Hallo Pierrot,
vielen Dank für die Erklärung :-)
Ein Punkt verwirrt mich doch: Es ist nicht im Interesse der Fluggesellschaft vorzutragen, es habe keine außergewöhnlichen Umstände gegeben, denn in diesem Fall muss sie eine Entschädigung zahlen. Für den Kläger ist es wichtig, dass es solche Umstände nicht gegeben hat (und dass die Verspätung vermeidbar war), denn dann muss die Fluggesellschaft für die Verspätung haften.
En continuant ses recherches, Edith vient de trouver cette page:
Au § 6.1, on peut lire:
PatG 72 I, 66; BGG 105 I; ZGB 8. Bei blosser Bestreitung mit Nichtwissen darf der Umstand, dass die Beklagte den Vertrieb der patentverletzenden Maschinen eingestellt und bereits in Verkehr gebrachte Maschinen nachträglich umgebaut hat, zugunsten der Beklagten gewertet und die Wiederholungsgefahr und damit das Rechtsschutzinteresse der Klägerin verneint werden.
LBI 72 I, 66; LTF 105 I; CC 8. Si l’allégation correspondante est simplement contestée au motif que sa véracité est ignorée, la circonstance selon laquelle la défenderesse a cessé le commerce des machines portant atteinte au brevet et transformé après coup celles qui ont déjà été commercialisées peut être appréciée en sa faveur. Le risque de récidive et, partant, l’intérêt juridique de la demanderesse peuvent être niés.