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    Customs and culture

    Statistiken über Sprach(un)fähigkeiten der US-Amerikaner?

    Topic

    Statistiken über Sprach(un)fähigkeiten der US-Amerikaner?

    Comment
    Hallo,

    über die Amis herrschen ja allerlei Vorurteile, was ihre Einsprachigkeit angeht.

    Gibt es auch irgendwelche verlässlichen Statistiken, wieviel % der Amis eine oder mehrere Fremdsprachen beherrschen und wieviel % vollkommen einsprachig sind?

    Peter
    AuthorPeter04 Aug 08, 10:23
    Comment
    [OT] Ich dachte immer viele Amis sprechen Spanisch?
    [/BTT]
    #1AuthorEilean (454348) 04 Aug 08, 10:24
    Comment
    wieder mal drauf auf die "Amis" ?
    #2Author?04 Aug 08, 10:28
    Comment
    Da faellt mir ein, wenn deine Frage nicht super dringend ist, dann erstelle doch online einfach eine Umfrage, poste sie auf relevanten Seiten und werte deine Ergebnisse selber aus.
    #3AuthorEilean (454348) 04 Aug 08, 10:32
    Comment
    Peter, ich habe hier bei LEO gelernt, dass sich einige, oder sogar viele, US-Amerikaner vom Wort "Amis" beleidigt fühlen. Falls du also auch an sachlichen Wortmeldungen aus dem Land, um das es geht, interessiert bist, solltest du besser "Amerikaner" verwenden. :-)
    #4Author Mattes (236368) 04 Aug 08, 10:34
    Comment
    @?
    Ich denke, hier wird eher das Gegenteil versucht. Schließlich möchte Peter versuchen, ein Vorurteil entweder zu belegen oder aus der Welt zu schaffen.
    Nicht immer gleich angegriffen fühlen! ;)
    #5AuthorBarbara8 (457932) 04 Aug 08, 10:34
    Comment
    Ach so, Spanisch ist tatsächlich die bei weitem am häufigsten im College belegte Zweitsprache (>50 %): http://www.vistawide.com/languages/us_languag...
    #6Author Mattes (236368) 04 Aug 08, 10:35
    Comment
    Naja, der Threadtitel ist schon ziemlich misslungen.

    Ich habe mal einen deutschen Artikel gelesen (weiß aber nicht mehr wo), dem zufolge es tatsächlich ziemlich präzise Daten darüber gibt, wie viele und welche Fremdsprachen US-Amerikaner im Schnitt beherrschen.
    Dabei wurde sogar nach ethnischer Herkunft (hispanic, afro-american...) unterschieden.

    Vielleicht war es ein SpiegelOnline-Artikel, werde später noch mal gucken.
    #7Authorhermanzegerman (465717) 04 Aug 08, 11:04
    Comment
    #4: Stimmt, ich ziehe mein "Amis" zurueck.
    #8AuthorEilean (454348) 04 Aug 08, 11:06
    Comment
    Statistiken zum Vergleich wären hochinteressant. Das Vorurteil "die XY können kaum / extrem schlecht Fremdsprachen" hört man oft über US-Amerikaner, Briten, Franzosen, Japaner, und in eingeschränktem Maß auch über Deutsche.

    @Peter (1): "Ami" war früher ein Wort, das nur von jenen benutzt wurden, die die USA als "Siegermacht" und die Besatzungssoldaten nicht als Befreier, sondern als Unterdrücker sahen. Ist IMO also ähnlich freundlich, als würde man Deutsche als "Krauts" bezeichnen.
    #9Authorpp8s504 Aug 08, 11:45
    Comment
    Geht es um jede Fremdsprechenkenntnis - oder nur die in der Schule erlernte?

