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    Customs and culture

    Anglo-German applying to UK universities

    Topic

    Anglo-German applying to UK universities

    Comment
    My daughter (bi-lingual, born and brought up in Germany) will be doing her "Abitur" in a couple of years, after which she would like to do a full 3-year degree course in the UK. We have found some relevant websites on the internet but it would be interesting to hear any tips that some of you may have regarding application to British uni's as an international student / fees / grants, etc.
    In fact, we would appreciate any information at all on the subject!
    AuthorH.B.14 Jan 09, 08:47
    Comment
    I (German) did exactly that, study in the UK with an Abitur. I also had a Cambridge Certificate of Proficiency, though, which meant I had to take no more language tests to prove I could follow lectures in English, and I don't know how your daughter would go about proving that, even if she is bilingual.
    My experience of the process was about 20 years ago, though. At the time, the local education authority in the city where the university was paid for my tuition fees, because I came from an EC member state. This was when students still got grants, not loans, and I don't know if the loans given nowadays only apply to cost of living or to tuition fees, too.
    At the time, I applied directly to the university where I wanted to study, and they eventually invited me for an interview.
    #1Authorspinatwachtel14 Jan 09, 08:57
    Comment
    I (also bilingual, born and raised in Austria), did my Matura in Austria and studied in the UK, so my situation was similar to your daughter's. I submitted a normal application through UCAS. Most universities made a decision on the basis of the UCAS application, but the one I eventually chose invited me for tests and interviews. I never had to prove my language skills, although I seem to remember that one of the conditions of my offer was a 1 in English in my Matura (and an overall average of 1.5, I think, but of course that depends on the university – some of the ones I applied to gave me unconditional offers). I paid the same fees as a UK student, as universities in EU countries are not allowed to discriminate against students from other EU countries. I don't know anything about getting a loan, I'm afraid.
    #2Author dulcinea (238640) 14 Jan 09, 09:17
    Comment
    Thank you for both replies so far. Dulcinea, did you do your degree relatively recently? (I'm just checking as things change so quickly.)
    #3AuthorH.B.14 Jan 09, 09:56
    Comment
    Well, I finished my undergraduate degree in 2003. I think the fee situation has changed since then (fees were still capped at about £1000 per year back then), but I don't know of any other changes.
    #4Author dulcinea (238640) 14 Jan 09, 10:14
    Comment
    Don't know about undergrad, but the fees have gone up for most universities, I think it's around £3k now. This will vary from university to university though.

    Re language - when I applied for my MSc (am German, not bilingual), some universities wanted me to sit a test (although I had a degree from an Australien university....), some didn't. The one I then went to waived the requirement for a test based on my Oz degree. So... all in all, it all depends.

    Re student loans - it may be more difficult for your daughter to get one from a UK bank as she has not been resident in the UK and banks can be quite nasty/bureaucratic here when it comes to that. Best is to ask at the universities for help.

