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    Language lab

    The funniest misunderstandings

    Topic

    The funniest misunderstandings

    Comment
    ... due to cultural or language barriers.

    My sister's best friend was on a big business conference in the US, which was attended by Germans, Thais and American. It was summer, and the air-conditioning of the conference room had failed, and everybody was suffering, so at the end of the first day, the American speaker said to them:

    "Tomorrow, no ties please!"

    The Thais were very offended...


    Any more stories out there?

    AuthorAnja04 Oct 05, 13:28
    Comment
    @Anja: *prust* Sehr schön!

    1) In meinem England-Jahr hat mich mal meine Landlady im Auto mitgenommen. Was ich nicht wusste: Es handelte sich um einen Diesel, den man ja erst vorglühen muss, bevor man ihn anlässt. Was ich schon wusste: Zündschlüssel heißt "ignition key". Als ich dann ungeduldig wurde und sagte: "Why don't you ignite the car?" hat mich meine Landlady jedenfalls etwas ratlos angeschaut.

    2) Einer meiner früheren Bandkollegen hatte ein englisches Gespräch mit einem Deutschen mit furchtbarem Akzent. Der fragte ihn mal: "Do you play chess?", was mein Bandkollege wie jede andere Äußerung erst mal durch den Akzent-Filter jagte und dann folgerichtig antwortete: "No, but I do play punk rock."
    #1Authorrob-by04 Oct 05, 14:05
    Comment
    Beim Abendessen mit meiner Gastfamilie (es gab u.a. Huhn, Bohnen) in den USA meinte meine deutsche Freundin zu meiner Gastmutter : Can I have the Bohnes please (sie meinte natürlich die Bohnen – also beans) meine Gastmutter schaute ziemlich verwirrt auf den Teller mit Hühnerknochen, der neben ihr stand, und fragte: You want the bones ? Why ?.

    Eine Freundin, die in Spanien studiert hat, unterhielt sich mit einem Engländer (erst auf Spanisch und dann auf Englisch) über Vorlieben beim Essen und erklärte ihm : I love salad with Mais ! (sie dachte wahrscheinlich an das deutsche Wort Mais oder das spanische maiz). Der Engländer war etwas geschockt und fragte sie: With mice ?? Really ??
    #2Authorfood lover04 Oct 05, 14:06
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    Als ich 17 war, machte ich mit meiner Freundin eine Sprachreise nach England. Schnell lernten wir ein paar nette englische Jungs kennen, die uns ein wenig die Umgebung zeigten. Nach einer Weile fragten sie uns: "How about a quick one?" Voller Entrüstung beschimpften wir sie als Schweine etc. Die Jungs fuhren uns völlig sauer sofort in die Stadt zurück, wo sie uns dann am Bahnhof absetzten und schnell verschwanden. Bei unseren Gasteltern angekommen erzählten wir natürlich gleich, was wir erlebt hatten. Unsere Gasteltern fingen schallend an zu lachen und meinten, die Jungs wollten uns bloß auf einen Drink einladen...
    #3AuthorGoldie04 Oct 05, 14:09
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    Ich habe neulich einem Gespraech ueber christmas crackers zugehoert... Eine Arbeitskollegin wollte sie mit nach Schweden nehmen, wurde dann aber am Flughafen aufgehalten und musste die Cracker alle aus dem Gepaeck nehmen.
    Soweit so gut. Ich dachte, ok vielleicht ist es verboten Lebensmittel nach Schweden einzufuehren. Als sie dann allerdings weitererzaehlte, dass die die Dinger nicht mitnehmen durfte, weil sie explodieren, war ich dann doch etwas irritiert...
    Weihnachtsgebaeck das explodiert??? Was gibts denn in GB fuer seltsame Sachen??? *g*
    ICh wurde dann aufgeklaert, dass es nicht um was zu essen handelt...
    #4AuthorMelanie <dt>04 Oct 05, 14:15
    Comment
    Schwierig für Engländer sind auch die Umlaute...
    Ein Bekannter aus England hat uns sehr erheitert mit "es ist sehr schwul heute"... ;-)

    Mit ging es aber ein paar Tage auch nicht besser, als ich bei einer Bergwanderung aufgrund der unbarmherzigen Sonne und aus Furcht vor einem Sonnenbrand groß ankündigte "Wait a moment, I have to cream myself." ;-)))

    Heute sind wir beide etwas schlauer... ;-)
    #5Authorzatapathique04 Oct 05, 14:18
    Comment
    Mein früherer Vorgesetzter hatte mal bei einer europäischen Konferenz (Konferenzsprache war Englisch) ständig dvon gesprochen, "that this development is really sinful". Wir deutschen Kollegen hatten es schwer, nicht laut loszuprusten, während die Briten ziemlich verstört guckten.
    #6AuthorAnna-Lena04 Oct 05, 14:20
    Comment
    eine englische Freundin erzählte, dass sie am (deutschen) Flughafen etwas sehr verwundert war, als sie nach Gepäcksteuer gefragt wurde. Wobei die deutsche Angestellte nur etwas akzenthaft nach "Your luggage tags?" fragte...
    #7Authoremarie04 Oct 05, 14:24
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    Kein sprachliches, aber ein kulturellbedingtes Missverständnis: Eine Bekannte ging mit ihrem Mann in Frankreich in eine Sauna und zwar so wie man das in Deutschland eben tut: nackt. In Frankreich hingegen ist es übliche, Badehosen, bzw. Bikinis in der Sauna zu tragen ...
    #8AuthorZoi04 Oct 05, 14:25
    Comment
    1. Mein ehemaliger Klassemkamerad neigte dazu manche Sachen 1:1 vom deutschen ins englische zu übersetzen ,so fragte er mal bei seiner Gastfamilie ,ob es zum Frühstück "mirror-eggs" geben würde ;) (Spiegelei)

    2.Der gleiche Typ hat bei einer Klassenfahrt eine Engländerin kennengelernt und als er seine ihr seine Freunde vorstellte tat er es mit folgendem Satz.

    Zitat: This are my boyfriends! ;)
    #9Authorjix04 Oct 05, 14:32
    Comment
    @ food lover

    Das mit den Bohnen ist uns auch mal passiert. Waren zu viert mit Freunden in den USA auf Urlaub und abends im Restaurant wollte unsere Freunden Bohnen zum Fleisch bestellen und sagte "bones" anstatt "beans". Die Bedienung war zuerst konsterniert hat dann aber nach kurzer Rückfrage gelich begriffen was gemeint war und es mit Humor genommen. Sie fragte dann sofort: "How would you like your bones?"

    Beim Servieren brachte sie dann "and the bones for the lady..."
    #10AuthorKln04 Oct 05, 14:37
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    Spanier neigen ja bekanntlich zu einem gewissen Unverständnis gegenüber der in anderen Sprachen üblichen lautlichen Unterscheidung zwischen b und v/w. Meine Schwester hatte einen Spanier zu Besuch, der Deutsch lernte. Beim Grillabend betätigte er sich eine Weile am Grill und verkündete dann stolz: "Ich habe die Bürste gegrillt!"
    #11Authordirk04 Oct 05, 14:42
    Comment
    In schottischen Schlösser sind überall im Eingangsbereich Samnmmelbüchsen aufgehängt.
    Bei der Führung durch ein Schloß zeigte die Führerin auf ein kleines Holzhäuschen und sagte: "This is the princessŽ moneybox."
    Ich dachte, die sind ja ganz schön penetrant und habe 2 Pfund eingeworfen.
    Die Frau hat mich relativ irritiert angesehen, aber nichts gesagt.
    #12Authorschuf04 Oct 05, 14:47
    Comment
    In schottischen Schlösser sind überall im Eingangsbereich Sammmelbüchsen aufgehängt.
    Bei der Führung durch ein Schloß zeigte die Führerin auf ein kleines Holzhäuschen und sagte: "This is the princessŽ moneybox."
    Ich dachte, die sind ja ganz schön penetrant und habe 2 Pfund eingeworfen.
    Die Frau hat mich relativ irritiert angesehen, aber nichts gesagt.
    #13Authorschuf04 Oct 05, 14:47
    Comment
    Ein Lieferant rief mich an und wollte mit meinem Vorgesetzten sprechen, sei Name sei Herr Purchasing, im ersten Augenblick habe ich nur verdutzt geschaut und habe mich gefragt, ob ich wirklich einen neuen Chef habe ;) purchaising(Einkauf) deutsch ausgesprochen ist echt tückisch ;) ich machte ihn darauf aufmerksam dass purchhaising das englische Wort für Einkauf ist, aber der Herr ließ nicht ab und glaubte mir nicht ;)

    Habe ihn trotzdem an meinen purchaising department director verwiesen ;)
    #14Authorjix04 Oct 05, 14:48
    Comment
    Hey, ich wollte nur sagen, dass ich es schön finde, nach so hitzigen Diskussionen, wie sie heute schon stattfanden (ähm, räusper...), die Verhältnisse zwischen den Kulturen mal wieder mit Humor angegangen werden. (Bin ja selber ein Hitzkopf, weiß schon). Danke an Anja.
    #15AuthorGretchen04 Oct 05, 14:49
    Comment
    Neulich übersetzte ich einen Bericht eines Monteurs von Deutsch in Englisch. Bei der Maschinenabnahme hatte man keine Zeit mehr für einen Probelauf gehabt und konnte die produzierten Kugeln nicht beurteilen, weil es ohne Probelauf ja keine Kugeln gab und auch kein Abnahmeprotokoll. Zitat aus dem Bericht:

    Herr xx sagte zu Herrn yy: Keine Kugeln - kein Protokoll.

    Das zu übersetzen war echt schön.....
    #16AuthorGretchen04 Oct 05, 14:55
    Comment
    Habe es nur von einem Kollegen:
    Dessen Freund heißt Heinäcker. Letzterer wurde im Süden der USA von einem farbigen Verkehrspolizisten wegen zu schnellen Fahrens angehalten und nach dem Namen gefragt. Angeblich habe man den Konsul einschalten müssen, im ihn wieder aus der Haft zu bekommen.
    #17Authorjudex04 Oct 05, 15:02
    Comment
    Eine Kollegin von mir in England nie besonders große Lust ihren Namen zu nennen, daß sorgt da wohl immer für Kichern und Schmunzeln:

    Frau Wenk...
    #18AuthorTH04 Oct 05, 15:08
    Comment
    @judex

    ???
    #19Authorschuf04 Oct 05, 15:10
    Comment
    habe wohl in der Eile wieder ein Verb vergessen...
    #20AuthorTH04 Oct 05, 15:10
    Comment
    @schuf
    Hi, Nigger.
    #21Authorjudex04 Oct 05, 15:14
    Comment
    My fault: very many years ago, in an extremely distinguished restaurant near Newcastle, I naïvely enquired about the local "flesh specialities".
    The icy answer by a very disapproving maitre was "I'm terribly sorry, sir, I'm afraid we are no cannibals here".
    My friends hastily opted for another restaurant before I could apologise and explain him my gaffe. Guess the poor man is still a little upset for that episode even now.
    #22Authorgeko04 Oct 05, 15:23
    Comment
    Ein Lehrer (Engländer) fragte im Unterricht (Wirtschaft/Englisch) beiläufig mal nach der Übersetzung für "lower prime rate".
    Antwort: "niederer Primat" (offensichtlich durch den leichten britischen Akzent missverstanden) ;-))
    #23AuthorMetal-Hammer04 Oct 05, 15:44
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    Ich war mal ziemlich sauer als ich von einem amerikanischen Kollegen ein E-Mail bekam in dem "... we are pretty ignorant about XY ..."
    bis mich unsere Sekretärin aufklärte, das es nicht "ignorant" sondern "unwissend" bedeutet.
    Ich habe meine gepfefferte Antwort dann still und heimlich in den Papierkorb verschoben. ;-)
    #24AuthorUwe (Marburg)04 Oct 05, 15:56
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    Ich war mit englischen Freunden unterwegs und als ich von der Toilette kam, hieß das Thema „Gurka“. Ich hörte eine Weile zu und verstand irgendwie nicht recht. Für Aufklärung sollte die Frage „What ist he difference between a gurka and a cucumber?“ sorgen. Na ja, die Herrschaften brauchen eine Weile, bis sie wieder normal sprechen konnten und mir erklärten, dass es eine Menge Unterschiede zwischen einer militärischen Elitetruppe und Gurken gibt.
    #25Authoruri04 Oct 05, 15:57
    Comment
    Mein englischer Onkel, der Anfang der 60er Jahre meine deutsche Tante heiratete, musste natürlich auch seine neue deutsche Verwandschaft besuchen. Man fuhr mit ihm herum, zeigte ihm die Sehenswürdigkeiten, und dabei fuhr man auch häufig Autobahn. Erstaunter Áusruf meines Onkels: Oh, AUSFAHRT must be a really big town in Germany.
    #26AuthorAnna-Lena04 Oct 05, 16:00
    Comment
    Auf einer Wandertour in Schottland sind wir in einem Pub eingekehrt (in dem angeblich schon Rob Roy McGregor verkehrte) und wollten einen Whisky trinken.
    Die Wirtin fragte uns dann welchen wir den gerne hätten. Da ich damals noch keine Ahnung hatte sagte ich:
    "a good one"
    die sehr frostige Replik:
    "they're all good..."

    aber wir sind nicht rausgeflogen sondern haben doch einen sehr leckern unaussprechlichen Whisky von der Insel Islay bekommen
    #27AuthorTH04 Oct 05, 16:01
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    Es ist ein alter Hut und die Standardgeschichte, aber ich habe TATSAECHLICH eine Freundin, die bei einem McDonald-Besuch "I become a Cheeseburger, please." verkuendete.
    #28AuthorHein04 Oct 05, 16:05
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    Das erinnert mich an einen Besuch in London, bei dem ein deutscher Touristenbub, ca. 10 Jahre alt seine Bestellung mit den Worten "wann göla änt wann pommes, pliehs" aufgab. Die Kassiererin fragte gelangweilt zurück "Hier essen oder mitnehmen", sie war selbst Deutsche.
    #29AuthorJalapeno04 Oct 05, 16:09
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    folgendes berichtete mir eine englische Kommilitonin vom Besuch ihrer Eltern in Deutschland: Wetterbericht im Fernsehen; der "Vorspann" bestand aus dem Schriftzug "WETTER". Ihr Vater stirnrunzelnd: "oh, they do declare right away it's gonna rain."
    Sie mußte sich sehr zusammenreißen, um nicht laut loszuprusten.
    #30AuthorChaja04 Oct 05, 16:16
    Comment
    Ich sitze "upgraded" in der erste Klasse und freue mich ueber die nette Bedienung, die man sonst auf kontinentalen Fluegen nicht mehr gewohnt ist. DIe Stewardess fragt mich nach meinem Getraenkewunsch. Unschluessig ob des grossen Angebots, frage ich nach einem Bier und sie beginnt, maschinengewehrartig, aufzuzaehlen.
    Um das irgendwie abzukuerzen, nannte ich ihr schnell meinen Wunsch, sie laechelte mir zu, drehte sich um und fragte mich, immer noch laechelnd "What's wrong with mine ?" verschwand und erzaehlte ihren Kolleginnen kichernd, was ihr gerade wiederfahren war.
    Mein Sitznachbar klaerte mich dann ueber den kleinen, aber wichtigen Unterschied in der Aussprache auf, wenn man fragt "Don't you have a regular Bud ?"
    #31AuthorRex04 Oct 05, 16:22
    Comment
    Vor gut 20 Jahren hatten wir einen der in D stationierten US-Soldaten über Weihnachten zu Gast. In der Kaserne angekommen, stellten wir uns gegenseitig vor:
    Ich: "I'm Harald, ..."
    Er: *händeschüttel*, "nice to meet you!"

    Ich: "... this is my mother ..."
    Er: *händeschüttel*, "hello, nice to meet you!"

    Ich: "..., and this is my sister. Her name is Sigrid."
    Er: *große Augen* "---------------?"

    (Ich zu mir: was hat denn DER jetzt auf einmal?)

    Es hat eine gute Weile gedauert, bis wir darauf gekommen sind, dass er jetzt gerade darüber stutzte, was doch die Deutschen für seltsame Sitten haben. Tstststs, geheimgehaltene Namen!??
    #32AuthorHarald S04 Oct 05, 17:02
    Comment
    I studied in Austria for two years and shared a house with a French student. She wanted to improve her English, and asked me to only speak in English with her (except for the occasional German translation-I don't speak French).

    In the basement was the laundry room (washing machine but no tumble dryer, and just enough clotheslines for one load of laundry). One day she came into the kitchen and asked me, "Are your clothes dirty?" I said "No, I just washed them." She said "Yes, so are they dirty?" This went on for a few minutes. Both of us had a look of utter confusion, as if to say why can't you understand me?

    It turns out, she meant to say "DRY". We had a good laugh over that one!
    #33AuthorDJS04 Oct 05, 17:36
    Comment
    Auch witzig...mein Freund kommt aus Deutschland und lebt erst seit kurzem hier in der Schweiz.
    Nachdem wir einmal aus den Ferien zurückgekommen waren, bat ich ihn, den Polo in die Garage zu bringen, da ich selbst dienslich absent war.

