@ 13 Raudona, Deiner Definition kann ich mich anschließen: Knacklaut als Konsonant, für den die Stimmritzen kurz verschlossen und dann mit einem Knacken geöffnet werden.
Nicht aber: k ist der knackigste aller Knacklaute.
Das k wird, jedenfalls von mir, nicht durch das Öffnen der Stimmritzen, sondern mit dem hinteren Zungenrücken gebildet:
wikipedia hats auch so: Der stimmlose velare Plosiv (ein stimmloser, am hinteren Zungenrücken gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen:
Deutsch [k, kʰ]: K, k; ck; bisweilen ch vor r und s
Beispiele: Kamm [kʰam], Sack [zak], Christ [kʰʁɪst], Fuchs [fʊks]
Zusatzfrage: Wenn beim glottal stop kurz kein Laut produziert wird (#13), wie heißt dann das folgende "knackige" Einsetzen des Luftstroms, das ja gerade den Knacklaut hervorruft?