    Oh, my experiences re application are from 2004/5.
    #5Authorvero (230412) 14 Jan 09, 11:21
    Comment
    As far as we can tell there are BaFög loans available for students studying in the EU but we're not sure how that works. Does anybody know?
    #6AuthorH.B.14 Jan 09, 18:44
    Comment
    Immerhin muss sie als EU-Bürgerin "nur" den gleichen Satz zahlen, den auch die englischen Studenten selbst zahlen müssen.
    Übers BaFög im Ausland weiß ich leider auch nicht Bescheid.
    Es heißt ja immer, dass man als Ausländer nur schwer in die Undergraduate-Studiengänge in England reinkommt. Ich bin quer eingestiegen, also habe in Deutschland angefangen zu studieren, und als die Zeit für mein Auslandsjahr kam, hat es mir in England so gut gefallen, dass ich den Abschluss dort gemacht habe. Damit EU-Studenten diese Möglichkeit nicht ausnützen (also in einem studiengebührenfreien Land anfangen und dann in England Abschluss machen) musste ich allerdings so gut wie nochmal von vorne anfangen. Nicht gerade billig, aber das Studium in England ist nunmal um Klassen besser.
    #7Author Lady Grey (235863) 14 Jan 09, 19:05
    Comment
    #7 "Es heißt ja immer, dass man als Ausländer nur schwer in die Undergraduate-Studiengänge in England reinkommt."
    Oh dear, that sounds rather discouraging. Would it make a difference if she had a British passport? At the moment she is "only" a German citizen.
    #8AuthorH.B.14 Jan 09, 22:23
    Comment
    Oje, nein, bloß nicht verzagen: natürlich gibt es genügend Ausländer, die in England studieren. Aber je namhafter die Uni, desto schwerer hat man es als Ausländer. Ist ja eigentlich auch verständlich: Warum sollen die Colleges Ausländer nehmen, wenn sie so viel gute eigene Leute haben, die ihr rechtes Bein dafür geben würden, dort zu studieren - und praktischerweise Englisch als Muttersprache haben und A-Levels vorweisen können. Und nicht irgendein "Abitur" mit völlig anderem Bewertungssystem, mit dem die Dozenten, die die Bewerbungen lesen nicht viel anfangen können.
    Ich würde bei der Bewerbung besonders auf die Selbstständigkeit (sofern vorhanden :-) hinweisen. Über was sich die Dozenten am meisten freuen, sind Studenten, die ihnen wenig Arbeit machen, weil sie sich ihre Arbeit gut einteilen können und nicht bei jedem Abgabetermin heulend ankommen, sie hätten eine Schreibblockade gehabt und bräuchten ein paar Tage Aufschub.
    #9Author Lady Grey (235863) 14 Jan 09, 23:13
    Comment
    Apropos "nur den gleichen Gebuehrensatz zahlen wie die Einheimischen" - ich wuerde stark eine schottische Uni empfehlen. Schotten zahlen da naemlich, anders als Englaender, nichts, und Deutsche deshalb auch nicht... Ich habe vor fuenf Jahren einen Master in Edinburgh gemacht, und meine Studiengebueren wurden komplett vom Scottish Research Council (?) uebernommen :)
    Ich nehme stark an, dass das fuer Undergrad-Gebueren auch so ist.
    #10AuthorUllli14 Jan 09, 23:13
    Comment
    Ich möchte hier mal klar widersprechen.
    Das ist ein absolutes Gerücht, dass Ausländer nur schwer an Studienplätze in England kommen. Ich habe mich an 5 Unis beworben und bin an 5 angenommen worden und das mit humanen Noten. Die Noten sind Fach und Uni abhängig, aber ich habe auch sonst von niemandem gehört, der Schwierigkeiten hatte reinzukommen und kenne einige.
    Die sind hier auch recht stolz auf ihren großen Anteil an internationalen Studenten.

    Ich habe 2008 mein Studium (BA Int. Tourism Management) hier in England angefangen.
    Bewerbung läuft wie schon erwähnt über UCAS. Da gibt es auch Bücher, die beim Ausfüllen der Application Form helfen. Und die Webseite ist soweit auch echt gut, auch was Informationen vorab angeht.
    Ein Unterschied zu Deutschland ist, dass die Bewerbung schon im September für das kommende Jahr beginnt. Man muss also aufpassen, nicht sie Zeit zu verschlafen. Frist ist bis Januar.
    Ich wusste vor meinen Abiturprüfungen was für Noten ich brauche.
    Ich habe 5 Zusagen bekommen mit Abischnitten zwischen 2,4 und 3,0. In Deutschland liegt der Tourismus NC bei mindestens 1,8, um mal zu zeigen, dass es nicht so ganz stimmt mit der Schwierigkeit and Studienplätze zu kommen. Auch Psychologie lag weit unter dem in Deutschland an vielen Universitäten.