    Nach zwei Tagen kam ich wieder und fragte, ob mit dem Auto alles in Ordnung sei. Er hat mich ganz ungläubig angeschaut und gesagt, "ja pf, keine Ahnung, ich bin nicht gefahren"....

    Ich war etwas irritiert, und nach kurzem Gespräch stellte sich dann heraus, dass er das Auto in die Tiefgarage gefahren hat, wir in der Schweiz meinen mit Garage aber "KFZ-Werkstatt", ich wollte nur zur Durchsicht...

    #34AuthorChuckie (CH)04 Oct 05, 17:42
    Comment
    Vor ca 15 Jahren in unserem Lokalblatt in der Rubrik "Bekanntschaften" die Anzeige:
    German man wants to become ablack woman

    Erzähle ich immer meinen Nachhilfeschülern, mit dem Ergebnis, daß sich dieser Fehler nie wieder wiederholt, weil sich niemand mit einem dumpfbackigen, rassistischen Volltrottel gemein machten möchte, noch nicht mal auf semantischer Ebene...
    #35AuthorA. Reiser04 Oct 05, 17:50
    Comment
    My father-in-law was in Japan quite often on business and spoke English with all his business partners there. He was once invited home with one collegue, who after dinner excused himself to "go and walk in the garden." My father-in-law jumped up and said, "Oh, wonderful, I will come with you!" On the third turn around the tiny garden, with a look at his host's increasingly desperate expression, he suddenly realized it was a euphamism for "I am going to the toilet," and he excused himself to return to the house, where his host quickly followed to dissapear into the "garden."
    #36AuthorSelkie04 Oct 05, 18:03
    Comment
    Respektiv "mirror-eggs" und anderen 1:1-Übertragungen hat ein Kollege von mir tatsächlich mal versucht, "earthberry-ice with beat-waiters" zu bestellen. Ich dachte, ich muss abbrechen. **rofl*
    #37AuthorCHuckie04 Oct 05, 18:38
    Comment
    Ok, this one isn't really about cultural differences... (but involves religious ones..)


    I had just moved into my first flat when two elderly ladies rang my doorbell and climbing, huffing and puffing, up to my floor...

    One of them said: "Wir suchen das Gespräch mit der Bibel."

    I thought they were looking for some kind of bible club (which sounded just like the thing the local parson would offer for retired, lonely old ladies), so I answered: "Tut mir leid, da haben sie sich wohl im Haus geirrt."

    From my window, I saw the ladies then walk from house to house... and it finally dawned on me that they were Jehovah's witnesses...

    I've lived in this flat for close to 10 years. There has never been another attempt made to proselytize me...
    #38AuthorAnja04 Oct 05, 18:59
    Comment
    I was visiting the family of a friend in Maine. At dinner the father passed me a bowl with cooked broccoli and asked me if I liked my vegetables hot. I'm thinking to myself, does he mean do I prefer my cooked broccoli cold
    (ick!) or perhaps served raw and uncooked? Turned out he had said "hard", meaning somewhat crisp, not cooked to the mushy point. With a different vowel and no "r", my ears interpreted his "hard" as "hot".
    #39AuthorAmy04 Oct 05, 19:41
    Comment
    Als Teenager habe ich mal bei einer religiösen Gruppe ein Haus renovieren geholfen. Am Abend saßen dann alle beisammen und ich habe auf die Frage ob wir mit dem Verschrauben der Bodenplatten fertig seien ganz naiv gemeint: yes, Eric and I screwed all afternoon. Da die Leutchen alle sehr gläubig waren wollte mir zunächst keiner Erklären warum sie alle rot anliefen.
    #40AuthorGismo04 Oct 05, 20:37
    Comment
    Having been born and raised in the Deep South, I have always been taught that it is impolite for a gentleman to offer his hand to a woman - it is always the lady's prerogative to decide whether or not she shakes a man's hand. However, this is not the case in Germany.

    My first Christmas in Germany, I was very intent on making a good impresssion upon my girlfriend's family. At some point in the evening, my girlfriend's grandmother arrived to celebrate and we were introduced.

    Of course, I stood there waiting for this woman who - to my mind - obviously did not like me to extend her hand. She also waited for this clod of an American to offer HIS hand. We stood there over a good minute until my girlfriend's sister barked in my ear to give her grandmother my hand.

    I had always thought this sort of thing happened to other, unaware people. But I always have one story to tell my English classes when the subject is cultural differences.
    #41AuthorSolitudinarian04 Oct 05, 20:44
    Comment
    My father's aunt, German, who was a new immigrant to Canada at the time, needed vinegar, but did not know the English word for it. She still had a little bit in the bottom of the bottle, so she decided to take it to the corner store. She showed it to the clerk who said: Oh, you want vinegar? She was appalled: no MORE, MORE.

    (vinegar - weniger...)
    #42AuthorRES-can05 Oct 05, 01:10
    Comment
    Oh, such fun it's been to read these stories! I especially liked the ones by DJS and Harald.

    Jalapeno: What was meant by "goena"?

    I have some stories of my own: When I first moved (back) to Germany, I bought a radio. For I don't know how many years I would change the setting on the back each time June rolled around and then back off in autumn. Why? Well, at least where I lived, the radio reception was bad, and I figured that it had to do with atmospheric conditions that the radio could at least some-what counteract when I set it to "summer."

    Years later, when I temporarily moved back to the States to do some research, a colleague visited my dig a number of times. He was also an ABD, only a bit younger than I. Naturally, we shook hands when we first met. And each time he came visiting, I would greet him with another handshake (just as my co-workers did - even daily - in Germany). He had a puzzled look each time, but then we got to talking shop, and nothing was made of it. It took me a number of visits to realized that "we" in the Mid-West don't shake hands when meeting again after "only" a few weeks. (I suppose if I had been German, like my crew, he would not have been so perplexed.)
    #43Author김 / KIM05 Oct 05, 03:44
    Comment
    Vor etwa zwanzig Jahren war ich mit (deutschen) Freunden in München, wir standen vor einer Kirche mit einem hohen Turm. (Welche Kirche es war, weiss ich nicht mehr.) Es hing ein Schild "Turmbesteigung DM 2,".

    I ging an die Kasse and sagte dem hubschen Fräulein "Hier sind meine zwei Mark, darf ich jetzt besteigen?". Meine Freunde lachten sich tot. Erst nach zwei Tagen erzählten sie, was ich eigentlich gesagt hatte.

    Jetzt habe ich fast keine Angst mehr, Deutsch zu sprechen, egal ob jemand zusammenzucht. So schlimm kann es wieder nicht sein (oder so hoffe ich).
    #44AuthorTom 05 Oct 05, 03:47
    Comment
    Vor Jahren machte ich Austauschstudenten mit deutschern Komposita im „Wörterbuch vertraut. Als erstes gab ich ihnen mündlich "current events". Eine der ausgeschriebenen Antworten war "Johannisbeereereignisse."

    Bei der Darstellung von Handlungen gab es viele Stilblüten:
    Erwarteter Ausdruck: "Sie verbeugen sich."
    1. Sie machen einen Knix.
    2. Sie sehen sich die Füße an.
    3. Sie erbeugen sich ihrem Publikum.
    4. Sie machen eine Verbiegung.
    5. Sie necken nachdem Sie einige Treppe gemacht haben.

    Beschreibung der apokalyptischen Reiter Dürers:
    Hier sehen wir, wie alles über die Leute trampelt. Sehr religiöses Motiv.

    Ich wollte weinen, aber ein Mann darf nicht tröpfeln.
    Weinen hiflt nicht. Zieh dich zusammen.
    Während der Nacht hatte ich Angst, das Haus einzutreten.
    Sie sprang den Motor an.
    Bei der Sauna stellen wir um fünf die Heizung an; um 10 Uhr gehen wir ein.
    Artig, meine Tochter! Das ist ein weitgereizter Prinz.



    #45AuthorHajo05 Oct 05, 05:32
    Comment
    @ 김 / KIM:

    It reads "göla", not "göna" and refers to Cola. ;-)
    #46AuthorJalapeno05 Oct 05, 07:17
    Comment
    Der Freund einer meiner Freundinnen ist Peruaner. Irgendwann ging es bei den beiden um das Thema Schokolade, und er sagte, er esse keine Schokolade - "Mit Schokolade verstopfe ich mich." (Hat ihm noch keiner gesagt, dass Schokolade in den Mund gehört und nicht sonstwohin... *g*?)
    #47AuthorGretchen05 Oct 05, 07:24
    Comment
    My German girlfriend spent two weeks in California and it was so hot and sticky that she felt she needed to take a shower twice a day. The German word is "Dusche".
    Since her English is not so great, she kept telling her host "I need a douche, I've got to have a douche!" (Vaginalspülung!) This kept her host wondering....
    #48AuthorSue05 Oct 05, 07:39
    Comment
    @Tom:
    Schöne Geschichte! :-) Die Kirche heißt "Alter Peter", das ist die älteste Kirche in München. Je nach dem, wer in dem kleinen Kassenhäuschen sitzt, kann man als Tourist einen bleibenden Eindruck von den Münchnern gewinnen... ;-)
    #49Authorzatapathique05 Oct 05, 08:30
    Comment
    As a 15-year-old US-American, exhausted by the end of my first trip to Europe alone, I once asked a woman behind a counter in Heathrow for a restroom. She informed me, politely, that the airport did not have any extra rooms for weary travellers, and that I would have to sit in the lounge like everyone else. I tried again, telling her that I needed a bathroom. She somewhat frostily informed me that there were no baths available in the airport either. By now completely confused, I asked what a person was supposed to do when she needed to pee?!? "Why, use the toilet, of course," came the response, followed by the appropriate directions. She must have burst out laughing as soon as I rushed away for a long overdue 'rest'.
    #50AuthorSelkie05 Oct 05, 09:33
    Comment
    meine beste Freundin ist seit kurzem mit einem Engländer zusammen, der noch nicht so lange deutsch lernt. *Schönster* Ausrutscher, als sie bei Regen spazieren gingen: Pass auf, eine Fotze!
    (gemeint war natürlich Pfütze)
    #51Authoremarie05 Oct 05, 09:58
    Comment
    Als ich gerade über Weinbehälter gelesen habe fällt mir eine Story von meinem Großonkel ein.
    Der ist nach Kanada ausgewandert und hat da in den 1950ern Staudämme gebaut. In seiner Gruppe war auch ein Österreicher, der sollte für alle Wein kaufen gehen.
    Er hat dann gefragt:
    "Which type of wine?"
    Antwort:
    "The gallon-type!"
    #52AuthorTH05 Oct 05, 12:34
    Comment
    Bei der Begrüßung von chinesischen Kollegen wollte unser Direktor auf das Buffet hinweisen, und sagte: "We prepared some snakes" (sollte "snacks" heißen). Die Kollegen waren dann ziemlich enttäuscht, als es dann keine Schlange zum Verspeisen gab.
    #53AuthorFirefighter05 Oct 05, 12:57
    Comment
    Ich erfreue mich immer wieder in Italien über nicht italienischsprechende Leute in den Bars, wenn die Frage kommt, ob die ihr Brötchen "caldo" haben möchten, dies wird bejaht und die wundern sich dann wenn es noch 5min dauert bis sie es kriegen :D
    caldo = warm, freddo = kalt

    oder noch ein ganz Alter: in Spanien auf italienisch nach Butter (burro) gefragt, und komische Blicke gekriegt, weil dies "Esel" bedeutet...
    #54Authorathos05 Oct 05, 13:00
    Comment
    @Selkie: You remind me of the one about the old boy who left a small West Texas community shortly after WWII to go to New York City to seek his fortune.
    Anyway, this old boy had been gone for about six months and his mother got worried about him, because he had not written her. She did not know if he was alive or dead.
    One day she heard another young man was going to New York City so she got in touch with him.
    She said, “My son went to New York City about six months ago and I’ve not heard from him. If you see him, please tell him to write his mother.”
    The young man asked, “What’s his name?” She said, “John Dunn.”

    A few weeks later this second young man was walking down the street in New York City, looked up and saw a sign on the building across the street that said, “Dunn and Bradstreet.”
    He thought to himself, “This must be where John is,” so he walked across the street, went in the front door and the receptionist greeted him, saying, “May I help you?”
    He said, "Do you have a John here?"
    She nodded her head and said, "Down the hall, second door on the left."
    He went down the hall and in the door, just as a man was coming out of one of the stalls.
    He asked him, "Are you Dunn?"
    The man said, “Yes.”
    So the boy from West Texas said to him, “Write your mother, turkey.”
    #55AuthorTony F05 Oct 05, 13:06
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    A friend of mine in an ice cream parlor in San Francisco with a rainbow flag outside: 'Do you have balls?' The guy behind the counter was quite irritated.

    The following happened to me a long time ago during my first weeks in the US when I had only shool type comprehension of the English language:
    At a country fair I wanted to buy chicken wings. The guy asked if I wanted them 'hot'. I thought to myself 'what a stupid question - why would I eat cold wings?' and went "Of course!!!" I wasn't able to finish the 'atomic' wings.
    #56Authorspiderman05 Oct 05, 13:11
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    Aus einer Liste für Technische Redakteure:

    Ein Anti-Kopfschmerzmittel, das auch in Ländern mit hohem Analphabeten-Anteil verteilt werden sollte, enthielt drei Abbildungen zur Anleitung:

    Links: Mensch mit schmerzverzerrtem Gesicht, Hände am Kopf
    Mitte: Mensch der Pille nimmt
    Rechts: Mensch mit glücklichem Gesicht.

    Wie ihr wisst lesen nicht alle Leute von links nach rechts...

    Lesen eigentlich alle von oben nach unten?
    #57AuthorCJ de05 Oct 05, 13:14
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    Ich hatte mal eine amerikanische Austauschschülerin, die hatte immer ganz irre Klamotten an. Einmal wollte meine Mutter mich auf ein wieder mal besonders extravagantes Oberteil aus einem witzigen Material aufmerksam machen, zeigte auf Beckys Top und sagte zu mir (auf Deutsch): Schau mal, das sieht aus wie Bast" - Becky guckte etwas beleidigt, dass wir uns auf Deutsch über ihre Oberweite unterhalten... ;-)

    Ein Bekannter von mir ist Grieche (hätte aber auch jede andere anderssprachige Nationalität sein können), als er nach Deutschland kam, hat man ihm den Tipp gegeben, viel Deutschlad-Radio zu hören, weil man bei den vielen Nachrichten die Sprache besser lernt. Nun gehören ja zu Nachrichten auch Wetter-Vorhersagen und die obligatorischen Temperaturangaben verschiedener Orte in Deutschland. Der Arme hat sich wochenlang gefragt, warum in Deutschland immer wieder angegeben wird, wie kalt es an einer Zugspitze ist - der Zug fährt doch die ganze Zeit, durch den Fahrtwind ist es vielleicht kälter als sonst, aber der Zug ist doch auch immer woanders - und überhaupt, es gibt doch so viele Züge in Deutschland... ;-)
    #58Authorcaro205 Oct 05, 13:19
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    @ CJ de: lol, ich kannte das mit ner Waschmittelwerbung... die ham das Zeug in Israel oder so nicht losgekriegt. wer will schon, dass die Wäsche hinterher schmutziger als vorher ist...
    #59Authoremarie05 Oct 05, 13:26
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    Ich war erst 15 als mich meine Familie in die weite Welt schickte und ich meine Tante in Australien besuchen durfte. Eines schönen Tages will mein Cousin mit mir schwimmen gehen (meinen supi Cousin übrigens, den ich ganz viel anhimmeln musste). Leider hatte ich aber meine Periode und war in nichts als der Benutzung von Binden unterwiesen worden. Heldenhaft entschloss ich ein Tampon auszuprobieren. Leider musste ich die aber erst in der genannten Milchbar (kleiner Laden um die Ecke) besorgen. Mein Englisch reichte für das Gröbste aus. Und wie es kommen musste, fand ich die Tampons in dem Laden nicht und musste mich an den Besitzer wenden. Der verstand auch und händigte mir die Tampons mit den Worten „here you go, love“ aus. Ich war entsetzt, da nennt der mich love, dieses Schwein – kleine Mädchen anmachen und so. Pah, das erzähle, ich meiner Tante. Heulend bin ich dann nach Hause gerannt. Meine Tante hat mich dann beruhigen können und mir erklärt, dass „love“ nur nett gemeint ist.
    #60Authoruri05 Oct 05, 13:33
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    Wir waren sechs oder sieben Studenten und hatten uns einer Gruppe angeschlossen, die eine Besichtigung von "Deutz und Geldermann" machte, ihr wisst schon der Sekt-Fabrikant, wo die ganz edlen Tropfen hergestellt werden.
    Nach dem Rundgang gab es eine Weinprobe. Eine schön angerichtete Tafel, auf der die Weine und Sekte des Hauses zur Verkostung angerichtet waren. Alles schnieke-fein.

    So weit, so gut.
    Einer von uns Studenten war Grieche mit deutscher Mutter. Zwanzig Jahre in Griechenland aufgewachsen, perfekt zweisprachig, auf das deutsche Gymnasium gegangen, akzentfreies Hochdeutsch, gute Erziehung, aber jetzt zum Studium GANZ NEU in Deutschland und dementsprechend KEINE Ahnung von deutscher Kultur und Geschichte.
    Nun, was macht dieser Grieche?
    Feierliche Runde, alle warten darauf, dass uns jemand auffordert, den Wein und Sekt zu probieren.