    Aufgrund der hohen Einwandererquote sollten doch einige Spanisch, Italienisch, Chinesisch, Deutsch, Jiddisch, etc. sprechen???
    (oder bekomme ich durch Hollywood einen falschen Eindruck?)

    siehe Wikipedia:
    "Hauptartikel: Sprachen in den Vereinigten Staaten
    Die meistgesprochene Sprache der USA ist historisch bedingt amerikanisches Englisch.
    Daneben werden noch viele Sprachen der amerikanischen Ureinwohner und die Sprachen anderer Immigranten gesprochen.
    Besonders hoch ist der Spanisch sprechende Anteil, da viele lateinamerikanische Einwanderer meist nur ihre spanische Muttersprache sprechen und zunehmend eigene Viertel in Städten haben (z. B. East Los Angeles). In Kalifornien beträgt der Anteil der Latinos mittlerweile 30 %, wobei viele davon zweisprachig sind, und manche (in der zweiten oder späteren Generation) auch nur Englisch können. Etwa 30 bis 40 Mio. Latinos (englisch: Hispanics) leben in den USA; von denen, die die amerikanische Staatsbürgerschaft noch nicht besitzen, haben auch nicht alle gültige Aufenthaltstitel. Während es im 19. Jahrhundert viele Zeitungen in den USA in deutscher Sprache gegeben hat, ist Spanisch die Sprache, in der nach Englisch Zeitungen heute am häufigsten erscheinen.

    Neben dem Spanischen werden auch viele andere Sprachen gesprochen, wie z. B. Koreanisch, Polnisch, Chinesisch und Vietnamesisch, Französisch und Deutsch (→ Deutschamerikaner), da aufgrund der Einwanderung sehr viele Migranten aus diesen Regionen in die USA kamen. Nur in Fällen, wo die Vermischung mit der übrigen Bevölkerung geringer ist als sonst, wird die Fremdsprache auch in späteren Generationen beibehalten (z. B. von den Amischen in Pennsylvania, Ohio, Indiana und Illinois).

    (...)

    Am 18. Mai 2006 beschloss der Senat eine Resolution, nach der Englisch zur „Nationalsprache“ erklärt wird.
    Hintergrund ist die in den Vereinigten Staaten heftig geführte Debatte zum Thema Immigration.
    Knapp 18 Prozent der Einwohner der USA sprachen im Jahr 2006 zu Hause nicht Englisch.
    Zehn Prozent gaben bei der Volksbefragung 2000 Spanisch als Muttersprache an."
    #10AuthorJay04 Aug 08, 14:11
    Comment
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Sprachkenntnisse durch Einwanderung langsam nachlassen (falls nicht aktiv in den Familien weitergegeben). Ist ja für die meisten doch schon ein Weilchen her, dass "sie" (und damit meine ich ihre Vorfahren) über den großen Teich geschippert sind, um ihr Glück im Westen zu machen.
    #11AuthorBarbara8 (457932) 04 Aug 08, 14:56
    Comment
    Peter, ich habe hier bei LEO gelernt, dass sich einige, oder sogar viele, US-Amerikaner vom Wort "Amis" beleidigt fühlen.

    Als "Ami" finde ich "US-Amerikaner" noch nerviger. "Amerikaner" sind Bürger der USA. Wer das nicht glaubt, braucht nur einen Kanadier als "Amerikaner" zu bezeichnen. Warum sagt ihr nicht "Kanadischer-Amerikaner" oder "Mexikanischer-Amerikaner" usw.? "US-Amerikaner" ist doch überflüssig und klinkt wie ein Euphemismus. Übrigens, müsste es eigentlich US-Nordamerikaner, oder Peruvischer-Südamerikaner sein. Es gibt doch 2 Kontinente mit "Amerika" in ihren Namen.
    #12AuthorJohn04 Aug 08, 15:11
    Comment
    Uiuiui, das Thema wurde schon einmal sehr heftig hier disktiert, John: related discussion: US Americans :o)

    Meine persönlich Lehre daraus: Im Deutschen gibt es US-Amerikaner, im Englischen (zumindest AE) nicht.
    #13AuthorGermknödel (Ö) (427811) 04 Aug 08, 15:24
    Comment
    Germknödel, das war auch meine Lektion aus dem Faden. John, lies den Faden mal, im Deutschen ist es halt anders.
    #14Author Mattes (236368) 04 Aug 08, 15:30
    Comment
    @john
    ich bin in mehreren amerikanischen Foren aktiv und habe dort so einige Poster "US-American" schreiben sehen, um sich eben von Kanada abzugrenzen. Teilweise haben auch Kanadier dies geschrieben.
    #15Authorhermanzegerman (465717) 04 Aug 08, 15:34
    Comment
    Die einzige Abgrenzung, die mir sinnvoll erscheint, ist die zwischen Nord- und Südamerika.