    Schottland hat keine Studiengebühren, Wales weiß ich nicht genau.
    In England sind sie im diesen Jahr bei 3.145 Pfund. Nächstes Jahr 3.250 Pfund (nicht ganz sicher was den genauen Wert betrifft).
    Gibt ein paar Unis die weniger nehmen, das sind aber sehr wenige. Mir fällt nur Leeds Metropolitan ein.
    Studiengebühren sind aber gut zu finanzieren, da jeder ein Recht auf eine Tuition Fee Loan hat, der alle Studiengebühren (oder teilweise, je nach Wunsch) deckt.
    Die Student Loan Company zahlt das Geld direkt an die Uni. Abzahlen muss man das erst, wenn man mehr als 15.000 Pfund verdient. Die Raten sind niedrig, die dann bezahlt werden müssen und richten sich nach Einkommen. Zinsen sind so gut wie keine drauf.

    Bafög gibt es für Ausländer. Gibt auch im Internet dafür einen Rechner. Ich habe allerdings den Link verlegt. Ich würde einfach beim zuständigen Bafög Amt anrufen. Man bekommt im Ausland wegen erhöhter Lebenskosten glaube ich sogar etwas mehr.

    Wenn man gut ist gibt es auch Bursaries. Ein Freund von mir hat letzte Woche eins angeboten bekommen, auf Grund guter Noten im ersten Semester.

    Ich brauchte einen Sprachtest (habe den IELTS beim British Council gemacht), bin aber auch nicht bilingual aufgewachsen. Manche Unis haben auch gar keinen verlangt, auch von mir nicht.
    Ein Bekannter hingegen brauchte einen, obwohl er bilingual aufgewachsen ist und einen britischen und deutschen Pass hat.

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass es eine gute Entscheidung war nach England zu gehen. In jeder Hinsicht, von der finanziellen vielleicht abgesehen.

    Übrigens finde ich es toll, dass ihr euch als Eltern da so mit reinhängt. =)
    Ich hatte eine Unterstützung gleich Null. Es wurde erst sich damit abgefunden, als die ersten Uni Angebote ins Haus flatterten.

    #11Author summerly (396910) 14 Jan 09, 23:26
    Comment
    Summerly: deshalb ja mein "natürlich gibt es genügend Ausländer, die in England studieren" in #9. Ich meinte nur, dass man vielleicht nicht unbedingt nur die Top Ten ansteuern sollte, sondern seine Bewerbungen etwas streuen sollte.
    #12Author Lady Grey (235863) 14 Jan 09, 23:42
    Comment
    Tut mir leid, ich habe zu lange für's Tippen gebraucht. Ich habe deinen Beitrag vorher nicht gesehen.

    Ich stimme aber vollkommen zu. Vor allem weil viele andere Unis auch gut sind.
    Es kommt ja meistens auch auf das Fach an. Meine Uni war im Ranking für Travel & Tourism auf Platz 2 nach Bournemouth.
    #13Author summerly (396910) 14 Jan 09, 23:47
    Comment
    Thank you for all these useful replies so far.

    @ summerly (#11 "Studiengebühren sind aber gut zu finanzieren, da jeder ein Recht auf eine Tuition Fee Loan hat, der alle Studiengebühren (oder teilweise, je nach Wunsch) deckt. Die Student Loan Company zahlt das Geld direkt an die Uni.")

    This therefore clearly applies to EU students too, which is good news. I assume my daughter will have to apply for the tuition fee loan as soon as she gets her "Abitur" and knows where she's going? Or does she have to start the ball rolling earlier than that?
    #14AuthorH.B.15 Jan 09, 07:53
    Comment
    #15AuthorHilly Billy (380804) 15 Jan 09, 09:59
    Comment
    Kleine Anmerkung am Rande: Man muss bei der Prüfungsanmeldung zu den Cambridge-Zertifikaten bestätigen, dass man Englisch nicht als Muttersprache hat. Das könnte also bei zweisprachigen Kindern zu Problemen führen, auch wenn ein Cambridge Certificate of Proficiency wohl ein praktischer Weg wäre, Fragen nach Sprachkenntnissen zu begegnen - zumal es nicht wie andere Sprachnachweise ein Ablaufdatum hat, sondern für immer gilt.
    #16Authortigger15 Jan 09, 10:23
    Comment
    I did the same thing as your daughter is planning, and applied through UCAS as any UK student would. As I have British nationality, no language test was required. I was offered places at all five universities I applied to (I think it's 10 now), so I think it's a complete myth that British unis are hard to get into for EU students.