    Also was passiert? Der oben genannte Grieche erhebt sich. Denkt dran, er sieht aus wie ein Deutscher, spricht genau wie ein Deutscher, riecht wie ein Deutscher...
    Er hebt sein Glas hoch, schaut den (Fremden-)Führer an, der uns die Sektkellerei gezeigt hat und sagt seinen Trinkspruch:

    "Ein Prost unserem Führer!"

    "..."

    Keiner von uns hat sich je wieder bei der Sektkellerei blicken lassen.
    #61AuthorJoergi05 Oct 05, 13:39
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    I will never forget the time we were as a family invited to a wedding in Austria.
    I needed to go for a pee, and so my Dad tried to find out at the bar where the loo was, and asked innocently , "Toiletti ? Toiletti ?"
    to which he received a packet of 'Soletti' (a make of Salzstängel in Austria).
    It kept the wedding guests amused for quite a while.
    #62Authorct-joe05 Oct 05, 13:48
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    Not as funny as some of the other stories, but last week when talking about going to play badminton I asked my housemate if we could hire the "rakete" which amused her for a while... d'oh! :-)
    #63AuthorJodie05 Oct 05, 13:59
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    Years ago, when I first arrived in Berlin, I worked in a bar in Kreuzberg. One of the other bartenders was what you might call a card in English, always making stupid jokes. People often called the bar to speak to one of their friends there, and when this bartender answered the phone and passed it to whoever was wanted, he would always say: "Ich übergebe mich." One day the boss called during my shift and asked to talk to his girlfriend. As I said, "Ich übergebe mich," I heard my boss cracking up on the other end of the line...
    #64Authorbluehat (US)05 Oct 05, 14:47
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    ich hab den mit der Moneybox in Schottland (4.10., 15.47)nicht verstanden...
    wo ist hier der Gag?
    #65Authorbergspinne05 Oct 05, 14:53
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    Noch zu Marinezeiten besuchten wir ein kleines Nest in England und wurden in irgendeinem Gebäude herumgeführt ... warum auch immer. Jedenfalls war der orts- und gebäudekundige Fremdenführer am hinteren Ende der Gruppe, als der erste Teilnehmer gerade die Tür zum Treppenhaus öffnete. Da die Stufen sowohl nach unten als auch nach oben führten und er nicht wusste, wohin es gehen sollte, raffte er die Reste seines Schulenglischs zusammen und rief nach hinten „Where?“. Die Antwort „Up, please!“ ... und genau ... der gute Mensch stieg nach unten.
    #66AuthorCpt05 Oct 05, 15:07
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    Vor etwa zwanzig Jahren war ich mit (deutschen) Freunden in München, wir standen vor einer Kirche mit einem hohen Turm. (Welche Kirche es war, weiss ich nicht mehr.) Es hing ein Schild "Turmbesteigung DM 2,".

    I ging an die Kasse and sagte dem hubschen Fräulein "Hier sind meine zwei Mark, darf ich jetzt besteigen?". Meine Freunde lachten sich tot. Erst nach zwei Tagen erzählten sie, was ich eigentlich gesagt hatte.

    Jetzt habe ich fast keine Angst mehr, Deutsch zu sprechen, egal ob jemand zusammenzucht. So schlimm kann es wieder nicht sein (oder so hoffe ich).
    #67AuthorTom 05 Oct 05, 16:07
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    Ok, this is a second-hand one:

    Neighbors of a school friend of mine (from NRW) were on their way to Italy for their summer vacation (by car) and stopped for lunch somewhere in rural Oberschwaben. At one point, one of their two kids came running to their mama, "Mama, mama, are we in Italy yet? We can't understand what the other kids say!"
    #68AuthorAnja05 Oct 05, 21:20
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    When I was a teenager, we stayed with a family in England for three weeks. At the end of the stay, I decided I would to make some homemade cookies from a family recipe. I went to the small neighborhood grocery store. I need to buy one ingredient. As I was wandering around the store, the owners asked me what I needed. I told them I wanted chocolate chips, but just as those words tumbled out of my mouth I got a funny mental image. I immediately said "No, no it is not what you are thinking." I saw their faces contort with the same image. I could see they were also thinking of their big fat french fries (chips) covered in chocolate. I stumbled over my words saying "Chips of chocolate" and trying to come up with some other phrase or description. Finally, the shop keepers said "Oh, you mean bits of chocolate". They did not have any and sent me on a mile or so walk into town to the supermarket.
    #69AuthorBecky (US)06 Oct 05, 04:28
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    @bergspinne

    Die Führerin zeigte uns die Sparbüchse der Prinzessin und ich dachte das wäre eine der obligatorischen sammelbüchsen für den national Trust for Scotland, die dort an jeder beliebigen Stelle herumhängen.
    #70Authorschuf06 Oct 05, 06:04
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    Meine liebste 1:1-Übersetzung:
    Ein Klassenkamerad (damals 8.Schuljahr) zu einer Engländerin:
    "We are on a class outfly"
    #71AuthorUwe (Marburg)06 Oct 05, 08:27
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    Im Zuge eines Aufenthalts in den USA lernte ich das Wort "China-Syndrom" kennen. Gemeint ist damit ein GAU in einem Kernkraftwerk: der Kern des Kraftwerks überhitzt sich durch einen technischen Defekt und "schmilzt sich bis zum Erdmittelpunkt hindurch, in gerader Linie weiter und kommt am anderen Ende der Erde, nämlich in China (!), wieder heraus".

    Abgesehen davon, dass die physikalisch gesehen blühender Unsinn ist: wieso nennt man das Ganze "China-Syndrom"? Glaubt man in den USA wirklich, dass auf der gegenüberliegenden Seite der Erde China liegt? Da sich sowohl die USA als auch China auf der Nordhalbkugel befinden, können sie nicht gleichzeitig auf gegenüberliegenden Punkten der Erde liegen.
    #72AuthorChris_791 (AT)06 Oct 05, 09:39
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    In einer Telefonkonferenz mit Kunden aus Schweden ging es um eine dringende Teilelieferung, zu der mein Chef eine kurze Frage hatte - er sagte:

    "It is very short and pregnant!"

    Ich musste sofort zu lachen anfangen - aber das Beste - er hat auf Grund meines Lachens dann wohl selbst seinen Fehler bemerkt, mich angesehen, den Hörer kurz weggehalten und mit großen Augen gefragt:

    Heißt das nicht "schwanger"?

    :-)
    #73AuthorKristin06 Oct 05, 10:00
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    ähnlich der Ausspruch einer Freundin, als wir vor Jahren aus Langeweile im Oxford-Dictionary lasen: "Wie, impregnate heißt nicht imprägnieren??!"
    #74Authoremarie06 Oct 05, 10:05
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    Habe gestern von einer Freundin eine schöne Geschichte gehört. Sie studiert Sozialpädagogik, sprich sie arbeitet in einem Call Center:
    Eine Kollege rief in einem Hotel in Italien einen Klienten an, um ihm den Stand der Dinge mitzuteilen. Er sprach mit der Rezeption und verlangte nach Signore XY und erhielt als Antwort: "I'm sorry, but Signore XY is not available, he is on the bitch." Vermutlich befand er sich dann gerade am Strand, oder das Hotel hat das Angbot mit "all inclusive" sehr ernst genommen.
    #75AuthorMoccaFâux06 Oct 05, 10:09
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    Ich kenne wohl das China-Restaurant Syndrome aber das hat mehr mit MSG als mit Atomkraftwerken zu tun.
    Aber noch eine kleine Geschichte eines Schweden in Deutschland, der seinen Arbeitskittel bekam, aber lieber einen Kittel mit Taschen haben wollte. Da er das deutsche Wort für Taschen nicht kannte, schlug er sich mit beiden Händen auf die entsprechenden Stellen und versuchte es auf Schwedisch: Met ficken, met ficken.
    #76AuthorUlrich06 Oct 05, 10:10
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    Am Telefon wollte mir ein Belgier, der Deutsch sprach, etwas über Grafiken erzählen. Allerdings sprach es das Wort immer Graa-Ficken aus. Um ihm die Peinlichkeit bei einer anstehenden Telefonkonferenz zu ersparen, habe ich mehrfach gesagt „Sie meinen Grafiken“ und er dann „ja genau, Graa-Ficken“. Die Telefonkonferenz war dann relativ kurz, weil mein Chef vor Lachen kaum mehr atmen konnte.
    #77Authoruri06 Oct 05, 10:40
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    @ MoccaFaux: Oh, ja, das kenne ich. Während einer Dienstreise in Italien hörte ich Radio. Dort wurde immer Werbung für eine "Bitch - Pati" gemacht. Ein Schelm, der jetzt was Böses denkt. ;-)

    Wir hatten einmal einen Lieferanten aus der chinesischen Provinz zu besuch. Im Konferenzraum war alles piekfein hergerichtet: Wasser, Limonaden, Kekse und auch Kaffee inklusive Zucker und eine Halbliterflasche Kaffeesahne. Mitten in der Diskussion griff der chinesische Fabriksdirektor zur Sahneflasche, öffnete sie und nahm einen Schluck. Danach betrachtete er die Flasche, setzte sie neu an, und trank sie mit einem Zug aus. Um nicht laut loszulachen begann ich hektisch in meinen Unterlagen zu suchen, egal nach was. Und es war das erste Mal, daß ich meinen Einkäufer sprachlos erlebte.
    #78AuthorFirefighter06 Oct 05, 10:49
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    Ich hatte vor ein Monaten email-Kontakt zu einem Amerikaner, den ich persönlich nicht kenne. Als er mir sagte, dass er vor langer Zeit mal in Deutschland war und er etwas deutsch spricht, habe ich in meinen Antwort emails immer mal einen deutschen Satz fallen lassen, um ihn zu animieren, es mir gleichzutun.

    Dann, eines Tages, kam eine email mit Anhang und er schrieb dazu Folgendes: "Während Sie das befastigte bitte uberprufen, beruhren Sie mich, wenn Sie irgendeine Fragen haben."

    Ich habe nicht sofort reagiert, aber als dieser Satz in einer weiteren email auftauchte, habe ich ihm erklärt, dass er doch "contact bzw, get in touch" in diesem Zusammenhang NICHT mit "BERÜHREN" benutzen sollte :-)))))
    #79AuthorClaudia06 Oct 05, 10:56
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    Der Schwede sagte vermutlich nicht "met ficken" sondern "med fickor".
    #80AuthorAlter Schwede06 Oct 05, 11:06
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    Ein Bekannter von mir war einige Tage lang mit einer Gruppe von Amerikanern in Deutschland unterwegs. Sein Englisch ist mäßig, aber er schlug sich durch.

    Am letzten Tag ließ einer der Amerikaner mir gegenüber die Bemerkung fallen, dass in Deutschland doch recht viel verboten sei. Was er damit meinte, klärte sich wenig später: Mein Bekannter hatte die ganze Zeit "must not" anstelle von "need not" verwendet ... und den Amis wurde angst und bange...
    #81Authorruth06 Oct 05, 11:19
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    Als unsere Firma zertifiziert werden sollte, hatten wir natürlich einen Berater von extern. Wir trafen ihn einmal wöchentlich, und natürlich wurde bei diesen Meetings fließend Denglisch gesprochen. Da uns noch viel Papierkram fehlte, trug er uns immer auf, noch dieses oder jenes Sheet zu erstellen. Nur, dass der Gute nie sheet sagte. Er sagte: Shit.
    #82AuthorGretchen06 Oct 05, 11:27
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    Ich war mal in Frankreich in Urlaub und bin von da aus nach Spanien reingefahren. Dort hab ich mir dann aus Gewohnheit einen "Café au lait" bestellt, woraufhin der Kellner spontan anfing auf der Stelle zu tanzen, mit den Fingern zu schnippen und zu rufen "Café olé, olé!".
    #83AuthorFlipper06 Oct 05, 18:10
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    These episodes don't always involve a foreign language misunderstanding. Sometimes you can foul up big time in your own language. A Ph.D. candidate friend of mine had prepared an oral presentation on his preliminary dissertation research at a prestigious University. This was a crucial step in the whole program because all the professors on his committee would be present as well as all sorts of colleagues with big academic egos. A very stressful and pressure-laden situation. The topic was travel accounts (Reiseberichte) of early encounters with natives shortly after the discovery of the New World by Old World explorers. For what ever reason, my friend, not stupid and a native AE speaker, referred to the natives as 'indigent people' ('Arme, Obdachlose') instead of 'indigenous people'('Einheimische'). Given the topic, he used the term dozens of time, with those vain academics listening not bothering to ask for clarification at any point. After the presentation, his 'Doktorvater' pointed out the mistake. My friend was mortified; I wouldn't have been surprised if he had jumped out the window. I'm sure that to this day he is never more than three feet away from a dictionary.

    Another episode involved a student of mine from Finland. she told of being a new arrival in the U.S. and being thrilled at making new American friends. She wanted to invite them over and make some typical Finnish dishes for them as a treat. One involved fresh blood. Of course, cooking with fresh blood is virtually unknown in most of the U.S. so she had a hard time finding some in the supermarket. She had to ask the man in the meat department for some "frrresh blaaaaahd", as she pronounced it. (A Finnish accent sound a little like a Dracula/vampire accent to an American ear. I suppose it has to do with Bela Lugosi.) She said the meat man went white and his eyes bugged out. He hurried to the back and got the manager. The manager came out and asked her what she wanted the blood for. "For blaaaaahd pancakes!", she replied. She said the manager went white and his eyes bugged out, too. She said: "They almost called the police!"

    In my elementary German classes we would practice the conjugation of 'fahren' as our first irregular verb (Ich fahre...Du faehrst...usw.) Of course, I never knew what kind of reaction to expect when we got to "ear fart".

    A German visitor, whose English was rather weak, was on the bus with us on a sunny day in the middle of the dry season in SF, when she noticed that the person who had been sitting next to her and had just gotten off the bus had left his sunglasses (she's thinking: Hmm, 'Brille' auf English?) on the seat beside her. She spots the man, grabs the sunglasses and waves them out the window, screaming (of course, now, with perfect pronunciation)"YOUR UMBRELLA!YOUR UMBRELLA!" The people on the bus looked like they were thinking: Oh well, another San Francisco whacko.

    #84AuthorB-AE06 Oct 05, 21:14
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    9. Klasse Französisch-Unterricht (unser erstes Jahr Franze), Thema: verschiedene Früchte. Frage des Lehrers: zählt mal so auf, was ihr an franz. Obstnamen kennt...
    Meine Banknachbarin ruft dem Lehrer, der gerade auf die andere Seite unseres "U" wanderte, begeistert hinterher:
    "Chéri, Cherí, Chéri!"

    (ganz klar, Chéri ist die Kirsche, deswegen heißt es auch: Mon Chéri... mit der Piemont-Kirsche...)

    Der Lehrer war entzückt... leider auch verheiratet... ;o)

    ****

    Schlimmer noch folgende Pseudo-Englischen Wörter, handy und beamer.

    Wer hat seinen Kollegen noch nicht gehört, wie er am Telefon gesagt hat: "Let me give you my handy number"?

    Oder als mein Mann in den USA einen Vortrag vorbereitet hat und die Sekretärin fragte, wo er einen beamer für den Raum herbekommen könnte...
    Die gute Frau hat wie'n Auto geguckt.
    Es Stellte sich heraus, dass beamer ein BMW ist... und beamer(dt) eigentlich ein projector.
    Am nächsten Tag stellte sein deutscher Kollege die Sekretärin genau dieselbe Frage...

    ***

    Eine Umfrage zu Werbeslogans hat z.B. ergeben, dass eine erschreckende Anzahl der Befragten z.B. den Text der Parfümerie Douglas -- "Come in and find out"
    mit: "Komm herein und finde wieder raus" übersetzen würden...

