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    Translation correct?

    I believe in destiny - Ich glaube an Schicksal

    Source Language Term

    I believe in destiny

    Correct?

    Ich glaube an Schicksal

    Comment
    I believe in destiny and I believe that there was a reason when God put us together in life.
    Ich glaube an (das?) Schicksal und ich glaube daran, daß es einen Grund gab (oder 'daß es einen Grund hatte'?), als Gott uns zusammengeführt hat.
    Authorx15 Sep 04, 14:29
    Comment
    Ich glaube an Schicksal und ich glaube, dass es einen Grund gab, als Gott uns zusammenführte.
    #1AuthorMaule15 Sep 04, 14:31
    Comment
    ... dass es einen Grund (dafür) gab, dass Gott uns zusammengeführt hat.


    Hört sich besser an.
    #2Authordagmar15 Sep 04, 15:23
    Comment
    dagmar: Klar, wenn Gott sich schon die Mühe gemacht hat, uns zusammen zu führen, dann wird sie auch einen Grund gehabt haben. Aber ... was ist mit dem Original. Darf der Übersetzer am Original herumkorrigieren? Und wenn der Autor der Meinung ist, dass ohne oder mit Grund nichts ohne Gott geschieht?
    #3AuthorAndreasS15 Sep 04, 16:40
    Comment
    Sagt meine Übersetzung denn was völlig anderes aus als das Original? Man könnte den Satz auch umstellen und (freier) formulieren:

    Als er uns zusammengeführt hat, hat er sich etwas dabei gedacht.

    So habe ich es jedenfalls verstanden.
    #4Authordagmar16 Sep 04, 12:32
    Comment
    In meinen Ohren hört sich "Ich glaube an Schicksal" komisch an, da es nicht das eine Schicksal gibt, sondern deren viele -- jeder hat sein eigenes. "Ich glaube an das Schicksal" ist daher auch nicht besser. Mir kommen auch Zweifel, ob Schicksal überhaupt das richtige Wort ist.

    Wie wäre es mit "Ich glaube an die Vorherbestimmung des Lebens, und ich glaube, dass es einen Grund gab, dass Gott uns zusammengeführt hat."
    #5AuthorSophil16 Sep 04, 12:55
    Comment
    "Vorherbestimmung des Lebens" scheint mir sehr selten und auch zu kompliziert ausgedrückt. Ich würde trotzdem "Schicksal" schreiben, vor allem da die religiöse Komponente hier ja sehr wichtig ist. Daher waren einige bisherige Beispiele aus meiner Sicht schon gar nicht schlecht.
    Mein Vorschlag ist fast identisch mit dem von Maule:

    Ich glaube an *das* Schicksal und ich glaube daran, dass es einen Grund gab, als Gott uns zusammenführte.

    Den Artikel *das* kann man hier meiner Meinung nach nicht weglassen, es hört sich sonst zu seltsam an. Besonders gut gefiel mir die Doppelung des Verbs "glauben". Wiederholungen von Wörtern sind im Deutschen häufig etwas problematisch, hier passt es aber recht gut.

    " ... dass es einen Grund hatte",
    "... uns zusammengeführt hat"
    und "hat [...] sich was dabei gedacht"
    ist mir zu umgangssprachlich.
    Passt wohl nicht zur Stilebene.

    Mit "als" habe ich kein Problem, gefällt mir hier erheblich besser als "dass".

    #6AuthorMarco16 Sep 04, 13:14
    Comment
    Vorsehung (LEO); göttliche Fügung. Schicksal klingt mir hier zu sehr "zufällig passiert"
    #7AuthorJohny16 Sep 04, 15:13
     
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