    I think the Times publishes a ranking of the best unis by subject - might be an idea to study that to get an idea of grades required and what unis are best for what.
    #17AuthorA15 Jan 09, 11:15
    Comment
    Mit dem Student Loan regelt sich das wie von alleine.
    Ich wurde von meiner Uni im März aufgefordert mich dort doch um einen Loan zu bemühen. 2 Wochen später hatte ich die Bestätigung in Händen.
    Ich war damit aber sehr früh.
    UCAS verschickt Formulare an die Studenten, die in der Bewerbung angeben haben, dass sie einen Loan brauchen. Das Formular kam wesentlich später.

    Der erste Schritt ist das Ausfüllen der Bewerbung und das schreiben des Personal Statements und dass man sich um einen Referenten kümmert. Bei mir hat mein Englisch Lehrer ein paar Zeilen geschrieben.
    Nach dem Abschicken der Bewerbung braucht man erst einmal nur warten. Leider nicht meine Stärke. Dann kommen eins nach dem anderen Zusagen. Meine letzte kam im Februar.
    Man hat dann eine Frist sich für die richtige Uni zu entscheiden.
    Man wählt 2. Die "Firm Choice" und "Insurance Choice", also die erste Uni an die man am ehesten gehen würde und eine Sicherheit, falls man die Noten der Firm Choice nicht schafft.

    Eigentlich braucht man sich aber nicht großartig sorgen, hat man die Bewerbung abgeschickt, wird man von UCAS und später seiner Uni auf alle folgenden Schritte vorbereitet. Auch wann man am besten seine Bewerbung für die Wohnheime abschickt, wann und in welcher Form sie die Abiergebnisse haben wollen usw.
    Das klärt sich eigentlich alles ab einem gewissen Punkt von selbst.
    #18Author summerly (396910) 15 Jan 09, 16:47
    Comment
    @ summerly

    Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat uns sehr geholfen!
    #19AuthorH.B.15 Jan 09, 18:02
    Comment
    Ich bin auch Deutsche, mache aber gerade A-levels in England und moechte hier auch studieren, und habe offers von allen 5 Unis bekommen an denen ich mich beworben hab - soviel also zum Thema Auslaender habens schwerer angenommen zu werden! Das meiste wurde ja schon gesagt, aber noch was zu den Kosten:
    Seit ein paar Jahren ist es moeglich Bafoeg zu kriegen auch wenn man sein Studium komplett im Europaeischen Ausland absolviert. Allerdings werden die Studiengebuehren nur fuer ein Jahr uebernommen, aber immerhin. Und Unterstuetzung fuer Miete, Lebensunterhaltskosten und Reiskosten bekommt man wie gesagt durchgaengig.
    Ich habe mich ausserdem informiert, ob es moeglich ist vom englischen Staat irgendwelche finanzielle Unterstuetzung zu bekommen. Einerseits kann man natuerlich, wie alle EU Studenten, diesen student loan aufnehmen (das maximum ist immer so viel wie die Studiengebuehren sind, 2009/2010 werden das £3,225 sein). Das ist wirklich ne faire Sache, weil man 1.) keine Zinsen bezahlt, sondern nur die Inflationsrate und 2.)den Kreidt nur zurueckbezahlt wenn man mehr als £15,000 pro Jahr/£1,250 pro Monat/£288 pro Woche verdient. Wenn man nie in seinem Leben mehr als dies verdient, dann muss man den Kredit nicht zurueckbezahlen. Sobald man ueber dieser Grenze verdient, zahlt man 9% der Summe ueber der Grenze zurueck. Z.B.
    Repayment example one: Jane is employed and earns £1,500 a month - £250 over the repayment threshold of £1,250 per month.
    Jane's repayments will be nine per cent of £250: £22 a month
    Repayment example two: Richard
    Richard works full time, and his weekly wage is £350. Richard’s weekly wage is £62 over the weekly repayment threshold of £288 a week. His repayments will be nine per cent of £62: £5 a week.
    Also wie man sieht, ist das echt nen fairer Deal. Wenn man viel verdient, zahlt man auch mehr zurueck, aber dann kann mans sich ja wohl auch leisten. Sobald man z.B. seinen Job verliert, hoert man dann auf den Kredit zurueckzuzahlen, bis man wieder nen Job hat und verdient.
    Ausserdem bietet der englische Staat home students grants die man nicht, in gar keinem Fall, jemals zurueckbezahlt, an, z.B. den Maintenance Grant, der ist aber income-assessed. Wenn Eltern unter £25,000 im Jahr verdienen bekommt man den vollen grant (£2,906 fuer 2009/2010), und wenn die Eltern unter £50,020 verdienen bekommt man zumindest einen Teil dieses grants. Allerdings ist die Voraussetzung fuer diesen Maintenance Grant, dass man mindestens 3 Jahre direkt vor dem Beginn des Kurses in England gelebt hat. D.h. es koennte schwierig fuer deine Tochter sein den zu bekommen, da sie ja in Dland lebt - auch wenn sie die englische Staatsbuergerschaft hat, geht das nicht. Die einzige andere Moeglichkeit, als home student klassifiziert zu werden und access zu diesem Maintenance Grant zu haben, ist einen Nebenjob zu kriegen und als migrant worker eingestuft zu werden, das enabled einen dann diesen Maintenance Grant zu kriegen. Meine local education authority hat mir Mut gemacht, dass zu probieren, aber garantieren, dass es klappt, konnten sie nicht. Wenn es offensichtlich ist, dass man den Nebenjob nur hat um eben den Maintenance Grant zu kriegen, dann wird der Antrag nicht bewilligt... aber wie genau man das feststellen kann, keine Ahnung... ich werds also probieren, aber obs klappt weiss ich nicht. Ausserdem muss man sich natuerlich fragen ob man bereit ist und vorallem Zeit hat neben der ganzen Arbeit fuer den Studiengang noch nen Nebenjob zu haben...
    Joa, das wars wohl zum finanziellen. Hier noch ne super website zu den Kosten, loans, grants,... da kommen auch die Rechenbeispiele her:
    http://www.direct.gov.uk/en/EducationAndLearn...
    Ansonsten moechte ich euch noch Mut machen, dass im UK zu studieren bestimmt ne super Erfahrung wird! Ich weiss nicht so super viel ueber deutsche Unis muss ich zugeben, aber hab viel negatives gehoert. Das Niveau in Great Britain ist definitiv um einiges hoeher wie in Dland! Nicht nur im akademischen (da sowieso, wie Statistiken ja klar beweisen), sondern Studenten bekommen auch vieeel mehr Unterstuetzung von der Uni und den Professoren, z.B. der Fakt dass man an fast allen Unis zumindest im ersten Jahr accomodation garantiert bekommt - das ist in Dland doch bestimmt net so, da muss man sicher selber darum kuemmern, oder?. Es wird so viel angeboten und organisiert von Unis, clubs and societies, extra-curricula activities, Hilfe beim year abroad organisieren, Freshers' week wo man in alles eingefuehrt wird, an vielen Unis bekommt man "Eltern", also aeltere Studenten, nen Mum und ne Dad, die einfach fuer einen da sind bei allen Fragen und Problemen, diners in so alten dining halls werden organisiert, Jahresabschlussbaelle, diese witzigen Kostueme bei der graduation, und und und... Uni ist vieeel mehr als ein Platz zum studieren und lernen in England, es ist zuhause und es wird alles getan dass die Studenten sich wohlfuehlen, und man ist stolz auf seine Uni. Die ganze Atmosphaere ist einfach ganz anders, viel besser find ich, und so nen positives Umfeld wirkt sich natuerlich auch positiv auf das akademische achievement aus! Also ja, super decision hier zu studieren! :P
    Noch nen paar gute websites: www.ucas.com natuerlich um die application einzufuellen, aber auch fuer infos zu kursen uvm
    und www.thestudentroom.co.uk da koennt ihr alle moeglichen Fragen zu Unis und Kursen stellen und Antworten von Leuten bekommen, die da schon studieren und sich auskennen usw.
    #20AuthorWera01 Apr 09, 22:49
    Comment
    @ wera

