Es hat mit der im Deutschen so beliebten
Thema-Rhema-Struktur zu tun, die im Schriftlichen die freie Betonung von Satzteilen in der gesprochenen Sprache ersetzt. Kurz gesagt:
Das Bekannte zuerst, die neue, betonte Aussage danach.
Das führt zur Faustregel: Nach dem Verb kommen die Pronomen (die ja für ein bereits bekanntes Substantiv stehen) zuerst, dann die Substantive. Bei mehreren Pronomen zuerst Nom., dann Akk., dann Dat.
In obigen Beispielen ist das Demonstrativpronomen "das" bereits die betonte Form des Personalpronomens "es" und strebt also in Richtung Satzende.