| Comment | Ich empfehle k. nach J.F.S. Rezept zu arbeiten. Ich versuche auch mich selsbt dazu zu erziehen, richtiges Deutsch zu schreiben, indem ich in Word die fremden Sprachfetzen markiere, kursiv setze und die Rechtschreibkontrolle fuer die jeweilige Sprache waehle. Dann ueberlege ich ein zweites Mal, ob es doch nicht ein passendes deutsches Wort gibt! Auf Englisch heisst es ja 'italics', und wurde im Druck oft dazu verwendet, fremde Woerter UND Zitate hervorzuheben. Daher ist auch logisch, innerhalb dieser die fremden Rechtschreibregeln zu verwenden: Man setzt ja sowieso voraus, dass der Leser diese beherrscht! @TelegramSam: Mir ist nur klar, dass das Kind kein OEsterreicher war, denn sie schreiben in Grossbuchstaben SZ statt 'scharfem S'. Dies zeigt ja noch deutlicher, was fuer ein Missverstaendnis die Ligatur zwischen 'langem s' und z oder 'langem s' und s ist. Es gibt kein anderer Buchstabe, den es nicht in Grossschrift gibt! Die alten Setzer habe auch die Typen fuer sch und ch naeher gehabt, wenn sie ein Laut bezeichen ... wenn schon, denn schon. (Ich schreibe mit US-Tastatur; bitte nicht korrigieren ...) |
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