    Wenn ich mir Deinen Beitrag durchlese, bekomme ich das Gefühl, Dir würde ein Auffrischungskurs "Muttersprache" in Deutschland nicht schaden ...
    #21AuthorZeichensetzung02 Apr 09, 05:20
    Comment
    Zeichensetzung: Wenn Du nichts zu sagen hast, einfach mal Klappe halten.
    Jeder Leser darf in einem demokratischen Land entscheiden, ob er sich den Text durchliest oder nicht.

    Freiheit!
    #22Author la.ktho (236390) 02 Apr 09, 12:14
    Comment
    Off-topic: Even so, Wera seems to have provided an interesting good example of "alingualism" ;)
    #23AuthorKinkyAfro02 Apr 09, 13:29
    Comment
    EDIT:(or even a "good/interesting example") ;)
    #24AuthorKinkyAfro02 Apr 09, 13:31
    Comment
    Ja sorry guys ihr habt schon recht, aber 1.) schreiben die meisten Jugendlichen heutzutage so oder noch krasser, und solange man es verstehen kann find ichs ok 2.) ist es einfach echt schwer wenn man in England lebt und den ganzen lieben langen Tag nur englisch hört und spricht und total ausm deutschen raus ist, das zu sprechen und zu schreiben. Ich mein, soll ich jetzt anfangen in nem Wörterbuch deutsche Wörter nachzuschlagen, weil sie mir grad mal nicht einfallen...? Da dachte ich, in nem deutsch-englische Forum versteht man mein Mischmasch sowieso, da ist das nicht so tragisch. Wenn ich meiner Oma oder so ne Brief schreibe, dann geb ich mir schon mehr Mühe... ich kann nämlich, wenn ich will, auch gutes Deutsch schreiben.
    #25AuthorWera06 Apr 09, 10:19
    Comment
    Wera, berücksichtige aber bitte, dass LEO kein Studenten-Chat ist, sondern ein Sprachen-(Lern-)Forum. Hier sind eben nicht nur Deutsche unterwegs, sondern auch englisch- und anderssprachige Deutschlerner, und denen tut man mit schlampiger Grammatik und Rechtschreibung keinen Gefallen. Sagen wir mal so, bei LEO ist es eine ungeschriebene Absprache, dass jeder versucht, in seiner Muttersprache so richtig wie möglich zu schreiben. Hey, ich weiß, dass du das kannst, du hast doch Appretur! ;-)
    #26Author GuggstDu (427193) 06 Apr 09, 10:39
    Comment
    Weras #20 bietet extrem viel nützliche Information, dazu gleich noch die einschlägigen Fachausdrücke zum Weiter-Googeln, es ist daher gar nicht nett, sich nur über ihre Zeichensetzung aufzuregen.
    Ansonsten stimmt es aber, Wera, dein Beitrag oben wäre noch viel wertvoller, wenn er ein paar Punkte und Absätze enthielte. LEO ist da untypisch, aber GuggstDu hat dir ja schon die Argumente für mehr Bemühen beim Posten genannt. ;-)
    #27Author tigger (236106) 06 Apr 09, 10:43
    Comment
    Das sehe ich ein, ich werde mir ab sofort mehr Muehe geben. ;-)
    #28AuthorWera12 Apr 09, 09:31
     
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