 24 Stunden.
    Lässt man das Gepäck länger drin, muss man bei Abholung den entsprechenden Betrag nachzahlen.

    Wird das Gepäck innerhalb von 4 Tagen nicht aus dem Gepäckfach abgeholt, wird es von der ÖBB in das Lost and Found gebracht.

    Was mir nicht ganz klar ist, wie die ÖBB feststellt, welche Gepäckstücke schon länger lagern. Geht da jemand durch und schaut die Fächer an??? Egal.

    @Tigger
    Herzlichen Dank für dein Angebot, das wir jetzt nicht in Anspruch nehmen müssen.


    #3Author senseless.at (777729) 23 Jul 17, 13:28
    Comment
    In den Gepäckschließfächern ist ja schließlich eine Uhr integriert, mit der festgestellt werden kann, wann die 24-Stunden-Frist abgelaufen ist.
    Damit sollte es ja auch problemlos möglich sein festzustellen, wann die 4-Tagesfrist abgelaufen sind.
    Fazit: Offensichtlich läuft das mit den Schließfächern auch heute noch unverändert so, wie schon seit Jahrzehnten.
    #4Author eineing (771776) 23 Jul 17, 15:14
    Comment
    @eineinig
    Geht da jemand durch und kontrolliert die Zeit?
    #5Author senseless.at (777729) 23 Jul 17, 21:41
    Comment
    Ich habe das schon ewig nicht mehr gebraucht. Wenn ich mich recht erinnere, hat das früher ungefähr folgndermaßen funktioniert.
    Hinter einer kleinen Glascheibe waren unterschiedliche Schildchen zu sehen (so in der Größe von Namenschildern einer Haustürklingel). Diese Schildchen wurden mechanisch eingewechselt.
    Zunächst in grün "Frei"
    Dann in rot "Belegt"
    Weiter ebernfalls in rot "Bitte 1DM nachzahlen" bzw. "Bitte 1DM nachzahlen" (als Beispiel) bei Zeitüberschreitung von 24 bzw. 48 Stunden.
    Danach kamm dann wahrscheinlich eine weitere Anzeige (vielleicht eine weitere Farbe), so dass der zuständige Bahnangestellte bei einm Durchgang sofort gesehen hat, welche Fächer er ausräumen muss.
    Ob das Fach dann blockiert war (schließlich hatte der säumige Mieter jo noch einen Schlüssel), oder ob dann das Schloss ausgewechselt wurde, weiß ich nicht mehr.
    Ich nehme doch mal an, dass das heute alles elektronisch geht (zumindest die Anzeige). Ob es sich da auch rentiert, die Daten irgendwo zentral automatisch zu erfassen und zu verabeiten, weiß ich nicht. Ein großes Problem sollte das jedenfalls nicht sein.
    #6Author eineing (771776) 23 Jul 17, 22:10
     
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