    #85AuthorAnja06 Oct 05, 22:18
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    Ich hatte einmal einen sehr lieben Kollegen dem ich öfter half Emails bzw. Memos zu verfassen da unsere Firmensprache Englisch war und er zwar mehrere Sprachen gut kann, aber Englisch und auch Deutsch hatte er sich selbst beigebracht, bzw. sich halt vieles angeignet. Dabei vemischte er beim Sprechen gerne deutsche und englische Wörter, was aber meist gut ging. Eines Tages kam er von einer Sitzung zurück und war ganz unglücklich, er hatte anscheined einen vollen Lacherfolg dort, ohne zu verstehen warum. Es stellte sich dann heraus er hatte das englische "oral" mit dem deutschen Wort Verkehr kombiniert, er wollte zur stellvertretenden Direktorin sagen: das machen wir dann mündlich aus, sagte aber: das machen wir dann im oralen Verkehr. Mein Problem war dann, ihm zu erklären was daran so schlimm war. Er hat mir dann erklärt er hatte geglaubt, dass Oralverkehr das Gegenstück zu Schriftverkehr wäre!
    #86AuthorGismo06 Oct 05, 22:52
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    My first semester teaching German a very nice, enthusiastic, young female student of German heritage was in my class. She came up to me after class, probably the first day, and was very anxious to tell me that her family had come from Germany at some point. She had a very non-German first name but thought that her last name was German. She asked me what it meant. The name was "Fick". Coming from a somewhat modest, some would say puritanical background, I was too embarassed to tell her with all those other students standing around waiting to ask their questions. I said something like, "Hmm. Names are difficult. Sometimes it's not obvious what they mean." I've never been sure whether I should have told her or not. If she had a dictionary, it would be easy to find. I just plain felt bad for her. Does anyone have that as a last name in Germany, or had the vowel mutated or an ending been lost in transit?
    #87AuthorAmy07 Oct 05, 04:08
    Comment
    @B-AE: LOL, the umbrella story was really good. In preparation of winter, I should get my sunglasses out and slowly put my umbrella away. *g*
    #88AuthorNite Mite07 Oct 05, 05:24
    Comment
    After a little bumper-bashing my friend and I drove her car to the garage to have the damage looked at. My friend - as nervous as can be - wanted a rough estimate of the cost - and asked the mechanic: "can you give me a wild guest for the coast?"
    #89AuthorSpringbokkie07 Oct 05, 08:02
    Comment
    @ Amy Names like Fick, Ficker or derivations of it are not totally uncommon in Germany. The name derives from the "mittelhochdeutsch" word for pocket and means the trade of a pocket- or handbag-maker. However the name has become rather rare, as many bearers of it may have changed their name to avoid being ridiculed.
    #90AuthorJB07 Oct 05, 08:16
    Comment
    Not too long ago I remember following this thread in this forum.
      related discussion:Why is it funny that I wash my plums?

    I still fell sorry for the poor person who wrote it.
    But every time I read it I still have to giggle.
    #91Authorct-joe07 Oct 05, 08:21
    Comment
    @Amy
    You probably never heard about Fick's Laws of diffusion? They are named after Adolf Fick, a German scientist living in the 19th century.
    #92AuthorRosentod07 Oct 05, 09:03
    Comment
    @Amy: In meiner früheren Schulklasse war auch ein Junge, der mit Nachnamen Fick hieß. Vor einigen Jahren lies sich seine gesamte Familie umbenennen in den Geburtsnamen der Großmutter (da diese den Nachnamen seinerzeit verursacht hatte, als sie Großvater Fick ehelichte).
    Um dem ganzen die Krone aufzusetzen: Eine Lehrerin von mir (und natürlich auch von meinem Mitschüler Fick) hieß Ficker! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh sie war, als sie endlich heiratete... Jedenfalls war's im Unterricht immer recht lustig, denn diese Lehrerin sprach uns Schüler immer mit dem Nachnamen an. Da kam's dann halt oft zu Gesprächen wie diesem: 'Frau Ficker, darf ich aufs Klo gehen? - Ja Fick, du darfst'.
    #93AuthorRiKo07 Oct 05, 09:11
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    Jeez, please read ließ not lies in my first sentence above.
    #94AuthorRiKo07 Oct 05, 09:15
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    I remember a time when I first moved to Germany and although I could speak German quite fluently, I was still not entirely equipped with phrases for all occasions.
    On one particular occasion, I was invited to a meal from close friends of my lady friend. After a delightful evening of good food and a few drinks it was time to say farewell.
    Now where I originate from in England we often use the expression “thanks for the tasty grub” ,which when used on affectionate terms means “Vielen Dank für das gutes Essen!”.
    I remember hearing a similar expression used in Germany but I wasn’t entirely sure about the wording. Anyway, we were saying good-bye, and as I looked our host in the eye, I exclaimed heartily with a big smile, ”Vielen Dank für Fraß und Trank !”
    For about a second, the look on the hostessŽ face was could have stripped paint, and the silence that followed was deeper than the Mariana Trench. Luckily everyone saw the funny side, and explained to me that “Fraߔ usually refers to something that not even a vulture would have a pick at.
    #95Authorct-joe07 Oct 05, 09:16
    Comment
    An acquaintance of mine was in Germany for the first time, and wanted to buy bread for breakfast. She went to the bakery, where they had Brötchen in the window. She meant to order 'Schrippen', a word she had just learned and was very proud of, but instead she went to the counter and said, "Ich hätte gern sech von den Schlampen, die da im Fenster stehen."
    #96AuthorAndrea07 Oct 05, 09:32
    Comment
    Auch wenn sie nicht gerade ins deutsch-englische Forum passt, gibt es da noch die Geschichte von diesem Freund, der mit seiner neuen französischen Freundin ins Theater ging, schick gemacht und alles, und im Laufe des Theaterstückes in ihr Ohr wisperte: "Baise-moi", ohne sich darüber klar zu sein, dass die französische Sprache sich seit seiner Schulzeit verändert hatte, dass "embrasser" (urspr. umarmen) jetzt küssen heisst und "baiser" (urspr. küssen) jetzt miteinander schlafen. Die Freundin guckte ein bisschen irritiert und fragte zurück: Jetzt gleich?
    #97AuthorTine07 Oct 05, 09:35
    Comment
    Re.: Fick name. Over 50 years ago a distant aunt of mine (DE) married a man called Fick. After having faught in the War he took on her name.
    #98AuthorAlan (US/DE)07 Oct 05, 09:43
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    @Tine: Da muss ich mich doch gleich an die Geschichte erinnern, die mir meine Französischdozentin vor einigen Jahren erzählt hat:

    Meine Französischdozentin war mit einigen deutschen Freundinnen in Frankreich in einem Café. Der Ober kam und die Mädels gaben der Reihe nach ihre Bestellung auf. Eine der deutschen Freundinnen bestellte einen Kuchen mit folgenden Worten (sinngemäß): Je voudrais bien avoir cette tarte avec baiser, s'il vous plait. Der Kellner schaute wohl mäßig irritiert aus der Wäsche, meine Französischdozentin fiel fast vom Stuhl vor Lachen - denn: Was bei uns in Deutschland sehrwohl das Baiser ist (also diese Eiklar-Zuckermischung), ist in Frankreich 'le méringue'. Baiser ist halt wirklich nur 'Liebe machen'! :-)

    Und das war so putzig, wie sie uns das erzählt hat: 'wisst ihr, bei üns das ist nischt Baiser, bei üns das ist le méringue. Baiser eißt bümsen!'
    #99AuthorRiKo07 Oct 05, 10:00
    Comment
    Weil wir gerade bei Namen waren:
    Eine Bekannte hat einige Zeit in den Staaten verbracht. Ohne es genau zu wissen, vermute ich stark, dass sie sich bevorzugt (nur) mit ihrem Vornamen vorgestellt hat. Ihr Nachname war ... Bitsch.
    #100Authorted07 Oct 05, 10:15
    Comment
    @RiKo und die anderen bzgl. "baiser":
    Man kann durchaus jemandem einen "baiser" geben. "Il lui donne un baiser affectueux" ist völlig in Ordnung.

    Habe noch zwei zur Aussprache, die Freunden von mir in den USA passiert sind.
    Einer hat im Fast-Food-Laden eine "apple-pee" bestellt, der andere hat immer von den "biers" im Nationalpark gesprochen, die mit dem braunen Fell... ;-)
    #101Authorzatapathique <de in F>07 Oct 05, 10:47
    Comment
    Shortly after his arrival in Montreal, my husband (whose French is practically non-existent) wanted to order a "poutine" (french fries with cheese and gravy) at the school cafeteria:
    "Je veux une putain, s'il vous plaît." ("I'd like a whore, please.")
    #102AuthorAika07 Oct 05, 10:59
    Comment
    Is there a special category for language barriers between yourself and "the folks back home"?
    I don't always keep up with the latest slang or trendy "phrazeology" (anyone else know "The Music Man"?).
    Anyway, it's a couple years ago now, but I still recall the time my sister, impressed by something I'd said or done, said to me: "You rock!" and I wondered why she was calling me a rock. I didn't realized the word was being used as a verb!
    #103AuthorMaria E. <us in D>07 Oct 05, 20:27
    Comment
    ein sehr weit verbreiteter Fehler, über den sich meine englischen Kollegen immer köstlich amüsieren, ist der Satz "... in urgent cases you can contact me on my mobile ...", den _fast_ alle Kollegen in ihren "out-of-office-reply"-Nachrichten von Outlook verwenden.

    Wohlgemerkt, die Kollegen sind keine Notärzte oder Sanitäter!
    #104AuthorHPB07 Oct 05, 21:25
    Comment
    Thanks to all who responded to my question about the last name Fick, especially JB. I wish I had known that fact about a handbag maker then.
    #105AuthorAmy07 Oct 05, 22:34
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    When I got married in Austria, the officiating lady at the Standesamt was very nice and offered to conduct the ceremony in both english and german so that both sets of families and friends could enjoy. All well and good until she introduced me as the bride and my wife as the groom. There was not a dry english speaking eye in the room, and some very bewildered Austrian in-laws.
    #106AuthorBen08 Oct 05, 03:36
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    Als ich das erste Mal in London war, hab ich selber was schönes produziert: Mir ist aufgefallen, dass die Fußgängerüberwege oft (für mich sehr praktisch, weil an Linksverkehr nicht gewöhnt) mit "look right" oder "look left" beschriftet waren. Irgendwie hab ich da nicht besonders weit gedacht und fragte meine britischen Freunde spontan, ob die denn nur für die Touristen da wären oder ob es die auch woanders gäbe. Naja, da hab ich die britische Höflichkeit und Zuvorkommenheit (gegenüber Touristen) wohl doch zu sehr im Kopf gehabt. Ich wurde dann aber (sogar ohne ironische Bemerkung) darüber aufgeklärt, dass das an den vielen Einbahnstraßen liegt. Im Nachhinein mußte ich über die Frage selber lachen.
    #107AuthorNica (de)10 Oct 05, 00:19
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    @HPB: wo liegt der Witz bzw. der Fehler in dem Satz?
    #108Author*nichtblick*10 Oct 05, 08:19
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    @ *nichtblick*
    "... in urgent cases" wird fälschlicherweise für "... in dringenden Fällen" übersetzt. Das ist zwar wortwörtlich korrekt, aber "urgent cases" wird normalerweise für medizinische Notfälle benutzt.
    Besser ist man sagt/schreibt etwas wie "if you need to contact me urgently,..."
    #109AuthorAlan (US/DE)10 Oct 05, 08:42
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    I hadn't been too long in Germany, and heard the phrase: "die Zwei stecken unter einer Decke", referring to people planning something together (judiciously expressed...) - I thought the phrase was very evocative, and decided to keep it.

    a few months later, the same group of friends, and the conversation got around to two acquaintances, and, of course, I popped out with pride the phrase I'd kept in mind: "Oh, ja, die Zwei stecken in einem Bett"

    nary a dry eye that evening....
    #110Authorodondon irl10 Oct 05, 09:15
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    When I was a schoolkid in Vienna, a friend of mine reported of her holidays in South Africa. During English lesson she told the class about the mediterranean climate, the beautiful flowers and some sights. Then, proudly presenting a picture that showed a landscape with millions of "Einfamilienhäuser", she stated: "And all the people live in houses!"
    :-)
    #111Authorson (Ö)10 Oct 05, 10:40
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    When I was studying at Berlin Free University in the 80s we had a translation lecturer with a wicked sense of humour.

    He always asked the English to read out the word "beinhalten" which we all invariably did as if it had something to do with holding your leg.

    He also asked for whoever got the sentence with "current" in it not to use the word "aktuel" as it had been done to death. Guess who got the sentence... The word was on the tip of my tongue and suddenly it came to me. „Läufig“ I announced with pride. After all the Germans had finished laughing their socks off, the lecturer asked an American student of long standing [presumably she had witnessed him pull this trick before] to explain where I had gone wrong. I have remembered the word „geläufig“ ever since.
    #112AuthorJ. Paul Murdock10 Oct 05, 11:06
    Comment
    Nach etwas mehr als zwei Jahren Schulenglisch habe ich einige Wochen bei einer Gastfamilie in Nordengland verbracht. Am späten Nachmittag, noch während des Kofferauspackens, fragte mich die kleine Gastschwester: "Would you like to have tea?" Freundlich habe ich verneint ("Thank you, but I'm not thirsty at the moment.") und sie auf später vertröstet. - Im Nachhinein war das zwar ein wenig unhöflich, aber man schreibe es meiner Jugend zu ...
    Als später mein Magen dann ordentlich knurrte, habe ich mich schon gewundert, ob diese Familie denn nie zu abend ist. Erst am zweiten Tag habe ich dann herausgefunden, dass ich mit dem angebotenen tea mein Abendessen ausgeschlagen hatte. ("Supper" kennt man dort nicht und "dinner" ist größeren Anlässen vorbehalten.)
    #113AuthorAn10 Oct 05, 11:25
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    Another incident happened at Wolves Poly with a French exchange student.

    We were discussing the various alternatives on the theme of the word "crafty", "cunning", "shrewd", "sly", etc.

    In a lull in the conversation, the French girl put up her hand slowly and in a quiet voice asked, "Is there an English word "willy"?"

    After we had finished laughing, the lecturer said, "I think you're looking for the word "wily"..."
    #114AuthorJ. Paul Murdock10 Oct 05, 11:27
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    Yep, I also tried to order "buillabaise" instead of "buillabaisse" in Cannes. I will always remember that waiter trying not to die laughing...
    #115AuthorTomT10 Oct 05, 12:02
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    Als ich im Dänischkurs Zeugin dieses Dialogs wurde, wusste ich nicht so recht, ob ich lachen oder weinen sollte:

    Miguel, spanischer Austauschstudent, der die Aussprache seines Namens ca. 100 Mal erklärt hat: „... Birthe OCK Søren …”
    Dozentin (dänische Muttersprachlerin): MiKKAEL! Jetzt habe ich schon 100 Mal erklärt, dass es „ouh“, nicht „ock“, heißt!

    ... vielleicht sind Dänisch und Spanisch einfach nicht kompatibel ;-)
    #116Authorkikært11 Oct 05, 15:12
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    Mein Französischlehrer hat mal folgende Geschichte erzählt:
    Er war mit seiner Frau gerade in den Flitterwochen und irgendwie in ein verruchtes Lokal gekommen (jaja, aber das sei mal dahingestellt). Ein anderes, junges französisches Paar, versuchte sich, seinen Aussagen zufolge, zwischen sie zu drängen. Nach einer Zeit fragte der Mann meinen Lehrer, ob er nicht eine "baisemachine" suche.
    Lehrer plus Ehefrau waren null komma nix aus dem Lokal raus.
    Er hat später dann rausgefunden, dass die baisemachine ein (regionaler?) Ausdruck für eine Unterkunft ist...
    #117AuthorFelix11 Oct 05, 17:43
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    vielleicht nicht so lustig, wenn man ihr Gesicht nicht gesehen hat:

    Als meine Großmutter, des Englishcen nicht mächtig, irritiert zurückkam an unseren Tisch im Restaurant und mir erklärte, es sei keine Toilette zu finden, nur ein 'warteraum' (restroom).
    #118AuthorS11 Oct 05, 18:33
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    @Alan (US/DE): Danke

    Noch ein netter aus der Reihe Essen & Trinken:

    Überschrift einer englischen Speisekarte in einem Thai-Restaurant in Wetzlar:
    "Recommendations from our chief cooker"

    Der albernere Teil meiner englischen Kollegen stimmte Indianergeheul an ...
    #119AuthorHPB11 Oct 05, 20:09
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    Ich habe gerade noch eins gehört, schonmal grammatikalisch nicht ganz astrein:
    "Why does Jesus smell so bad and taste so good?"

    Gemeint war "cheeses"...
    #120Authorvirus12 Oct 05, 07:36
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    Die Mutter einer Bekannten (ebenfalls des Englischen nicht mächtig) hat einmal hinter einer Tür mit der Aufschrift "closed" die Toilette vermutet und sich dann gewundert, dass sie verschlossen war.... sie hat das irgendwie mit "Klosett" in Verbindung gebracht ;-)
    #121Author1712 Oct 05, 07:53
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    @virus - Ha ha. My husband asked one of his colleagues (who speaks rather good English, actually) about one of the many German holidays in May, and what it was. The answer?

    "I'm not sure. Something about cheeses."
    #122Authormre (US)12 Oct 05, 07:59
    Comment
    There is a restaurant [or at least used to be a restaurant] next to the main bus station in Salzburg which has its menus in the window.

    In an idle moment waiting for the bus I read through what happened to be the English version and was having a bit of a luagh at the usual strange translations. One which stumped me was "Acid Herbs". Every other meal seemed to be served with "Acid Herbs". What on earth could it be?

    I found the original German menu in another window. Acid Herbs? Sauerkraut!