    Amerikaner sind für mich die Menschen aus den USA (es sei denn, ich steh grad beim Bäcker... ;-)); Südamerikaner nenne ich immer Südamerikaner.
    "US-Amerikaner" find ich so blöd wie "EU-Europäer".
    #16AuthorDarth04 Aug 08, 16:08
    Comment
    Und wozu zählst Du dann Mexiko?
    #17AuthorUni04 Aug 08, 16:19
    Comment
    Menschen aus Mittelamerika? ;)
    #18Author naarna (170248) 04 Aug 08, 16:22
    Comment
    Auch meine Schlussfolgerung aus der vorherigen Diskussion war die von Germknoedel und Mattes. Nachdem ich durch den Faden sensibilisiert wurde, stellte ich fest, dass die meisten Kanadier von "Americans" sprechen, wenn sie US-Amerikaner meinen und von "North-Americans", wenn sie USA und Kanada (und sehr selten auch Mexiko) meinen.

    Daher fuer mich: American im E, und Amerikaner oder US-Amerikaner im D.

    Darth: Es gibt einen riesengrossen Unterschied zwischen Europaern und EU-Europaeern. Frag einfach mal die Schweizer. Genauso wie (formal) zwischen Amerika (was waehrend meiner eurozentrischen Schulzeit der Name fuer den Doppelkontinent war) und den USA.

    Bzgl. Amis: Ich widerspreche pp8s5 aufs entschiedendste, dass "Amis" ein abwertender Begriff auf der Stufe von "Krauts" ist. Er ist eher vergleichbar mit dem "Tommy" fuer Briten und dem "Oeschi" fuer Oesterreicher. Wie alle verniedlichenden Formen wird er herablassend von Amerikagegnern benutzt, er wurde/wird aber durchaus auch von denen benutzt, die absolute Amerika-Fans waren/sind.

    Dies widerspricht nicht der geaeusserten Kritik, dass die Verwendung von "Ami" gegenueber Amerikanern, die man nicht persoenlich sehr gut kennt, voellig fehl am Platz ist und in diesem Zusammenhang herabwuerdigend und beleidigend wirken kann (Ich unterstelle weder Peter, noch Eilean diese Intention).
    #19Author Mausling (384473) 04 Aug 08, 16:28
    Comment
    Ich bin dazu übergeangen US-Amerikanter zu sagen, weil ich mehrfach habe feststellen müssen, dass Leute aus Süd- und Mittelamerika sich extrem beleidigt und diskriminiert gefühlt haben, wenn man unter Amerikanern nur die Bürger der USA verstand. Und wenn man es genau nimmt, ist sind die USA ja auch nicht Amerika, oder? Dass sie keinen "richtigen" Namen (nicht bös gemeint!) für ihr Land haben macht die Sache halt schwierig.

    Zum Thema Amis: für mich ist das ein völlig neutraler Begriff, eben eine Kurzform, im Gegenteil, es ist für mich eher eine positv belegte "Koseform". Aber wenn ich da falsch liege, werd ich mich umgewöhnen.
    #20AuthorAntjee04 Aug 08, 16:32
    Comment
    Vielleicht zurück zur Eingangsfrage:

    Im USA-erklärt blog habe ich zumindest eine Statistik über die Erstsprache gefunden:

    http://www.census.gov/Press-Release/www/relea...

    Unglaulich aber vario: 1.4 Mio Amerikaner, tschulligung, US-Amerikaner sprechen Deutsch zu Hause!

