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Anmerkungen [Bearbeiten]
1. ↑ a b c Die Buchstaben J, W und U (bzw. die Unterscheidung zwischen I und J, U und V sowie W und VV) wurden dem lateinischen Alphabet erst im Mittelalter hinzugefügt, ebenso die Digraphen Æ und Œ sowie alle Minuskeln. 2. ↑ a b Albanisch benutzt außerdem die Digraphen dh, gj, ll, nj, rr, sh, th, xh, zh. 3. ↑ a b Deutsch behält die meisten französischen Akzente in Lehnworten bei. In der Schweiz wird das ß nicht verwendet. Das lange s (ſ) war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts in Verwendung. Sch wird normalerweise nicht wie ein echter Trigraph und ch und qu nicht wie Digraphen behandelt. Q kommt nur in der Zeichenfolge qu vor, y nur (und x fast nur) in Fremdworten. 4. ↑ a b Einige lokale Varianten des Französischen benutzen keine Diakriten. 5. ↑ a b Im Hawaiischen wird der stimmlose glottale Plosiv mit dem Zeichen ʻOkina wiedergegeben. Die Kennzeichnung der Länge der Vokale mit einem Makron heißt Kahakō. 6. ↑ a b Irisch benutzte früher die Punkt-Diakriten ḃ, ċ, ḋ, ḟ, ġ, ṁ, ṗ, ṡ, ṫ. Sie wurden inzwischen von den Digraphen bh, ch, dh, fh, gh, mh, ph, sh, th ersetzt. 7. ↑ a b Italienisch benutzt außerdem die Digraphen ch, gh, gn, gl, sc. 8. ↑ a b Katalanisch benutzt außerdem die Digraphen ll, ny, l·l (ŀl), rr, ss, dz, tz, ig, ix, gu, qu, nc. 9. ↑ a b Kroatisch benutzt außerdem die Digraphen dž, lj, nj. Optional sind die vier Betonungszeichen über den Vokalen. Die serbische Variante des kyrillischen Alphabets lässt sich 1:1 auf die kroatische Variante des Lateinischen abbilden. 10. ↑ a b Litauisch benutzt außerdem die Digraphen ch, dz, dž, ie, uo. Sie sind aber keine eigenen Buchstaben. 11. ↑ a b Maltesisch benutzt außerdem die Digraphen ie, għ. 12. ↑ a b Im Niederländisch wird teilweise ÿ statt ij genutzt. 13. ↑ a b Das norwegische Alphabet ist zurzeit mit dem dänischen identisch. 14. ↑ a b Polnisch benutzt außerdem die Digraphen ch, cz, dz, dż, dź, sz, rz. 15. ↑ a b Portugiesisch benutzt außerdem die Digraphen ch, lh, nh, qu, sc, xc, ss, rr. 16. ↑ a b Slowakisch benutzt außerdem die Digraphen dz, dž, ch sowie die einzigartigen Buchstaben Ľ/ľ, Ĺ/ĺ. 17. ↑ a b Spanisch benutzt außerdem die Digraphen ch, ll, rr. Das früher benutzte Cedilla ç wurde komplett durch z ersetzt. 18. ↑ a b Tschechisch benutzt außerdem den Digraph ch. 19. ↑ a b Ungarisch benutzt außerdem die Digraphen cs, dz, gy, ly, ny, sz, ty, zs; und den Trigraphen: dzs. 20. ↑ a b Vietnamesisch benutzt Tonhöhenmarkierungen über (oder unter) allen Vokalen (a, â, ă, e, ê, i, o, ô, ơ, u, ư, y), z. B.: à, ầ, ằ, è, ề, ì, ò, ồ, ờ, ù, ừ, ỳ; ả, ẩ, ẳ, ẻ, ể, ỉ, ỏ, ổ, ở, ủ, ử, ỷ; ã, ẵ, ẫ, ẽ, ễ, ĩ, õ, ỗ, ỡ, ũ, ữ, ỹ; á, ấ, ắ, é, ế, í, ó, ố, ớ, ú, ứ, ý; ạ, ặ, ậ, ẹ, ệ, ị, ọ, ộ, ợ, ụ, ự, ỵ. Es benutzt außerdem die Digraphen ch, gi, kh, ng, nh, ph, th, tr. 21. ↑ a b Walisisch benutzt außerdem die Digraphen: ch, dd, ff, ng, ll, ph, rh, th und manchmal Akutakzente über den sieben Vokalen (a, e, i, o, u, w, y); ñ wird oft ng geschrieben. 22. ↑ a b Wallonisch benutzt außerdem die Di- und Trigraphen: ae, ch, dj, ea, jh, oe, oen, oi, sch, sh, tch, xh; der Buchstabe x kommt nur im Digraph xh vor, j fast nur in dj und jh. 23. ↑ a b Weißrussisch (Łacinka) benutzt außerdem die Digraphen dz, dź, dž.
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