    Though I don't whether the menu is still up in the restaurant windows now, I am not kidding.
    #123AuthorJ. Paul Murdock12 Oct 05, 11:58
    Comment
    We had a really cool cat from Germany come to our high school back in the early nineties named Gregor. We hung out a lot on weekends, etc. Since some of us were 16, we had cars and of course we always called shotgun for the front passenger seat before we headed off. Gregor noted this. One night as we decided to head off to Denny's at about 2 AM from my friend's house in this really quiet neighborhood, he remembered the game and bellowed in his deep voice at the top of his lungs "I have a shotgun in the front seat!!". Lights starting showing up in all the windows up and down the street. We took off and broke up laughing once we knew we were not going to be arrested! ;-)
    #124Authortrocco (AE)12 Oct 05, 13:21
    Comment
    A friend here in Berlin who is from Texas told this one:
    About 10 years ago Chuck and I had travelled to Amsterdam for a short vacation. We stayed in a pension run by a wacko lady. She was telling us amazing stories about the kind of junk Americans bring over to Europe and then abandon when they discover that they can't take 140 pounds of luggage on every plane all over the continent. (20 kilo limit) She showed us cans of soup, spaghetti-o's, and vegies, as well as microwave popcorn. Her question: What do Americans think? That we don't have any food here in Europe? (She even showed us an American hotplate someone had brought to use in the hotel room to cook on. Problem? It operated on 110 voltage, not 220.)
    #125AuthorAlan (DE/US)12 Oct 05, 13:52
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    @trocco: I don't get it, could you please explain?
    #126AuthorCJ de12 Oct 05, 14:03
    Comment
    @CJ: "to ride shotgun" ist das, was bei uns (*grinsend* aber mit 16 hat man das doch hinter sich, oder :-)) Kinder machen - "Erster Vornesitzer ohne Streit"!
    Ganz minimal etwas anderes als eine "shotgun in the front seat". :-)
    #127Authorhh12 Oct 05, 14:24
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    @hh: Bei uns in den Staaten noch nicht. ;-)

    For us, it's just really cool when you're 16 (and older) to sit shotgun. You get to play with the radio, have a better view, not be as cramped (especially if there are three in the back seat), look cool for the girls (who wants to sit in the back for that?!), etc. Not only that, but it relieves the whole "who's going to sit in the front" argument among the three or four passengers. We carried "shotgun" into our college years because it was so praktsich.
    #128Authortrocco (AE)12 Oct 05, 15:17
    Comment
    @trocco: Auf dem zweiten Gedanken (Outsch!) ist Kinder zumindest inzwischen etwas übertrieben, da man in D ja gar nicht mehr vorne sitzen darf, wenn man jünger als 12 Jahre alt ist. Aber sobald wir älter als 14 oder 15 waren, war das "echt uncool", dafür noch so laut durch die Gegen zu brüllen, um ja der erste zu sein. Das wurde dann "subtiler", in dem man sich einfach passend an der Beifahrertür platzierte.
    #129Authorhh12 Oct 05, 15:23
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    aber ich versteh immer noch nicht, wie man es verantworten kann einem 16-jährigen einen Führerschein zu geben! (ich hätte ihn mir mit 18 noch nicht gegeben! *ggg*)
    #130Authorathos12 Oct 05, 15:23
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    @hh: It's usually not the case that somebody goes screaming through the neighborhood about shotguns. Usually someone just says it. Just curious, though, what are these "subtiler" ways of handling the situation. Does the driver's best friend always ride up front? Do the passengers take turns? Do you just kind of sneak into the front passenger seat and hope no one notices? That's not like the "bitch" seat in German cars, is it? (can't imagine!)

    @athos: hehehe. I hear ya! God knows I scared the living sh*t out of enough people on the road at that age! ;-)
    #131Authortrocco (AE)12 Oct 05, 15:32
    Comment
    @trocco: *gg* Nein, man rennt dabei nicht durch die Gegend, aber im Bemühen, möglichst Erfolg zu haben, sind die Lütten dabei schon manchmal etwas laut und sagen es ganz schnell. Es gibt ansonsten ganz ganz fiese Methoden. Bei Zweitürern stellt sich einer halt an die Beifahrertür, so daß er die Tür aufhält. Dann müssen alle vor ihm rein und er als letztes hat den besten Platz. Oder man trödelt so lange, bis es den anderen zu blöd wird und sie schon einsteigen. Bei Viertürern muß man natürlich schnell sein und Vorsprung vor den anderen bekommen.
    Körperliche Gebrechen sind immer gut "mir wird immer schlecht, wenn ich hinten sitzen muß". Oder auch tatsächlich so etwas wie "wenn Du auf dem Hinweg vorne sitzt, sitze ich aber auf dem Rückweg vorne". Beste Freunde können natürlich bevorzugt werden.
    Was ist der "bitch"-seat?
    #132Authorhh12 Oct 05, 15:40
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    @hh: Interesting! A very civil way of doing it. I guess you have to be a bit more creative than just saying a word all the time!

    "Bitch seat" is the seat in the middle of the back seat, usually squished between two other people with absolutely no leg room whatsoever. It's terribly uncomfortable and you just wish that you would get wherever you're going in a hurry! "Not bitch" is a popular alternative once somebody has already called "shotgun"! ;-)

    #133Authortrocco (AE)12 Oct 05, 15:44
    Comment
    Now I get the picture: Some peolpe are going somewhere by car. The first one who calls "Shotgut" gets the seat next to the driver. Your guest was a bit slow in the uptake - as I was right now and got mixed up about what to say.

    Does the term go back to the wild wild west where the guy (or girl) next to the stagecoach driver had to keep a shotgun handy in case of an attack?
    #134AuthorCJ de12 Oct 05, 15:53
    Comment
    @trocco: Aha, für den Sitz weiß ich gar keinen Namen im Deutschen. Auch ist mir nicht geläufig, daß man, wenn man mit "Erster-Vornesitzer" zu langsam war, einen "Nicht-Hinten-Mittesitzer" hinterherschiebt, aber wer weiß?
    Es gibt latürnich passende Versuche, nicht diesen Sitz zu erwischen (ebenfalls z.B. durch passendes Timen des Einsteigens, ...) - aber explizite Ausdrücke dafür kenne ich nicht.
    #135Authorhh12 Oct 05, 15:57
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    @CJ:

    It wasn't that he was slow on the uptake. He'd noticed that nobody had set it yet. And just to emphasize it (and because he was proud to have remembered the game), it came out like it did. It was so funny!

    I've heard that it comes from the very source you mention. Haven't heard it disputed or confirmed, but it makes very good sense and I accept it as fact until I learn otherwise.
    #136Authortrocco (AE)12 Oct 05, 15:59
    Comment
    Erster Vordersitzer!! Jau, datt is it. Meine Freunde und ich, alle so zwischen 35 und 50, also hüstel - wir machen das immer noch. Uups, jetzt hab ich mich wohl als kindisch geoutet... Egal, dabei wird gedrängelt und geschubst, das nur zu sagen ist viiel zu cool für uns, es muss laut gerufen werden und man muss schon die Hand am Türgriff haben, sonst gilt das nicht. Je nu, vielleicht sind wir ja auch schon wieder aus dem Alter heraus, in dem man nun besonders cool sein muss. Ach, ich glaub die Verkalkung hat schon eingesetzt... ;o)
    #137AuthorSeute Deern12 Oct 05, 16:00
    Comment
    Ich habe die einfachste Methode um vorne zu sitzen, die richtige Größe. Ich bin 1,93 m groß. D.h. ich "muss" vorne sitzen, damit ich Platz für meine langen Beine habe. Der Größte nach vorne, die kleinen nach hinten und von denen der jüngste, oder schmächtigste, auf den Mittelsitz.
    #138AuthorDodothegoof12 Oct 05, 23:49
    Comment
    Der Freund meiner besten Freundin zu ihr: "Ich hab die Blumen genossen."
    Meine Freundin, etwas irritiert, denkt sich: enjoyed the flowers?? häh?? Fragt dann aber: "Was meinst du denn?"
    Daraufhin er: "Na, ich hab die Blumen genossen. Ich hab die Wasser gegeben."

    Fand ich sehr süß.
    #139Authoremarie14 Oct 05, 09:50
    Comment
    @emarie: Thats a bit like me this morning - complaining to my friend about the cold, I came out with "Ich habe meinen Schal gegessen"

    I meant VERgessen of course, but well, it was early. I was giggling about that for about 10 minutes! *g*
    #140AuthorJodie14 Oct 05, 09:58
    Comment
    @ Jodie: lol - da kann man nur sagen: Guten Appetit!
    #141Authoremarie14 Oct 05, 10:01
    Comment
    Last night a French guy said that he was having a problem with his computer, but it was ok, because 'there is a guy that came with his computer' who was going to help him fix it.
    I felt really mean for laughing at someone elses language mistakes, hardly being perfect myself, but I just had visions of Dell Direct's next leaflet -
    FREE MAN WITH ALL NEW COMPUTERS!
    On the other hand, it could be very practical.....
    #142Authorruth14 Oct 05, 10:08
    Comment
    @emarie: leider hat den Schal nicht so gut geschmeckt :0)

    Ruth: Lol, a free man with all computers? I'm off to PC World tomorrow then!
    #143AuthorJodie14 Oct 05, 10:18
    Comment
    I was alone for a weekend, with a cat and two bunnies to watch. When the others got home and the cat immediately started pestering them for food I managed to tell them that I had indeed eaten the cat.

    "Kein Angst - ich hab den gefuttert" *rotwerd*

    I soemtimes have slight problems with 'u' and 'ü'...
    #144AuthorMaija15 Oct 05, 13:03
    Comment
    Neuer Job in London, Dinner mit den Partner. Der 'Oberchef' traegt Hosentraeger.

    Ich, in der festen Ueberzeugung den richtigen Ausdruck zur Hand zu haben, mache ihm das Kompliment:
    John, I really like your suspenders. 70 Leute liegen auf der Erde und kugeln sich vor lachen.

    Man klaerte mich dann im Nachhinein auf. 'Braces' ist das richtige Wort. 'Suspenders' sind die Strapse

    Oh weia, der Partner vergisst mich nie....
    #145AuthorJulia15 Oct 05, 21:57
    Comment
    Julia - My sympathies! That could've happened to many of us, because in AE, Hosenträger are suspenders.
    #146Authorgirly-girl (US)15 Oct 05, 23:00
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    What are "braces", then?
    #147AuthorBenson (US)15 Oct 05, 23:26
    Comment
    @Benson: Huh? Braces in BE are suspenders in AE (the elastic straps that hold up men's pants AE = trousers BE). In AE, braces are the curly brackets { } located over the square brackets [ ] on your keyboard. In BE, suspenders are apparently part of a garter belt or girdle (the elastic straps that hold up old-fashioned women's stockings). Clear as mud now? (-:
    #148Authorhm -- us15 Oct 05, 23:59
    Comment
    Quite -- I asked the wrong question, of course.
    #149AuthorBenson16 Oct 05, 00:01
     Beitrag #150­ wurde gelöscht.
    Comment
    I hate to reduce the number of amusing misunderstandings in the world, but perhaps we should suggest adding an AE "stockings" to the LEO entry for "Strapse"? Shall I propose this?
    #151AuthorBenson16 Oct 05, 00:12
    Comment
    Sorry, everyone, I am wrong, of course. Of course suspenders are not stockings, but the little strappy things that hold them up. I'm afraid I've had a glass of wine (or three) too many. I have resolved many times not to post on LEO when tipsy, but somehow it always seems a good idea at the time.

    I *have* heard some very amusing misunderstandings on the suspenders/braces difference.
    #152AuthorClaire16 Oct 05, 00:30
    Comment
    @Claire: *lol* Thanks for clearing that up, I was getting kind of puzzled there for a minute. Hey, at least you chose the perfect thread. (-;

    You guys in Ö will have to host a Treffen again one of these days so you can all enjoy a glass or two of wine together.
    #153Authorhm -- us16 Oct 05, 00:38
    Comment
    @hm
    Only now did I notice that you had answered Benson's question already when I came along and drunkenly spouted a pile of complete rubbish. I hang my head in abject shame. I had better go to bed before I write something in one of the other threads and ruin my reputation forever. [My LEO reputation, that is. I am a model of chastity in all non-language-related respects :-)]
    #154AuthorClaire16 Oct 05, 01:33
    Comment
    @ maija:
    Als Deutscher in Norwegen hatte ich immer Probleme u und y unterschiedlich auszusprechen. myseprotein er noe helt annet enn museprotein ;). Eine Bekannte dachte einen Abend lang, ich würde mit Mäuseeiweiß arbeiten.
    #155AuthorWik17 Oct 05, 13:34
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    Zum Thema Hygiene: Ein früherer Nachbar von mir hatte eine Brasilianerin geheiratet. Die war auch von ihrer Mutter geimpft worden, dass hier alle dreckig sind und sie um Gottes Willen auch hier einmal am Tag baden und einmal am Tag duschen soll. Das hat sie dann auch getan. Allerdings schrumpelte die Gute mit Beginn der Heizperiode vor sich hin wie ein Apfel im Ofen. Sie war fest davon überzeugt, an einer schlimmen Hautkrankheit zu leiden. Erst als wir sie überzeugt hatten, dass sie sich einfach zu viel wäscht, ging es wieder Berg auf. Wenn sie allerdings Besuch aus Brasilien hatte, tat sie immer so als, wenn sie zweimal am Tag das „volle“ Programm durchzog.
    #156Authoruri17 Oct 05, 13:49
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    Scherze in einer anderen Sprache sind auch nicht einfach: zwei meiner Cousinen waren abends in Amerika in einer Bar, eine gerade aus Hamburg "eingeflogen", die andere in Amerika aufgewachsen.
    Die "Hamburgerin" auf die Frage, woher sie komme: "I am from Germany. I come from Hamburg. I am a Hamburger. Eat me!" Sie meinte, das sei ein witziges Wortspiel.
    Meine andere Cousine machte sie dann durch einen Ellenbogenstoss darauf aufmerksam, dass sie den Witz nicht unbedingt wiederholen sollte.
    Hinterher erklaerte sie dann, dass "Eat me" eine Aufforderung zum Oralsex war...
    #157AuthorDROM17 Oct 05, 14:27
    Comment
    I still remember a friend of mine explaining her current (rather confusing) relationship status (separated but agreed upon to get back together after the holiday) to my Irish family. We were 20 or so ;-)

    This happend and that...
    "and then it was out."
    #158AuthorCJ de17 Oct 05, 14:32
    Comment
    Mein peinlichster Fauxpas: Im zarten Alter von 19 Jahren verbrachte ich einige Zeit in London. Ich war dort eines Abends zur Geburtstagsfeier einer Seminarbekanntschaft eingeladen. Sie war Pianistin und Ende dreißig, ihr Freundeskreis entsprechend „anspruchsvoll“. Ich hatte zu der Zeit eine Knieverletzung und war ziemlich am humpeln. Einer der Gäste fragte mich, mich auf meine Verletzung ansprechend, ob das sehr schlimm sei. Ich antwortete ihm „Ohh, it was really bad, but now I’m wearing a bondage!“ Er wurde rot und fragte noch mal nach. Ich aber bestand auf meiner „bondage“. (Ich meinte eine spezielle medizinische Bandage, die ich tagsüber tragen sollte.) Zum Glück konnten wir das Missverständnis dann später am Abend noch aufklären und gemeinsam darüber lachen. :-)
    #159AuthorThe ever confused17 Oct 05, 16:41
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    Nicht direkt ein Missverständnis, eher mangelnde Sprachkenntnisse: Bei meinem ersten Englandbesuch (Klassenfahrt) haben wir in einem Souvenir- und Kitschladen so kleine Porzellanmäuschen gesehen. Die waren für uns leider zu teuer, aber eine hatte ein kaputtes Ohr. Da hab ich dann all meinen Mut zusammengekratzt und gefragt, ob die "Mouses with no corners" billiger wären...

    Der Verkäufer fand es sehr lustig.

    Ich hab die aber übrigens trotzdem viel billiger gekriegt :-)
    #160AuthorFlipper17 Oct 05, 18:06
    Comment
    Von einem Bekannten, ursprünglich Türke, haben seine Freunde immer gerne die Geschichten erzählt von seiner Anfangszeit in Wien, als er noch nicht so gut Deutsch bzw. den Wiener Dialekt konnte. Anfangs hatte er einen Stand am Gemüsemarkt betrieben. Der ganze Laden war voller Tomaten. Eine alte Dame kommt zu ihm und möchte einen Kilo "Paradeiser" kaufen. Als guter Geschäftsmann wollte der Türke keine Kundin verlieren, also sagte er sehr freundlich: "Es tut mir so furchtbar leid, gnädige Frau, wenn Sie Tomaten wollten, so kann ich Ihnen hundert Kilo davon anbieten, aber Paradeiser sind mir momentan leider, leider ausgegangen...." Die alte Dame dachte natürlich, er macht einen dummen Witz und ist verärgert weggegangen. Erst als der Bekannte die Geschichte weitererzählte, hat er dann erfahren, dass "Paradeiser" im Wienerischen "Tomaten" sind.
    #161AuthorMary (nz/A)17 Oct 05, 18:42
    Comment
    @ Judex (4.10.)
    Der Freund deines Kollegen heisst Heiniger, was ein geläufiger schweizer Name ist und Berndeutsch etwa Heynigger ausgesprochen wird.
    Die Geschichte ist so übrigens nie wirklich passiert.
    #162AuthorTrouba18 Oct 05, 14:36
    Comment
    Ich finde "Heinäcker" gar nicht mal so schlecht. Dann hätte besagter Herr dem Polizisten nämlich ein fröhliches "Hallo, Du Pferdeschlachter!" entgegnet. *g*
    #163AuthorChristian18 Oct 05, 14:44
    Comment
    Wäre auch mal interessant die ganzen Urban Legends hier rauszufiltern. Vieles klingt meiner Meinung nach arg konstruiert.
    #164AuthorAnaconda18 Oct 05, 14:54
    Comment
    In meinem Englandjahr war ich auf einem Meeting und mein Oberchef hatte soviel elektronische geräte und dann später meinte ich zu meiner supervisorin, dass der wohl ein echter toy boy ist...
    Die musste lachen und meinte dann nur: Oh no you didn't mean that.