    Ebenfalls aus dem Blog (ohne Quelle zitiert): As of 2004, 85 percent of America’s 17 million high school students were graduating with two or more years of foreign language instruction and a third had three or more years. Both figures are records. [...] And American colleges, meanwhile, graduated 19,410 language majors in 2006, nearly 50 percent above the 13,775 language BA’s awarded in 1997.  
    #21Authormuzu04 Aug 08, 16:35
    Comment
    @10:

    it is certainly true that immigrants usually continue to speak their original language at home, and thus most immigrant children end up being bilingual, at least to a certain degree. I would like to mention though that a lot of Americans don't consider immigrants to be "true" Americans, that is to say, they are often still treated as foreigners, and as a result, don't feel American, even though technically, they are. For instance, a very good friend of mine immigrated with her parents to the U.S. when she was 4. Because her parents continued to speak Dutch at home, she ended up being more or less perfectly bilingual. Yet, Americans still don't recognize and treat her as an American (she is in her 50s now). People continue to ask her where she is from, and when she responds "city x in State Y", she gets harassed with, "oh no, where are you REALLY from?" I find that ridiculous as she has more or less spent her entire life in the U.S., is a U.S. citizen, is 100% fluent in English and doesn't have a trace of an accent.

    @21:

    Just because Americans learn a foreign language at school or in college does not imply that they can actually speak it!
    I've come across people who, after learning a language for 8 years (4 years in high school and 4 years in college), still can't say a single correct sentence in that language. They are often the same people who complain about other people's foreign accents...

    I think it would be interesting to know how many Americans (who have been in the U.S. for 3 generations) can actually speak another language fluently. From my experience, there aren't that many of those.
    #22Authorbeen here for 8 years.04 Aug 08, 17:09
    Comment
    Warum sagt ihr nicht "Kanadischer-Amerikaner" oder "Mexikanischer-Amerikaner" usw.?

    Weil Kanadier bzw. Mexikaner unmissverständlich ist?
    Im Gegenzug wird aber auch oft US-Bürger daraus.
    http://www.google.de/search?q=US-B%C3%BCrger...
    #23Authormessem (391864) 04 Aug 08, 18:51
    Comment
    re # 22 why on earth would people assume she was from elsewhere when she "...doesn't have a trace of an accent" and why/how would people "harass" her?
    AND
    "Just because Americans learn a foreign language at school or in college does not imply that they can actually speak it!"
    Please feel free to replace Americans with people.
    If you don't mind I would now like to crawl out of the Topf you threw me & my fellow Americans into...
    As an ESL teacher I can tell you for a fact that 99.9% of my students studied English at school; some of those same people couldn't put a sentence together if their lives depended it on it - others are fairly good - and still others are quite proficient!
    I, along with all of my school mates, had 3 choices in school: Spanish, French & Italian (a 2nd language was mandatory) - I chose Spanish because I thought I would have more opportunities to use & practice it. Being on the east coast of the USA, toodling off to Italy or France for a long weekend was not really an option. I made it to Mexico at least once a year & I knew many native speakers, so my Spanish was pretty good - unfortunately I no longer have the chance to practice as I used to.
    Language - use it or lose it.
    #24Authormags22 (423223) 04 Aug 08, 20:19
    Comment
    At the risk of throwing mags back into the pot, I have to say that Americans, as far as at least the industrialized world is concerned, are among the least educated people (of course not you, mags), and that really shouldn't come as a surprise. Especially here in California, but also in certain Southern states, for example, public schools are notoriously underfunded and their budgets are being cut, it seems, at least once a year. Consequently, programs are being cut as well, especially those considered not to be a part of any "core" programs, like the arts, athletics, etc. It's easy to see then that second or even third languages aren't really high on the ever shorter list of priorities.

    Add to that the fact that teachers at public schools generally make very little money (some of them are literally a buck or two above the national poverty level), and you can imagine what the education situation looks like here. To add insult to injury, teachers are even asked to finance a lot of their teaching materials out of their personal (and negligible) funds.