    Habe dann erstmal gelernt was ein Toyboy ist. Das hatte ich bis dahin nie gehört.

    jush
    #165AuthorMatthias18 Oct 05, 15:06
    Comment
    Matthias, erleuchtest Du uns auch?
    #166AuthorCJ de18 Oct 05, 15:12
    Comment
    Ein Toyboy ist, wenn eine deutlich ältere Frau sich einen viel jüngeren Mann "hält". Und sie ihn so ein bisschen benutzt.

    Grüße
    Matthias
    #167AuthorMatthias18 Oct 05, 15:16
    Comment
    Am Anfang unserer Beziehung hatten mein Mann diverse Auseinandersetzungen bzgl. seiner Pünktlichkeit. Immer wieder sagte er mir am Telefon, dass er gleich zu mir kommen würde, aber er kam dann erst 2-3 Stunden später. Als wir so ca. 6 Monate zusammen waren, flog er für längere Zeit in seine Heimat. Er rief mich als er angekommen war, sofort an und beendete das Telefonat mit:"Tschüß mein Schatz, bis gleich" Danach war mir klar, warum wir uns immer wieder in die Haare geraten waren...
    #168AuthorGoldie18 Oct 05, 15:18
    Comment
    Im Sept. letzten Jahres war ich bei einem englischsprachigen Assessment Center, weil es um einen Job in London ging. HIer sollten wir dann 5 Min frei über unsreren letzten Urlaub sprechen. Eine Teilnehmerin: ... it was very hote and we had a black car without... äähm... without a climate machine.
    Die AC-Aufseher ( oder wie man das nennt, waren Briten und schienen nicht so ganz zu verstehen (aus den Blicken zu schließen).
    #169Authorjlh18 Oct 05, 16:40
    Comment
    @ Matthias:
    I think it's actually "boy toy" (a "toy boy" would be male, whereas a "boy toy" is a "toy" for boys). Just thought I'd mention.
    #170AuthorHanna <AE>18 Oct 05, 16:48
    Comment
    @Hanna: What exactly do you mean? Matthias' explanation is right. A "toyboy" is a considerably younger boyfriend of an older (presumably wealthy) woman.
    A "boy('s) toy" in my understanding would be the kind of gadget guys like to "play" with, e.g. electronic devices, mobile phones, model trains... Or is there another meaning in AE?
    #171AuthorMary (nz/a)18 Oct 05, 18:33
    Comment
    AE boy toy n. Slang
    A young man who is the lover of an often older, more prosperous person. AHD


    toy boy* N. Brit., informal a male lover who is much younger than his partner. NOAD
    #172Authorme 118 Oct 05, 19:26
    Comment
    a German friend of mine while on an elective as a medical student in Scotland
    was allowed to take blood. Wishing to be as polite as possible he says to the patient: Excuse me, may I puncture your vein?

    The patient made a rapid escape!
    #173AuthorBabs18 Oct 05, 20:04
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    Thanks, me 1, now there's no more room for AE/BE confusion on that one :)
    #174AuthorHanna <AE>18 Oct 05, 21:01
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    Italien, Sommer, Irish Pub.

    Wie gewohnt in Irish Pubs (oder Pubs überhaupt) gehe ich an die Theke um zu bestellen während meine Freunde sich hinsetzen. Der Typ hinter der Theke kuckt mich schräg an als ich in perfektem Italienisch 3 Bier bestelle.
    Er fragt mich darauf, ob ich einen Sitzplatz hätte. Ich zeige auf meine Freunde und sage, wieder in italienisch, dass ich da sitze.
    Er antwortet daraufhin in gebrochenem Englisch (etwas unhöflich mir gegenüber, die perfekt, aber nicht akzentfrei itelienisch sprach) wo denn mein Problem liege.
    Ich, immer noch auf italienisch "Nirgends, Ich hätte einfach gerne 3 Bier".

    Genervt hat er mir die Bier dann gezapft und ich bin verwirrt zurück an den Tisch.
    Wie sich rausstellte, funktionieren in Italien die Pubs nicht wie sonst wo und "order at the bar" ist hier extrem unüblich.
    #175AuthorPaluda19 Oct 05, 12:25
    Comment
    Mein damaliger Freund und ich waren 1991 zum Sprachurlaub in Spanien. Mit unseren beiden Mitbewohnerinnen gingen wir in eine Bar, um etwas zu trinken. Wir sassen an der Theke und jeder bestellte sein Getraenk. Mein Freund wollte das Gleiche wie ich haben und sagte zum Barkeeper, wobei er Spanisch und Englisch durcheinander brachte: "Para mi tu!"
    Wir wussten vor Lachen nicht wohin und der arme hombre schaute ganz verwirrt und wusste nicht so richtig, was er mit der Offerte anfangen sollte (span.: tu = du; auch = tambien; engl.: auch = too).
    Mein damaliger Freund ist heute mein Mann und bringt mich immer noch zum Lachen. :-)






    #176Authordios mio19 Oct 05, 20:04
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    Ich werde eines nie vergessen: Ganze Familie mit Onkel, Tante und Oma in Kufstein auf Urlaub. Abends gingen wir Essen, ein Lokal direkt am Inn mit Musikunterhaltung. Meinem Onkel ging es nach dem Essen nicht so gut, zuviel gegessen, er bestellte einen Schnaps (bei uns im Schwabenländle so üblich). Nach langem Warten kam dann ein Besteck, eine Wärmeplatte. Wir staunten nicht schlecht. Dann kam eine riesige Portion SCHLAPS - das ist ein spezielles Gericht in Österreich mit Bratkartoffeln, Würstchen und Salat. Als wir den Irrtum der Bedienung erzaehlten lief sie lachend in die Küche und erzaehlte es dem Koch - wir hörten nur noch Gelächter aus der Küche!!! und wir bekamen eine Runde Obstler spendiert. Magen gut - alles gut!
    #177Authorhomedragonlady (US)19 Oct 05, 22:57
    Comment
    @hanna -

    there's still confusion about "boy toy", because of Madonna's use of the phrase. she used to wear a belt buck with "boy toy" on it, and her record company is called "boy toy inc.", etc. - most people understand it as meaning she was calling herself a "toy for boys".
    #178AuthorJeff19 Oct 05, 23:46
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    Das was jetzt kommt war zwar schon einmal da. Aber meine Geschichte ist auch ganz nett.

    Ich war das erste mal alleine in Amerika, und mein englisch war schon ok, aber leider mit starken lücken. Ich ging Abends in einen Imbiss um mir etwas zu Essen zu kaufen. Nur bin ich Vergetarier und zu meinem Unglück konnte ich mich nicht mehr an das englische Wort für Fleisch erinnern.
    Aber ich konnte mich an einen film erinnern der den Titel "Flesh&Blood" trug, was mit ziemlicher sicherheit auf Deutsch "Fleisch&Blut" hieß.

    Also ging ich in den Imbiss und frage dort nach etwas "without flesh". DEr Mann dort schaut mich verwundert an und behauptet "everything here is without flesh".

    Ich werfe einen Blick auf die Auslage, und sehe dort Schwein, Rind und sogar Büffelscheiben. Also gebe ich zurück
    "almost everything here is with flesh"
    Das ging dann noch ein paar mal hin und her, bis wir uns beide schweigend ansahen. Am Ende bin ich ohne zu Essen wider aus dem Laden rausgegangen und habe mir im Drugstore eine Tüte Kartoffelchips gekauft.

    Erst später habe ich mitbekommen das mit Flesh wohl eher das Menschenfleisch gemeint ist.
    #179AuthorMetulski27 Oct 05, 06:37
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    Habe gerade einen Fax eines unserer arabischen Kunden aus 2002 gesehen. War adressiert an:
    xxx

    West Germany

    :D
    #180Authorathos28 Oct 05, 12:09
    Comment
    athos, da fällt mir auch noch etwas ein... Von einem Kunden bekommen wir immer Schreiben, die wie folgt adressiert sind:

    Firma xy
    Musterstr. x
    xxxxx Hamburg
    Schleswig-Holstein Germany

    Wir haben denen schon x-mal unsere richtige Anschrift zukommen lassen (insbesondere weil wir umgezogen sind und die Straße auch nicht mehr stimmt), aber die sind echt hartnäckig, wie so viele Firmen mit denen wir zu tun haben. Falsch adressierte Rechnungen lassen wir immer zurückgehen damit sie korrigiert werden, was dann auch brav gemacht wird. Aber die nächste Rechnung kommt garantiert wieder mit der alten Anschrift... Das nenne ich effizientes arbeiten.
    #181AuthorGoldie28 Oct 05, 12:37
    Comment
    Ist nur eine Geschichte aus zweiter Hand:
    Eine Freundin ging mit einem amerikanischen Kollgen zum Bahnschalter (in Deutschland) und dolmetschte für ihn. Darauf meinte der Mann am Schalter, das sei doch nicht nötig, er spreche selbst auch englisch. Seine erste Frage: "window seat or gang seat?"

    Mir selbst ist bei meinem ersten Englandaufenthalt auch ein sehr peinlicher Fauxpas unterlaufen, als ich das gute Essen meines Gastgebers mit den Worten "you could be a cook" loben wollte. Seine Antwort war "Actually, I am a chef". Ich habe mich noch den ganzen Abend gefragt, Chef von welcher Firma er wohl sein mag und was diese Aussage mit dem Kontext zu tun hat.
    #182AuthorAndrea28 Oct 05, 13:41
    Comment
    Einer meiner vielen Austauschpartner, ein Pole, gesellte sich morgens zu uns an den Frühstückstisch und überraschte uns mit den Worten "Ich habe eine Katze!". Wir haben ihn zunächst alle ganz verständnislos angesehen, dabei ist uns sein übernächtigter Gesichtsausdruck aufgefallen und wir konnten die Aussage deuten. Wir waren am Abend zuvor aus und er hatte einen Kater! Was ein Unterschied...
    #183AuthorIrina Dickkopf28 Oct 05, 13:42
    Comment
    Meine Tochter (damals ca. 4 oder 5) hilft mir beim Vorbereiten zum Kuchenbacken: "...und jetzt brauchen wir noch Blume."
    #184AuthorBBee31 Oct 05, 19:53
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    Ich brachte einer amerikanischen Bekannten neulich Mozartkugeln aus Oesterreich mit. Da fragte sie mich, was "Mozartkugeln" denn bedeutet, und ich uebersetzte es ihr mit "Mozartballs". Sie fing an zu lachen und sagte: "Ohh, he had so many?" Gegessen hat sie sie aber trotzdem. :-)
    #185AuthorT.31 Oct 05, 21:26
    Comment
    Stand ich doch letzthin am Frankfurter Flughafen in der Schlange vor dem Check-in-Schalter. Alles aufzugebende Gepäck wird dort erstmal geröntgt. Ich weiß den deutschen Text auf dem Gerät nicht mehr, aber die Übersetzung "checked baggage only!" hat mich grübeln lassen: "Häh? Ich denke, das Gepäck *wird* darin erst gecheckt (auf Bomben etc.)"?!
    Ja, inzwischen hab ich es nachgeguckt.

    Und auch in diesem Jahr bin ich an diesen, an der Wand hängenden, "baby changing stations" vorbeigekommen. Hm, eigentlich war ich mit meinem Filius immer weitgehend zufrieden ...
    #186Authorted05 Nov 05, 19:27
    Comment
    Das passt zu der Anzeige "Flohmarkt und Kinderflohmarkt" die ich letztens in meiner Post hatte.

    Wo genau liegt der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen, die einen Flohmarktstand haben? Die Waren werden wohl etwa dasselbe gerümpel sein...

    Oder meint man hier tatsächlich einen Stand, an dem es gebrauchte Kinder gibt?
    #187AuthorPaluda (236253) 10 Nov 06, 11:43
    Comment
    ??paluda .. ich wusst schon immer .. das schweizer einen sehr merkwuerdigen sinn für humor haben .. "alte oder gebrauchte Kinder" dort wahrscheinlich ..
    #188Author la.ktho (236390) 10 Nov 06, 12:35
    Comment
    The problems English speaking people have with German slang; My son really wanted the EM football from Adidas a couple of years ago, so I decided to get him one for his birthday and went to our local Intersport branch to get one, the only problem was; that they only had three left and they were all on display in little hoops fixed to the wall going all the way up to the ceiling and as sods law would have it the three EM balls were at the very top (at least 1.5m above my head) firstly I tried throwing a ball at the one in the hope of knocking it down ! After several unsuccessful attempts I decided to ask for assistance and walked up the (very attractive) shop assistant and explained the situation with the balls I could not reach and without thinking I finished the sentence with "kanst du mir eins bitte runterholen?" As soon as the words left my mouth I knew that I had just really put my foot in it and went pretty red! But luckily enough she turned out to have a good sense of humour and just smiled at my and answered "Gern"! If I wasn’t so embarrassed I should of replyed "OK then I´ll come back for the ball tomorrow" (but I did´nt want to push my luck!)
    #189AuthorVileness fats 10 Nov 06, 12:59
    Comment
    Ein Freund von mir, der zwar Französisch aber kaum Englisch spricht, wollte in der Türkei in einem Restaurant ein Kebap bestellen. Er wollte es aber nicht auf einem Teller, sondern in einem Brot zum mitnehmen. Deshalb bestellte er "A kebap with pain, please." (Franz. pain = Brot). Der Kellner schien es zu verstehen, brachte dann aber trotzdem einen Teller, und zwar mit viiiiiel scharf.
    #190Authorc_ch10 Nov 06, 16:00
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    @ vileness fats

    Da Ball ja nun mal männlich ist, hätte es eigentlich "einen" heissen müssen und nicht "eins". Das wäre dann noch peinlicher gewesen.
    #191Authorloulou (238600) 10 Nov 06, 16:14
    Comment
    Im Business English Kurs:

    Wir sollten über unseren Tagesablauf sprechen.

    Einer fing an: "I usually get off at 6 a.m.!"
    Da hat die Dozentin sich auf die Zunge bebissen.
    #192Authormatuun10 Nov 06, 17:00
    Comment
    In der Schule war der folgende Satz in einem Grammatik-Hüp (=Ex,Extemporale,HÜ,...
    also, ein nicht angekündigter Test) auf Englisch zu übersetzen:
    "Wenn ich im August nach London fahre, besuche ich auch die Tate Gallery."
    Ein Mitschüler von mir, immer etwas abgelenkt, übersetzte
    "When I go to London in August I will also visit aunt Gallery."
    ;-)

    Immer wieder gern gehört: Der deutsche (oder sonstige) Tourist, der in Spanien
    "una cola" bestellt, d.h. 'Penis' auf Spanisch. Die meisten Kellner in Touri-Schuppen
    kennen das aber schon und warten geradezu darauf ...

    Und dann wunderte man sich über den Franzosen, der im Büro einen Skotch
    haben wollte
    (skotch ~ Tesa-Film).
    #193AuthorFreitag10 Nov 06, 17:30
    Comment
    Dumm nur, dass Cola auf Spanisch eben auch "cola" heißt - kann mir nicht vorstellen, dass die dortigen Kellner da siebenundzwanzigtausendmal am Tag einen Lachanfall kriegen ...
    #194AuthorAndres10 Nov 06, 18:09
    Comment
    Auch ne nette second hand Geschichte:

    Eine Austausschülerin, gerade mal 2 Wochen bei der Gastfamilie in den USA, wurde mitgenommen zur Wahlrede des Gastvaters. (Bürgermeisterwahlen in einer kleinen Stadt). Beim anschließenden Empfang (natürlich mit allen wichtigen Persönlichkeiten des Ortes), wurde sie gefragt, wie sie denn die Rede fand. Ihre Antwort: "pathetic"....
    #195AuthorSoSo10 Nov 06, 20:49
    Comment
    Eine Freundin von mir wollte fragte im Urlaub an einem Strassenstand die Verkäuferin: "How much is this cat?" Sowohl die Verkäuferin als auch ich gukcte zunächst etwas verwirrt, bis mir aufging das sie eine Kette meinte und ich der nicht deutsch sprechenden Verkäuferin das erklärte.