    I consider myself extremely lucky to have been able to afford private (or Catholic) schools for my girls, because not only is the educational level in most public schools a joke, it's also extremely dangerous to attend some of these schools. Forget drugs and such; I'm talking about weapons at school: knives, pistols, submachine guns. Most public schools in larger cities, even elementary schools, look like prisons these days, with enormous fences surrounding them and - in particularly dangerous areas - metal detectors at the gate.

    At that point, who cares about teaching a second language?
    #25Authordude04 Aug 08, 20:42
    Comment
    @John: Fakt ist nun mal, dass der gesamte Kontinent Amerika heißt und die Bezeichnung "Amerikaner" daher zumindest mehrdeutig ist. "US-Amerikaner" ist dagegen eine korrekte und unmissverständliche Bezeichnung. Ist es nicht auch so, dass in offiziellen Dokumenten in den USA von "US citizens" und nicht etwa von "Americans" die Rede ist?

    Außerdem bin ich mal bei einer Gruppe von Peruanern ganz schlecht angekommen, als ich von "Amerikanern" gesprochen habe als ich US-Amerikaner gemeint habe. Die haben sich da nämlich schlicht angesprochen gefühlt. Seitdem vermeide ich das.

    Ihr mögt Euch selbst als die einzig wahren Amerikaner fühlen, der Rest von uns weiß aber, dass es noch andere Nationalitäten gibt, die diese Bezeichnung tragen.


    @17,18: Mexiko liegt nicht etwa in Mittel- sondern in Nordamerika.
    #26AuthorUlrich04 Aug 08, 21:32
    Comment
    dude,
    I was a public school teacher in Miami before moving to Germany in 2005 and I have to disagree with you. Submachine guns?
    "because not only is the educational level in most public schools a joke, it's also extremely dangerous to attend some of these schools" Are you serious?
    I had some of the sweetest preteens and teens in my classes and never had a problem outside the normal problems with students. We also had a massive metal fences around the school and security keeping an eye on the kids making the school look more dangerous than it is.
    I also worked with very competent teachers and although we all could have used more money, it didn't affect the quality of our teaching. Most of us had a Master's degree as well. Many taught for the love of teaching, not for the pay, myself included.
    #27Author miamibremen (279037) 04 Aug 08, 21:39
    Comment
    @ # 16: und die Schweizer? Sind nun mal keine EU-Europäer. Muss man doch differenzieren können, oder?
    #28Author Irene (236484) 04 Aug 08, 21:50
    Comment
    @miamibremen: then this link might be an eye=opener for you. :-)

    http://www.keystosaferschools.com/Map_School_...

    My girlfriend is a teacher at a public school here in LA. She works in the so-called "inner city," and the stories she comes home with on pretty much a daily basis are wild, to say the least.
    #29Authordude04 Aug 08, 22:10
    Comment
    Wow - how a simple question gets people all bent out of shape.

    Anyway, I found a site that might be helpful to the original contributors to this thread:

    http://www.nvtc.gov/lotw/months/november/USsc...
    #30AuthorColorado05 Aug 08, 01:03
    Comment
    If you'll take a look I kind of think that was the poster's (troll's) intent - he asked a question & whoosh - Gone with the proverbial Wind.
    The info could have easily been found on Google
    #31Authormags22 (423223) 05 Aug 08, 04:00
    Comment
    @Mausling:
    Das weiß ich sehr wohl, daß es da einen Unterschied gibt zwischen Europäern und EU-Europäern. Es gibt ja auch durchaus den Unterschied zwischen US-Amerikanern und "anderen" Amerikanern. Ganz so doof bin ich ja nun nicht.
    Ich finde nur die begriffliche Abgrenzung doof in Zusammenhängen, in denen sie nicht notwendig ist. Die Abgrenzung zwischen Europäern und EU-Europäern benötige ich in den meisten meiner Unterhaltungen nicht, also sage ich nur "Euroüpäer". Nur wenn es der Zusammenhang erfordert, mache ich deutlich, von welchen ich gerade spreche.
    #32AuthorDarth05 Aug 08, 07:48
    Comment
    @ Darth (#32): Und "Statistiken über Sprach(un)fähigkeiten der Amerikaner?" wäre ganz eindeutig gewesen? Warum?
    Es gibt ja auch jede Menge Brasilianer, Kanadier und Mexikaner, die Sprachbegabt oder eben -unfähig sind...
    #33AuthorMark (de)05 Aug 08, 13:40
    Comment
    @33:
    Ich sagte doch, daß ich die Unterscheidung dann mache, wenn es der Zusammenhang erfordert.
    #34AuthorDarth05 Aug 08, 14:47
    Comment
    Personally I've always found the "US American" thing a giggle - If you called any of the Canadian people I know "Canadian American" they would not be happy campers!
    #35Authormags22 (423223) 05 Aug 08, 15:06
    Comment
    @Darth (#34):Wirklich?
    Darth (#16): "Amerikaner sind für mich die Menschen aus den USA (es sei denn, ich steh grad beim Bäcker... ;-)); Südamerikaner nenne ich immer Südamerikaner.
    "US-Amerikaner" find ich so blöd wie "EU-Europäer".
    "

    war dein Beitrag zu

    "Statistiken über Sprach(un)fähigkeiten der US-Amerikaner?"

    Wenn "US-Amerikaner" in diesem Zusammenhang auch deiner Meinung nach erforderlich war, da man nicht wissen konnte ob nicht alle Bewohner des amerikanischen Kontinents gemeint waren, was sollte dein Beitrag #16 dann für eine Aussage haben?
    #36AuthorMark (de)05 Aug 08, 15:14
    Comment
    Bitte hört doch auf. Das ist alles in dem in #13 verlinkten Thread schon diskutiert worden, über 300 Postings lang!

    Hier ein Zitat aus dem Link aus #30:
    How many Americans are proficient in a second language?
    Only 9% of Americans can speak their native language plus another language fluently, as opposed to 53% of Europeans. Only 44% of high school students are studying any foreign language [...]


    Das ist eine Seite das "National Virtual Translation Center", eines Übersetzungsdienstes für die amerikanischen Geheimdienste (die US-amerikanischen ;)).
    #37Author Mattes (236368) 05 Aug 08, 15:16
    Comment
    eine Diskussion die mal wieder typisch LEO ist:

    jemand fragt wie die Sprachfähigkeiten der Amis aussehen, sofort melden sich 10 Berufsbetroffene die erklären wie man Amerikaner politisch korrekt schreibt, aber kein Beitrag zum eigentlichen Thema
    #38Authoryxc08 Aug 08, 09:19
    Comment
    ...und jemand anderes holt den Faden nach Tagen wieder aus der Versenkung, um allen die Ergebnisse seiner messerscharfen Analyse mitzuteilen.
    #39Author Mattes (236368) 08 Aug 08, 09:51
    Comment
    ...zum Thema hat er natürlich nichts beizutragen.
    #40Author Mattes (236368) 08 Aug 08, 09:52
    Comment
    Trolle füttern VERBOTEN!
    #41AuthorIgelin DE (467049) 08 Aug 08, 10:07
    Comment
    I don't know why I remembered this, but here's an example of "US-American" being used by a native speaker. Enjoy!:

    http://www.youtube.com/watch?v=WALIARHHLII

    Unfortunately, I may have just made dude's case about education in the south though. :-)

    Actually I live and work in the south, I'm bilingual like my wife (and hopefully future son too), have a MS in Engineering and will have no problem sending my son to the same public schools I came out of. You always seem to hear about the most extreme cases in any situation (including our schools) thanks to the way media sells headlines (like this video).
    #42Authorkurzschluss08 Aug 08, 19:20
    Comment
    re # 40 @ Mattes
    "...und jemand anderes holt den Faden nach Tagen wieder aus der Versenkung, um allen die Ergebnisse seiner messerscharfen Analyse mitzuteilen."

    hee, hee, hee! Good one!
    #43Authormags22 (423223) 08 Aug 08, 20:31
     
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