    Etwas irritiert war ich auch als mich während meines Auslandssemester eine Mitbewohnerin am ersten Morgen in der Wohnheimküche fragte: "What's the crack?" Noch nicht ganz wach und noch nicht ganz in der Sprache angekommen, dacht ich sie wollte mir Drogen anbieten. Erst einige Tage später in meiner ersten Sprachstunde erfuhr ich, dass das eine durch aus übliche Begrüßungsformel unter Jugendlichen ist. so ähnlich wie "Was geht?"
    #196AuthorKnöddel10 Nov 06, 23:09
    Comment
    @Paluda
    Falls die Frage ernst gemeint war: Kinderflohmärkte sind in der Regel Flohmärkte auf denen überwiegend Sachen für Kinder verkauft werden. Also Spielsachen, Kinderbekleidung etc.
    #197AuthorSamira10 Nov 06, 23:18
    Comment
    ich erinner mich an die französische Freundin eines Bekannten, die in dessen WG übernachtete. Am nächsten Tag fragte sie alle Bewohner, ob denn irgendjemand ihre Brüste gesehen hätte...


    Es dauerte ein wenig, bis man feststellte, dass sie nur ihre Haare in Ordnung bringen wollte.
    #198Authorvero (unplugged)11 Nov 06, 11:15
    Comment
    Als ich das erste Mal in London war (so mit 18) habe ich bei der Frage nach meinem Sternzeichen mit "virgin" geantwortet und darauf bestanden...irgendwann, als die Augen wieder trocken waren, hat mir jemand dann höflicherweise erklärt, dass ich da wohl virgo meine...
    Und ein japanischer Bekannter von uns, der regelmässig seine Winterferien in der Schweiz verbringt wunderte sich einmal über die schönen öffentlichen Gärten, welche mit "Freidhof" angeschrieben seinen, ob das Vergnügungspark seien (er wusste, dass "Freid" (resp. Freude) etwas mit joy zu tun hatte...
    #199AuthorJade uplugged14 Nov 06, 13:24
    Comment
    Als ich bei einer Gastfamilie in München wohnte, wußte ich das Wort "Krawatte" aber nicht "Schlips". Wir sollten irgendwo auf eine Feier hin, und meine Gastmutter hat meinen Gastvater gefragt, ob er nicht einen "Schlips" anziehen wollte, aber da ich das Wort nicht kannte, habe ich "Slip" verstanden... Ich weiß nicht mehr, ob ich was gesagt habe, es war mir auf jedem Fall peinlich.
    #200Author German Tarheel (EY) (147393) 14 Nov 06, 14:38
    Comment
    Wir haben mal eine Werbemail von einem englischen Unternehmen bekommen, die ganz offensichtlich von einem Übersetzungsprogramm ins Deutsche übersetzt worden war.Die Mail fing folgendermaßen an: "Liebe Herren, Wir möchten Ihnen unsere Firma einführen." ! :)
    #201AuthorRuby14 Nov 06, 15:58
    Comment
    Da war offenbar das Gegenteil einer Übernahme geplant ... SCNR
    #202Authorwilli winzig (236294) 14 Nov 06, 16:32
    Comment
    In der S-Bahn saßen mir eine junge Frau und ein junger Mann gegenüber. Er, Schwarzafrikaner, studierte wohl in Deutschland, sprach aber kein Deutsch, sondern unterhielt sich in Englisch mit seiner Bekannten. Ihre Englischkenntnis waren eher rudmentär zu nennen. Auf seine Frage "How are your parents doing?" antwortete sie "It goes". Seinem fragenden Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er damit nichts anzufangen wusste. Er vermied es jedoch, eine weitere, klärende Frage zu stellen.
    #203AuthorHeinz H (243376) 14 Nov 06, 18:47
    Comment
    When we first came to Germany, my friends and I decided to visit one of the castle in Plochingen(although I can't recall the castle's name). During the tour, a friend of mine, interestingly asked the tour guide " Entschuldigung, aber was ist eingentlich die Unterschied zwishen König und Käse?". She, of course intended to say Kaiser, but when she realize it, it was already too late as we including the tour guide had already burst into laugh.
    #204Authormoose29 Nov 06, 14:38
    Comment
    A Spanish friend and myself were invited to the house of an (older) American lady for Thanksgiving. We made some small talk, had some drinks and generally a good time with her and her family. My friend wanted to compliment the hostess on her nice home and said "you have a very nice comdom". It took a while before anybody could explain to her that probably she meant to say "condo"!
    #205AuthorUSUSM29 Nov 06, 14:47
    Comment
    Texas, im Restaurant: Ich lese "Mexican skins" in der Speisekarte, frage schockiert meinen Tischnachbarn, ob das hier so üblich sei...

    (Das ist fritierte Kartoffelpelle mit Taco-Gewürz)
    #206AuthorMatthias (dt) (254758) 29 Nov 06, 14:53
    Comment
    Eine alte Bekannte meiner Familie leistete sich in ihrem ersten England-Aufenthalt etwas peinliches. Sie betrat eine Nichtraucher-Zone in England mit einer angesteckten Zigarette im Mund und wurde dann vom dortigen Service-Personal freundlich darauf hingewiesen, dass sie hier nicht rauchen dürfe: "No Smoking, please!"
    Die Englisch-Kenntnisse dieser Bekannten beliefen sich jedoch auf "Yes" und "No" so dass sie natürlich den "Smoking", also einen "Anzug" verstand und bestimmt mit: "Hamma net da be" antwortete :)
    #207AuthorEscarion29 Nov 06, 15:50
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    Ich war mal in Australien auf Studierendenaustausch und bin dann in einem "Annex" gelandet, wo nahezu ausschließlich ausländische Studierende untergebracht waren. Damals war ich auch etwas langhaarig, heavy-metal-affin, die zahme Variante jugendlichen Aufbegehrens eben.

    Also saß ich mit einem "Tattoo Magazine" in der Küche, als meine neue Zimmernachbarin (aus Hongkong) reinkam, an mir vorüberging, das Heft in meiner Hand sah und mich etwas fragte, das ich nicht verstand.

    Ich habe dann im Scherz gemeint
    "Hey, Malindy... have you ever thought of getting a tattoo?"
    Antwort war: Aufgerissene Augen, völlige Verwunderung.
    Also habe ich noch
    "... on your body?" ergänzt.
    Sie hat die Küche wortlos verlassen.

    An nächsten Tag wurde ich zum Rektor bestellt, der mir prompt anbot, ich könne sofort nach Hause fahren, wenn ich unschuldige Mädchen unsittlich belästigen würde.

    Nach kurzer Zeit hat sich das dann aufgeklärt:
    Malindy hatte mich bei der Beschwerdestelle der Uni angezeigt, da ich ihr ein Pornoheft gezeigt hätte und gefragt:
    "Have you ever thought of giving me a tour of your body?"

    Erschwerend kam hinzu, dass a) Malindy bei einer ziemlich knüppelharten Christensekte war, und b) Tattoos in Hongkong wohl ausschließlich von Schwerverbrechern getragen werden. Erst nachdem bei einem Lokalaugenschein mit einem Campus-Security-Typen in meinem Zimmer tatsächlich das Tattoo Mag, aber keine Pornos, gefunden wurden, war die Affäre dann wirklich beendet.
    #208Authoryx29 Nov 06, 16:49
    Comment
    Irland I:
    Erster Arbeitstag bei einer Übersetzungsfirma in Dublin:

    Arbeitskollegin in offensichtlich schlechtem Zustand betritt die Küche und macht sich erstmal einen Kaffee mit sechs Teelöffeln Kaffepulver.

    Kollege Brian: "So, you have a good party last night?"
    Kollegin mit Kater: "Yeah, it was great crack."

    Mir ist beinahe die Kaffeetasse runtergefallen; die beiden haben meine Verwunderung wohl bemerkt und mich dann über die Bedeutung von "great craig" aufgeklärt.

    Irland II:
    Ebenfalls lustig war
    "My children are at the crash."
    ... worauf ich "Was there an accident?!" antwortete.
    Dass ein "kindergarden" in Irland "creche" heißt, habe ich kurz darauf erfahren.
    #209Authoryx29 Nov 06, 16:53
    Comment
    Kellner will den Tisch abräumen

    " Are you finish? "
    "no,we are German."

    -_-
    #210Authornewsha10 Jan 07, 23:55
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    Letzter Sommer war ich mit meiner Klasse in Deutschland. Es gibt ein Mädchen von meiner Klasse, die Deutsch kann. Trotzdem, sagte sie zweimal vielleicht die lustigste Dingen.

    Ihre Austauschpartnerin hat sie mal gefragt wohin sie gehen möchte. Natürlich war alles in Deutschland ihr fremd, weil wir drei Tage vor ankammen. Also, sagte sie: "Ahhh...regal, regal." Ihre Austauschpartnerin wollte es wissen, was das Regal damit zu tun hat.

    Später gab es eine Situation. Diese weiss ich den Kontext nicht. Sowieso...Eines Tages möchte sie etwas wegschmeissen. Dieses Mädchen fragte ihre Austauschpartnerin..."Wo ist der Mülleier?"

    Ich habe auch eine andere Geschichte. Als ich in Deutschland war, unterhielten wir während des Abendessens. Sofort sprachen wir über die Mauer, weil meine Gasteltern sich über die Vergangenheit erinnerten. Meine Gastmutter hat es mal auf Englisch erzaehlt: "Beddle" oder so hörte ich. Ich komme aus Amerika, also ihr Akzent war britisch. Deswegen fragte ich was sie sagen wollte. Nach zehn Minuten, hörte ich "bettle"...aber dann klingt es so wie "battle". Sie lehnte diesen "aehhh" Klang ab (baehttle (American english) - > bahttle (British english)).

    Von einem Gespräch, sprach ein Mädchen über ihre Tante. Sie sagte, "Meine Tante hat Vögel. Ich will auch Sex." Wir lachten ungefähr fünf Minuten lang...obwohl wir es ehrlich nicht missverstanden. Deswegen nannte diese Leute das Nachrichtenprojekt Programm "G6" -Von der englischen Bedeutung.
    #211AuthorChishiryou (280441) 11 Jan 07, 05:44
    Comment
    Es wurde mir als echt gegeben...

    Zwei Deutschen im Ausland kommen in ein Lokal herein:
    - Zwei Martini bitte
    - Dry?
    - Nein, nur zwei!
    #212Author Chiron (241283) 11 Jan 07, 10:12
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    Meine amerikanische Kollegin war geschockt, als ein Kollege sie auf dem Stehempfang fragte: "You wanna have sex?" Später stellte sich heraus, dass er ihr nur ein Glas Champagner (Sekt) anbieten wollte ...

    Das neue indische Restaurant in unserer Stadt lobte auf der vor Fehlern wimmelnden Speisekarte das "ausgewogene Würgen" der Köche. Etwas später waren die schlimmsten Fehler dann beseitigt, und aus dem Würgen war Würzen geworden. :-)
    #213AuthorCesca11 Jan 07, 14:17
    Comment
    Nach dem 2. Weltkrieg.
    Schriftliche Anfrage aus USA an die hungernden Deutschen:
    Do you need cerials?
    No, we urgently need Getreide.
    What kind of cerials?
    Please send us Korn.
    OK.
    Geliefert wurde Mais. Die deutschen Bäcker backten dann mangels Erfahrung mit Maismehl zum Brotbacken ziemlich feuchtes Maisbrot, das trotz des Hungers nicht sehr schmackhaft war.
    #214AuthorHermann11 Jan 07, 15:32
    Comment
    Während eines Asien-Urlaubes habe ich folgende Bestellung eines älteren Ehepaares am Nebentisch mitbekommen: Can I have another smashed eye? Zum Glück hat das die Bedienung nicht gleich wörtlich genommen.
    #215AuthorSmoerrebroed11 Jan 07, 16:24
    Comment
    this happened actually very recently. i was taking a bus up to the top of a mountain on a cultural field trip. my ears kept popping because of the change in pressure. i tried to say this in german to my teacher but realized at the end of the sentence i didn't know that verb. Out of desperation I used the english verb germanized it, saying "Meine Ohren haben gepoppt"

    it was well worth the reaction on her face.
    #216Authorandy21 Mar 07, 11:54
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    Ich habe zufällig diesen Pfad gefunden und mich köstlich amüsiert.
    Hier meine Erfahrung mit Missverständnissen zwischen Deutschen (Westfalen) und Amerikanern (Miami).
    Im Rahmen des Weltjugendtages (World Youth Day) hatten wir Gäste aus Miami in unserer Gemeinde. Es gab ein Programm für die deutschen Gasteltern und die amerikanischen Gäste (deutsch-englisch). Es sollte einen gemütlichen Grillabend geben = crazy barbecue. Was unsere Gäste wohl erwartet haben? (gemeint war cosy).
    Außerdem gab es noch eine Begebenheit, die von uns gut gemeint aber von den total falsch Gästen aufgenommen wurde (aufgrund unserer sehr unterschiedlichen Lebensumstände). Wir (auf dem "platten" Land) wollten unseren Gästen etwas besonderes bieten. Sonnenaufgang im Wald auf einem Hochsitz (Tau auf den Wiesen, erwachende Tiere, etc.). Die Gäste sollten von Jägern in den frühen Morgenstunden abgeholt, in den Wald gefahren und zu verschiedenen Hochsitzen gebracht werden. Einige haben sich hartnäckig geweigert mitzufahren, einige haben auf dem Hochsitz gesessen und den Rosenkranz gebetet. Uns war uns nicht klar gewesen, dass es unsere Gäste in Panik versetzt im Dunklen mitgenommen zu werden. (Wir hatten unsere Gäste vielleicht etwas besser darauf vorbereiten sollen.) Als wir das Missverständnis aufgeklärt hatten, ist es noch eine sehr schöne Begegnung geworden.
    Etwas anderes ist mir mal in Paris passiert:
    Ich war in der Nähe des Stade du France unterwegs und mußte dringend zum Klo. Ich bin dann in das erstbeste Cafe gegangen und habe mein Anliegen mit meinem unzureichendem Französisch vorgetragen. Nein, das ginge nicht, war die Antwort. Wie teuer das denn wäre. Ich müsse etwas verzehren, das günstigste wäre ein Espresso. OK, aber ich müsse erst gehen sagte ich der Bedingung. Als ich zurückkam und mich gemütlich hinsetzte wurde ich an die Theke zitiert was mich doch sehr irritierte. Ich wußte nicht, dass die Getränke an der Theke günstiger waren als an den Tischen. Nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass die Bedingung sehr gut deutsch sprach und hat mich über die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich aufgeklärt.
    Grüße aus Westfalen
    #217AuthorUlrike17 Aug 07, 10:30
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    Ich arbeite für eine deutsche Firma auf einem amerikanischen Stützpunkt. Vor ein paar Wochen begleitete ich einen unserer Fahrer zur Militärpolizeistation; ein amerikanischer Soldat war ihm ins Fahrzeug gefahren, und da unser Fahrer nur wenig Englisch spricht, sollte ich ihm bei der Unfallaufnahme helfen.
    Der Polizist fing an, die Personaldaten aufzunehmen, und auf die Frage nach dem Geburtsort antwortete unser Fahrer "Waidhaus". "Where???" fragte der Polizist ungläubig zurück. Nochmal deutlich: "Waidhaus!" Ich verstand zuerst nicht, warum der Polizist sehr konsterniert reagierte, bis unser Fahrer ihm den bereits gezückten Personalausweis hinschob und mit dem Finger auf den dort eingetragenen Ortsnamen deutete. Dann brach der Polizist in Lachen aus und meinte, "oh and I thought you were trying to tell me you were actually born in the White House"
    #218AuthorAlexandra (241262) 19 Aug 07, 10:23
    Comment
    In the immigration office....

    Q: "Name?"
    A: "Abdul Darah Salafi."

    Q: "Sex?"
    A: "Four times a week."

    Q: "No, no, no.....male or female?"
    A: "Male, female.......sometimes camel."

    Was für eine hübsche, kleine Unterhaltung.(;
    #219AuthorStella19 Aug 07, 10:43
    Comment
    In the immigration office....

    Q: "Name?"
    A: "Abdul Darah Salafi."

    Q: "Sex?"
    A: "Four times a week."

    Q: "No, no, no.....male or female?"
    A: "Male, female.......sometimes camel."

    Was für eine hübsche, kleine Unterhaltung.(;
    #220AuthorStella19 Aug 07, 10:44
    Comment
    sorry für 2x
    #221AuthorStella19 Aug 07, 10:48
    Comment
    Was für ein köstlicher Faden!

    Hier meine zwei Erlebnisse:

    Mein erstes Mal Praktikum in Kanzlei in London, ich war mit einem der Partner (Teilhaber der Kanzlei) unterwegs und wollte eigentlich wissen, wie man Parnter wird. Meine Frage:
    "How do you get a partner in the firm?" Kurz vor Ende der Frage fiel mir schon auf, was ich da gerade gesagt hatte. Ich wurde rot und es folgte betretenes Schweigen auf beiden Seiten...der Gute war ja eh verheiratet ;).

    Dann:
    Ich sitze mit einem Freund bei dessen Eltern und er erzählt von Häusern zum Kauf, die er sich gerade angeschaut hat. Eines hatte einen großen Teich. Weil ich Trauerweiden so mag, meine Frage:
    "Do they sell the house with a weeping widow?" Na, die Lacher hatte ich auf meiner Seite ;).
    #222Authorj@ssi (354421) 20 Aug 07, 13:54
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    Herrlicher Faden!!!

    Ich kann meine Erlebnisse während meines Praktikums in Frankreich dazu tun.

    1.Meine Mitbewohnerin hatte gesundheitliche Probleme und war in der Notaufnahme. Dort sagte man uns wir sollten einen Termin beim HNO ausmachen. Zu Hause hatten wir kein Telefon, also rief ich von der Arbeit aus an. Die Schwester fragte mich was man in der Notaufnahme gemacht hatte. Ich versuchte dann zu erklären, dass sie eine Infusion bekommen hatte und sagte: „Elle a reçu une infusion.“ Am anderen Ende der Leitung Totenstille und dann die Nachfrage. Das ging dann hin und her und schließlich konnte ich mich verständlich machen mit „Elle a reçu une infusion par une canule“. Als ich auflegte, schüttelten sich meine Kollegen vor Lachen und erklärten mir, dass ich der Schwester gerade erklärt hatte, dass meine Mitbewohnerin intravenös Früchtetee verabreicht bekommen hat – die Infusion im medizinischen Sinne wäre eine perfusion. Das Wort habe ich nie wieder vergessen.
    2.Im Gespräch mit Franzosen wies ich darauf hin, dass ich in meiner Freizeit als Trainerin tätig bin und nutzte dafür das, meiner Meinung nach richtige Wort, entraîneuse (englisch Trainerin). Nach mehrmaligen ungläubigen Nachfragen erläuterte man mir dann, dass in diesem Fall im Französischen besser die männliche Form genutzt werden sollte, da eine entraîneuse eine Animierdame ist. Peinlich nur, dass in meiner Praktikumsbewerbung unter Hobbies auch entraîneuse stand – was hatte sich die Firma da wohl von mir erwartet?
    #223Authorvive21 Aug 07, 08:14
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    Tjaja, die "infusion"... soll auch schon einige Au Pairs in Frankreich schockiert haben, wenn die Mutter meinte, jetzt solle dem Kind eine solche gegeben werden. :-))
    #224Author tigger (236106) 21 Aug 07, 10:06
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    Eine Bekannte hat einmal in einer Runde von Leuten aus aller Welt, in der über Weihnachtsbräuche geredet wurde, auf Englisch sagen wollen, dass in ihrer Familie immer Gans an Heiligabend gegessen wird. Leider hat sie aber das g in "goose" wie j ausgesprochen....

    Den Zuhörern wurde zurecht etwas mulmig zu Mute - in Germany they eat Jews!

    #225AuthorAnne21 Aug 07, 10:48
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    Zu den "Jews":
    Anfang der 80er war ich regelmässig im Hydepark. Dort gab es an jedem Wochenende Wortgefechte zwischen einem Araber und einem Juden. War sehr hörenswert.
    Einmal reagierte der Jude mit folgendem Satz:
    You don`t know the difference between Sephardic Jews, Askenazy Jews and orange juice.
    #226AuthorHans21 Aug 07, 10:57
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    @ annalena
    post 26

    Kollegen von mir ist das gleiche passiert mit der Großstadt namens" Ausfahrt"... (Hab' ich eben noch woanders gepostet...)

    Dann bin ich zumindest nicht die einzige mit amerikanischen Bekannten die das denken! :o)
    #227Authoralexxusz (346531) 21 Aug 07, 13:52
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    Am Sonntag habe ich mit einem netten Amerikaner gechattet, der Deutsch am Goethe-Institut lernt und begeistert ist, wenn er mit mir Deutsch schreiben kann.
    Wir sprachen über einen Test über deutsche "falsche Freunde" und er sagte: "Da bin ich leider nicht richtig gekommen!"
    Einige Zeit später, nachdem wir die erste Peinlichkeit glücklich (und notwendigerweise ziemlich explizit) aufgeklärt hatten, fragte ich, ob ich eine Frage stellen könne und er antwortete: "Scheiß los!"

    Ich hab gejault vor Lachen, und hab ihm dann erst mal eine Webseite mit dem kompletten berühmt-berüchtigen "Scheiße-Kinderlied" rausgesucht. Worauf die Reihe an ihm war, sich Muskelkater zu lachen.
    Solcherlei Fettnäpfe bekommen sie im Goethe-Institut natürlich nicht verklickert!
    #228Author Safra (352011) 22 Aug 07, 00:42
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    Als ich in Madrid als Au-Pair in die Familie kam, erzählten sie mir vom vorigen Au-Pair, das sie hatten. Das Mädel hat beim Abendessen, als es Hähnchenfleisch gab, höflich gesagt: Quiero mas polla, por favor...

    Etwas ähnlich peinliches ist mir dann in Italien passiert, als ich bei meinen jetzigen Schwiegerelten am Tisch von den frischen Feigen nehmen wollte und sagte: Prendo un'altra fica...
    #229AuthorMxFrance (358232) 22 Aug 07, 08:24
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    @MXFrance

    Ich spreche leider kein Spanisch - was hat sie denn gesagt?
    #230Authorneugierig22 Aug 07, 08:28
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    Pollo ist das Hähnchen und polla kann auch junge Frauen bezeichnen.
    #231Author Selima (107) 22 Aug 07, 08:59
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    After having heard the news on radio about an Englishman having been shot at some airport, I told (tried to tell)the story at the coffee break at work. Instead of telling everybody that somebody had been angeschossen, I told them he had been angeschissen (I'd only been in Germany for 2 months at that time). Naturally everybody laughed out loud and I just didn't know why, after all it was a serious piece of news, or so I thought. My colleagues corrected me the day after!

    Have a nice day
    #232AuthorLFC-YNWA (251723) 22 Aug 07, 09:04
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    Ich hatte immer gedacht, polla heißt Schwanz...!?
    #233Authorsahne22 Aug 07, 09:06
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    Als Wort für "junge Frau" ist es mir persönlich nicht bekannt, ich kenne es nur als umgangssprachliche und etwas vulgäre Bezeichnung für den Penis. Kein Wunder, daß sie da ein bißchen komisch geguckt haben ;-)
    #234AuthorNine_Day_Wonder22 Aug 07, 09:06
    Comment
    grossartiger Faden,
    ich habe gerade eine halbe Stunde Arbeitszeit verschwendet ihn zu lesen.

    Im Prinzip kann ich English, und deshalb denke ich oft ein wenig su wenig ueber mein Betonung aus. So fragte ich vor kurzem meinen Verlobten:"Do the beefeaters still make their hats from beerskin?"
    I'll let you know when he stops tacking the mickey out of me for that!
    #235AuthorSuseDolAmroth (320696) 22 Aug 07, 15:23
    Comment
    ... deshalb denke ich oft ein wenig su wenig ueber mein Betonung aus ...



    Es scheint, Du hast evt. "su sehr dem Prosecco sugesprochen"?
    #236Authorsu albern22 Aug 07, 15:30
    Comment
    Meine Freunde hatten mich nach England mitgenommen - als Übersetzerin, ihr Englisch war - naja rudimentär. Aber sie versuchten es brav immer wieder. Im Supermarkt kam dann meine Freundin zu mir und meinte, jetzt müsse ich ihr wirklich helfen - die Dame am Wurst- und Käsestand verstünde sie nicht. Sie wollte gern Schafskäse kaufen (ich habe eine Kuhmilchallergie) und bekäme immer wieder Kuhmilchgouda angepriesen - sie fragte also nach "sheep cheese". Als ich nachfragte, zeigte mir die Verkäuferin den "cheep cheese" (den Gouda) und ich sagte zu meiner Freundin, sie sollte es mal mit "mutton cheese" versuchen, was die Verkäuferin sofort richtig umsetzte und uns Schafskäse anbot. Reaktion meiner Freundin: "Sakradi....." Darüber lachen wir beide heute noch (über 10 Jahre später)...
    #237AuthorLouisa22 Aug 07, 17:59
    Comment
    Die Geschichte von MXFrance erinnert mich an ein Deutsch-Niederländisches Missverständnis...

    Mit jemandem klar kommen bedeutet ja auf Deutsch, dass man sich mit jemandem gut versteht...
    Die wörtliche Übersetzung "Mee iemand klaar komen" auf Niederländisch steht für einen Orgasmus während der Partner-Bett-Gymnastik... :o)

    Derjenige, der das gesagt hat, konnte sich mal kurz auslachen lassen...
    #238Authoralexxusz (346531) 22 Aug 07, 20:52
    Comment
    Ich war auch mal zu meinem asiatischen Mitbewohner der Meinung "the beagle is delicious". Er guckte mich dann leicht irritiert an, ich hab mich dann korrigiert und meinte "bagels" und erklärte ich würde das immer durcheinander bringen. Ich wollte dann erklären, das man Hunde ja nicht Essen könnte, aber ich konnte mich dann doch noch stoppen und wir haben das einfach nicht weiter ausdiskutiert.
    #239AuthorAnneK (322652) 22 Aug 07, 21:51
    Comment
    Weils gerade so schön passt:

    related discussion: Fachoberschulreife

    #240Authorcarnifex (357953) 23 Aug 07, 13:30
    Comment
    :-)
    #241AuthorHeinz27 Aug 07, 09:24
    Comment
    Ich kann hierzu nicht wirklich eine lustige geschichte dazu schreiben... aber ich kann mich nur zu gut erinnern, dass mich Leute in den USA manchmal verwirrt angeschaut haben wenn ich ein wort mit W und/oder TH gesagt habe...

    Die Straße in der ich gewohnt habe hieß: WETHERILL ROAD!!!!

    Ihr könnt euch vorstellen wie lange es gedauert hat, bis ein Taxifahrer die Straße richtig verstanden hat... =o( ;o)

    Ich höre bis heute nicht den Unterschied raus zwischen V und W - hmmm... =o/
    (vakuum, vodka, ...)

    #242AuthorPeeJay (352245) 27 Aug 07, 10:03
    Comment
    Meine 2 Cents:
    Da ist mir beim Dolmetschen mal ein recht witziger Versprecher passiert.
    Ein 7-jähriges Kind war nach einem Schlangenbiss in eine Klinik eingeliefert worden. Nach Verabreichung eines entsprechenden Gegengifts stabilisierte sich dessen Zustand aber zum Glück wieder. Und wie dolmetschte ich den Satz des Berichtenden ... "Der Zustand des 7-Jährigen hätte lebensbedrohlich werden können, wenn das Blut der Schlange in die Giftkreislaufbahn des Kindes eingedrungen wäre"...
    #243AuthorPoka27 Aug 07, 10:07
    Comment
    Eine Freundin von mir arbeitete mal in einer Werbeagentur und war mit Kollegen und englischen Geschäftsleuten essen. Es gab unter anderem Coq au vin. Eine ihrer Kollegen fragte einen der Engländer: "How does your coq taste..?"
    #244AuthorDaysleeper23 Jan 08, 18:33
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    @ # 41 solitudinarian
    Having been born and raised in the Deep South, I have always been taught that it is impolite for a gentleman to offer his hand to a woman - it is always the lady's prerogative to decide whether or not she shakes a man's hand. However, this is not the case in Germany.
    I beg to differ ;o)
    Being brought up in Germany by quite particular parents, I've learnt that it is the person considered higher socially speaking who has to decide whether or not to offer a handshake. So if I (female) greet a professor at university I wait for him (of her) to offer me his(or her) hand. If I greet an older woman I usually wait as well. If on the other hand I consider myself "higher" (or same level) I offer the handshake first.
    Unfortunately, loads of people don't really know this. I remember getting really mad at one of my friends, who proudly told me about interviews she had held with job applicants (if that's a word) and she pointed out that she had been waiting for the person applying to the job to come into the room, tell his/her name and offer the handshake, and she did this in order to see how they behaved under stressful circumstances and whether or not they knew how to behave properly. I nearly screamed at her then, that obviously she hadn't been brought up properly, as the person conducting the interview as being the socially "higher" person should offer the handshake first. But then her mother always complains that her then future now actual son-in-law didn't shake hands with her when he had been introduced to her the first time. Well, apparently she hadn't offered the handshake.
    so, you see, the rules are there, but many people simply don't know them. Tricky!
    #245Author easy (238884) 27 Dec 08, 20:46
    Comment
    oooooops...
    and I'm sincerely sorry for waking this thread up... however did that happen???
    shhhhhhhhhh, let it go back to sleep ;o)
    #246Author easy (238884) 27 Dec 08, 20:47
    Comment
    Easy, easy. :-) The other thread is almost full, related discussion: Versprecher im Ausland and this was fun reading.

    Another "Versprecher": My sister-in-law was learning French in Lyon. One of her fellow students was from Colombia and had problems with the French u and r. To this day my sister-in-law cracks up over "Monsieur Thibeau est dans son burro" (instead of "bureau").
    #247Author Robert -- US (328606) 27 Dec 08, 23:16
    Comment
    Ich befinde mich zur Zeit in Amerika wo ich einen Praktikum ablsolviere und war vor einiger Zeit zu der graduation vom Sohn meines Chefs eingeladen. Wir sitzen alle zusammen beim Dinner und fangen an über jemand bestimmten aus der Arbeit zu reden.Ich möchte sagen, dass er wahnsinnig neugierig ist und sage: "Oh yes and he is so cozy!"Da gabs schon ein paar schiefe Blicke. Glücklicherweise habe ich meinen Faux-pas in der nächsten Sekunde bemerkt und verbessert. :)
    #248AuthorEva05 Jan 09, 21:35
    Comment
    The following just happened, and I'm still having tears in my eyes:

    setting: a youth hostel
    characters: 1 man with a pretty strong English accent, 2 Russian travelers, a few others (incl. me)

    The man with the accent is zapping through TV channels and, coming across a movie with "strong" language, he says approximately (and probably ironically): "I love cussing (cursing) movies, so much f-cking." Nobody understands him at first because of his accent, so one of the Russian girls asks back to make sure she has understood correctly: "You love *Russian* movies...!?" When he repeated what he really meant, we all had a fit, especially the relieved Russians... except for Mr. Accent. I'm afraid he completely didn't get why we were laughing so hard...
    #249AuthorEike06 Jan 09, 23:17
    Comment
    Die Eltern meiner Freundin waren mal bei Amerikanern zu Besuch und haben sich mit denen auf Englisch unterhalten. Irgendwann hat dann die amerikanische Frau im Scherz gesagt, dass ihr Mann, wenn er sich nicht gut verhält, nach draußen in die Hundehütte muss. Und die Mutter meiner Freundin, die keinen Hund, sondern Katzen hat, scherzte zurück: "Oh, yes, and my husband always has to go to the cathouse."

    Nach einer Weile hat der ihr dann zugeflüstert, was cathouse wirklich heißt :). Ich hätte zu gerne das Gesicht von den Amerikanern gesehen :)
    #250Authorchica4592 (457607) 16 Feb 09, 19:38
    Comment
    Ich war mal in Ungarn und bin dort mit zwei Ungarn kneipen gegangen. Der eine konnte Ungarisch und Deutsch, der andere Ungarisch und Englisch und ich Deutsch und Englisch. Ich lernte ein paar Wörter und Ausdrücke auf Ungarisch, besonders 'sör' (ausgesprochen 'schör'), was 'Bier' bedeutet und 'bor', was 'Wein' bedeutet. Den ganzen Abend konnte sich niemand mit den andern zweien zur gleichen Zeit unterhalten, aber wenn ich über Bier oder Wein sprechen wollte, benutzte ich die ungarischen Wörter. Nachdem wir uns blind besoffen hatten, schlief ich bei den Ungarn auf dem Sofa. Als ich verkatert aufstand und in die Küche ging, fragte mich der, der Englisch konnte, "Do you want coffee or tea?", worauf ich "Sure" geantwortet hab, und war etwas faul bei der Aussprache. Sofort holte er eine Flasche Bier heraus und schenkte mir ein.
    #251AuthorE16 Feb 09, 22:21
    Comment
    Chica, das hätte ich auch nicht gewußt!
    #252Author Lady Grey (235863) 16 Feb 09, 23:51
    Comment
    Die Betreiberin dieses Etablissements auch nicht: http://www.cathouse.ch/ :oD
    #253AuthorSophil <de> (239990) 17 Feb 09, 00:40
    Comment
    Englischunterricht in der 10. Klasse...
    Mein Banknachbar wurde gefragt, welchen Beruf sein Vater ausübt und was er dabei mache. Antwort: "... He's sitting in his biro." (biro -> Kugelschreiber)
    Meine Englischlehrerin wurde gefragt, was "streng" und was "wütend" heißt. Antwort:
    "Strong and embarrassed."
    #254Authormaya23 Nov 09, 18:19
    Comment
    Also @209 raff ich immer noch nicht. Vor allem weil weiter unten noch "craig" steht. Ich dachte das sei ein Vorname.
    Allerhöchstens lag der Witz darin, dass die Kollegin verkündete, das Crack (Droge) wäre sehr gut gewesen.

    ----
    Kollege Brian: "So, you have a good party last night?"
    Kollegin mit Kater: "Yeah, it was great crack."

    Mir ist beinahe die Kaffeetasse runtergefallen; die beiden haben [...] mich dann über die Bedeutung von "great craig" aufgeklärt.
    ---
    #255Authorbla&#180;05 Jan 10, 03:35
    Comment
    it's normally spelled craic = a bash

    http://en.wikipedia.org/wiki/Craic
    #256Authorwtw05 Jan 10, 03:52
     
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